DE69130815T2 - Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals und Aufzeichungsverfahren für ein digitales Videosignal - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals und Aufzeichungsverfahren für ein digitales Videosignal

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DE69130815T2
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Tatsuro Osaka-Shi Osaka-Fu 534 Juri
Masakazu Kashiwara-Shi Osaka-Fu 582 Nishino
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals, wie zum Beispiel einen digitalen Videobandrecorder, in dem ein digitales Videosignal einer hochwirksamen Codierung unterzogen und auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet oder von ihm wiedergegeben wird. Die Erfindung betrifft auch ein Codierungs- und Wiedergabeverfahren für ein digitales Videosignal.
  • Als eine herkömmliche Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal steht ein digitaler Videobandrecorder mit Drehköpfen zur Verfügung, in dem ein digitales Videosignal keiner Hochleistungscodierung unterzogen wird und die Pixeldaten unmittelbar auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
  • Einige herkömmliche digitale Videobandrecorder können ein Umordnungsverfahren aufweisen. Dieses Umordnungsverfahren ist ein Verfahren, um die Anordnung der Pixel des Videosignals gegenüber derjenigen von Pixeln, die auf ein Magnetband aufzeichnet werden sollen, soweit wie möglich unterschiedlich zu machen. Das Umordnungsverfahren weist solche Wirkungen auf, daß Fehler in dem Band-Kopf System während der Wiedergabe nicht in einer Wiedergabebildebene konzentriert sondern verstreut werden, wodurch der sichtbare Einfluß verringert wird und das wiedergegebene Bild eines digitalen Videobandrecorder mit einem Hochgeschwindigkeitswiedergabemodus ohne weiteres sichtbar gemacht werden kann. Insbesondere kreuzt im Hochgeschwindigkeitswiedergabemodus der Kopf auf einer Drehtrommel schräge Spuren, die auf dem Band aufgezeichnet sind, so daß die von dem Wiedergabekopf erfaßten Signale überspringend in bezug auf das Aufzeichnungsmuster angeordnet werden. Bei dem digitalen Videobandrecorder wird eine Bildebene bei Hochgeschwindigkeitswiedergabe nur mit den erfaßten Pixeln gebildet, und, wenn ein Umordnungsverfahren vorgenommen wurde, sind die erfaßten Pixel über die gesamte Fläche der Bildebene verteilt worden, wodurch sich eine solche Wirkung ergibt, daß die Bildebene keine unnatürliche Unterbrechung aufweist.
  • Andererseits wird ein digitaler Videobandrecorder, der eine Hochleistungscodierung verwendet, unten betrachtet. Eine Codierung mit orthogonaler Transformation ist als ein wirksames Codierungsverfahren in diesem Fall bekannt. Die orthogonale Transformation ist derart, daß ein Eingangsvideosignal in Blöcke unterteilt wird, von denen jeder aus zum Beispiel horizontal 8 Pixel und vertikal 8 Pixel, insgesamt 64 Pixel, in der Bildebene zusammengesetzt ist und in orthogonale Komponenten (beispielsweise Frequenzkomponenten) in jedem Block transformiert wird. Als orthogonale Transformation kann eine Hadamard Transformation oder eine diskrete Kosinustransformation (nachfolgend DCT genannt) verwendet werden. Von diesen ist eine DCT als positiv für eine orthogonale Transformation angesehen worden, die für Videoinformationen geeignet ist. Nach einer orthogonalen Transformation eines jeden Blocks wird das Videosignal einer Codierung mit veränderbarer Länge und dann einer Komprimierung der Datenmenge derart unterzogen, daß die Daten einer bestimmten Anzahl Blöcke gesammelt werden, um ein Segment fester Länge zu bilden. In diesem Fall jedoch werden, wenn die Blöcke umgeordnet und digital aufgezeichnet werden, Blöcke des wiedergegebenen Bildes im Hochgeschwindigkeitswiedergabemodus über die gesamte Fläche der Bildebene verstreut. Diese Streuung ist von der Streuung von Pixeln unterschiedlich, so daß sich ein solches Problem wie eine Verschlechterung der Bildqualität ergibt. Einer der größten Faktoren der Verschlechterung der Bildqualität bei Wiedergabe mit hoher Geschwindigkeit ist, daß das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal, die zeitlich zueinander verschieden sind, einen Block in einer Bildebene bei Hochgeschwindigkeitswiedergabe bilden. Demgemäß werden, wenn bei hoher Geschwindigkeit wiedergegeben wird, unterschiedliche Farben in bezug auf das Luminanzsignal nicht auf einer pixelmäßigen Basis wiedergegeben, sondern auf einer blockmäßigen Basis, von denen jeder ein großer Bereich ist, mit dem Ergebnis, daß ein solches Problem entsteht, daß die Farbbildebene nicht richtig wiedergegeben werden kann.
  • US-A-4901139 offenbart ein Verfahren zur Impulscodemodulation eines digitalen Videosignals. In diesem System werden die Proben in Gruppen unterteilt, deren Mitte mit der ursprünglichen Anzahl Bits übertragen wird, während die anderen Proben der Gruppe in bezug auf diese Mittenprobe unterschiedlich moduliert werden. Zur Übertragung werden die Proben so umgeordnet, daß die Mittenprobe der Gruppe am Anfang der wechselnden Proben angeordnet werden.
  • EP-A-0445727, die am 11. September 1991 veröffentlicht wurde und deshalb für dieses Patent Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ darstellt, offenbart ein Codierungsverfahren mit veränderlicher Länge, bei dem eine unterschiedliche Anzahl Codierungsbits verwendet wird, um unterschiedliche Proben eines analogen Signals zur Umwandlung in ein digitales Signal nach Maßgabe des Informationsinhalts der Proben zu codieren. Diese Druckschrift beschreibt unterschiedliche Codierungsschemata für die Luminanz- und Chrominanzsignale und die Bildung von Unterblöcken und Makroblöcken zur Signalübertragung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digitale Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei sie umfaßt:
  • eine Umordnungseinrichtung, die angeordnet ist, das genannte digitale Videosignal zu erhalten, um Luminanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um Chrominanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um eine Mehrzahl Makroblöcke zu bilden, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist, und die Reihenfolge der Mehrzahl Makroblöcke so umzuordnen, daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
  • eine Codierungseinrichtung, die angeordnet ist, jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke zu codieren, um codierte Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcken erhalten wird, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
  • eine Einrichtung, die angeordnet ist, Segmente, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten codierten Blöcken zu bilden, die aus der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
  • eine Aufzeichnungseinrichtung, die angeordnet ist, die Segmente auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen,
  • wobei die Segmente so gebildet sind, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, die aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in demselben Segment vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digitale Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, die umfaßt:
  • eine Umordnungseinrichtung, die angeordnet ist, das genannte digitale Videosignal zu erhalten, um Luminanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um Chrominanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um eine Mehrzahl Kanäle von Makroblöcken zu bilden, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist, und die Reihenfolge der Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle so umzuordnen, daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
  • eine Codierungseinrichtung, die angeordnet ist, jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke zu codieren, um eine Mehrzahl Kanäle codierter Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke in jedem der Mehrzahl von Kanälen erhalten wird, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
  • eine Einrichtung, die angeordnet ist, eine Mehrzahl von Kanälen von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten Kanälen codierter Blöcke zu bilden, die aus der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
  • eine Aufzeichnungseinrichtung, die angeordnet ist, die Mehrzahl Kanäle von Segmenten parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen,
  • wobei die Kanäle von Segmenten so gebildet sind, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, die aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf den selben Teil eines Bildes beziehen, in Segmenten sind, die durch die genannte Aufzeichnungseinrichtung gleichzeitig parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft des weiteren ein Verfahren zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digital Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend:
  • Bilden von Luminanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
  • Bilden von Chrominanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
  • Bilden einer Mehrzahl Makroblöcke, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist,
  • Umordnen der Reihenfolge der Mehrzahl Makroblöcke, so daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
  • Codieren eines jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke, um codierte Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten werden, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
  • Bilden von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten codierten Blöcken, die von der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
  • Aufzeichnen der Segmente auf dem Aufzeichnungsmedium,
  • wobei die Segmente so gebildet werden, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in demselben Segment sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft des weiteren noch ein Verfahren zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digital Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend:
  • Bilden von Luminanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
  • Bilden von Chrominanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
  • Bilden einer Mehrzahl Kanäle von Makroblöcken, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist,
  • Umordnen der Reihenfolge der Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle, so daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
  • Codieren eines jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke, um eine Mehrzahl Kanäle codierter Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle erhalten werden, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
  • Bilden einer Mehrzahl Kanäle von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten Kanälen codierter Blöcke, die von der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
  • Aufzeichnen der Mehrzahl Kanäle von Segmenten parallel auf dem Aufzeichnungsmedium,
  • wobei die Kanäle von Segmenten so gebildet werden, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in Segmenten sind, die gleichzeitig parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal, die eine richtige Farbbildebene mit Luminanz- und Chrominanzsignalen bilden kann, die zueinander entsprechend einer Zeitbasis und einer Positionsbasis in der Bildebene selbst beim Hochgeschwindigkeitswiedergabemodus passen.
  • Als Ergebnis der in der Erfindung definierten Anordnung werden Blöcke eines Luminanzsignals und eines Chrominanzsignals eines digitalen Videosignals, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, in demselben Segment auf einem Aufzeichnungsmedium oder in einer Mehrzahl Segmente gleichzeitig parallel aufgezeichnet, wobei mehrere Kanäle verwendet werden, so daß das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, stets gleichzeitig selbst beim Hochgeschwindigkeitswiedergabemodus erhalten werden können. Demgemäß kann eine richtige Farbbildebene wiedergegeben werden, ohne daß sie unterschiedlich gefärbt ist, was von einer großen praktischen Wirkung ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Signalkomponenten, um die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zu erläutern.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Signalkomponenten, um die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung zu erläutern.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung. Diese Ausführungsform zeigt einen digitalen Videobandrecorder mit Drehköpfen, in dem die Bildebene in Blöcke unterteilt ist, und ein digitales Videosignal wird einer Hochleistungscodierung unterzogen und auf einem Magnetband aufgezeichnet. Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Signalkomponenten, um die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zu erläutern.
  • Wenn aufgezeichnet werden soll, wird ein digitales Videosignal zu einer Umordnungsschaltung 10 geschickt. In der Umordnungsschaltung 10 blockt eine Blockungsschaltung 101 die Pixeldaten auf eine solche Weise, daß ein Luminanzsignal und zwei Chrominanzsignale jeweils in rechteckigen Blöcken in der Bildebene geblockt und einem Umordnungsspeicher 102 eingegeben werden. Fig. 2(a) ist ein Diagramm, das das Verfahren zur Unterteilung der Bildebene in Blöcke zeigt, wodurch sich ein Signal A ergibt. Das Luminanzsignal (Y genannt) und zwei Chrominanzsignale (C1 und C2 genannt) sind jeweils in Blöcke unterteilt. Im allgemeinen kann wegen der Sichtwirkung des Luminanzsignals und des Chrominanzsignals die Anzahl Pixel des Chrominanzsignals kleiner als die des Luminanzsignals sein, um eine Bildebene zu bilden (beispielsweise REC601 Standard), wobei ein solches Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist, bei dem die Anzahl vertikaler Pixel von C1 und die von C2 die gleiche wie die von Y ist, und die Anzahl horizontaler Pixel von C1 und die von C2 die Hälfte derjenigen von Y ist (als 4 : 2 : 2 Standard Fernsehsignal bezeichnet). Auch besitzen Y, C1 und C2 die gleiche Anzahl horizontaler Pixel und die der vertikalen Pixel, die in jedem Block enthalten ist, sind ebenfalls in der Blockgröße in einer orthogonalen Transformationsschaltung 201 gleich(eine inverse, orthogonale Transformationsschaltung 211, wenn wiedergegeben werden soll). Als Ergebnis sind zum Beispiel in Fig. 2(a) vier Blöcke, die als Y(1), Y(2), C1(1) und C2(1) ausgedrückt sind, die jeweils kleinsten Einheiten des Luminanzsignals und der zwei Chrominanzsignale, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind. Eine Einheit aus den vier Blöcken wird ein Makroblock (MB) genannt. Wenn nun i eine positive ganze Zahl ist, sind vier Blöcke Y(21-1), Y(21), C1(i) und C2(i) jeweils das Luminanzsignal und die zwei Chrominanzsignale, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind und deren Makroblock als MB(i) ausgedrückt ist. Der Umordnungsspeicher 102 ordnet die Blöcke so um, daß die vier Blöcke Y(21-1), Y(21), C1(i) und C2(i), die das Luminanzsignal und zwei Chrominanzsignale enthalten, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, oder die Blöcke in jedem Makroblock MB(i) stets kontinuierlich sind. Die Umordnungsschaltung 10 gibt ein Signal B aus, das somit umgeordnet ist. Fig. 2(b) zeigt eine Anordnung von Blöcken in dem Signal B. In diesem Fall sind i, j, k und m, die in den Klammem von Y, C1, C2 und MB gezeigt sind, voneinander unterschiedliche, positive, ganze Zahlen, was bedeutet, daß sie auf der Bildebene diskontinuierlich sind.
  • Die Blöcke des Luminanzsignals und der Chrominanzsignale, die wie oben umgeordnet worden sind (Signal B), werden zu einer Codierungschaltung 20 geschickt. In der Codierungschaltung 20 wird das Signal B einer orthogonalen Transformation durch eine Hadamard Transformation oder eine Kosinus Transformation durch eine orthogonale Transformationsschaltung 201 unterzogen, und dann einer Codierung mit veränderbarer Länge gemäß der Datenmenge in jedem Block durch eine Codierungsschaltung 202 für eine veränderliche Länge. Bei dem Codierungsverfahren mit veränderlicher Länge wird die Quantisierungsschrittweite gemäß der Datenmenge des Blocks eingestellt, so daß die Hochleistungscodierung mit Verringerung der Datenmenge als Ganzes ausgeführt wird. Die orthogonale Transformation ist für diesen Zwecke in Verfahren. Die Informationscodierungslänge in jedem Block ist veränderbar, wird aber, indem die Quantisierungsschrittweite eingestellt wird, gesteuert, damit sie innerhalb einer bestimmten Datenmenge ist, indem eine Mehrzahl Mikroblöcke gesammelt wird. Fig. 2(c) zeigt eine Signalanordnung eines Signals C, das ein Ausgang von der Codierungschaltung 20 ist. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl Makroblöcke, die in der bestimmten Datenmenge enthalten sein soll, zu zwei gemacht. Auch gibt MB(i), das in Fig. 2(c) gezeigt ist, an, daß der Makroblock MB(i), der oben gezeigt ist, einer orthogonalen Transformation und Codierung variabler Länge unterzogen worden ist.
  • Eine Segmentierungsschaltung 30 bildet ein Segment, das aus der Mehrzahl Makroblockeinheiten innerhalb der genannten bestimmten Datenmenge zusammengesetzt ist. Diesem Segment werden Steuerinformationen hinzufügt, die für das Segment notwendig sind und die Quantisierungsschrittweite und die Adresse eines jeden Makroblocks einschließen. Des weiteren wird jedes Segment so gebildet, daß es stets eine konstante Datenmenge enthält. Fig. 2(d) zeigt eine Signalanordnung eines Signals D, das ein Ausgang von der Segmentierungsschaltung 30 ist. In Fig. 2(d) zeigt SG(n), daß n-te Segment und enthält MB'(i) und MB'(j) des Signals C, das einer Codierung variabler Länge wie oben unterzogen wird.
  • Den segmentierten Daten D wird ein Fehlerkorrekturcode durch eine Fehlerkorrekturcodierungschaltung 401 einer Aufzeichnungsschaltung 40 hinzugefügt und digital über eine Aufzeichnungskopf 402 auf ein Magnetband 5 aufgezeichnet. Fig. 2(e) zeigt eine Signalanordnung eines Aufzeichnungssignals (Signal E), das auf dem Magnetband 5 aufgezeichnet werden soll. Auch zeigt in Fig. 2(e) SG'(n) an, daß der Fehlerkorrekturcode auf SG(n) des segmentierten Signals D angewendet wurde.
  • Wenn, wie oben gezeigt, vorgegangen wird, sind bei dieser Ausführungsform die Luminanzsignale Y(21-1) und Y(21) und die Chrominanzsignale C1(i) und C2(i), die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, in demselben Segment SG'(n) auf dem Magnetband 5 enthalten.
  • Wenn wiedergegeben werden soll, erfaßt zuerst ein Wiedergabekopf 412 der Erfassungsschaltung 41 ein digitales Signal (entsprechend dem Signal E, das in Fig. 2(e) gezeigt ist) von dem Magnetband 5. Das derart erfaßte, digitale Signal wird zu einer Fehlerkorrekturdecodierungschaltung 411 geschickt, um in dem Band/Kopfsystem erzeugte Fehler zu korrigieren, und gewinnt ein wiedergegebenes, mit veränderbarer Länge codiertes Signal (entsprechend dem Signal D, das in Fig. 2(d) gezeigt ist).
  • In diesem Fall jedoch mag ein Fall auftreten, daß in dem Band/Kopfsystem erzeugte Fehler selbst durch die Fehlerkorrekturdecodierungschaltung 411 nicht korrigiert werden können (z. B. der Burstfehler, der sich aus einem Fehler auf dem Band ergibt). In einem solchen Fall kann, das Aufzeichnungssignal Daten sind, die einer Codierung veränderlicher Länge unterzogen werden, die Bildqualität stark aufgrund der Fehlerfortschreitung verschlechtert werden, die nicht korrigiert werden kann. Als Ergebnis kann die Anzahl Blöcke, die in einem Segment enthalten ist, die Anzahl Blöcke sein, die die gesamte Bildebene bildet. Jedoch kann die Ausbildung eines jeden Segments mit einer kleineren Anzahl Blockeinheiten wirksamer dahingehend sein, daß die Fortschreitung von Fehlern, die in dem Band/Kopfsystem erzeugt werden oder ähnliches, innerhalb eines Segmentes enthalten sein können, und die Code veränderlicher Länge normal decodiert werden können, selbst wenn die Segmente überspringend wie im Fall der Hochgeschwin digkeitswiedergabe herausgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl Blöcke, die in einem Segment enthalten ist, acht oder zwei als der Anzahl von Makroblöcken.
  • Bei dieser Ausführungsform jedoch ist das Segment so gebildet, daß es eine kleinere Anzahl Blöcke enthält, wobei aber die vier Blöcke Y(21-1), Y(21), C1(i) und C2(i), die fortlaufend an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, umgeordnet werden, damit sie immer in einem selben Segment (SG'n) oder SG(n)) in der Umordnungsschaltung 10 enthalten sind, so daß, sogar wenn die Segmente nicht kontinuierlich gebildet sind, das Luminanzsignal und die Chrominanzsignale, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, gleichzeitig erfaßt werden können.
  • Als nächstes wird das segmentierte Signal (dem Signal D entsprechend, das in Fig. 2(d) gezeigt ist), das durch die Erfassungsschaltung 41 enthalten wurde, zu einem wiedergegebenen, mit veränderlicher Länge codiertem Signal (entsprechend dem Signal C, das in Fig. 2(c) gezeigt ist) durch eine inverse Segmentierungsschaltung 31 gemacht. Das wiedergegebene, mit veränderlicher Länge codierte Signal wird durch eine Decodierungsschaltung 212 für einen Code veränderlicher Länge einer Decodierungsschaltung 21 decodiert.
  • Das decodierte Signal wird durch eine inverse, orthogonale Transformationsschaltung 211 in ein digitales Videosignal zurückgebracht (entsprechend dem Signal B, das in Fig. 2(b) gezeigt ist). Zu diesem Zeitpunkt ist das Signal in Blöcke umgeordnet. So steuert in einer umgekehrten Umordnungsschaltung 11 zuerst ein inverser Umordnungsspeicher 112 die Eingabe/Ausgabeadresse des Speichers, um die Daten invers zu denjenigen auf der Aufzeichnungsseite umzuordnen, und eine Entblockungsschaltung 111 gibt ein wiedergegebenes, digitales Signal in der gleichen Reihenfolge wie das ursprüngliche Videosignal aus.
  • Wie es oben erläutert worden ist, sind gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn die Segmente überspringend dem Aufzeichnungsmuster bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe eines digitalen Videobandrecorders herausgenommen werden, um die Bildebene zu bilden, das Luminanzsignal und die Chrominanzsignale an derselben Position in der Bildebene in jedem Segment enthalten, das herausgenommen wird, so daß es möglich wird, daß die unterschiedlichen Luminanz- und Chrominanzsignale an derselben Position in der Bildebene sogar bei Hochgeschwindigkeitswiedergabe nicht vermischt werden.
  • Auch zeigt diese Ausführungsform beispielhaft einen solchen Fall, daß die Anzahl horizontaler Pixel des Chrominanzsignals in einer Bildebene die Hälfte derjenigen des Luminanzsignals ist, aber nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann ein digitales Videosignal, dessen Anzahl horizontaler Pixel des Chrominanzsignals in einer Bildebene ein Viertel derjenigen des Luminanzsignals ist (kann als 4 : 1 : 1 genannt werden), möglich gemacht werden. In diesem Fall sind vier horizontale, kontinuierliche Blöcke des Luminanzsignals Y an derselben Position in der Bildebene für einen Block von jedem der Chrominanzsignale C1 und C2 vorhanden, oder sechs Blöcke insgesamt können immer in einem selben Segment enthalten sein. Des weiteren können, selbst wenn die Anzahl der horizontalen Pixel des Chrominanzsignals in einer Bildebene die Hälfte derjenigen des Luminanzsignals ist und die Anzahl der vertikalen Pixel des ersteren die Hälfte derjenigen des letzteren ist (kann als 4 : 2 : 0 bezeichnet werden), vier Blöcke, die aus zwei horizontal kontinuierlichen Blöcken und zwei vertikal kontinuierlichen Blöcken des Luminanzsignals Y bestehen, die an derselben Position in der Bildebene für jeweils einen Block der Chrominanzsignale C1 und C2 oder sechs Blöcke insgesamt vorhanden sind, stets in einem selben Segment enthalten sein.
  • Als nächstes wird eine Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung unten beschrieben. Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal dieser Ausführungsform. Diese Ausführungsform zeigt einen Videobandrecorder mit Drehköpfen, bei dem ein Videosignal in Blöcke unterteilt ist, dann einer Hochleistungscodierung unterzogen und gleichzeitig mit zwei Kanälen auf einem Magnetband aufgezeichnet wird.
  • In Fig. 3 ist der Punkt, der von dem der ersten Ausführungsform verschieden ist, daß das Schaltungssystem von einer Umordnungsschaltung 10 bis zu einer inversen Umordnungsschaltung 11 zwei-kanalig ist. Das heißt, der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabekopf sind jeweils zwei-kanalig vorgesehen (Aufzeichnungsköpfe 404a und 404b, Wiedergabeköpfe 414a und 414b), wodurch gleichzeitig parallel mit den zwei Kanälen aufgezeichnet oder wiedergegeben wird. Die Arbeitsweise der Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung für ein digitales Videosignal, die wie oben angeordnet ist, wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 2(a) und Fig. 4 erläutert, die die Anordnung von Signalkomponenten zeigen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein digitales Videosignal durch eine Blockierungsschaltung 101 einer Umordnungsschaltung 10 geblockt und dann durch einen Umordnungsspeicher 103 so umgeordnet, daß die Luminanz- und Chrominanzsignale, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, in zwei Kanäle aufgeteilt werden. Beispielsweise wird in dem Fall des Signals in Fig. 2(a) die Umordnung derart gemacht, daß in bezug auf die vier Blöcke Y(21-1) und Y(21), C1(i) und C2(i), die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, die Blöcke Y(21-i) und C1(i) (Makroblock MB1 (i)) für einen der zwei Kanäle fortgesetzt werden, und die Blöcke Y(21) und C2(i) (Makroblock MB2(i)) für die anderen zwei Kanäle fortgesetzt werden, wie es in Figur (b) Signal B gezeigt ist.
  • Als nächstes wird in einer Codierungsschaltung 20 das geblockte Signal B, das derart für die zwei Kanäle umgeordnet worden ist, nacheinander einer orthogonalen Transformation und einer Codierung veränderlicher Länge durch eine orthogonale Transformationsschaltung 203 bzw. eine Codierungschaltung 204 veränderlicher Länge unterzogen, um ein mit veränderlicher Länge codiertes Signal C auszugeben, wie es in Fig. 4(c) gezeigt ist. Dann sammelt eine Segmentierungschaltung 32 die Daten mehrerer Blöcke in einem Kanal auf Kanalgrundlage entsprechend einem der zwei Kanäle, um ein Segment zu bilden, das eine feste Länge aufweist, und gibt ein segmentiertes Signal D für die zwei Kanäle aus, wie es in Fig. 4(d) Signal D gezeigt ist. In Fig. 4(d) enthält ein Segment die Daten von vier Makroblöcken. Jedoch enthält ein Makroblock einen Block des Luminanzsignals und einen Block des Chrominanzsignals. Als Ergebnis ist die Anzahl Blöcke in einem Segment acht, ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform.
  • In einer Aufzeichnungsschaltung 40 werden die Signale D der zwei Kanäle, die von der Segmentierungsschaltung 32 ausgegeben werden, einer Fehlerkorrekturcodierung durch eine Fehlerkorrekturcodierungschaltung 403 unterzogen, um Aufzeichnungsdaten für zwei Kanäle (als ein Signal E in Fig. 4(e) ausgedrückt) zu erhalten, die gleichzeitig auf dem Magnetband 5 durch die Aufzeichnungsblöcke 404a und 404b aufzeichnet werden. In diesem Fall werden, wenn die Segmente für die zwei Kanäle gleichzeitig parallel unter Verwendung zweier Aufzeichnungsköpfe 404a und 404b aufgezeichnet werden, die vier Blöcke, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind und sich aus der Anordnung durch den Umordnungsspeicher 103 ergeben, in zwei Kanäle unterteilt und sind in zwei Segmenten enthalten, die stets gleichzeitig parallel aufgezeichnet werden. Das heißt, zwei Segmente, wie SG1'(i), das MB(i) enthält, der aus Y(21- 1) und C1(i) hergestellt ist, und SG2'(i), das MB(i) enthält, der aus Y(21) und C2(i) her gestellt ist, werden gleichzeitig parallel auf dem Magnetband 5 durch die Aufzeichnungsköpfe 404a und 404b der zwei Kanäle aufgezeichnet.
  • Wenn wiedergegeben werden soll, erfassen zwei Wiedergabeköpfe 414a und 414b einer Erfassungsschaltung 41 jeweils gleichzeitig parallel die gleichzeitig parallel durch die Aufzeichnungsköpfe 404a und 404b aufgezeichneten Signale (Signal E, das in Fig. 4(e) gezeigt ist) und schicken sie zu einer Fehlerkorrekturdecodierungschaltung 411. Die Fehlerkorrekturdecodierungschaltung 411 korrigiert Fehler, die in dem Band/Kopfsystem erzeugt worden sind, für die gleichzeitig parallel erfaßten Segmente, um wiedergegebene, segmentierte Signal zu gewinnen (entsprechend dem Signal D, das in Fig. 4(d)) gezeigt ist. Eine inverse Segmentierungsschaltung. 33 gewinnt wiedergegebene, mit veränderlicher Länge codierte Signale (entsprechend dem Signal (C), das in Fig. 4(c) gezeigt ist) aus dem wiedergegebenen, segmentierten Signal. In einer Decodierungschaltung 21 führt eine Decodierungschaltung 214 veränderlicher Länge die Decodierung veränderlicher Länge der wiedergegebenen, mit veränderlicher Länge codierten Signale aus, die somit gleichzeitig parallel gewonnen werden, und eine inverse, orthogonale Transformationsschaltung 213 führt die inverse, orthogonale Transformation der mit veränderlicher Länge decodierten Signale aus, um die digitalen Videosignale (entsprechend dem Signal B, das in Fig. 4(b) gezeigt ist) zurückzugeben. Die derart durch die Decodierungschaltung 21 erhaltenen, digitalen Videosignale werden in den zwei Kanälen parallel zu Blöcken umgeordnet. Somit ordnet in einer inversen Umordnungsschaltung 11 ein inverser Umordnungsspeicher 113 die Blöcke der zwei parallelen Kanäle um, um sie invers dazu anzuordnen, wie sie aufgezeichnet wurden, und eine Entblockungsschaltung 111 gibt die geblockten Signal zurück, die somit zu der Anordnung der Pixel des ursprünglichen, digitalen Videosignals umgeordnet wurden, um ein wiedergegebenes, digitales Videosignal zu erhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform werden, wie es oben erläutert wurde, die Daten der zwei Kanäle immer gleichzeitig parallel aufgezeichnet/wiedergegeben, so daß die Luminanz- und Chrominanzsignale, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden sind, stets zusammen aufgenommen werden können. Als ein Ergebnis kann ebenso wie bei der ersten Ausführungsform in der Bildebene selbst bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe vermieden werden, daß unterschiedliche Luminanz- und Chrominanzsignale an derselben Position in der Bildebene vermischt werden.
  • Des weiteren wird bei dieser Ausführungsform, selbst wenn die Anzahl Blöcke, die in den entsprechenden Segmenten enthalten ist, die gleiche ist, die Anzahl der Blöcke, die an derselben Position in der Bildebene vorhanden ist, (zwei Blöcke Y(21-1) und C1(i)) die Hälfte derjenigen der ersten Ausführungsform (vier Blöcke Y(21-1), Y(i), C1(i) und C2(i)). Dies bedeutet, daß bei der Hochleistungscodierung durch die orthogonale Transformationsschaltung 203 und die Codierungschaltung 204 veränderlicher Länge, wenn die mehreren Blöcke, die in einem Segment fester Länge enthalten sind, von einander in der Bildebene beabstandet vorhanden sind, es schwierig ist, daß eine Abweichung der Daten eines jeden Segments fester Länge stattfindet, wenn in einer Blockeinheit eine Codierung veränderlicher Länge ausgeführt wird. Als Ergebnis wird der Komprimierungswirkungsgrad wirksam verbessert. Bei der ersten Ausführungsform ist die Anzahl der Blöcke, die an derselben Position in der Bildebene in einem Segment vorhanden ist, vier, zwei Luminanzblöcke und zwei Chrominanzblöcke. Bei der zweiten Ausführungsform jedoch kann sie halbiert werden, was sich aus den zwei Kanälen ergibt. Demgemäß kann (weil ein äußerst feiner Bereich in der Bildebene vorhanden ist), wenn die Datenmenge für die vier Blöcke sehr groß ist, indem die vier Blöcke wie bei der zweiten Ausführungsform in zwei unterteilt werden, die Wirkung der Blöcke, die an der anderen Position in der Bildebene sind, die in einem Segment enthalten ist, verringert werden.
  • Auch zeigt diese Ausführungsform beispielhaft eine Schaltungskonstruktion, die eine gleichzeitige Aufzeichnung/Wiedergabe eines digitalen Videosignals in zwei Kanälen ermöglicht, wobei es aber eine größere Anzahl Kanäle schwieriger macht, die Abweichung der Datenmenge von jedem Segment fester Länge zu erzeugen, so daß der Komprimierungswirkungsgrad wirksam verbessert werden kann.
  • Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Datenübertragung mit zwei Kanälen von dem Ausgang des Umordnungsspeichers 103 bis zu dem Eingang der Fehlerkorrekturcodierungschaltung 403 konstruiert, wenn aufgezeichnet werden soll, und von dem Ausgang der Fehlerkorrekturdecodierungschaltung 413 bis zu dem Eingang des inversen Umordnungsspeichers 113, wenn wiedergegeben werden soll, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Bezüglich einer solchen Datenübertragungskonstruktion wird, wenn die Schaltungskonstruktion zwischen den Bauteilen gemeinsam benutzt wird, um die parallelen Daten der zwei Kanäle zu einem System zu multiplexen, die Datenübertragung zwischen den Komponenten mit einem System möglich. In diesem Fall kann die Kanalunterteilung unmittelbar vor dem Aufzeichnungskopf ausgeführt werden, und die Kanalintegration kann unmittelbar nach dem Wiedergabekopf ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die orthogonale Transformation als Komprimierungsmittel verwendet, aber irgendwelche anderen Mittel können verwendet werden, wenn sie die Bildebene blockmäßig codieren können. Des weiteren wird ein digitaler Videobandrecorder mit Drehköpfen als Aufzeichnungsverfahren eingesetzt, wobei man aber ebenfalls eine Platte verwenden kann.

Claims (9)

1. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digitale Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, die umfaßt:
eine Umordnungseinrichtung (101, 102), die angeordnet ist, das genannte digitale Videosignal zu erhalten, um Luminanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um Chrominanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um eine Mehrzahl Makroblöcke zu bilden, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist, und die Reihenfolge der Mehrzahl Makroblöcke so umzuordnen, daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
eine Codierungseinrichtung (201, 202), die angeordnet ist, jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke zu codieren, um codierte Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcken erhalten wird, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
eine Einrichtung (30), die angeordnet ist, Segmente, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten codierten Blöcken zu bilden, die aus der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und eine Aufzeichnungseinrichtung (401, 402), die angeordnet ist, die Segmente auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen,
wobei die Segmente so gebildet sind, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, die aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in demselben Segment vorhanden sind.
2. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale, gemäß Anspruch 1, in der die Umordnungseinrichtung (101, 102) angeordnet ist, die Mehrzahl Makroblöcke so zu bilden, daß jeder der Mehrzahl Makroblöcke aus Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist, die aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil des Bildes beziehen.
3. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale, gemäß Anspruch 1 oder 2, die des weiteren umfaßt:
eine Erfassungseinrichtung (412, 411), die angeordnet ist, die auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Segmente zu erfassen,
eine Einrichtung (31), die angeordnet ist, die codierten Blöcke aus den erfaßten Segmenten zu gewinnen,
eine Decodierungseinrichtung (212, 211), die angeordnet ist, die gewonnenen, codierten Blöcke zu decodieren, um wiedergegebene Luminanzsignalblöcke und wiedergegebene Chrominanzsignalblöcke zu erhalten, und
eine Einrichtung (112, 111), die angeordnet ist, die Reihenfolge der wiedergegebenen Luminanzsignal- und Chrominanzsignalblöcke umzuordnen, damit sie in ihrer ursprünglichen Reihenfolge sind, und aus den umgeordneten Blöcken wiedergegebene, digitale Luminanz- und Chrominanzsignale des digitalen Videosignals zu bilden.
4. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digitale Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, die umfaßt:
eine Umordnungseinrichtung (101, 103), die angeordnet ist, das genannte digitale Videosignal zu erhalten, um Luminanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um Chrominanzsignalblöcke zu bilden, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist, um eine Mehrzahl Kanäle von Makroblöcken zu bilden, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist, und die Reihenfolge der Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle so umzuordnen, daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
eine Codierungseinrichtung (203, 204), die angeordnet ist, jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke zu codieren, um eine Mehrzahl Kanäle codierter Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke in jedem der Mehrzahl von Kanälen erhalten wird, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
eine Einrichtung (32), die angeordnet ist, eine Mehrzahl von Kanälen von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten Kanälen codierter Blöcke zu bilden, die aus der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
eine Aufzeichnungseinrichtung (403, 404a, 404), die angeordnet ist, die Mehrzahl Kanäle von Segmenten parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen,
wobei die Kanäle von Segmenten so gebildet sind, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, die aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusam mengesetzt sind, die sich auf den selben Teil eines Bildes beziehen, in Segmenten sind, die durch die genannte Aufzeichnungseinrichtung gleichzeitig parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
5. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale gemäß Anspruch 4, die des weiteren umfaßt:
eine Erfassungseinrichtung (414a, 414b, 413), die angeordnet ist, die Mehrzahl Kanäle von Segmenten zu erfassen, die auf dem Aufzeichnungsmedium parallel so aufgezeichnet sind, daß gleichzeitig parallel aufgezeichneten Segmente gleichzeitig parallel erfaßt werden,
eine Einrichtung (33), die angeordnet ist, die codierten Blöcke aus den in jedem der Kanäle erfaßten Segmenten zu gewinnen,
eine Decodierungseinrichtung (214, 213), die angeordnet ist, die gewonnenen, codierten Blöcke in jedem der Kanäle zu decodieren, um wiedergegebene Luminanzsignalblöcke und wiedergegebene Chrominanzsignalblöcke zu erhalten, und
eine Einrichtung (112, 111), die angeordnet ist, die Reihenfolge der wiedergegebenen Luminanzsignal- und Chrominanzsignalblöcke umzuordnen, damit sie in ihrer ursprünglichen Reihenfolge sind, und aus den umgeordneten Blöcken wiedergegebene, digitale Luminanz- und Chrominanzsignale des digitalen Videosignals zu bilden.
6. Eine Aufzeichnungsvorrichtung für digitale Videosignale gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der jedes der genannten Segmente oder der genannten Kanäle von Segmenten mit zusätzlichen Steuerdaten für das Segment versehen ist.
7. Ein Verfahren zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digital Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend:
Bilden von Luminanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
Bilden von Chrominanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
Bilden einer Mehrzahl Makroblöcke, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist,
Umordnen der Reihenfolge der Mehrzahl Makroblöcke, so daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
Codieren eines jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke, um codierte Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten werden, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
Bilden von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten codierten Blöcken, die von der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und
Aufzeichnen der Segmente auf dem Aufzeichnungsmedium,
wobei die Segmente so gebildet werden, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in demselben Segment sind.
8. Ein Verfahren zur Codierung und Aufzeichnung eines digitalen Videosignals, das digitale Luminanzsignale und digital Chrominanzsignale umfaßt, auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend:
Bilden von Luminanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Luminanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
Bilden von Chrominanzsignalblöcken, von denen jeder aus digitalen Chrominanzsignalen einer Mehrzahl Pixel zusammengesetzt ist,
Bilden einer Mehrzahl Kanäle von Makroblöcken, von denen jeder aus einem vorbestimmten Luminanzsignalblock oder vorbestimmten Luminanzsignalblöcken und einem vorbestimmten Chrominanzsignalblock oder vorbestimmten Chrominanzsignalblöcken zusammengesetzt ist,
Umordnen der Reihenfolge der Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle, so daß benachbarte Makroblöcke keine benachbarten Bereiche der Bildebene darstellen,
Codieren eines jeden der Luminanzsignalblöcke und der Chrominanzsignalblöcke, um eine Mehrzahl Kanäle codierter Blöcke zu bilden, so daß die Datenmenge in den codierten Blöcken, die von einer vorbestimmten Anzahl Makroblöcke in jedem der Mehrzahl Kanäle erhalten werden, innerhalb einer vorbestimmten Menge ist,
Bilden einer Mehrzahl Kanäle von Segmenten, von denen jedes eine vorbestimmte Datenmenge aufweist, aus den genannten Kanälen codierter Blöcke, die von der vorbestimmten Anzahl Makroblöcke erhalten wurden, und Aufzeichnen der Mehrzahl Kanäle von Segmenten parallel auf dem Aufzeichnungsmedium,
wobei die Kanäle von Segmenten so gebildet werden, daß die codierten Blöcke, die durch Codierung von Luminanzsignalblöcken und Chrominanzsignalblöcken erhalten werden, aus digitalen Luminanz- und Chrominanzsignalen zusammengesetzt sind, die sich auf denselben Teil eines Bildes beziehen, in Segmenten sind, die gleichzeitig parallel auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden.
9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem jedes der genannten Segmente oder der genannten Kanäle von Segmenten mit zusätzlichen Steuerdaten für das Segment versehen ist.
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