DE6915875U - Reinigungstuch fuer glasflaechen von optischen und elektrischen geraeten, insbesondere des bildschirmes von fernsehgeraeten - Google Patents

Description

;, DJiA zel _A · G · eSOÖ Heidelberg Eeckesheim bei HeidelTerg

SSSi. Taiifofl 42331

Reinigungstuch für Glasflächen von optischen und elektrischen G-er&ten, insbesondere des !Bildschirmes von ]?ernse^v _eeräten

Die Neuerung bezieht sich auf ein üeinigungstueh für Glasflächen von optischen und elektrischen Geräten, insbesondere des Bildschirmes von Fernsehgeräten. Zweck der !Teuerung ist einl Terfeinf abhün^gj ErlelGbtsirSäg Üad Verbesserung des Reinigpngsyprganges und der Handhshung des Eeinigungsini-stels.

3ekannt sind flüssige Reinigungsmittel, die in Piasehen oder anderen Torratsbehältern aufbewahrt und für Beinigumgszwecke auf ein Tuch aufgeschüttet werden. Mit diesem Tuch wird die zu reinigende Pläche abgerieben. Hierbei ist eine genaue Dosierung der Reinigungsflüssigkeit schlecht möglich. Meistens wird zuviel Flüssigkeit aufgeschüttet. Oft -serfleu ungeeignete und nicht ganz saubere Tücher verwendet, wodurch die Reinigungswirkung in Frage gestellt -wird. Dies ist giber besonders bei der Reinigung der Oberfläche von Bildschirmen wichtig, die feine Unebenheiten aufweist. Wenn das verwendete Reinigungstuch nicht anschmiegsam genug ist, αεττα kern es die in den Unebenheiten angesammelten Schmutzteileben nicht beseitigen. Ist das Tuch aber selbst unsauber, dauD werden weitere Schmutzteilcben aufgetragen, etatt entfernt zu werden. In allen diesen F&llen kann die beabsichtigte Eeicirunfswirkung nicht oder nur unvollkommen erreicht werden.

Der Neuerung liert die Auff-abe zugrunde, diese Mängel zu beheben. Dies wird nscb der I\⁷euerung dacurcl: erreicht, öa£ ein Tuch aus einem saugfabijen Werkstoff mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit getränkt und in einer luftdicht verschlossenen Packung aufbewahrt ist. Auf diese Tfeise ist es möglich, einmal ein völlig sauberes Tuch aus einem besonders geeigneten Werkstoff zu verwenden, zum anaern dieses Tuch nur mit einer genau abgemessenen Flüssirkeitsmenpe zutränken, die [ für eine Reinigung ausreicht, naeb welcher öas Tuch weggewor

fen wird.

Vorteilhaft l>^°te'rt σε- luch aus einen. c'cb-ies-F^-ΡΤ) pfterstoff. äe2' sich aer ";:i"bun£- eines ^ildse^irrf ^ rot accsBt.

Zv\eckn:i-L2ig client εΐε lacl-rung eine runout ] ;.f tcictt versiegelt^ , auirei£\.sre llu^iciam-Polie, -ie sis εη sich "bekacrt ist.

Ds sir.-.' r lebe I^:acc:ungen nit f lvlssigkeitsi f "trixk"cen Tücbern ^!Ä%ür andere Zwecke im Gebrauch, so für kosmetische und bvgie—j, ^ nisch« Zwacke sowie zum Entfernen yon Hecken, abgesehen davon," daß aieäe oekaüülTen Tü.cber aißbt zuö Heinigen tgü Bildscfcirisea eeigt iJJd iQä sie in erster Lini zum MitnbiBe uf

geeigngt JSiJJd₅J siQä sie in erster Linie zum MitnebiBen auf Eeiseii und zum G-ebraucb unterwegs Torgeseben, ds sie im Gegensatz zu angeführten Plascben so gut wie keinen Platz beansprucben, deren Gebräucb aui Seisen aucb sebr umständlich ist. Tüx den Hausgebraucb sind diese bekannten Packungen jedoch I3nt7irtscbaitlicb^ Iüf3.ers verhält es sich "bei dem Eeinigungs- -^XiGh nach der Teuerung, wie schon vorher über die bekannten ilüssiger Heinigungsmittel und deren herkömmlichen Gebrauch " worden ist. Diesen bekannten Kitteln und diesem

Gebrauch gegenüber bringt aber das Reinigungstuch öacb der HeueruBf gerade für den Hausgebrauch erhebliche Vorteile mit sich j die bei der Verwendung von Plüssig&eiten in !Plüschen nicht gegeben sind. Zu dem Reinigungc uob nach der !feuerung i.brten also ganz andere Überlegungen als zu den bereits bekannten Tüchern. Hinzu kommt, de3 bei den bekannten {Pücbern für kcfn;e"5it .-te und hyrienische Zv?ecke so-wie zum Entfernen von Hecken eine rer*;ue Toeierung der 711 ssigkeitsloenge nicht vot^^.m.!^ ist, soger ein VbersehuB erwünscht sein kann. PLr die Reinirunr von Bildschirmen dagegen ist eine opt λ. -eile Drsierun^ notv.encig una eine iTberdosis ner^'nscbt, dscit njj cer Bildschirm ait Iliissi, ke t "tenetzt -wird · i rjielt das ihn umgebende Sehaasc.

Zur Veratrcbaulichunff des Reini^unfFtucfces nach de^ Feuerung urd d^r es "'uitdicht verscblos-^ceri auivetnenden "erpackung dient das "beigefügte i'ustersti.ck. Demit ess '.ό der x-aclung steckende Tuch auch zu se'ren ist, irt :er Tuitcicr.te T an einer Seite geöffnet and ledirlicfc --.ieder *.ei^ltet. 3 Schutzansprüche RQi ^i S 7

Claims (2)

TheodorÜEgeraifteB . . :**.:..: Pafertranv/di &e*Dü?*. .3it2el 1.6- 69C1O H * «'·■'} ^.j-n Meekeshexa bei Heideloers ■ -^--.—.i 42331

1. PuexniguDgst«ob für Glasil^cben von optisei^ii und elektrxsctien Geräten, inst-esondere des 3üdsc"binDes

P-i^leri] sehgeräten, dadurcl? gelcennSdexchnet- daß das aus exnem ""^h *
'saugfäbigen Werkstoff bestehende Tuch mit einer geeignetes Eeinxgungifiüssxgkeit getränkt" und in einer luftdicht verschlossenen Packung suftswanrt ist

2. Eeinigungstuc-h nacb Insprucb 1, dadurcn gelcennzeicanet, daß es aus einem schmiegsamen faserstoff "besteht.

3· Eeiaigungstueh nach Inspruoh 1 und 2* dadurch gekennzeichnet, daß seine Packung aus einer rundum luftdicht versiegelten, aufreißhareTD lluminiuta-Polie "besteht.