DE6914615U - Klemmvorrichtung fuer mehrere nebeneinander zu legende rohre - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer mehrere nebeneinander zu legende rohre

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DE6914615U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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Description

Klemmvorrichtung für mehrere nebeneinander zu legende Rohre
Die Neuerung betrifft eine Klemmvorrichtung für mehrere nebeneinander zu legende Rohre, z.B. Leitungsrohre für elektrischen Strom, Ulasser, Gas oder Luft oder dergleichen, die mit Mitteln zur Befestigung an einer Mauer oder dergleichen versehen ist.
Rohre für elektrische Leitungen werden meist mit Hilfe von Schellen an einer lUand oder dergleichen befestigt. Wenn ver» schiedene Rohre nebeneinander angebracht uierden müssen,ist es üblich, quer zur Längsrichtung dieser Rohre an der UJand im wesentlichen U-förmige längliche Befestigungsbügel anzuschrauben, in die mit einer Geiuindebohrung versehene Plättchen eingeschoben uierden können, in welche die Befestigungsschrauben für die Schellen eingeschraubt werden können. Die Länge dieser Befet tigungsbügel kann der Anzahl der zu befestigenden Rohre angepaßt werden.
Ein Nachteil dieser Befestigungsweise besteht darin,daß das Anbringen der Rohre zeitraubend ist. Darüberhinaus werden meist zwei benachbarte Schellen mit einer gemeinsamen Schraube befestigt, um den Abstand zwischen den Rohren nicht zu groß zu machen, so daß dann beim späteren Lösen eines Rohres, z.B.um darin eine Abzweigdose aufzunehmer, eine Anzahl Schellen
gelöst werden müssen» Darübarhinaus müssen diese Befestigungsbügel meist auf einem U-förmigen umgesetzten Träger befestigt werden, damit zwischen der Wand und den Rohren genügend Raum freigelassen werden kann.für "Querabzweigungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung für derartige Rohre zu schaffen, die ein sehr schnelles Anbringen derartiger Rohre gestattet und die genannten Nachteile .ermeidet.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung zeichnet sich aus durch einen flachen strangförmigen Teil oder Schenkel,der etwa lotrecht zur Achsrichtung dar zu befestigenden Rohre angeordnet ist und entlang seines freien Randes zum Rand hin mittels Ausschnitten offene Aussparungen aufweist, deren Tiefe grosser ist als der Durchmesser der zu befestigenden Rohre und deren größte Weite etwa gleich oder etwas kleiner ist als der Durchmesser dieser Rohre.
Insbesondere weist eine derartige Bafestigungsvorrichtung einen etwa lotrechten, auf dem mit Aussparungen versehenen Schenkel stehenden Querschenkel oder Steg auf, der mit diesem ein Ganzes bjLldet und mittels Schrauben oder der-gleichen an einer Mauer befestigbar ist bzw. an einem geeigneten BeP-estigungsbügel
anbringbar ist.
Dabei kann der Steg ein Verbindungsstück einer U-förmigen Platte bzw. eines Stranges bilden, deren bzw« dessen beide Schenkel Aussparungen aufweisen. Auch kann ein etwa lotrecht auf dem mit Aussparungen v/ersehenen Schenkel stehender hohler Köcher mit rechteckigem Querschnitt v/orgesehen sein, der zur Aufnahme eines flachen Befestigungsstranges dient. Der bzw. die mit Aussparungen v/ersehene (n) Schenkel besteht bzw. bestehen vorzugsweise aus einem Werkstoff, dessen Elastizität won dem Werkstoff der zu befestigenden Rohre verschieden ist. L-abei kann die lichte Weite der Ausschnitte entlang des freien Randes jedes Schenkels um soviel kleiner sein als der Durchmesser eines Rohres, daß ein solches Rohr nur unter elastischer Verformung des Schenkels oder des Rohres durch diesen schmalen Ausschnitt in den tiefer gelegenen Teil der Aussparungen eindrückbar ist und dort klemmend gehalten wird.
Es ist von Vorteil, wenn der freie Rand des Schenkels mit je einer Längsbohrung versehene Verdickungen zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, der vorzugsweise klemmend an den in den Aussparungen befindlichen Rohren anliegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn
beide Schenkel eine nach innen offene Längsführung zur Aufnahme eines flachen schieberartigen Streifens aufweisen, der vorzugsweise klemmend an den in den Aussparungen befindlichen Rohren anliegt.
Das Befestigen eines Rohres kann auch durch einem mit übereinstimmenden Aussparungen v/ersehenen, auf den Körper aufsteckbaren bzw. aufstülpbaren, diesem ähnlichen Absteckstreifen erreicht werden, der über die eingeklemmten Rohre schiebbar ist.
Vorteilhaft sind die Ränder der Aussparungen abgerundet bzw. umgebördelt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele dsr Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Befestigungsuorrichtung gemäß der Neuerung und
Fig. 2-
7 entsprechende Abbildungen anderer Ausführungsformen gemäß der Neuerung.
Fig. 1 zeigt eine Klemmvorrichtung gemäß der Neuerung, die aus einem L-förmigen Körper 1 besteht. Der eine Schenkel 2 weist beispielsweise Löcher 3 für Befestigungsschrauben auf, mittels welcher der Körper an einer Wand befestigbar ist. Der andere
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Schenkel 4 weist runde Aussparungen 5 auf, deren Durchmesser etwa gleich oder vorzugsweise etwas kleiner ist als derjenige des zu befestigenden Rohres-6. Die Aussparungen 5 reichen bis zum freien Rand des Schenkels 4 und schließen jeweils an einen Ausschnitt 7 am Rande dieses Schenkels 4 an, dessen lichte Weite etwas kleiner ist als der Durchmesser der Aussparung 5.
Der Körper 1 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff, dessen Elastizität von ^derjenigen des zu befestigenden Rohres verschieden ist. Wenn die Rohre aus Kunststoff bestehen, kann der Körper 1 aus einem Metall, z.B. Aluminium oder einem härteren Kunststoff bestehen. Wenn ein Rohr 6 auf den Ausschnitt 7 gelegt und nach innen gedrückt wird, gibt der Rohrwerkstoff entsprechend nach; so daß das Rohr in die Aussparung 5 springt und dort geklemmt gehalten wird. Ebenso ist es auch möglich, den Körper 1 aus einem elastischeren Werkstoff herzustellen als das Rohr, so daß beim Eindrücken des Rohres 6 nicht dieses, sondern der Schenkel 4 nachgiebig ist. Schließlich ist es auch möglich, Rohr 6 und Körper 1 aus gleichelastischem Werkstoff zu fertigen. Beim Eindrücken des Rohres 6 geben dann beide Teile nach.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, die im wesentlichen
mit derjenigen gemäß Fig. 1 übereinstimmt, wobei jedoch der Kör-
- per 1 U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 4 aufweist,
die jeweils mit'einander fluchtenden Aussparungen 5 versehen
sind. I
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Körper T-förmig ausgebildet ist und geeignet ist, um in einen länglichen Bügel 8 mit C-förmigem Querschnitt eingeschoben zu werden. Ebensogut kann auch der Steg 2 hohl ausgebildet sein,worin dann ein flacher Befestigungsstreifen 8'paßt, uiie es Tig.4 zeigt.
Die UJände der Aussparungen 5 und der Ausschnitte 7 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß die Rohre nicht beschädigt u/erden.Bei Befestigungsvorrichtungen aus Metall kann dies beispielsweise dadurch geschehen,daß die Ränder kragenartig umgebördelt sind, wie es Fig. 5 darstellt.
IDenn es nicht gewünscht ist, beim Eindrücken π er Rohre in die Aussparungen 5 und Ausschnitte 7 eine derartige Verformung vorzunehmen,daß ein sicheres Festklemmen nicht gewährleistet ist, oder wenn die Vorschriften eine Rundumbefestigung der Rohre erfordern, können A.usführungsformen gemäß den Figuren 6 und 7 angewendet werden. Gemäß Fig. 6 ist am freien Rand des Schenkels 4 eine Verdickung 9 vorgesehen, die eine Längsbohrung 10 aufweist. UJenn der Körper 1 aus einer Metallplatte hergestellt ist, kann eine derartige Verdickung auch durch Umbördeln des Randes
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gebildet sein, wia es bei einem Scharnier üblich ist. In die Bohrung 10 kann ein Stift 11 gesteckt werden, der vorzugsweise klemmend an den in den Aussparungen 5 ruhenden Rohren anliegt, wobei|dieser Stift beispielsweise am einen Ende eine Verdickung aufweisen kann. Die Ausschnitte 7 können eine lichte UJeite haben, die ungefähr gleich oder etwas kleiner ist als der Durchsdhnitt der runden Aussparungen 5.
Fig. 7 zeigt eine entsprechende Ausführungsform mit zwei Schenkeln, wobeijdie Ränder mit U-förmigen, nach innen offenen Führungen 12 versehen sind, in die ein Befestigungsstreifen 13 paßt, der ebenfalls das G^ajize abdeckt. Vorzugsweise wird die Höhe eines Schenkels 4 derart gewählt, daß die Rohre 6 mit gewünschtem Abstand von der Wand zu liegen kommen. Es ist daher möglich, auf die in den Klemmvorrichtungen gemäß den Figuren 1-6 befestigten Rohre, insbesondere bei Befestigungsvorrichtungen mit U-förmigem Querschnitt einen Abdeckstreifen zu drücken,der mit entsprechenden Aussparungen versehen ist und gegebenenfalls am Körper 1 befestigt werden kann, wenn eine allseitige Umschließung der Roh~a gewünscht ist. Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 wird eine der ^tige Abdeckung von selbst erhalten.
Wenn ein Rohr entfernt werden muß, kann dies mittels einer gewissen Zugkraft wieder aus den Aussparungen 5 herausgezogen werden, ohne daß die anderen Rohre entfernt werden müssen. Das Anbringen eier Körper 1 geht ebenso schnell vor sich wie bei den
üblichen Befestigungsbügeln, doch kann das Anbringen der Rohre selbst beträchtlich schneller erfolgen als das Festschrauben von Schellen bei den gebräuchlichen Befestigungsbügeln, so daß eine sehr große Zeiteinsparung erzielt werden kann,die auch auftritt, wenn später Abzweigungen von den Rohren vorgenommen werden müssen,bzw. die Rohre selbst entfernt werden müssen.
Die Befestigungsvorrichtungen gemäß der Neuerung können sehr vorteilhaft aus Kunststoff oder leichtverfertigbarem IKletall bestehen, insbesondere aus Aluminium, so daß zu der Arbeitsersparung auch noch eine beträchtliche Kosteneinsparung hinzukommt .
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Neuerung kann für alle Arten von Rohrleitungen benutzt werden, es ist auch möglich, anstelle von Rohren Kabel daran zu befestigen.
PATENTANWALT Dipl.-Ing. Ή.1K. Rauh

Claims (1)

  1. II I · ·
    III ■·§· I
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    Schutzansprüche
    Klemmvorrichtung für mehrere nebeneinander zu legende Rohre, ζ« Bo Leitungsrohre für elektrischen Strom, Wasser, Gas oder Luft oder dergleichen, die mit IYl i t te In zur Befestigung an einer Mauer oder dergleichen versehen ist, gekennzeichnet durch einen flachen strangförmigen Teil oder Schenkel (4), der atiua lotrecht zur Achsrichtung der zu befestigenden Rohre (6) angeordnet ist und entlang seines freien Randes zum Rand hin mittels Ausschnitten (7) offene Aussparungen (5) aufweist, deren Tiefe grosser ist, als der Durchmesser der zu befestigenden Rohre (6) und deren grösste Weite etuia gleich oder etwas kleiner ist als der Durchmesser dieser Rohre (6).
    2, Borrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen etwa lotrecht auf dem mit Aussparungen (5) versehenen Schenkel (4) stehenden Querschenkel oder Steg (2), der mit diesem ein Ganzes bildet und mittels Schrauben oder dergieidhen an einer Mauer befestigbar ist bzui. an einem geeigneten Befestigungsbügel anbringbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) ein Verbindungsstück einer U-förmigen Platte bziu. eines Stranges bildet, deren bzw. dessen beide Schenkel (4) Aussparungen (5) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen etu/a lotrecht auf dem mit Aussparungen (5) versehenen Schenkel (4) stehenden hohlen Köcher (Θ) mit rechteckigem Querschnitt, der zur Aufnahme eines flachen Befestigungsstranges (8·)
    5β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gek β η η ζ θ i c h η e t, dass der bz1.··. die mit Aussparungen (Li) v/ersehene (n) Schenkel (4) aus einem Werkstoff besteht bzw. bestehen, dessen Elastizität won dem Werkstoff der zu befestigenden Rohre (6) v/erschieden ist.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte UJeite der Ausschnitte (7) entlang des freien Randes jedes Schenkels (4) um soviel kleiner ist als der Durchmesser eines Rohres (6), dass ein solches Rohr (6) nur unter elastischer Verformung des Schenkels (4) oder des Rohres (6) durch diesen schmalen Ausschnitt (7) in den tiefer gelegenen Teil der Aussparungen (5) eindrückbar ist und dort klemmend gehalten uiird.
    Vorrichtung nach einem der Anspriicne 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des Schenkels (4) mit je einer Längsbohrung (10) versehene Verdickungen (9) zur Aufnahme eines Stiftes (11) aufweist, der vorzugsweise klemmend an den in den Aussparungen (5) befindlichen Rohren (6) anliegt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dassbeide Schenkel (4) eine nach innen offene Längsführung (12) zur Aufnahme eines flachen, schieberartigen Streifens (13) aufweisen, der vorzugsweise klemmend an den in den Aussparungen (5) befindlichen Rohren (6) anliegt.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1«6, gekennzeich· net durch einen mit übereinstimmenden Aussparungen (5,7) v/ersehenen, auf den Körper (1,2,4) aufsteckbarenbzu). aufstülpbaren, diesem ähnlichen Abdeckstreifen, der über die eingeklemmten Rohre (6) schiebbar ist.
    1Oo Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zum Befestigen des Abdeckstreifens am Schenkel (4)-
    11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Aussparungen (5) abgerundet bztu. umgebördelt sind.
    Für: H. \l · Rotterdamsche Electiciteits·» Hilaatschappij v/h H. Croon & Co
    Dipl.-Ing. UJolfga/ng K. Rauh PATENTANIiIALT
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715394A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-19 Wiedemann Fa Hermann Halterung fuer heizungsrohre
DE102008020422A1 (de) 2008-04-24 2009-10-29 Phoenix Metall Gmbh Als Strangpressprofil gefertigtes Heiz- oder Kühlelement
DE202010011371U1 (de) * 2010-08-13 2011-11-14 Uponor Innovation Ab Kunststoff-Rohrhalteschiene

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2715394A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-19 Wiedemann Fa Hermann Halterung fuer heizungsrohre
DE102008020422A1 (de) 2008-04-24 2009-10-29 Phoenix Metall Gmbh Als Strangpressprofil gefertigtes Heiz- oder Kühlelement
DE102008020422B4 (de) * 2008-04-24 2018-02-15 Phoenix Metall Gmbh Heiz- oder Kühlelement mit einer Anschlussverrohrung
DE202010011371U1 (de) * 2010-08-13 2011-11-14 Uponor Innovation Ab Kunststoff-Rohrhalteschiene

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