DE1069791B - - Google Patents

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DE1069791B
DE1069791B DENDAT1069791D DE1069791DA DE1069791B DE 1069791 B DE1069791 B DE 1069791B DE NDAT1069791 D DENDAT1069791 D DE NDAT1069791D DE 1069791D A DE1069791D A DE 1069791DA DE 1069791 B DE1069791 B DE 1069791B
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container
liquid
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cleaning
foil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen von radioaktivem Material von radioaktiv verseuchten Gegenständen Die Entfernung von radioaktiver Materie von mit ihr verseuchten Gegenständen ist ein ernstes Problem, dessen Bedeutung mit fortschreitender Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten radioaktiver Stoffe ständig an Bedeutung zunimmt. Bei derartigen Stoffen ist es unbedingt erforderlich, sie vollständig zu entfernen, da selbst ein geringer Rest an Radioaktivität noch außerordentlich nachteilige Wirkungen haben kann. Die mechanische Entfernung durch Scheuern od. dgl. erfordert jedoch eine verhältnismäßig lange und unbequem durchzuführende Behandlung, die unwirksam ist, wenn der zu entseuchende Gegenstand Vertiefungen oder Ritzen hat, die nicht .wirksam mit herkömmlichen Mitteln erreicht werden können.
  • Aus diesem Grund ist man dazu übergegangen, das allgemein als wirkungsvoller bekannte Reinigungsverfahren mittels Ultraschall auch im Zusammenhang mit radioaktiv verseuchten Gegenständen durchzuführen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von radioaktivem Material von radioaktiv verseuchten Gegenständen mit Hilfe eines Ultraschall-Reiniigungsgerätes, wobei der zu reinigende Gegenstand in einer Reinigungsflüssigkeit beschallt wird, -um Kavitationen an seiner Oberfläche zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, kleinePartikeln mit Hilfe von Ultraschall von schlecht zugänglichen Oberflächen dadurch abzulösen, daß die zu reinigenden Gegenstände entweder von Hand oder mittels mechanischer Vorrichtungen in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter gebracht werden, der unter der Einwirkung eines Ultraschallwellen abstrahlenden Schwingers steht. Hierbei können die zu reinigenden Teile in Körben in die Reinigungsflüssigkeit eingehängt bzw. durch sie hindurchtransportiert werden. Dieses bekannte Verfahren läßt jedoch die Reinigung von mit radioaktiven Substanzen verseuchten Gegenständen nicht zu, da weder bei diesen bekannten Vorrichtungen verhindert wird, daß der eigentliche Reinigungsapparat verseucht wird, noch eine Möglichkeit dafür vorgesehen ist, die radioaktive Substanz enthaltende Reinigungsflüssigkeit gefahrlos zu beseitigen.
  • Die Anwendung von Ultraschall zur Reinigung von radioaktiv verseuchten Gegenständen ist ebenfalls bekannt und wird vor allein bei der Instandhaltung von Maschinen und Geräten in Forschungsstätten und Kraftwerken, die mit radioaktiven Stoffen arbeiten, benutzt. Bei diesem bekannten Verfahren werden in Trögen oder Behältern angeordnete Ultraschallgeber verwendet, die in die Reinigungsflüssigkeit, in die auch die zu reinigenden Gegenstände eingetaucht werden, hineinragen. Hierbei ist jedoch keine Maßnahme. zur Beseitigung der radioaktive Teilchen aufweisenden Reinigungsflüssigkeit oder zum Schutz des Ultraschallgebers gegen radioaktive Verseuchung getroffen. Das eigentliche Problem bei der Reinigung radioaktiv verseuchter Gegenstände besteht darin, zu verhindern, daß der Reinigungsapparat durch radioaktives I-Iaterial verseucht wird, sowie darin, zu ermöglichen, daß die Reinigungsflüssigkeit, in welcher nach Beendigung der Reinigung die radioaktiven Partikeln konzentriert sind, ohne weitere Gefahren beseitigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe betrifft die Erfindung daher nicht nur ein Reinigungsverfahren von radioaktiv verseuchten Gegenständen mittels Ultraschall. sondern schlägt als wesentliche Ergänzung dieses Vorgangs eine Möglichkeit vor, die mit radioaktivem Material verseuchten Reinigungssubstanzen gefahrlos zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zu reinigende Gegenstand zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit in einen mit einer festen Wand versehenen Hilfsbehälter gebracht wird, der seinerseits in den einen Teil des Ultraschall-Reinigungsgerätes bildenden Behälter eingesetzt wird, sowie daß nach Beendigung der Reinigung der Gegenstand der Reinigungsflüssigkeit entnommen und diese in dem Hilfsbehälter eingeschlossen wird.
  • ach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hilfsbehälter aus flexiblem Material besteht. Derartige Behälter können schnell verschlossen und versiegelt werden und ermöglichen eine sichere Aufbewahrung bzw. unschädliche Beseitigung der verseuchten Flüssigkeit, nachdem die gereinigten Gegenstände aus den Behältern herausgenommen worden ist. Wahlweise kann der Hilfsbehälter auch aus einer Metallfolie bestehen. Als geeignete Werkstoffe hierzu werden Aluminiumfolie, Kupferfolie, Bleifolie oder Zinnfolie vorgeschlagen. Vorzugsweise liegt die Stärke derartiger Metallfolien zwischen 0,025 und 1.5 mm. Die Stärke der -Metallfolien soll- nicht mehr als 1,5 mm betragen. damit eile übermäßiger Energieverlust der U ltraschallw-ellen vermieden wird. Da bei -Metallfolien die Gefahr eines Bruchs unter dem Einfluß der K-avitationswirkung bei zu geringer Bemessuilg ihrer Stärke besteht, soll sie 0.1 min nicht unterschreiten. Sofern Zinn- oder Kupferfolien verwendet werden, ist es möglich, auch Folien von nur 0,025 mm Stärke zu verwenden, wobei jedoch Folien von mehr als 1,5 mm Stärke infolge der Dämpfuligserscheinungen nicht zu empfehlen sind. Sofern die Stärke der Folien so bemessen ist. daß sie weder durch die eingelegten Gegenstände noch durch das Hantieren mit dem Hilfs-1>eliiilter brechen, können gewöhnliche handelsübliche Sorten benutzt werden.
  • Vorteilhaft jedoch ist auch die Verwendung von Hilfsbehältern aus einer biegsamen Kunststoffolie. Insbesondere kommen hierfür Kunststoffolien aus Polv-<ithvlen oder aus Polystvrol in Frage. Für die Auswahl vier Materialstärke gelten die gleichen Gesichtspunkte. wie zuvor erwähnt. nämlich der Behälter muß imstande sein, die Flüssigkeit -aufzunehmen, ohne zu brechen, und andererseits die Ultraschallenergie ohne unwirtschaftliche @"erlllste an die Reinigungsflüssigkeit weitergeben.
  • Hilfsbehälter aus den genannten Materialien können von dem Außenbehälter des Reinigungsgerätes in verschiedener Weise aufgenommen werden. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Hilfsbehälters besteht darin. daß er ein offenes Ende aufweist, das in der Größe dem oberen Ende des Behälters des Reinigungsgerätes angepaßt ist, und während der Beschallung mit Ultraschallwellen dadurch gehalten wird, daß das obere Ende flach außen über den Rand de- Behälters des Reini-.#unrsgerätes umgebogen ist. Es ist vorteilhaft, biegsame Hilfsbehälter zu verwenden, die in Größe und I# orin der Innenfläche des Außenbehälters entsprechen, so daß sie während des Reinigungsvorganges nötigerweise ,durch deal Außenbehälter abgestützt werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß dieDämpfung derL?ltraschallw-ellen. :die von dein Außenbehälter auf die Reinigungsflüssigkeit übertragen werden, weitgehend herabgesetzt wird, wenn der Raum zwischen den Behälter 1i finit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die unschädliche Beseitigung der verseuchten Reinigungsflüssigkeit wird dadurch ermöglicht, daß beim Verschließen des Hilfsbehälters sein offenes Ende zusammengefaltet wird. Nach der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß nach dein Entfernen des gereinigten Gegenstandes aus der Flüssigkeit diese mit einem feinverteilten Absorbens für das radioaktive -Material gemischt wird. Das flüssige Reinigungsmittel wird entsprechend dem Charakter der Verseuchung gewählt, wie es bei in Flüssigkeiten arbeitenden Ultraschall-Reinigern üblich ist. Es kann Wasser, eine wäßrige Lösung von Reinigungssubstanzen oder eine andere Flüssigkeit benutzt werden, die auf der Basis eines Petroleumderivats aufgebaut ist. Der Reini-@LIIlgsflll»Igke@t wird in vorteilhafter Weise das Absorbens im -'erhältnis von 1 bis 10 Volumprozent der Flüssigkeit zugesetzt. Hierzu sind Ton, Eisenoxyd, Halogensalz, Kolloid oder Schwefel, Aktivkohle, Tagnesiumdioxyd oder Fuller- oder Bleicherde besonders geeignet. Schließlich wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß hei radioaktivem Cäsium Fullererde als Absorbens verwendet wird.
  • Bei der Durchführung des -Verfahrens wird der Innenbehälter in den mit Flüssigkeit gefüllten Außenbehälter des Ultraschallreinigers eingesetzt und die zti entseuchenden Gegenstände werden in die Flüssigkeit eingelegt. Der Raum zwischen den Behältern wird ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt. Sodann wird der Reinigungsapparat so lange betrieben, bis die radioaktive Materie von den Gegenständen restlos entfernt ist. Die Gegenstände werden herausgenommen, gespült und der Hilfsbehälter mit der darin enthaltenen Flüssigkeit sichergestellt. Dies kann dadurch erfolgen, daß das offene Ende :des Hilfsbehälters zusammengefaltet wird und,der Behälter mit seinem Inhalt an einen Ort abgestellt wird, wo er keinen Schaden anrichten kann, oder dadurch, daß .er eingegraben wird. Selbst wenn der vergrabene Behälter undicht werden sollte, wird die verhältnismäßig kleine Auslaufmenge und die lange Zeit, die für den Zerfall der radioaktiven Materie zur Verfügung steht, jede Gefahr einer nennenswerten Verseuchung des Grundwassers ausschließen. Die @' erwendung eines Hilfsbehälters erleichtert die sichere Handhabung, den sicheren Transport und die gefahrlose Beseitigung von radioaktivem Material, das von verseuchten Gegenständen entfernt wurde.
  • Zusätzlich kann die Wirkung der radioaktiven Teil chen in der Reinigungsflüssigkeit :dadurch vermindert werden, daß die Flüssigkeit mit einem Material ge-Inischt wird, das diese Partikel absorbiert. Dieses Material wird zweckmäß.igerweise fein verteilt zugesetzt, wenn die gereinigten Gegenstände aus dem Innenbehälter herausgenommen sind. Die absorbierendes Material enthaltende Flüssigkeit kann unter Umrühren mit der Reinigungsflüssigkeit vermischt werden, so daß es, gleichmäßig verteilt, den größten Teil der radioaktiven Substanz aus der Flüssigkeit entfernt. Wird ein Hilfsbehälter, der mit auf diese Weise behandelter Flüssigkeit gefüllt ist, vergraben, ist ein Leckwerden dieses Behälters belanglos, da der Grad der Verseuchung :der Flüssigkeit so niedrig ist. daß keine schädliche Wirkung entsteht.
  • Das Absorbens wird entsprechend der jeweils vorliegenden radioaktiven Substanz oder der Substanzen gewählt. die .die Verseuchung hervorrufen, da dann die Absorption .schneller und wirksamer verläuft. Zum Beispiel wird radioaktives Cäsium durch Ton absorbiert, insbesondere durch Bleichende. Ein kurzes Umrühren genügt. um eine vollständige Dispersion zti erreichen. Normalerweise erfolgt eine wirksame Absorption in weniger als einer Minute, und bei geeigneter Auswahl des Absorbens kann die Flüssigkeit praktisch restlos entseucht werden. Beispiel 1 Ein aus Aluminiumfolie von 0.25 mm Stärke bestehender Hilfsbehälter mit einer dem Außenbehälter eines Ultraschall-Reinigers angepaßten Form wird in den Außenbehälter eingesetzt, wobei die Oberkante des Behälters nach außen über den Rand des Außenbehälters umgebogen wird. Der Hilfsbehälter wird mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt und Wasser oder die deiche Reinigungsflüssigkeit in den Raum zwischen Hilfs- und Außenbehälter gegossen. Die zu reinigenden Gegenstände werden -in die Flüssigkeit des Hilfsbehälters gelegt, und der Reiniger wird in Betrieb gesetzt. Wenn die Reinigung der Gegenstände beendet ist, werden sie herausgenommen und abgeschüttelt, das obere Ende des Folienbehälters wird zusammengefaltet und versiegelt, worauf der Behälter vergraben wird. Beispiel 2 Ein Hilfsbehälter aus einer 0,25 mm starken Ultrafolie wird in einen Ultraschall-Reinigungsbehälter eingesetzt, so daß er die Innenfläche des Behälters berührt. Reinigungsflüssigkeit wird in den Behälter eingefüllt und Reinigungsflüssigkeit oder Wasser zwischen den Innen- und Außenbehälter gegossen. Die verseuchten Gegenstände werden in die Flüssigkeit gelegt und das Reinigungsgerät wird in Gang gesetzt. \Tachdem die Gegenstände gereinigt sind, werden sie aus der Flüssigkeit herausgenommen, abgespült und .eine 5 Volumprozent der Flüssigkeit entsprechende %lenge an Ton in den Behälter gegeben, worauf die Flüssigkeit durchgerührt wird. Die Oberkante des Innenbehälters wird zusammengelegt umgebogen, so daß sie dicht schließt, und der Behälter wird vergraben.
  • Beispiel 3 Das Verfahren nach Beispiel 1 wird zur Reinigung von Gegenständen verwendet, die mit radioaktivem Cäsium verseucht sind. Nachdem die Gegenstände aus der Flüssigkeit herausgenommen worden sind, wird 1 V olumprozent der Flüssigkeit an Bleicherde (Fullererde) in den Behälter gegeben und die Flüssigkeit umgerührt. Der Behälter wird versiegelt und vergraben.
  • Beispiel 4 Ein Hilfsbehälter aus einer flexiblen Polyäthylenfolie von 0,25 mm Stärke wird .in den Außenbehälter eines Ultraschall-Reinigers gelegt, wobei die Oberkante des Innenbehälters nach außen um den Rand des Außenbehälters umgebogen wird und der Boden des Innenbehälters den Boden des Außenbehälters berührt. Ein Reinigungsmittel wird zugegeben, die verseuchten Gegenstände in die Flüssigkeit gelegt und der Ultraschall-Reiniger in Betrieb gesetzt. Wenn die Reinigung beendet ist, werden die Gegenstände aus dem Behälter herausgenommen, der obere Rand des Kunststoffbehälters wird zusammengelegt, zusammengebunden oder zusammengeklemmt, so daß er .dicht schließt, worauf der Behälter vergraben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entfernung von radioaktivem Material von radioaktiv verseuchten Gegenständen mit Hilfe eines Ultraschall-Reinigungsgerätes, wobei der zu reinigende Gegenstand in einer Reinigungsflüssigkeit beschallt wird, um Kavitationen an seiner Oberfläche zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Gegenstand zusammen mit der Rain.igungsflüssigkeit in einen mit einer festen Wand versehenen Hilfsbehälter gebracht wird, der seinerseits in den einen Teil des Ultraschall-Reinigungsgerätes bildenden Behälter s eingesetzt wird, sowie daß nach Beendigung des Reinigungsvorganges der Gegenstand der Reinigungsflüssigkeit entnommen und diese in dem Hilfsbehälter eingeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter aus flexiblem Material besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter aus einer Metallfolie besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Hilfsbehälter aus Aluminiumfolie, Kupferfolie, Bleifolie oder Zinnfolie besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Stärke von etwa 0,025 .bis 1,5 mm hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter aus einer biegsamen Kunststoffolie besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyäthylen oder aus Polystyrol besteht. B. Verfahren nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter ein offenes Ende aufweist, das :in der Größe dem oberen Ende des Behälters des Reinigungsgerätes angepalit ist und während der Beschallung mit Ultraschallwellen dadurch gehalten wird, daß das obere Ende nach außen über den Rand des Behälters des Reinigungsgerätes umgebogen ist. 9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschließen des Hilfsbehälters sein offenes Ende zusammengefaltet wird. 10. Verfahren nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des gereinigten Gegenstandes aus der Flüssigkeit diese mit einem feinverteilten Absorbens für das radioaktive Material gemischt wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorben.s im Verhältnis von 1 bis 10 Volumprozent der Flüssigkeit verwendet wird. 12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Absorbens Ton, Eisenoxyd, Halogensalz, Kolloid oder Schwefel, Aktivkohle, Magnesiumdioxyd oder Fuller- oder Bleicherde verwendet wird. 13. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei radioaktivem Cäsium Fullererde als Absorbens verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: »Technische Rundschau«; Bern, 1955, Nr.29, ?. Blatt. S. 12 »Nucleonics«, Bd. 12, 1954, H. 11, S.65, 66; Report AEC-TID 5280, S. 211.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931336A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-12 Rhein Westfael Elect Werk Ag Verfahren zum behandeln abgebrannter kernreaktor-brennelemente sowie zugehoeriger inspektionsbehaelter

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