DE69133517T2 - Progressive linse - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konfiguration einer progressiven Linse zur Korrektur von Alterssichtigkeit und bezieht sich insbesondere auf eine progressive Linse, die in der Lage ist, ihr Gewicht und ihre Dicke zu vermindern sowie ein hervorragendes Gesichtsfeld durch Verbesserung ihrer Aberration zu liefern.
  • Stand der Technik
  • Wie typischerweise in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 52(1977)-20271 gezeigt, bestehen konventionelle progressive Linsen aus einem Bereich, der zum Betrachten relativ fern liegender Objekte verwendet wird (nachfolgend als Fernteil bezeichnet), einem Bereich zum Betrachten relativ nahe liegender Objekte (nachfolgend als Leseteil bezeichnet) und einem Bereich, der zwischen dem Fernteil und dem Leseteil liegt, um Objekte zu betrachten, die in mittleren Entfernungen liegen. Diese Teile sind so angeordnet, wie in 9A gezeigt ist. Hier bezeichnet in 9A das Bezugszeichen 1 einen Fernteil, 2 einen Leseteil und 3 einen Zwischenteil. Der Fernteil 1 und der Zwischenteil sind imaginär durch die Grenzlinie 5 voneinander getrennt, während der Zwischenteil und der Leseteil 2 durch die Grenzlinie 6 voneinander getrennt sind. Bei praktischen Linsen gehen Bereiche jedoch sanft ineinander über und gibt es keine klare Grenzlinie. Weiterhin ist jeder der Bereiche im Wesentlichen und horizontal durch die Hauptsehlinie unterteilt. Die Hauptsehlinie ist eine imaginäre Linie längs der Bewegung der Sichtlinie, wenn die Brille aufgesetzt ist. Bei progressiven Linsen werden Objekte häufig nahe der Hauptsehlinie betrachtet, und dieser Teil ist mit Rücksicht auf die optische Leistung besonders sorgfältig gestaltet.
  • Bei einer einzelnen progressiven Linse gibt es drei unterschiedliche Bereiche: einen Fernteil 1, einen Leseteil 2 und einen Zwischenteil 3, und daher wird die Bedeutung des Designs gewöhnlich darauf gerichtet, wie glatt diese Bereiche miteinander verbunden sind. Aus diesem Grunde sind viele Erfindungen gemacht worden, die Bereiche glatt miteinander zu verbinden, indem den Brechungsflächen komplizierte asphärische Gestaltungen gegeben wurden.
  • 11 zeigt einen Schnitt durch diese progressive Linse längs der vertikalen Hauptsehlinie, die im Wesentlichen zentral durch jeden der zuvor beschriebenen Bereiche läuft. In der Querschnittgestalt jeder konventionellen progressiven Linse hat die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite die Eigenschaft, dass der untere Teil der Linse mehr zum Auge gebogen ist, als der obere Teil. Aus diesem Grunde wird eine Linse, die im Leseteil dünn und im Fernteil dick ist, wie durch die gestrichelte Linie in 11 gezeigt, bei Herstellung nach dem gewöhnlichen Verfahren ohne jede Vorschrift bezüglich prismatischer Brechkraft hergestellt. Um die Dicke dieses Fernteils zu verbessern, wird ein Prisma, das nicht die Aufgabe hat, Schielen der Basis in der Richtung von 270° zu korrigieren, vorgegeben und wie mit der durchgehenden Linie 12 gezeigt bearbeitet, so dass eine Dickenverminderung nicht nur im Fernteil, sondern der gesamten Linse erreicht wird.
  • In der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2(1990)-39769 werden eine Verbesserung der chromatischen Aberration im Leseteil und eine Verminderung der Dicke erreicht, indem ein Prisma mit der Basis in Richtung 90° im Falle vorgegeben wird, dass der Fernteilbereich 1 Kurzsichtigkeit korrigieren soll.
  • Bei gewöhnlichen Linsen gibt es Fehler im optischen Verhalten, die Aberration genannt werden, und in Teilen, die von der im Wesentlichen in der Mitte der Linse liegenden optischen Achse 7 entfernt liegen, erzeugen diese häufig Probleme, die als Unschärfe und Verzerrung der Bilder auftreten. Speziell sind Linsen großer Brechkraft erforderlich, um die Aberration zu verbessern. Bei konventionellen progressiven Linsen ist kein Versuch gemacht worden, die Aberration zu verbessern, da das Hauptaugenmerk darauf gelegt wurde, die drei zuvor beschriebenen Bereiche glatt miteinander zu verbinden. Daher gibt die vorliegende Erfindung eine progressive Linse an, die in der Lage ist, ein gutes Gesichtsfeld zu erzielen, indem dessen Aberration verbessert wird und die drei Bereich glatt miteinander verbunden werden.
  • Im Falle, dass für eine Linse, die Kurzsichtigkeit im Fernteilbereich 1 korrigieren soll, ein Prisma mit der Basis in die Richtung von 270° gesetzt wird, wird die Linse dick und schwer, anstelle eine verminderte Dicke zu haben, wie in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2(1990)-39769 erwähnt. Weiterhin wird in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2(1990)-39769 ein Hauptaugenmerk auf eine Verbesserung der chromatischen Aberration des Leseteils gerichtet, und es wurde ermittelt, dass das im Ganzen hinzugefügte Prisma übermäßig groß ist und dadurch die Linse dicker macht, obgleich eine Verminderung der Dicke dank einer speziellen Vorschrift möglich sein kann.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine progressive Linse anzugeben, die in der Lage ist, die Probleme des vorgenannten Standes der Technik zu lösen und dadurch das Gewicht und die Dicke zu vermindern sowie ein gutes Gesichtsfeld durch Verbesserung der Aberration zu erzielen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine progressive Linse angegeben, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Bei progressiven Linsen besteht eine Aberration, die ihnen eigentümlich ist und durch eine Brechungsfläche in einer sphärischen Gestalt erzeugt wird, die drei unterschiedliche Bereiche glatt miteinander verbindet, den Fernteil 1, den Leseteil 2 und den Zwischenteil 3, zusätzlich zu einer Aberration, die in gewöhnlichen Korrekturlinsen erzeugt wird, und daher ist der Bereich, der ein gutes Gesichtsfeld liefert, sehr kleine. Um die Aberration einer Korrekturlinse so klein wie möglich zu machen, muss die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite relativ groß gemacht werden. Dieses steht nicht nur einer Gewichts- und Dickenverminderung im Wege, sondern verschlechtert auch das Aussehen, wenn als Brillenlinse verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, eine Verbesserung der Aberration zu erreichen, die in Korrekturlinsen erzeugt werden kann, und der Bereich, der ein gutes Gesichtsfeld liefert, wird dadurch vergrößert. Weiterhin kann die Krümmung der Brechungsflächen auf der Objektseite frei gewählt werden, und dieses ermöglicht eine Verminderung von Gewicht und Dicke und eine Verbesserung des Aussehens.
  • Ein weiterer vorteilhafter Effekt der progressiven Linse der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Linse, die Kurzsichtigkeit im Fernteil korrigieren soll, die dünnste und leichteste Linse erhalten werden kann, indem ein vorbestimmter Anteil an Prisma mit der Basis in der Richtung von 90° hinzugefügt wird, wenn die Linse in ein Gestell eingesetzt wird, ohne die mechanische Festigkeit der Linse in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
  • Um die Beschreibung dieser Ausführungsform zu vereinfachen, wird eine Erläuterung anhand eines Beispiels mit sphärischer Brechkraft gegeben, jedoch sind ähnlich vorteilhafte Wirkungen auch im Falle von astigmatischen Linsen erzielbar. Insbesondere, ohne durch die Richtung der Astigmatismusachse beeinflusst zu sein, können die dünnsten und leichtesten Linsen realisiert werden, indem die vertikale Brechkraftkomponente PW gemacht wird.
  • Weiterhin werden die Auswirkungen der Verminderung von Gewicht und Dicke noch größer, wenn man als Linsenmaterial einen Kunststoff verwendet, der einen Brechungsindex von mehr als n = 1,55 hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Vergleichsbeispiels einer progressiven Linse;
  • 1B ist eine Querschnittansicht des Fernteils derselben Linse;
  • 1C ist eins Ansicht des Astigmatismus;
  • 2A ist eine Querschnittansicht des Fernteils einer progressiven Linse eines zweiten Vergleichsbeispiels;
  • 2B ist eine Schnittansicht des Leseteils derselben Linse;
  • 3A ist eine Schnittansicht des Fernteils einer progressiven Linse eines dritten Vergleichsbeispiels;
  • 3B ist eine Schnittansicht des Leseteils derselben Linse;
  • 4A ist eine Schnittansicht des Fernteils einer progressiven Linse einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine Schnittansicht des Leseteils derselben Linse;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Pragressiven Linse gemäß eines Vergleichsbeispiels;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer progressiven Linse gemäß eines Vergleichsbeispiels;
  • 7 ist eine Schnittansicht einer progressiven Linse als Vergleichsbeispiel;
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die progressive Linse der vorliegenden Erfindung in ein Gestell eingebaut wird;
  • 9A ist eine Vorderansicht einer konventionellen progressiven Linse;
  • 9B ist eine Darstellung des Astigmatismus der konventionellen progressiven Linse;
  • 10 ist eine Vorderansicht einer weiteren konventionellen progressiven Linse;
  • 11 ist eine Querschnittansicht der konventionellen progressiven Linse. Beste Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung
  • Um die vorliegende Erfindung in größerem Detail darzustellen, wird nachfolgend eine Erläuterung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • 1A ist eine allgemeine Ansicht einer progressiven Linse als ein erstes Vergleichsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Fernteil 1 hat eine Brechkraft von +3,00 Dioptrien (nachfolgend als D bezeichnet), während der Leseteil 2 eine Brechkraft von +5,00 (D) hat. Der Brechungsindex der Linse ist n = 1,60. Die Differenz der Brechkraft zwischen dem Leseteil 2 und dem Fernteil 1 wird als zusätzliche Brechkraft bezeichnet, und die zusätzliche Brechkraft dieses Beispiels ist 2,00 (D). Ein Querschnitt des Linsenfernteils 1 längs der Hauptsichtlinie ist in 1B gezeigt, in der die Bezugszeichen 8 eine Brechungsfläche auf der Objektseite der Linse und 9 eine Brechungsfläche auf der Augenseite bezeichnen. 8' und 9', die mit der gestrichelten Linie eingezeichnet sind, bezeichnen Brechungsflächen einer konventionellen progressiven Linse. Obgleich die konventionelle Brechungsfläche 8' eine konstante Krümmung hat, vermindert sich die Krümmung der Brechungsfläche 8 der vorliegenden Erfindung von der Nachbarschaft des Zentrums zum Randbereich der Linse hin. Tabelle 1 zeigt Krümmungen der Brechungsflächen auf der Objektseite von Linsen des vorliegenden Beispiels und des Standes der Technik.
  • Tabelle 1
    Figure 00040001
  • 1C zeigt eine Ansicht des Astigmatismus einer progressiven Linse des Vergleichsbeispiels. Im Vergleich zu einer Darstellung des Astigmatismus (9B) einer konventionellen Linse vermindert sich der Astigmatismus des Fernteils 1 in einem oberen Randteil desselben, und dadurch wird ein Bereich, der ein gutes Gesichtsfeld ergibt, verbreitert. Darüberhinaus hat bei diesem Beispiel die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite eine verminderte Krümmung, und daher ist, wie in 1B gezeigt, nahe der Mitte der Linse deren Dicke vermindert. Dieses hat die vorteilhafte Wirkung, dass das Gewicht und die Dicke verringert sind.
  • 2A ist eine Schnittansicht des Fernteils eines Vergleichsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Brechkraft im Fernteil +4,00 (D), die zusätzliche Brechkraft 3,00 (D), und der Brechungsindex n = 1,60. Obgleich bei diesem Beispiel die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite die gleiche ist, wie bei der konventionellen Linse, nimmt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite von der Mitte zum Rand hin zu. Tabelle 2 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite bei diesem Beispiel.
  • Tabelle 2
    Figure 00050001
  • 2B ist eine Schnittansicht des Leseteils 2. Von einem oberen Endpunkt des Leseteils 2 ausgehend zum unteren Randteil hin nimmt die Krümmung der Brechungsfläche 8 auf der Objektseite ab, während die Krümmung der Brechungsfläche 9 auf der Augenseite zunimmt. Um die Herstellung der Linse zu vereinfachen, ist bei diesem Beispiel der Krümmung der Brechungsfläche 9 auf der Augenseite sowohl im Fernteil 1, als auch im Leseteil 2 der gleiche Änderungsverlauf gegeben, er kann jedoch auch so gestaltet sein, dass sie sich im Fernteil anders ändert, als im Leseteil.
  • 3A ist eine Schnittdarstellung des Fernteils einer progressiven Linse als ein Vergleichsbeispiel, mit einer Brechkraft im Fernteil –6,00 (D), einer zusätzlichen Brechkraft von 1,00 (D) und einem Brechungsindex von n = 1,56. Bei diesem Beispiel nimmt die Krümmung der Brechungsfläche 8 auf der Objektseite in Richtung auf den Randteil zu. Die Änderungen der Krümmung sind in Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00060001
  • In diesem Beispiel nimmt die Krümmung der Linse bis zu einem Abstand von deren Mitte von 30 mm zu und nimmt im Randteil ab.
  • 3B zeigt eine Schnittansicht des Leseteils dieses Beispiels. Die Krümmung nimmt gegen den Randteil hin ab.
  • (Ausführungsform)
  • 4A ist eine Schnittansicht des Fernteils einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Brechkraft im Fernteil ist –5,00 (D), die zusätzliche Brechkraft ist 2,50 (D), und der Brechungsindex ist n = 1,60. Bei dieser Ausführungsform ist keine Änderung der Krümmung bis zu einem Abschnitt 12 mm von der Mitte entfernt vorhanden, und daran anschließenden Randteil nimmt die Krümmung zu. Dieses ergibt eine im Wesentlichen konstante Brechkraft innerhalb eines Bereiches bis zu einem Abstand von 12 mm von der Mitte, und wenn man die Brille auf der Nase etwas nach unten rutschen lässt, kann sie ohne Verschlechterung der Sehleistung verwendet werden.
  • 4B ist eine Schnittansicht des Leseteils dieser Ausführungsform. Vom oberen Ende des Leseteils bis zu einem Abstand von 7 mm davon ändert sich die Krümmung nicht, doch jenseits davon nimmt die Krümmung im Randteil ab. Aus diesem Grunde gibt es einen Bereich bis zu einem Abstand von 7 mm vom oberen Ende des Leseteils, in dem die Brechkraft konstant ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer progressiven Linse eines Vergleichsbeispiels. Für den Vergleich mit dem Stand der Technik ist die Brechungsfläche 11 auf der Augenseite mit gestrichelter Linie im Falle gezeigt, dass ein Prisma vorgesehen ist, dessen Basis in der Richtung von 270° liegt, während die Brechungsfläche 12 auf der Augenseite mit der strichpunktierten Linie für den Fall dargestellt ist, dass ein Prisma mit der Basis in die Richtung von 90° gesetzt ist, wie in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2(1990)-39769 gezeigt. Im Vergleich der Brechungsfläche 11 mit der Brechungsfläche 9 des Beispiels ist die Linse mit der Brechungsfläche 11 im Fernteil 1 dünner, während die Linse der vorliegenden Erfindung sowohl im Zwischenteil als auch im Leseteil 2 dünner ist. Es mag so erscheinen, als ob die gesamte Linse keinerlei Verminderung der Dicke aufweise. Es ist jedoch anzumerken, dass wenn eine progressive Linse in ein Brillengestell eingesetzt wird, es üblich ist, wie in 8 gezeigt, den Einbaupunkt o nach oben gegenüber der vertikalen Mitte des Gestells zu verschieben. Die Fläche des Fernteilbereichs 1 wird dadurch kleiner als die Fläche, die die Flächen des Zwischenteilbereichs 3 und des Leseteilbereichs 2 zusammenführt, und als Folge kann man eine Dickenverminderung erzielen.
  • In der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2(1990)-39769 ist das Prisma relativ groß, und die Linse nimmt in einem unteren Teil des Leseteils in ihrer Dicke übermäßig ab. Dadurch wird die mechanische Festigkeit der Linse verringert, und die Linsen können daher beispielsweise beim Einsetzten in das Gestell zerbrechen oder Schaden leiten. Um zur Abhilfe eine ausreichende Dicke im unteren Teil der Linse zu schaffen, muss die gesamte Linse dick sein, wie durch die Brechungsfläche 12 von 5 angegeben.
  • Beim vorliegenden Beispiel verlaufen die Brechungsflächen 8 und 9 im Wesentlichen zueinander parallel zueinander sowohl über den Zwischenteilbereich 3, als auch über den Leseteilbereich 2, und es ist somit möglich, die notwendige minimale Dicke von der Mitte zum unteren Rand der Linse zu gewährleisten. Diese notwendige minimale Dicke hängt von der Festigkeit des Linsenmaterials ab und es ist daher sinnlos, sie gleichmäßig vorzugeben. Wenn jedoch Kurzsichtigkeit korrigiert werden soll, ist die Umgebung der Linsenmitte im Allgemeinen am dünnsten, und die Dicke dieses Bereichs kann als die minimale Dicke angesehen werden, die die mechanische Festigkeit der Linse gewährleistet. Die Linse des vorliegenden Beispiels hat im Wesentlichen gleiche Dicke von der Mitte zum unteren Rand des Leseteils, und das vorliegende Beispiel ist in der Lage, die dünnste und leichteste Linse zu schaffen, die die mechanische Festigkeit gewährleistet.
  • Gemäß Untersuchungen der Erfinder wird das optimale Prisma Pt durch die Vorgabe der Korrektur von Kurzsichtigkeit PW und die zusätzliche Brechkraft ADD des Fernteils bestimmt, wie in Tabelle 4, wenn das optimale Prisma Pt so eingestellt wird, dass die Linse im Wesentlichen gleiche Dicke von der Mitte bis zum unteren Rand des Leseteils hat.
  • Tabelle 4
    Figure 00080001
  • Pt in Tabelle 4 kann unter Verwendung von PW und ADD wie folgt ausgedrückt werden:
  • Figure 00080002
  • Die obige Gleichung zeigt, dass der Wert von Pt durch PW ADD mit einem Bereich definiert werden kann. Gemäß den Untersuchungen der Erfinder wird die größte Wirkung zur Verminderung von Gewicht und Dicke erreicht, wenn Pt so gemacht wird, wie in Tabelle 4 angegeben, jedoch wurde ermittelt, dass eine Verminderung von Gewicht und Dicke im Vergleich zu einer konventionellen Linse auch erreicht werden kann, wenn Pt in den Bereich gelegt wird, der durch die obige Gleichung angegeben wird. Pt hat eine Einheit von PD (Prismendioprien) und PW sowie ADD haben jeweils eine Einheit von D (Dioptrien).
  • 6 zeigt eine Schnittansicht einer Linse dieses Vergleichsbeispiels. Die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite hat im Fernteil die gleiche Krümmungsänderung, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Die Linse hat eine Brechkraft im Fernteil von –6,00 (D), eine zusätzliche Brechkraft von 1,00 (D) und einen Brechungsindex von n = 1,56. Die Brechungsfläche 9 auf der Augenseite ist geneigt, so dass die Linse mit einem Prisma von 4,00 (PD) versehen ist, dessen Basis in der Richtung von 90° liegt. Bei dieser Ausführungsform addiert sich die Verminderung von Gewicht und Dicke, die durch die Brechungsfläche 9 auf der Augenseite geschaffen wird, zu der, die durch die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite geschaffen wird, und dadurch kann eine sehr dünne progressive Linse geschaffen werden.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung einer Linse dieses Vergleichsbeispiels. Die Brechkraft des Fernteils ist –5,00 (D), die zusätzliche Brechkraft ist 3,00 (D), und der Brechungsindex ist 1,60. Bei diesem Beispiel hat die Brechungsfläche 8 auf der Objektseite eine konstante Krümmung im Fernteil 1, wie bei der konventionellen Linse, jedoch variiert die Brechungsfläche 9 auf der Augenseite im Fernteil wie in Tabelle 5. Weiterhin ist ein Prisma von 2,50 (PD) mit der Basis in der Richtung von 90° vorgesehen, um eine Verminderung von Gewicht und Dicke zu erzielen.
  • Tabelle 5
    Figure 00090001
  • (Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Beispiel angegeben, das eine sphärische Brechkraft von +3,50 D, eine zusätzliche Brechkraft von 3,50 D und einen Brechungsindex von 1,60 hat.
  • Tabelle 6 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im Fernteil. Die Krümmung ist von der Mitte bis zu einem Abstand von 12 mm konstant, jenseits davon nimmt sie mit einer im Wesentlichen konstanten Rate ab.
  • Tabelle 6
    Figure 00090002
  • Tabelle 7 gibt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im Leseteil dieser Ausführungsform an. Bei dieser Ausführungsform liegt die progressive Zone innerhalb einer Entfernung von 16 mm von der Mitte, und innerhalb dieses Intervalls nimmt die Krümmung zu. Der Leseteil liegt im Randbereich außerhalb des Intervalls von 16 mm. Bei dieser Ausführungsform ist die Krümmung konstant im Intervall von 7 mm zwischen den Abständen 16 mm und 23 mm und nimmt im Randbereich jenseits des Abstandes 23 mm konstant ab.
  • Tabelle 7
    Figure 00100001
  • (Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in der vorangehenden, wird ein Beispiel angegeben, das eine sphärische Brechkraft von +3,50 D, eine zusätzliche Brechkraft von 3,50 D und einen Brechungsindex von 1,60 hat. Bei dieser Ausführungsform ist die Brechungsfläche auf der Objektseite der Linse wie bei konventionellen progressiven Linsen gestaltet, jedoch ist die Brechungsfläche auf der Augenseite entsprechend der vorliegenden Erfindung gestaltet.
  • Tabelle 8 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite im Fernteil. Die Krümmung ist bis zu einer Entfernung von 12 mm von der Mitte konstant und nimmt dann mit einer im Wesentlichen konstanten Rate zu.
  • Tabelle 8
    Figure 00100002
  • Tabelle 9 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite im Leseteil. Die Krümmung ist von der Mitte bis zu einer Entfernung von 23 mm konstant, jenseits davon nimmt sie mit einer konstanten Rate zu. Da eine progressive Zone im Bereich von der Mitte bis zur Entfernung 16 mm gegeben ist, hat der Leseteil eine konstante Krümmung innerhalb des Bereichs von 7 mm, wie in der Ausführungsform 8 beschrieben.
  • Tabelle 9
    Figure 00110001
  • (Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Beispiel angegeben, das eine sphärische Brechkraft von –6,00 D, eine zusätzliche Brechkraft von 3,50 D und einen Brechungsindex von 1,60 hat.
  • Tabelle 10 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im Fernteil. Die Krümmung ist konstant von der Mitte bis zu einer Entfernung von 15 mm, jenseits davon nimmt sie bis zur Entfernung 35 mm mit einer im Wesentlichen konstanten Rate ab und dann im Randteil wieder zu.
  • Tabelle 10
    Figure 00110002
  • Tabelle 11 gibt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im Leseteil bei dieser Ausführungsform an. Bei dieser Ausführungsform liegt die progressive Zone innerhalb einer Entfernung von 16 mm von der Mitte, und innerhalb dieses Intervalls ist die Krümmung konstant. Der Leseteil liegt im Randbereich außerhalb des Intervalls von 16 mm. Bei dieser Ausführungsform ist die Krümmung konstant im Intervall von 7 mm zwischen der Entfernung 16 mm und der Entfernung 23 mm und nimmt im Randteil jenseits der Entfernung 23 mm konstant zu.
  • Tabelle 11
    Figure 00120001
  • (Ausführungsform)
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wie in Ausführungsform 10, ein Beispiel angegeben, das eine sphärische Brechkraft von –6,00 D, eine zusätzliche Brechkraft von 3,50 D und einen Brechungsindex von 1,60 hat.
  • Tabelle 12 zeigt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im f Fernteil. Die Krümmung ist konstant von der Mitte bis zu einer Entfernung von 15 mm, nimmt jenseits davon bis zu einer Entfernung von 35 mm mit einer im Wesentlichen konstanten Rate zu und nimmt im Randteil ab.
  • Tabelle 12
    Figure 00120002
  • Tabelle 13 gibt die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite im Leseteil dieser Ausführungsform an. Bei dieser Ausführungsform liegt die progressive Zone innerhalb einer Entfernung von 16 mm von der Mitte, und innerhalb dieses Intervalls nimmt die Krümmung zu. Der Leseteil liegt im Randbereich außerhalb des Intervalls von 16 mm. Bei dieser Ausführungsform ist die Krümmung konstant in dem Intervall von 7 mm zwischen der Entfernung 16 mm und der Entfernung 23 mm und nimmt im Randteil jenseits der Entfernung 23 mm konstant zu.
  • Tabelle 13
    Figure 00130001
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie zuvor beschrieben, sind progressive Linsen nach der vorliegenden Erfindung für Linsen zur Korrektur von Alterssichtigkeit geeignet, die drei unterschiedliche Bereich haben; einen Fernteil, einen Leseteil und einen Zwischenteil.

Claims (5)

  1. Progressive Linse mit einem Fernteil (1) zum Sehen auf einen in relativ großer Entfernung liegenden Ort, einem Leseteil (2) zum Sehen auf einen in relativ geringer Entfernung liegenden Ort und einem Zwischenteil (3) zwischen dem Fernteil und dem Leseteil zum Sehen auf einen in relativ mittlerer Entfernung liegenden Ort, wobei die Krümmung wenigstens einer der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen im Leseteil (2) konstant ist von (i) dem Grenzpunkt zwischen dem Leseteil (2) und dem Zwischenteil (3) der Linse, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der wenigstens einen der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Leseteils (2) konstant ist zwischen dem Grenzpunkt und (ii) einem Lesezwischenbereich, der wenigstens 7 mm längs des Hauptmeridians von dem Grenzpunkt entfernt liegt, und dass die Krümmung der wenigstens einen der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Leseteils sich mit einer im Wesentlichen konstanten Rate längs eines Hauptmeridians (4) ändert zwischen (iii) dem Lesezwischenbereich und (iv) einem Randteil der Linse, und wobei diese sich ändernde Krümmung erreicht wird durch Verkleinerung der Krümmung mit der im Wesentlichen konstanten Rate auf der Objektseite oder durch Vergrößerung der Krümmung mit der im Wesentlichen konstanten Rate auf der Augenseite.
  2. Progressive Linse nach Anspruch 1, bei der der Fernteil oder der Leseteil eine positive Brechkraft hat und wobei die Krümmung wenigstens einer der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Fernteils sich mit einer im Wesentlichen konstanten Rate längs eines Hauptmeridians (4) ändert zwischen (i) dem Grenzpunkt (7) zwischen dem Fernteil (1) und dem Zwischenteil (3) der Linse und (ii) einem Randteil der Linse, und wobei die Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite mit der im Wesentlichen konstanten Rate abnimmt oder die Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite mit der im Wesentlichen konstanten Rate zunimmt.
  3. Progressive Linse nach Anspruch 1, bei der der Fernteil oder der Leseteil eine positive Brechkraft hat und wobei die Krümmung der wenigstens einen der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Fernteils längs eines Hauptmeridians konstant ist zwischen (i) dem Grenzpunkt (7) zwischen dem Fernteil (1) und dem Zwischenteil (3) der Linse und (ii) einem Zwischenbereich in wenigstens 12 mm Abstand von dem Grenzpunkt (7) längs des Hauptmeridians, und wobei die Krümmung der wenigstens einen der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Fernteils sich mit einer im Wesentlichen konstanten Rate längs des Hauptmeridians (4) ändert zwischen (iii) dem Zwischenbereich und (iv) einem Randteil der Linse.
  4. Progressive Linse nach Anspruch 1, bei der der Fernteil eine negative Brechkraft hat und die Krümmung wenigstens einer der sich gegenüberliegenden Brechungsflächen des Fernteils sich längs eines Hauptmeridians (4) ändert zwischen (i) dem Grenzpunkt (7) zwischen dem Fernteil (1) und dem Zwischenteil (3) der Linse und (ii) einem Randteil der Linse, wobei die Änderung der Krümmung erreicht wird durch Vergrößerung der Krümmung der Brechungsfläche auf der Objektseite oder durch Verkleinerung der Krümmung der Brechungsfläche auf der Augenseite.
  5. Progressive Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein Kunststoffmaterial mit einem Brechungsindex von nicht kleiner als 1,55 verwendet ist.
DE69133517T 1990-12-27 1991-12-25 Progressive linse Expired - Fee Related DE69133517T2 (de)

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JP40786390 1990-12-27
JP40786390 1990-12-27
JP430491 1991-01-18
JP430491 1991-01-18
JP23634691 1991-09-17
JP23634691 1991-09-17
PCT/JP1991/001759 WO1992012452A1 (en) 1990-12-27 1991-12-25 Progressive lens

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DE69133517D1 DE69133517D1 (de) 2006-05-11
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