DE6915363U - Glasplatten aufweisendes bauelement - Google Patents

Glasplatten aufweisendes bauelement

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DE6915363U
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Harry Mankel
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Description

21. April 1969 g.sr 70 979
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Harry Mankel, 5914 JLrokbach, Eaiserhohe
Glasplatten aufweisendes Bauelement
Die Heuerung betrifft ein zwei in Abstand voneinander gehaltene Glasplatten aufweisendes Bauelement· Serartige, Glasplatten aufweisende Bauelemente lassen sich in der Bautechnik, der Innenarchitektur, aber auch bspw. beim Aufbau von Mobein vielseitig verwenden. Im allgemeinen lassen siesnicht nur auffallendes Licht durchfallen, sie bieten auch dem Blick kein Hindernis·
Es ist bekannt, in Bauten nicht nur Fenster, sondern auch größere Wandflächen sowie Türen aus Glas zu erstellen, und in vielen Fällen werden Bäume durch Glasflächen unterteilt. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß einfache Glasplatten eine Reihe von Sachteilen aufweisen. Die insbesondere bei Fensters oad Außenflächen unangeneha in Erscheinung tretende große Wärmeleitfähigkeit wird im allgemeinen durch Anwendung von Doppel verglasungen herabgesetzt, bei denen zwei Glasplatten in Abstand voneinander derart gehalten werden, daß zwischen ihnen ein eine lärme— dämmung bewirkender Zwischenraum verbleibt.. Als thermisch^ ungünstig erweist es sich aber weiterhin, daß in Abhängig^ keit von der Sonneneinstrahlung durch derartige großflächig ge Bauelemente abgegrenzte Bäume stark schwankenden !armezufuhren unterliegen, welche die Arbeit von Heisungs- bzw. ELimaanlagen wesentlich erschweren.
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Beis. breiteren Sinsats insbesondere großflächiger Basels- j ment« zeigt es sieh als nachteilig, daß klare Glasflächen ] von Personen, insbesondere aber auch Tieren entweder nicht i erkannt oder zu spät wahrgenommen werden, so daß sowohl die Bauelemente als auch Menschen bzw. Tiere gefährdet sind. Selbst wenn die Glasplatten als solche erkannt werden, wird meist der Abstand zu ihnen überschätzt, so daß auch aus diesem Grunde eine Unfallgefahr besteht. Die Verwendung von mit Drahteinlagen ausgestatteten Gläsern er- höht zwar die Stabilität und erlaubt auch in gewissen Grtu sin tin leichteres Erkennen τοη durch solche Gläser gebil- - -dlten Bauelementen, derartige Glass -rten werden aber in Tielen Fällen bereits aus ästhetischen Gründen abgelehnt· Die Verwendung besonderer Oberflächenstrukturen, z. B.
τοη Mattglas oder Ornament glas, unterbindet die Durchsicht, und selbst in Fällen, in denen allein die Licht durchlässigkeit erwünscht ist, macht sich unangenehm bemerkbar, daß derartige Strukturen aufweisende Glasoberflächen zua Verschmutzen neigen und schwer zu reinigen sind. Es sind für dergl· Fälle auch BleiTerglasungen verwendet; sie erweisen sich nicht nur als kostspielig, bei der Aufteilung und Begrenzung τοη Bäumen, ja selbst bei der Verwendung größerer Flächen in Türen zeigt es sich, daß die Widerstandsfähigkeit derartiger Verglasungen den zu stellenden Anfor- derungen nicht genügt.
Besonders schwierig gestaltet sich der Einsatz τοη Glasplatten aufweisenden Bauelementen dann, wenn in gewissen Bereichen eine mehr oder weniger freie Durchsicht gefordert wird, während in anderen Bereichen die Durchsicht verwahrt bleiben soll. Im allgemeinen ist es hier erforderlich, für die einzelnen Bereiche jeweils getrennte Glasplatten vorzusehen. j
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Zur Erhöhung der Stabilität und Sicherheit sind Mehrsehiehtengläser bekannt, die aus einer Anzahl gleichartiger oder unterschiedlicher glasartiger Platten oder Schichten bestehen. Zwar wird die mechanische Stabilität gegen dauernde oder Stoßbeanspruchungen erhöht, das Gewicht sowie der Preis aber steigen erheblich an, ohne daß die Möglichkeit der Gefährdang von Mensch und Tier ausgeschlossen wäre, und im allgemeinen ist wegen des festen Aufeinanderliegens der einzelnen Schichten der Wärmeleitwert einer solchen Verglasung für die Anwendung als Bauelement in Außenwänden unerwünscht hoch.
Die feuerung geht von der Aufgabe aus, ein mechanisch stabiles und hochbelastbares, Glasplatten aufweisendes Bauelement zu schaffen, das Joei mäßigem Gestehungspreis auch den weiteren zu stellenden Anforderungen entspricht und insbesondere in seiner ganzen Fläche oder nur in vorgegebenen Bereichen durchsichtig ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch übersehen des Bauelementes oder Verkennen des Abstandes zu ihm eine besondere Gefährdung hervorgerufen wird. Das Bauelement soll weiterhin so ausgebildet sein, daß ästhetische Kotive einem vielseitigen Einsatz nicht entgegenstehen, sondern ihn vielmehr fördern.
Gelöst wird dieseAufgabe unter Verwendung zweier in Abstand voneinander gehaltener Glasplatten gemäß der Meuerung, indem der von den Glasplatten umgrenzte Zwischenraum Distanzstücke aufweist, die jeweils beidseitig nur bereichsweise auf den Innenflächen der Glasplatten aufzuliegen brauchen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Distanzstücke plattenartig ausgebildet und liefen mit ihren Grundflächen, deren ^unune, un die Glasplatte nur bereichsweise abzudecken, niedriger ist als deren Fläche, plan auf dec Iniieiiflachen der Glasplatten auf. Als zweckmäßig wurde
PATENTINGENIEURE F.W. HEJAMEKIC H - GERO MOlLES- D.GROSSE
, eins Vielzahl von Distanzstüeken vorzusehen, Biese Distanzstüeke bestehen, insbesondere wenn eine weitgehende Durchsieht der τοη ihnen eingenommenen Bereiche des Bauelementes erzielt werden soll, zweckmäßig ebenfalls aus das. Die Glasplatten und/oder die Distanzstücke können aus anorganischem Glas, vorzugsweise Silikat glas, bestehen. Ebenso ist es auch möglich, sowohl die Glasplatten als ggf. auch die Distanzstücke aus organischem Glas, Torsugsweise Acrylglas, herzustellen, und auch beliebige Kombinationen dieser Maßnahmen haben sich als zweckmäßig erwiesen.
Bewährt hat es sich, die Distanzstücke mindestens einseitig mit den Glasplatten zu verbinden. Insbesondere im Band bereich Torgesehene Distanzstücke sind zweckmäßig beidseitig mit den Glasplatten Terbunden· Solche Verbindungen können durch Klebstoff schichten bewirkt sein. Mindestens in den Bandzonen des Bauelementes haben sich auch mechanische Verbindungsmittel wie ein- und/oder durchgreifende Schrauben, Kerbstifte oder dergl. bewährt. Als vorteilhaft wurde erkannt, die Stirnflächen stwie die Bandzonen der Glasplatten durch sie abdeckende und/oder die Glasplatten zusammenhaltende Metall- und/oder Küsststoffprofile bzw. -klammern zu übergreifen. Die Sicherung der Lage der Distanzstücke kann vorteilhafterweise auch dadurch crfolgen, daß sie mindestens an Punkten oder entlang von Kanten oder Flächen sich berühren und gegen Verschiebungen parallel zur Oberfläche der Glasplatten gegenseitig abstüt zen.
Um die Erkennbarkeit des Bauelementes zu steigern und/oder im Bedarfsfalle die Durchsicht zu verwenren, empfiehlt sich die Verwendung eingefärbter und/oder mit einer Strukturoberfläche versehener Distanzstücke.
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PATENTIN G ENlE U EE f. W. H E M M Et I CH · GE IC MD ItE* - D. GCOSSE
Als nachahmenswert wurde erkannt, Distanzstücke allseitig glatt bsw« poliert auszuführen* Insbesondere fe^i dsa Sonneneinfall ausgesetzten Bauelementen wurde als vorteilhaft erkannt, Distanzstüeke tu verwenden, die mindestens einseitig gegen die Glasplatten im spitzen Winkel geneigte Flächen aufweisen, die zweckmäßig einander parallel verlaufen. Als vorteilhaft wurde weiter gefunden, profilierte Distanzstücke zu verwenden, deren das Profil nach außen begrenzende Zonen die Innenfläcnen der das Bauelement begrenzenden Glasplatten abstützen. Als zweckmäßig kann es sich hierbei erweisen, eine geringe Ατι κ art 1 von Distanzstücken zu verwenden und im Sxtremf all ein Distanzstuck vorzusehen, das sich mindestens über die von den jeweils den Sandern zugeordneten Zonen eingeschlossene Fläche oder aber über die Gesamtfläche erstreckt·
Als nachahmenswert wurde erkannt, Glasplatten und/odtr Distanzstücke aus ultrarot- und/oder Ultraviolett strahlen absorbierendem Glas zu verwenden·
Als zweckmäßig wurde erkannt, den durch die Glasplatten begrenzten, die Distanzstücke aufweisenden Zwischenraum belüftbar auszubilden. Als nachahmenswert wurde weiterhin gefunden, Stirnflächen des Bauelementes Beleuchtungsvorrichtungen zuzuordnen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der Beschreibungen von Ausf uhr ungsbei spielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die Aufsicht auf ein als Tischplatte oder Aufteilungsfläche verwendbares Bauelement,
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH - GERD MDLLER-D. GROSSE
Fig. 2 abgebrochen im Schnitt die Bandzone eines Bauelementes mit die Stirnfläche übergreifenden, klammerähnlichen Profilstreifen,
Fig. 3 ' ein ein einziges, geneigte Zonen aufweisendes Distanzstück enthaltendes Bauelement und
Fig. 4 ein gleichartiges, eine Vielzahl von Distanzstücken aufweisendes Bauelement.
In Fig. 1 ist ein Bauelement dargestellt, das eine Deckplatte 1 sowie eine Grundplatte 2 enthält, die jeweils rechteckig ausgebildet sind und sich über die ganze Fläche des Bauelementes erstrecken. Zur Yeranschaulichung des Aufbaues ist die Deckplatte 1 abgebrochen gezeigt, um Randleisten 3 sowie Distanzstücke 4 freizulegen. Die Bandleisten 3 sowie die Distanzstücke 4 sind jeweils prismen- bzw. plattenartig mit gleicher, den Abstand zwischen Deckplatte 1 und Grundplatte 2 bestimmender Stärke ausgeführt. Sine Verbindung ist nur in den Bandzonen durch τοη der Deckplatte 1 durch die Bandleisten 3 bis in die Grundplatte 2 sich erstreckende Kerbstifte 5 bewirkt. Die Deckplatte 1, die Grundplatte 2, die Bandleisten 3 sowie die Distanzstücke 4 sind aus allseitig poliertem Acrylglas gefertigt, so daß die Platte grundsätzlich den Durchblick freigibt. Deutlich erkennbar aber ist die Plattenebene durch die jeweils an den Grenzflächen einsetzenden Brechungen sowie Beflektionen des Lichtes. Bei der Betrachtung unter steilem Winkel wirken insbesondere die Seitenflächen der Bandleisten und Distanzstüeke totalreflektierend und lassen die Plattenebene des Bauelementes klar erkennen.
Um jede Möglichkeit einer Trübung des Durchblickes zu Termeiden, sind beim Bauelement gemäß Fig. 1 jedwede KLebungen Termieden. Die Distanzstüeke sind so angeordnet,
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH - GERO MOtLE R- D. GROSSE
daß sie den Baum innerhalb der durch die Kerbstifte 5 festgelegten Bandleisten erfüllen, so daß keine Verschiebungsmöglichkeit bzw. Möglichkeit der LageTeränderung besteht. Die rechteckigen Distanzstücke stützen sich gegenseitig ab, und die runden Distanzstücke liegen formschlüssig in in den leistenförmigen Distanzstücken ausgesparten Quadraten.
Das in Fig. 1 gezeigte Bauelement ist zur Verwendung in Innenräumen, bspw. als Tischplatte, gedacht. Es ist daher nicht erforderlich, die Berührungsflächen zwischen der Deckplatte und den Sandleisten sowie Distanzstücken einerseits und diesen sowie der Grundplatte 2 andererseits wesentlich kleiner zu halten als die Grundfläche des Bauelementes selbst. Die Distanzstücke können beliebig klein gewählt werden, und es ist auch möglich, beliebig geformte Verschnittstücke zu verwenden* so daß bei asu Material— kosten im wesentlichen nur die Deckplatte sowie die Grundplatte ins Gewicht fallen. Andererseits ist es auch möglich, bspw. nur ein einziges Distanzstück zu verwenden, das innerhalb der fiandleisten angeordnet sein kann oder auch deren Funktion mitzuübernehmen vermag: Stehen bspw. noch zusammenhängende Platten zur Verfügung, aus denen bspw. Ereisseheiben ausgeschnitten wurden, so können derartige Platten als Zwischenstücke dienen. In allen Fällen wird durch Seitenflächen innerhalb des bzw. der Distanzstücke die Lage des Bauelementes dem Betrachter klar und eindeutig angezeigt, und durch den durch die Distanzstükke gesicherten Mindestabstand zwischen Deckplatte und Grundplatte wird deren Belastbarkeit erhöht, da diese nunmehr als Ober- und Untergurt einer tragenden Platte wirksam werden.
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Ist eine verminderte Durchsicht erwünscht oder zulässig, so können Distanzstücke in größeren Abständen verwendet werden und vermittelst Klebung mit den Glasplatten verbunden werden. Bewährt haben sich insbesondere bei der Verwendung organischer Glasarten solche Kleber, welche das Glas nicht anlösen. Kleberschichten können flüssig aufgetragen werden, sie können aber auch als Kleberschicht von einer abziehbaren Unterlage her übertragen werden oder mitsamt einer zweiseitig beschichteten Trägerfolie eingebracht werden. Insbesondere bei der Verwendung anorganischen Glases sotohl für die Deck- als auch die Grundplatte und die Distanzstücke wird hierdurch eine elastische, lokale Beanspruchungsspitzen abbauende Zwischenschicht erreicht· Im Bedarfsfalle kann nicht nur das Bauelement entweder aus organischem, bspw. Acrylglas, oder anorganischem, bspw. Silikatglas, hergestellt werden· £s ist auch möglich, bspw. der größeren Kratzfestigkeit wegen die Deckplatte aus anorganischem Glas und die Grundplatte sowie die Distanzstücke aus organischem Glas zu wählen, und darüber hinaus sind beliebige Kombinationen ebenso möglich, wie die Erfindung auch nicht auf die Anwendung eines anorganischen und/oder eines organischen Glases beschränkt ist. Im Bedarfsfalle können auch mehr als drei Schichten vorgesehen sein: so kann bei der Verwendung als Tischplatte organisches Glas für die Deckplatte, die Grundplatte, die Sandleisten sowie die Distanzstücke verwendet werden, und das gesamte Bauelement wird, um ihm eine kratzfeste Oberfläche zu verleihen, zusätzlich von Spiegelglas überfangen.
Soll die Durchsicht weiterhin erschwert werden, so können sowohl für die Deckplatte und/oder die Grundplatte und/ oder die Distanzstücke klare, eingefärbte oder undurchsichtig eingefärbte Glasplatten verwendet werden. Bei der Auf-
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stellung größerer Bauelemente zum Aufteilen eines Baumes, bspw. in tischen, kann es sich als zweckmäßig erweisen, bis zu einer gewissen Höhe das Bauelement durch. Wahl stark, insbesondere undurchsichtig bzw· trübe eingefärbter oder tine die Durchsicht verwehrende ornament artige Oberflächenstruktur aufweisender Distanzstiiek· undurchsichtig bzw* ia wesentlichen undurchsichtig su halten^ «ähr«ad tös »iner tot gegebenen Höhe ab Di stanzstücke ohme Oberflächenstruktur Terwendet werden, die nicht oder aber klar eingefärbt sind. Durch den Aufbau innerhalb von drei Ebenen wird bei verhältnismäßig geringem Gewicht eine hohe Stabilität erreicht, wobei als Distanzstücke kleinere bzw. Verschnittplatten verwendet werden können, so daß die Zwischenebene die Materialkosten bei der Umstellung nur unwesentlich erhöht. Die Stabilität kann weiterhin durch beidseitig· Siebung erhöht werden, indem beide Außenflächen der Bandleisten und jEstanzstücke bzw. beide Innenseiten der Grundplatten einen Klebstoffauftrag erhalten. Im Falle einer solchen beidseitigen Klebung, die sich mindestens auf die Bandleisten erstreckt, kann ggf. auf eine weitere Verbindung durch Schrauben, Kerbstifte 5 der Fig. 1 oder dergl. verzichtet werden. Ss ist auch möglich, eine Verbindung durch Klammern oder umlaufende Ü-Erofile zu erwirken* wie dies an Hand der Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Außenflächen der Deckplatte 6 und der Grundplatte 7 werden durch die Schenkel eines U-Erofilstreifens 8 umfaßt, die über einen Dichtstreifen 9 unter Vorspannung aufliegen. Der Dichtstreifen ist elastisch ausgebildet und vermeidet Insbesondere bei aus hartem Material, bspw. Metall, hergestellt ten Profilstreifen lokale starke Belastungen; gleichzeitig sichert er die Stirnfront gegen das Eindringen von Schmutz. Im Falle weniger empfindlicher, bspw· organischer, Glasarten oder bei Verwendung von mit geringer Vorspannung aufliegenden, ausschließlich dichtenden, insbesondere aus
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riastikmateriai hergestellten Profilstreiien kann auf derartige Dichtstreifen 9 Terziehtet -werden. Bei massiven, wenig elastischen Metallstreifen ist man in der Lage, mittels der Stärke der Dichtstreifen auch die Vorspannung zn. bestimmen, mit der die Deckplatte auf die Grundplatte gepreßt wird. Das Aufbringen derartiger Ü-Profilstreifen kann unter Umständen dadurch erleichtert werden, daß abweichend von der Darstellung der Fig. 2 Dichtstreifen runden Querschnittes verwendet werden.
Die grundsätzliche Verwendung τοη Ü-Profilstreif tu ist
einer Beine von Wandlungen f ähig. Jo kann, wie in Fig. 2 dargestellt, der Ü-Profilstreifen 8 mit einem zusätzlichen Distanzsteg 10 ausgestattet sein, an den sich die eigentlichen, das Bauelement spreizenden Distansstücke 11 anschließen.
Derartige U-Profilstreifen können das gesamte Bauelement umziehen. Es ist auch möglich, jeweils nur einzelne Seiten mit solchen Profil streifen auszustatten. Werden im wesentlichen freistehende Stirnflächen des Bauelementes gewünscht, ohne daß auf die Deck- gegen die Grundplatte
Torspannende federnde Elemente verzichtet werden soll,
kann an die Stelle längerer, ggf. ganze Seiten abdeckender oder das gesamte Bauelement umschließender U-Profil- streifen eine Anzahl einzelner Klammern treten. Andererseits ist es möglich, Profilstreifen ausschließlich zum Abdecken der Stirnflächen des Bauelementes aufzukleben oder U-Profilstreifen aufzukleben und/oder federnd aufzuschiebem. Bei in der Innenarchitektur verwendeten Bauele- menten kann es sich empfehlen, eine oder mehrere verdeckte Beleuchtungseinrichtungen vorzusehen, welche vorzugsweise in eine Stirnfläche einstrahlend das Bauelement nach Art einer Flutlichtbeleuchtung erhellen: die Deck- sowie
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Grundplatte bleiben ebenso wie öie Distanzstüeke im wesentlichen dunkel, während insbesondere an den Konturen der Distanzstüeke lieht auszutreten vermag und diese, ohne das die Durchsicht gehindert würde, erhellt. Dieser Effekt kann durch Verwendung fluoreszierenden Materiales, bspw. Acrylglases, noch gesteigert werden.
Bei Außenverglasungen erweist es sich im allgemeinen als wesentlich, eine geringe Wärmeleitfähigkeit zu erwirken. Dies kann dadurch erreicht werden, daß Distanzstücke geringer Grundfläche verwendet werden. So lassen sich aus ' Platten erstellte Distanzstücke verwenden, die im wesentlichen nur schmale Bippen aufweisen. Is können auch stab- bzw. rohrartige Distanzstücke verwendet werden} zur Erzielung einer großflächigen Basis der Stützpunkte hat es sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, schmale Stäbe oder Bohre zu biegen» so daß die Stützpunkte nicht im wesentlichen innerhalb einer Geraden liegen, sondern eine großbaaige, sichere Auflage erzielt wird. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, plattenartige Distanzstücke an einer Basisfläch.e oder beiden Basisflächen mit Ausfräsungen auszustatten oder Erhöhungen vorzusehen, indem zusätzliche, kleinflächige Körper aufgeklebt oder in Vertiefungen eingelegt werden, so daß die Berührung mit der Deck- oder der Grundplatte auf kleine Flächen beschränkt bleibt. Bewährt hat sich auch die Verwendung von Profilglastafeln, die bspw. nach Art eines Wellbleches ausgebogen sein können und eine Berührung jeweils nur innerhalb geringer Zonen vermitteln. Je nach dem gewünschten Verwendungs2iweck können die Deckplatte, die Grundplatte und/ oder auch die Distanzstücke bzw. die Distanztafel aus UV-durchlässigem Material oder aber aus ÜV-Strahlen absorbierendem Material verwendet werden. Als wesentlich hat es sich bei der Sonnenstrahlung ausgesetzten, Innenräume abgrenzenden Bauelementen erwiesen, die Wärmeeinstrahlung
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herabzusetzen, fahrend Hitzeperioden des Sommers ist •ine solche iarmeeinstrahlung stets unerwünscht, und im Falle der Anwendung τοη Klimaanlagen wird deren zu installierende Leistung erhöht. Selbst während der Heizungsperiode ist eine scnnenbestrahlungsabhängige Wärmeeinstrahlung in einzelne Säume nicht wünschenswert, da sie die gemeinsame Regelung der Temperatur der Sonnenstrahlung ausgesetzter und dieser nicht ausgesetzter Bäume innerhalb üblicher Toleranzen unmöglich macht. In derartigen Fällen empfiehlt es sich, für die Deckplatte, Grundplatte sowie die Bistanzstücke ein Material geringer UR-Durehlässigkeit zu wählen, das erforderlichenfalls weiterhin die vorgegebene UV-Durchlässigkeit aufweist. Im Falle einer Durchlüftung des zwischen der Deck- und der Grundplatte gebildeten Zwischenraumes lassen sich die Einwirkungen der Sonneneinstrahlung äußerst gering halten, solange ausschließlich die nach außen gewandte Deckplatte im UR-Bereich absorbiert, und selbst bei in allen drei Schichten stattfindender US-Absorption ist die Einwirkung auf den Innenraum Terhältnismäßig niedrig. Ist eine Durchlüftung des Zwischenraumes bspw. durch Ventilatoren oder nach dem Prinzip der Thermosyphonkühlung nicht möglich, so empfiehlt es sich, im wesentlichen die Deckplatte ultrarot absorbierend auszuführen. Wesentlich verstärkt werden kann die Wirkung bei einer Ausbildung nach Figuren 3 uad 4. Die Deckplatte 12 sowie die Grundplatte 13 sind ebenso UR-absorbiersnd ausgeführt wie das Distanzstück 14, das großflächig mit sägezahnähnliehern Profil ausgeführt ist und sich über das gesamte Bauelement erstreckt. Sin einfallender Lichtstrahl^wird nicht nur durch das Absorptionsvermögen des Glases im Ultrarotbereich geschwächt, an den jeweiligen Grenzflächen Luft - Glas wird auch ein erheblicher Teil der Strahlung reflektiert. Durch wiederholte Reflection schließlich doch ins Zimmerinnere gelangende
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Strahlen sind erheblich geschwächt, und durch die Heigang der wesentlichen Flächen des i&stanzstiiekes ist erreicht, daß insbesondere bei hochstehender Sonne der reflektierte und damit nicht ins Zimmer gelangende Straölenanteil entsprechend hoch ist. Die durch Leitung τοη der Deckzur Grundplatte oder τοη der Grund- zur Deckplatte übermittelte Wärme bleibt gering, da die Berührungszonen zwischen den Außenplatten und dem Distanzstiick jeweils nur geringe Flächenteile ausmachen und hier übertretende Wärae auch im Distanzstüek einen Jurheblichen Weg zurückzulegen hat. Der Zwischenraum zwischen den Glasplatten ist durch das Distanzstück in durchgehende Kanäle aufgeteilt, so daß erforderlichenfalls eine Kühlung durch hindurchströmende Luft bewirkt werden kann.
Sin gleichartig wirkendes Bauelement ist ebenfalls in abgebrochen dargestellten Querschnitt vergrößert in Fig· 4 gezeigt· Der zwischen der nach außen gewandten Deckplatte 16 und der zum Gebäudeinnern gewandten Grundplatte 17 wird durch leistenartig das gesamte Bauelement durchziehende Distanzstücke 18 gesichert. In Ausnehmungen 19 der Distanzstücke sind gegen die Ebenen der Deckplatte sowie der Grundplatte geneigt Beflexplatten 20 gehalten, die im wesentlichen der Beflexion einfallender Sonnenstrahlung dienen, die aber zur Absorption des Wärmeanteiles durchfallender Strahlung mitherangezogen werden können. Als weitere Aufgabe kann ihnen die Sicherung der Lage der Distanzstücke 18 übertragen werden, die τοη ihnen auf Abstand gehalten werden, auch wenn sonst keine deren Lage sichernde Maßnahmen getroffen sind. Zur Verminderung des Wärmeüberganges über die Distanzstücke 18 sind diese beidseitig mit Ausnehmungen 21 ausgestattet, welche deren Auflageflächen auf der Deck- sowie der Grundplatte Terringern.
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Im Bedarfsfalle können auch hier eine oder beide Glasplatten, insbesondere aber die Distanzstüeke 18 und/oder die Beflexplatten 20, gefärbt ausgeführt werden, um die spektrale Durchlässigkeit zu verändern und/oder das Bauelement klarer erkenntlich zu machen. Zur Erzielung derartiger Y/irkungen sowie zur Erhöhung des Beflexions-Faktors können auch Oberflächen der Glasplatten, von ^istanzstücken, die Distanz wahrenden Profilen und/oder von Beflexplatten mit dünnen. Metallschichten ausgestattet sein, welche vorzugsweise so dünn ausgestaltet sind, daß sie die Durchsicht gestatten.
Derartige ketallsehichten können durch Aufdampfen von ketal! erhalten werden, und die zwischen den Glasplatten eingeschlossenen ketallsehiehten sind nicht nur gegen mechanische, sondern auch gegen chemische, von außen einwirkende Einflüsse geschützt.
Im Bedarfsfalle lä£t sich das Bauelement auch beliebig gekrümmt ausführen. Zwar mögen bei der Verwendung von ^iIikatgläsern herstellungsseitige Schwierigkeiten bestehen, so daß auf vorgegebene Krümmungsradien zurückgegriffen werden muß.. Bei der Verwendung von Aerylgläsern oder sonstigen organischen Gläsern kennen beliebige Krümmungen bereits kerstellsrseiiig vorgesehen sein oder nachträglich dureh Warmverformung erkalten werden. Das Element läßt sich beliebigen vorgegebenen Krüssun^en anpassen, i?obel zur la1— zielung einer guten Anlage dafür Sorge getragen werden sollte, daß übereinanderliegende Krümmungsbereiche der einzelnen Schichten das gleiche Zentrum haben, so daß die einzelnes Schichten auch in gekrusmten Bereichen sieh großflächig berühren.
Durch das !inbeziehen elektrischer Leiter, die als aufgedampfte Bereieke und/oder als elektrische Drähte vorgeseken sein können, läßt sieh das Bauelement beim Aufbau elektri- ^ scher SieherJaeitssekaltimgen benutzen. Das Bauelement gestattet mit verhältnismäßig geringem Aufwand im Bedarfsfalle auch das nachträgliche Einbringen dünner elektrischer Leitungen in den durch Distanzstüeke gesicherten Zwlsehen-
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raum zwischen den Glasplatten.
In allen Fällen wird ein stabiles Bauelement erreicht, das mit verhältnismäßig geringen Kosten erstellbar ist und durch Distanzstücke eine Innenstruktur erhält, die das Bauelement klar erkenntlich macht und die vielfach bestehende Unfallgefahr behebt, soweit sie auf mangelhaftes Erkennen von Glasflächen zurückzuführen ist. Die Kennzeichnung läßt sich ohne zusätzlichen technischen Aufwand ästhetisch so ausführen, daß dem Bauelement ein breites Anwendungsgebiet gesichert ist. Der Aufbau aus einzelnen Schichten, bei denen die Mittelschicht nicht massiv ausgeführt ist, sichert bei geringem Materialverbrauch sowie niedrigem Gewicht eine hohe Beanspruehbarkeit, und der Aufbau labt, sobald eine der Glasplatten beschädigt sein sollte, sowohl verhältnismäßig billige Reparaturen zu, wie er auch im Bedarfsfalle das nachträgliche Abändern erlaubt.

Claims (1)

  1. Uli 1) »»»*>
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    21 ..April· 1969 g.sr TO 979
    Marry Mankel, 5914 Erombaen, Eaiserhöhe
    Schutzansprüche
    1. Zwei in Abstand voneinander gehaltene Glasplatten aufweisendes Bauelement,
    *' dadurch gekennzeichnet, daß der von den Glasplatten (Deckplatten 1, 6, 12, 16; Grundplatten 2, 7, 13, 17) eingeschlossene Zid-schenraum jeweils beidseitig nur bereichsweise auf den Glasplatten aufliegende Distanzstücke (3, 4, 14, 18) aufweist.
    2. Bauelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3, 4, 18) plattenartig ausgebildet sind.
    3. Bauelement nach Ansprüchen 1 oder Z, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Distanzstücken (3, 4, 1S)
    4. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, dal: die Distanzstücke (3, 4, 14, 18) aus Glas bestehen.
    5. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 4, gekenxi zeichnet durch Glasplatten (1, 2, 6, 7, 12, 13, 16, 17) und/oder Distansstücke (3, 4, 14, 18) aus anorganischein Glas, vorzugsweise Silikatglas.
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    ♦♦· * PATENTJNGENIEURi F.W. H EMM EEI CH . G £ « D SAO HE* - D. G5OSSE
    6. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Glasplatten und/oder Distanzstücke aus organischem Glas, Torzugswtise Acrylglas.
    7· Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzstücke (3) mindestens einseitig mit den Glasplatten verbunden sind.
    8. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet, daß im Bandbereich Torgesehene Distanzstücke (Bandleisten 3) beidseitig mit den Glasplatten verbunden sind.
    9. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen mittels einer Klebstoff schicht bewirkt sind.
    10. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mindestens in den Bandzonen mittels tin- und/oder durchgreifender Schrauben, Kerbstifte oder dergL. bewirkt ist.
    11. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen sowie Bandzonen der Glasplatten durch sie abdeckende und/oder die Glasplatten zusammenhaltende Metall- und/oder Kunststoffprofile (U-Erofilstreifen 8) übergriffen sind.
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    PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MDlLEI- D. GROSSE
    12. Bauelement nach. Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 18) sich mindestens an Punkten oder entlang von Xanten oder Flächen berühren und sich gegen Verschiebung parallel zu den Oberflächen der Glasplatten gegenseitig abstützen.
    13· Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch Verirendung eingefärbter und/oder mit einer Strukturoberfläche versehener Distanzstücke.
    14. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Listanzstücke (4) allseitig glatt bzw. poliert ausgeführt sind.
    15. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzstücke (14 (18)) mindestens einseitig gegen die Grlasplatten im spitzen Winkel geneigte Flächen ((2O)) aufweisen.
    16. Bauelement nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen einander parallel Terlaufen.
    17. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch profilierte Distanzstücke (14), deren das Profil begrenzende Zonen Innenflächen der das Bauelement begrenzenden Grlasplatten abstützen.
    18. Bauelement nach. Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein sich mindestens über die von den jeweils den Sandern zugeordneten Zonen eingeschlossenen Fläche erstreckendes Distanzstück (14).
    19. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Glasplatten und/oder Distanzstücke aus ÜB-Strahlen absorbierendem Glas bestehen.
    20. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet*," daß Glasplatten und/oder Distanzstückt aus UV-Strahlen absorbierendem Glas bestehen.
    21. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Glasplatten begrenzte, die Distanzstücke (14, 18) aufnehmende Zwischenraum belüftbar ist.
    22. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, TJ.&& ütirsilEüheii eise BsleuchtusgsTorrichtung zugeordnet ist.
    23. Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 22,
    dad u. τ eh gekennzeichnet, daß Glasplatten und/oder Distanzstüeke auf deren Oberfläche aufgedampfte Metallschichten geringer Stärke aufweisen.
    24. Bauelement nach Ansprüchen 1 "bis 23, dadurch gekennzeichnet, da£ die glasplatten und die Bistansstüeke mit jeweils ein gleiches Zentrum aufweisenden Krümmungen ausgestattet sind.
    ■ I ·
    •f
    25. Bauelement nach insprüchen 1 bis 24, gekennzeichnet durch mindestens eine auf eine der Glasplatten aufgebrachte weitere Glasschicht.
    26. Bauelement nach jmsprücsen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Glasplatten es durchziehende elektrische Leiter vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775789A1 (de) * 1995-11-15 1997-05-28 Flachglas Aktiengesellschaft Glasbauelement aus einer Mehrscheibenverbundeinheit mit einer Stirnseiten-Schutzmassnahme

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EP0775789A1 (de) * 1995-11-15 1997-05-28 Flachglas Aktiengesellschaft Glasbauelement aus einer Mehrscheibenverbundeinheit mit einer Stirnseiten-Schutzmassnahme

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