DE6916119U - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung

Info

Publication number
DE6916119U
DE6916119U DE6916119U DE6916119U DE6916119U DE 6916119 U DE6916119 U DE 6916119U DE 6916119 U DE6916119 U DE 6916119U DE 6916119 U DE6916119 U DE 6916119U DE 6916119 U DE6916119 U DE 6916119U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension device
profile
receptacles
suspension
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6916119U
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Walter Eisele
Otto Karl Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6916119U priority Critical patent/DE6916119U/de
Publication of DE6916119U publication Critical patent/DE6916119U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dipl.Ing. O.K. Fiedler
7o35 Waidenbuch-Hasenhof
Fritz Eisele,
7000 Stuttgart-N
Hauptmannsreute kk
" Aufbewahrungsvorrichtung "
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einer Aufhängeeinrichtung für Aufnahmen,wie Behältnisse, Platten, Haken oder dergl. mit an der Aufhängeeinrichtung und den Aufnahmen vorgesehenen komplementären Formschlußgliedern zum lösbaren Einhängen der Aufnahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AufbewaiirungsvorricLcung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau vielfältige Aufbewahrungsmöglichkeiten und eine leichte Zugänglichkeit der Aufnahmen gewährleistet sind.
Dies wird bei einer Aufbewahrung? vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die etwa horizontal verlaufenden Formschlußglieder der Aufhängeeinrichtung als sich in Breitenrichtung erstreckende, insbesondere durchgehende Profilschienen für die Einhängung der Aufnahmen ausgebildet sind, deren Formschlußglieder als Schienengegenstücke ausgebildet sind. Aufnahmen wahlweise gleicher oder verschiedener Breite können dadurch sowohl auf Lücke als auch lückenlos nebeneinander angeordnet und in eingehängtem Zustand in die jeweils gewünschte Position gebracht werden.
Zur lösung der beschriebenen Aufgabe ist es jedoch auch in vorteilhafter Weise bei einer Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art denkbar, die Formschlußglieder der Aufhängeeinrichtung durch mit Abstand etwa horizontal nebeneinander liegende Einzelglieder zu bilden, wobei die Anordnung sowohl derart getroffen werden kann, daß die eingehängten Aufnahmen seitlich verschoben werden können als auch derart, daß ein seitliches Verschieben nicht möglich ist. Ia letzteren Pail können die Aufnahmen zwar nicht stufenlos, jedoch schrittweise seitlich versetzt und dadurch ebenfalls in die jeweils gewünschte Position gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näu.er erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig.l eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung im Querschnitt;
Pig.2 die Aufbewahrungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in An sieht von rechts;
Fig.3 und
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig.5 eine weitere Ausführungsform ausschnittsweise im Querschnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung eine beispielsweise an einer Wand zu befestigende Aufhängeeinrichtung 1 und in diese lösbar einzuhängende Aufnahmen in Form beispielsweise von Kästen 2 auf.
Die Aufhängeeinrichtung 1 ist durch ein einstückiges Teil gebildet, das eine Rückenplatte 3 aufweist, an deren einen Seite zwei gleichartige Schienenprofile 4, 5 übereinander und parallel verlaufend vorgesehen sind. Jedes der beiden im we;-ei '.lichen im Querschnitt winkelförmigen Schienenprofile 4, 5 weist einen etwa parallel zur Platte 3 nach unten gerichteten Schenkel 6 und einen etwa senkrecht zur Platte liegenden, in diese übergehenden Schenkel 7 auf. Die etwa horizontalen Schenkel 7 sind im Querschnitt nach oben kon- I kav gekrümmt ausgebildet, wobei die Krümmung weniger als halbkreisförmig ist. An der vorderen Längskante ist jedes Schienenprofil 4» 5 mit einer Abschrägung 8 versehen, die bis an die im Querschnitt teilkreisförmige Rinne 9 geführt ist, die durch den etwa horizontal verlaufenden Schenkel 7 gebildet ist.
^- Aufnahmekaaten 2 weist eine Rückwand 10 auf, deren Dicke etwa der lichten Weite der Nut 11 entspricht, die durch jede Profilschiene 4 bzw. 5 mit der Platte 3 gebildet ist. Die Höhe der Rückwand 10 ist geringfügig kleiner als der lichte Abstand der etwa horizontalen Schenkel 7 zweier übereinander liegender Profilschienen 4, 5, wobei jedoch die Rückwand sowohl über die Oberseite 12 als auch über die Unterseite des Aufnahmekastens 2 vorsteht. Der nach oben vorstehende stegförmige Teil 14 der Rückwand 10 ist an seiner äußeren Längskante 15 abgeschrr ;t, während die Schmalkante des geringfügig nach unten vorstehenden Teiles 16 der Rückwand in die Rinne 9 einpaßend abgerundet ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung kann der Aufnahmekasten 2, wie in Pig. I dargestellt, in die Aufhängeeinrichtung 1 quer zur Längsrichtung <*~? Profilschienen 4, 5 lösbar eingehängt werden, wobei zunächst der Steg 14 in die Nut 11 der oberen Profilschiene 4 bei schräg gestelltem Aufnahmekasten 2 eingeführt wird und dann der Aufnahmekasten 2 nach unten geschwenkt wird,
so daß der nach unten vorstehende Rastansatz 16 über die abgeschrägte Längskante 8 der unteren Profilschiene 5 in deren Rastrinne 9 gleitet. Durch einfaches Anheben des vorderen Kastenendes kann der Aufnahmekastea 2 wieder gelöst werden. Sämtliche zum Einhängen des Aufnahmekastens 2 erforderlichen Teile können durch die erfindungsgemäße Ausbildung in ein fächer Weise einstückig mit diesem bzw. mit dessen Rückwand ausgebildet werden, so daß der Aufnahmekasten 2 äußerst ein fach im Aufbau ist.
Anstatt die Aufhängeeinrichtung durch ein beispielsweise stranggepreßtes Aluminiumprofil gemäß den Pig. 1 und 2 zu bilden, ist es auch denkbar, die Aufhängeeinrichtung 1 aus Holz oder dergl. herzustellen, wobei dann die Grundplatte 3 und die Schienenprofile 4, 5 durch getrennte, aneinander beispiels -weise durch Klebung befestigte Teile gebildet sind.
untere Längsprofil 5 der Aufhängeeinrichtung 1 kann auch anders als das obere Schienenprofil 4 ausgebildet sein, der art, daß es nur eine beispielsweise stegförmige Stützschiene bildet. Durch die Ausbildung gemäß Pig. I kann jedoch unter die Aufhängeeinrichtung leine weitere gleichartige oder ähnliche Aufhängeeinrichtung gesetzt werden und zwar so, daß der Abstand der unteren Profilschiene 5 der oberen Aufhängeein -richtung von der oberen Profilschiene der unteren Aufhänge -einrichtung so groß ist, daß in diese beiden Profilschienen weitere Aufnahmen, wie Aufnahmekasten 2, eingehängt werden können. Um diesen Abstand ohne besonderes Vermessen festlegen zu können, steht bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Grundplatte 3 der Aufhängeeinrichtung 1 sowohl oben als auch unten über die Profilschienen 4, 5 vor, wobei an der oberen und unteren Längskante der Grundplatte formschlüssig ineinanderpassende Profile in Form beispielsweise eines oberen Schwalbenschwanzsteges 17 und einer unteren Schwalbenschwanznut 18 vorgesehen sind, so daß die Grundplatte 3 einer
benachbart anzuordnenden Aufhängeeinrichtung formsteif mit der Aufhängeeinrichtung 1 durch Ineinanderschieben in Längsrichtung verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Aufbewahr ungsvorrichtung kann also in Baukastenbauvzeise je nach den Erfordernissen vergrößert bzw. verkleinert werden.
Bei der in den Pig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weist die Aufhängeeinrichtung la mehrere mit Abstand neben einander angeordnete Teile 5a auf, die beispielsweise durch Abschnitte von einem Aluminiumstrangprofil gebildet und an einer beispielsweise aus Holz bestehenden Leiste 19 befestigt sein können. Der Abstand der Teile 5a voneinander entspricht deren Erstreckung in horizontaler Richtung.
Jedes der gleich ausgebildeten Teile 5a weist eine Platte 4-a auf, die an ihrer Rückseite mit Abstand von ihren Längskan -ten zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Winkelprofile 3a aufweist, welche in die Holzleiste 19 formschlüssig eingreifen. Die Holzleiste 19 ist so profiliert, daß sie den Zwischen -raum zwischen den Winkelprofilen 3a vollständig ausfüllt, so daß die Teile 5a gegenüber der Holzleiste 19 nicht verdreht sondern höchstens nur in Längsrichtung verschoben werden können. Die Holzleiste 19, die über die Winkelprofile 3a vorsteht, dient zur Befestigung der Aufhängeeinrichtung la beispielsweise an einer Wand und kann zu diesem Zweck beispielsweise zwischen den Teilen 5a liegende oder durfch diese zu verdeckende Schraublöcher aufweisen.
Der nach oben über das obere Winkelprofil 3a vorstehende Steg 6a der Platte 4a jedes der Teile 5a der Aufhängeeinrichtung la dient zum Einhängen einer beispielsweise durch einen Kasten gebildeten Aufnahme 2a, die diesem Steg 6a zugeordnete Haken 14a als Pormschlußglieder aufweist. Die Haken 14a beiinden sich im obersten Bereich des Aufnahmekastens 2a und stehen über dessen Rückwand 10a nach hinten vor, wobei jeder
Aufnahmetasten la zwei Haken 14a aufweist, von denen jeder durch eine Seitenwand 12a des Aufnahmekastens 2a gebildet ist. Um dabei eine ausreichende Festigkeit zu erzielen, bestehen die Seitenwände 12a zweckmäßig aus Sperrholz. Wie Fig. 3 zeigt, ist jeder der nach unten offenen Haken 14a an seiner der Rückwand 10a gegenüberliegenden Seite mit einer abgeschrägten Hakenöffnungsfläche 15a versehen, so daß der Aufnahiaekasten 2a gegenüber der Aufhängeeinrichtung la verschwelt werden kann, ohne daß die Haken 14a gegenüber dem Steg 6a verklemmen. Wird der Aufnahmekasten 2a angehoben, so kann er in einfacher Weise von der Aufhängeeinrichtung la gelöst werden. In eingehängtem Zustand ist der Aufnahmekasten 2a einerseits durch die Haken 14a und andererseits durch Anlage seiner Rückwand 10a an der Platte 4a der Aufhängeein -richtung la abgestützt.
Die Teile 5a der Aufhängeeinrichtung la können auch durchgehend einstückig ausgebildet sein, so daß sie durch ein einziges Profil gebildet sind. In diesem Falle ist es denkbar, die Befestigungsleiste 19 durch mit Abstand nebeneinander angeordnete einzelteile zu ersetzen, die beispielsweise als Drehteile mit einem der Leiste 19 entsprechenden Querschnitt ausgebildet sein können.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Haken 14b des Aufnahmekastens 2b durch eine zur Rückwand 10b parallele horizontale Stange 20 miteinander verbunden, deren lichter Abstand von der Rückwand 10b der Dicke des Steves 6b der Aufhängeeinrichtung Ib entspricht, so daß zwischen den Haken 14b eine zusätzliche Abstützung an der Rückseite des Steges 6b der Aufhängeeinrichtung Ib gegeben ist. Die Stange bzw. der beispielsweise aus Holz bestehende zylindrische Stab 20 können in entsprechende Bohrungen der beiden Haken 14b eingepreßt sein. Es ist auch denkbar, den Stab 20 so anzuordnen,
daß er bei eingehängtem Aufnahmekasten 2b auf einer entsprechenden, beispielsweise durch das obere Winkelprofil gebildeten Schulter der Aufhängeeinrichtung Ib aufsitzt, so daß die Befestigungsansätze 14-b für die Befestigung der Stange 20 nicht als Haken ausgebildet werden müssen, son dem die Gewichtskraft des Aufnahmekastens 2b im wesent liehen ganz von dem Stab 20 aufgenommen wird.
Die Ausbildung der Vorrichtung gemäß den Pig. 1 und 2 kann auch so getroffen werden, daß die nach oben offene Nut 9 jeder Pro.ilschiene 4 bzw. 5 so tief ist, daß der Aufnahmekasten 2 mit einem entsprechend hohen nach unten vorstehenden Ansatz 16 formschlüssig in dieser Nut 9 gehalten ist ohne daß im oberen Bereich des Aufnahmekastens 2 weitere Formschlußmittel, wie beispielsweise der in die Nut 11 eingreifende Steg 14 erforderlich sind. In diesem Fall wird also der Aufnahmekasten 2 ähnlich wie bei der Ausführungsforn nach den Pig. 3 und 4 von oben in die Aufhängeeinrichtung eingesetzt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    . AufbewahrungsvorrichturiK mit einer Aufhän^eeinrichtung für Aufnahmen, wie Behältnisse, Platten, Haken oder dergl. mit an der Aufhängeeinrichtung und den Aufnahmen vorgesehenen komplementären Formschlußgliedern zum lösbaren Einhängen der Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa horizontal verlaufenden Formschlußglieder (4,5 bzw. 6a bzw. 6b) der Aufhängeeinrichtung ( 1 bzw. la bzw. Ib) als sich in Breitenrichtung erstreckende, insbesondere durchgehende Profilschienen für die Einhängung der Aufnahmen (2 bzw. 2a bzw.2b) ausgebildet sind, deren Formschlußglieder als Schienengegenstücke(i4,16 bzw. i4a bzw. i4b) ausgebildet sind.
    2. Aufbewahrungsvorrichtung mit einer Aufhängeeinrichtung für Aufnahmen, wie Behältnisse, Platten, Haken oder dergl. mit an der Aurhängeeinrichtung und den Aufnahmen vorgesehenen komplementären Formschlußgliedern zum lösbaren Einhängen der Aufnahmen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlussglieder (6a) der Aufhängeeinrichtung (la) durch mit Abstand etwa horizontal nebeneinander liegende Einzelabschnitte, wie Einzelglieder (5a) gebildet sind«
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Formschlußglieder (5a) etwa deren Länge entspricht,
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschltißprofil der Aufhängeeinrichtun,'!; (l) eine an einer Grundplatte (3) vorgesehene Profilschiene, wie ein Winkelprofil (4 bzw.5) au fw eist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußprofil der Aufhängeeinrichtung (1) eine nach unten oder oben offene Nut (11 bzw. 9) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußprofil unterhalb der Nut (11), vorzugsweise mit einem etwa der Höhe der Aufnahme (2) entsprechenden Abstand eine Stützschiene (7) für die gleitbare Abstützung der Aufnahme (2) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (7) eine vorzugsweise durch eine Längsnut (9) gebildete Rasterung für einen nach unten gerichteten Ansatz (16) der Aufnahme (2) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (9) im Querschnitt vorzugsweise weniger als halbkreisförmig teilkreisförmig ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (9) der Stütz -schiene (7) eine abgeschrägte Vorderkante (8) aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (7) durch die Oberseite einer Profilschiene (5) gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich gleiche Profilschienen (4·, 5) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilschienen (4, 5) vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lOrmschlußglied des Auf nahmekastens (2) durch einen nach oben vorstehenden Teil (14-) der Rückwand (10) gebildet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastjinsatz des Auf nahmekastens (2) durch einen nch unten vorstehenden, vorzugsweise im Querschnitt halbrunden Teil (16) der Rückwand (10) gebildet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten für die Lagerung an der Aufhängeeinrichtung ausschließlich einen nach unten ragenden, vorzugsweise durch die Rückwand gebildeten Ansatz für den Eingriff in die nach oben offene Nut der Aufhängeeinrichtung aufweist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fonnschlußglied der Aufhänge einrichtung (la) durch mindestens einen Steg (6a) mit nach oben gerichteter Längskante gebildet ist, dem an der Aufnahme- mindestens ein Haken (14a) oder dergl. zugeordnet ist.
    17. Vorricbtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (14a) durch nach hinten überstehende Abschnitte der Kastenseitenwände (12a) gebildet sind.
    6916Π9
    "J
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung zur Einführseite hin erweitert ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken durch einen etwa horizontalen, vorzugsweise zylindrischen Stab (20) gebildet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und unteren Längskante und/oder den Seitenkanten der Grundplatte (3) der Aufhängeeinrichtung (1) komplementäre Anschlußglieder (17, 18) für die Verbindung mit einer benachbarten Aufhängeeinrichtung vorgesehen sind.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pormschlußglied (4a) der Aufhängeeinrichtung (la) nach Art einer Blende vor einer Befestigungseinrichtung (3a) vorgesehen ist.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten (2) aus Holzzuschnitten besteht.
    23- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung aus Holz, vorzugsweise aus einer Sperrholzgrundplatte und Holzprofilschienen besteht.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung im wesentlichen einstückig, vorzugsweise als Abschnitt eines Strangprofiles aus Aluminium oder dergl. ausgebildet ist.
DE6916119U 1969-04-20 1969-04-20 Aufbewahrungsvorrichtung Expired DE6916119U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6916119U DE6916119U (de) 1969-04-20 1969-04-20 Aufbewahrungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6916119U DE6916119U (de) 1969-04-20 1969-04-20 Aufbewahrungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6916119U true DE6916119U (de) 1969-08-14

Family

ID=34088479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6916119U Expired DE6916119U (de) 1969-04-20 1969-04-20 Aufbewahrungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6916119U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2061369C3 (de) Leichtmontierbares Regal
DE2312746C2 (de) Gestell mit Trägern und wenigstens einer Tragsäule
DE3420648A1 (de) Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete
DE3644692A1 (de) Regal, insbesondere palettenregal
EP0491762B1 (de) Tisch
DE1899944U (de) Regal mit kombinierbarer facheinteilung.
DE2716926C2 (de) Trägerplatte mit Haken
DE9003313U1 (de) Befestigungs- und/oder Haltevorrichtung für Röllchenleisten auf Trägerschienen o.dgl., insbesondere von Durchlaufregalen
DE2002988C3 (de) Tragvorrichtung für Kabel
DE2625499C2 (de) Regal
DE29803113U1 (de) Regal
CH411698A (de) Verstellbare Gestelleinheit
DE3345905C2 (de) Konfektionspräsentiergestell
DE6916119U (de) Aufbewahrungsvorrichtung
DE2936767A1 (de) Zerlegbares grossraumregal
DE3601230C2 (de)
DE1554472B1 (de) Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck
DE29622396U1 (de) Regal
DE2500862C3 (de) Rahmenförmige Metallzarge für Feuerschutztüren
DE1753036C (de) Gestell mit vertikalen Hohlsaulen und mit an Rastausnehmungen der Säulen in der Höhenlage verstellbar angeord neten Fachtragern
DE9104837U1 (de) Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen
DE1554472C (de) Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck
EP1033092B1 (de) Adapter
AT251232B (de) Rahmen, insbesondere Tragrahmen für verschiebbare Behälter
DE1554343C (de) Trageinrichtung für Regale