DE69130774T2 - Schwenkbare tragplatten - Google Patents

Schwenkbare tragplatten

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf kippbare, Lasten aufnehmende Plattformen und vorzugsweise auf Plattformen zum Aufnehmen und Abstützen von Kameras, einschließlich Film-, TV- und Video-Kameras.
  • Aus der UK-A- 807 555 ist eine Kippbefestigung zum Abstützen eines Gegenstandes, z. B. einer Fernseh- oder Cine-Kamera bekannt. Die Befestigung weist einen Rahmen, ein Trägerbauteil, an dem der Gegenstand kippbar auf dem Rahmen befestigt ist, und einen Nockenmitnehmer auf dem Rahmen, der mit einem Nocken auf dem Trägerbauteil in Eingriff kommt, auf, der bewirkt, daß das Trägerbauteil angehoben wird, wenn es aus seiner horizontalen Position gekippt wird, und abgesenkt wird, wenn es in seine horizontale Position zurückkehrt. Die Anordnung stellt sicher, daß der Schwerpunkt eines Gegenstandes auf dem Trägerbauteil während des gesamten Bereiches der Kippbewegung des Trägerbauteiles im wesentlichen auf einer konstanten Höhe gehalten wird. Die Form des Nockens wird durch die Höhe des Schwerpunktes des Gegenstandes über dem Trägerbauteil bestimmt, auf dem es befestigt ist. Obgleich ausgeführt wird, daß der Mechanismus einen Bereich von Gegenständen mit Schwerpunkten in unterschiedlichen Höhen abdecken kann, ist die beschriebene Anordnung hierzu nicht in der Lage.
  • Die Fig. 3 und 4 der GB-A- 807 555 zeigen eine modifizierte Ausführung einer Befestigung, bei der der Mechanismus Schwenkstellen mit unterschiedlichen Lochpositionen hat, um eine Anpassung an unterschiedliche Nutzlasten zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, daß die Anordnung in der Lage ist, Kameras mit Schwerpunkten in unterschiedlichen Höhen oberhalb der Befestigungsplatte aufzunehmen, was jedoch mit einer derartigen Anordnung nicht zu erreichen ist. Dies ist deshalb der Fall, weil die Anordnung einen festen Nocken verwendet, ohne daß Vorkehrungen zur Veränderung der Hub-Geometrie vorgesehen werden.
  • UK-A- 13 16 250 beschreibt eine modifizierte Form einer Kippbefestigung nach der UK- A- 807 555, bei der eine Reibvorrichtung vorgesehen ist, um eine Kippbewegung der Befestigung zu bremsen.
  • Der UK-A- 14510898 ist eine weitere Ausführungsform einer Kippbefestigung für einen Gegenstand zu entnehmen, der einen Befestigungsrahmen, ein kippbares Trägerbauteil, an dem der Gegenstand festgelegt werden kann, ein pantographisches Gelenk, das in einer etwa vertikalen Ebene antriebsmäßig das kippbare Trägerbauteil über dem Befestigungsrahmen und die Lastaufnahmevorrichtung auf mindestens einem Gelenk der pantographischen Gelenkverbindung verbindet, die, wenn sie an einer im wesentlichen horizontalen Führungsvorrichtung auf dem Befestigungsrahmen entlanggeführt wird, den Schwerpunkt des Gegenstandes in einem Pfad etwa parallel zu der Lastaufnahmevorrichtung und deshalb in einer im wesentlichen horizontalen Bahn hält, wenn das Trägerbauteil gekippt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Kippbereich erfaßt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein kippbares Trägerbauteil für einen Gegenstand, z. B. eine TV- oder Cine-Kamera anzugeben, die auf einfachere Weise an Kameras mit Schwerpunkten in unterschiedlichen Höhen über ihren Befestigungen anpaßbar ist, während ein weiter Kippwinkelbereich erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine abgeglichene Kipp-Plattform zum Aufnehmen und Abstützen einer Last mit einer Basis, einer Vorrichtung zum Befestigen der Plattform auf der Basis, um die Plattform um eine horizontale Achse in einer von beiden Richtungen aus einer Normalposition zu kippen, einer Vorrichtung, um eine Last auf der Plattform zu positionieren, deren Schwerpunkt über der horizontalen Achse liegt, wenn die Plattform die Normalposition einnimmt, und einer Vorrichtung zum Anheben der Plattform in Abhängigkeit vom Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition, um den Schwerpunkt der belasteten Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene zu halten und damit die belastete Plattform abzugleichen, wobei die Vorrichtung zum Befestigen der kippbaren Plattform auf der Basis einen auf der Basis heb- und senkbar angeordneten Zwischenträger sowie eine Schwenkvorrichtung zum Befestigen der Plattform auf dem Zwischenträger für ein Kippen um die horizontale Achse aufweist, und wobei die Vorrichtung zum Heben der Plattform in bezug auf die Basis beim Kippen der Plattform in der einen oder anderen Richtung aus der Normalposition eine Vorrichtung besitzt, die über den Zwischenträger ein Anheben des Trägers und damit der Plattform in Abhängigkeit vom Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben der Plattform gegenüber der Basis beim Kippen der Plattform aus deren Normalposition zum Aufrechterhalten des Schwerpunktes einer Last auf der Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene einen Hebel mit einstellbarem mechanischem Übergewicht aufweist, um Lasten mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf der Plattform aufzunehmen.
  • Durch Verwendung eines Mechanismus, der über die zwischengeschaltete Abstützung an der Plattform wirkt, ist es verhältnismäßig einfach, Vorkehrungen zur Einstellung zu schaffen, um Kameras mit unterschiedlichen Schwerpunkten anzupassen und auch einen weiten Kippwinkelbereich in beiden Richtungen zu erzielen.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel an dem Zwischenträger schwenkbar befestigt, die kippbare Plattform wirkt auf einen Teil des Hebels ein, und ein anderer Teil des Hebels auf die Befestigung zwischen dem Zwischenträger und der Basis, wobei ein Kippen der Plattform aus der Normalposition bewirkt, daß der Hebel den Zwischenträger und seine Befestigung beaufschlagt, um den Träger und damit die Plattform anzuheben, damit ein Absenken der Last auf der Plattform, die sich aus der Kippbewegung ergibt, kompensiert wird.
  • Bei letzterer Anordnung kann der Zwischenträger auf der Basis durch parallele Verbindungsglieder befestigt sein, und der eine Teil des Hebels auf das parallele Verbindungsglied einwirken, um den Träger bei einer Drehung des Hebels in der einen Richtung anzuheben.
  • Insbesondere kann eine Überbrückungskulisse zwischen den parallelen Verbindungsglieder für den Zwischenträger angeordnet und eine längliche Führungsbahn auf dem Überbrückungs-Verbindungsglied befestigt sein, die von einem Mitnehmer auf dem einen Teil des Hebels beaufschlagt wird.
  • Beispielsweise ist der Mitnehmer einstellbar in Längsrichtung des entsprechenden Teils des Hebels befestigt.
  • Bei den vorbeschriebenen Anordnungen ist die Länge des einen oder des anderen Teils des Hebels, oder die Position des Hebelschwenkpunktes so einstellbar, daß das mechanische Übergewicht des Hebels variiert wird.
  • Die kippbare Plattform wirkt auf den Hebel in der Weise ein, daß die Abstützung beim Kippen der Plattform über eine in einer Richtung wirkende Kopplung zwischen der Plattform und dem Hebel angehoben wird, um den Hebel beim Kippen der Plattform in einer Richtung aus der normalen Position in eine der beiden Richtungen zu schwenken.
  • Bei einer anderen speziellen Ausführungsform wird vorgeschlagen, die in einer Richtung wirkende Kopplung, die auf das Kippen der Plattform anspricht, mit einem Verbindungsgestänge zu versehen, das zwischen der Plattform und dem Zwischenträger wirksam wird, mit dem der Hebel in Eingriff kommt, um ihn in einer Richtung zu verschieben, so daß der Träger angehoben wird, wenn die Plattform in der einen oder in der anderen Richtung aus der Normalposition gekippt wird.
  • Des weiteren weist das Verbindungsgestänge zwischen der Plattform und dem Träger eine aufrecht stehende, längliche Führungsbahn auf, die beim Kippen der Plattform seitlich beweglich wird, während der andere Teil des Hebels einen Mitnehmer besitzt, der mit der Führungsbahn in Eingriff kommt und den Hebel in Abhängigkeit von der seitlichen Bewegung der Führungsbahn dreht.
  • Nach einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Überbrückungs-Verbindungsglied zwischen den parallelen Verbindungsgliedern eine daran befestigte längliche Führungsbahn, um eine lineare Bewegungskomponente in bezug auf den Zwischenträger zu erzielen; die kippbare Plattform weist einen Arm auf, der sich quer zur Plattform erstreckt, der zusammen mit der Plattform um die horizontale Achse verschwenkbar ist, und der einen Mitnehmer besitzt, der in Eingriff mit der Führungsbahn steht, um diese in linearer Richtung zum Träger zu verschieben, wobei ein Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition heraus den Träger über die parallelen Verbindungsglieder in bezug auf die Basis anhebt und damit den Schwerpunkt einer Last auf der Plattform in einer konstanten horizontalen Platte über den gesamten Kippbereich der Plattform hält.
  • Des weiteren ist der Zwischenträger auf der Basis vertikal bewegbar befestigt, ein weiterer, linear beweglicher Bauteil ist auf dem Träger befestigt, und ein einstellbarer Hebel ist schwenkbar an dem Träger befestigt, und wirkt sowohl auf die Basis als auch auf das weitere Bauteil ein, damit der Träger beim Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition angehoben wird.
  • Bei letzterer Anordnung ist das weitere Bauteil auf dem Zwischenträger vertikal beweglich befestigt und ein Ende ist in der Nähe der Plattform angeordnet, das mit einer länglichen Führungsbahn ausgebildet ist, die quer zum Bauteil verläuft. Ferner besitzt die Plattform einen Arm, der drehbar mit der Plattform um die horizontale Achse befestigt ist und der einen Mitnehmer aufweist, welcher die Führungsbahn so beaufschlagt, daß das Bauteil bei einer Drehung der Plattform um die horizontale Achse auf den Hebel einwirkt und den Träger so anhebt, daß der Schwerpunkt der belasteten Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene unabhängig von dem Kippwinkel der Plattform gehalten wird.
  • Insbesondere weist das untere Ende des weiteren Bauteils eine weitere Führungsbahn auf, die quer dazu verläuft, und der Hebel besitzt eine Führung, die mit der Führungs bahn in Eingriff kommt, um eine Bewegung des Bauteils auf den Hebel und damit auf den Träger zu übertragen.
  • Die Basis kann ebenfalls eine Führungsbahn besitzen, und der Hebel kann eine mit der Führungsbahn auf der Basis in Eingriff stehende Führung aufweisen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer abgeglichenen, kippbaren Plattform zur Befestigung einer Kamera mit einem relativ hohen Schwerpunkt bei horizontaler Plattform,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die Plattform,
  • Fig. 3 eine Ansicht der Plattform nach Fig. 1, die bis zum Grenzwert der Bewegung in einer Richtung gekippt ist,
  • Fig. 4 und 5 Ansichten ähnlich denen nach den Fig. 1 und 2 mit einer auf der Plattform angeordneten Kamera,
  • Fig. 6 eine Ansicht der Befestigung der Fig. 1, wobei die Plattform an eine Kamera mit einem niedrigen Schwerpunkt bei horizontaler Plattform angepaßt ist,
  • Fig. 7 eine Ansicht des Mechanismus nach Fig. 6, wobei die Plattform in der gekippten Position dargestellt ist,
  • Fig. 8 eine Ansicht einer vereinfachten abgeglichenen, kippbaren Plattform nach der Erfindung, und
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist eine horizontal angeordnete kippbare Plattform 10 dargestellt, die einen herkömmlichen Keil-Adapter 5 zur Aufnahme eines Kamerakeils und eine Verriegelungsschiene 6 zur Verriegelung des Kamerakeils im Adapter aufweist. Eine Basis 11 ist zur Befestigung vorgesehen und ein Mechanismus 12 nimmt die Plattform auf der Basis für eine Kippbewegung um eine horizontale Achse mit Ge genabgleich auf, um den Schwerpunkt der Kamera auf der Platte in vertikaler Richtung statisch zu halten, d. h. dauernd in der gleichen horizontalen Ebene.
  • Der Mechanismus besitzt einen Zwischenträger 13 mit einem aufrecht stehenden Element 14, mit dem die Plattform 10 für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse bei 15 befestigt ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Kamera mit ihrem Schwerpunkt direkt vertikal über der horizontalen Achse 15 bei horizontaler Plattform festgelegt ist. Der Zwischenträger 13 wird auf einem in vertikaler Richtung beabstandeten Paar von parallelen Verbindungsgliedern 16, 17 aufgenommen, die schwenkbar an vertikal beabstandeten Stellen 18, 19 in bezug auf die Basis 11 und in beabstandeten Stellen 20 und 21 auf dem Befestigungskörper 13 befestigt sind. Die Verbindungsglieder 16, 17 sind miteinander durch ein Überbrückungs- Verbindungsglied 22 schwenkbar bei 23 mit dem Verbindungsglied 16 und bei 24 mit dem Verbindungsglied 17 verbunden.
  • Der Mechanismus 12 ist mit der Plattform 10 so verbunden, daß er auf ein Kippen der Plattform um die Schwenkachse 15 durch ein vertikales Verbindungsglied 25, das schwenkbar bei 26 mit der Unterseite der Plattform 10 auf einer Seite der Schwenkbefestigung 15 verbunden ist, und durch ein Verbindungsglied 27, das zwischen dem unteren Ende des Verbindungsgliedes 25 und einem Schwenkzapfen 28 in der Mitte des Zwischenträgers 13 verbunden ist, anspricht. Die Verbindungsglieder 25, 27 bilden somit eine parallele Gelenkverbindung mit dem Träger 13 und der Plattform 10.
  • Das Verbindungsglied 25 weist eine vertikal verlaufende längliche Bahn 29, die der besseren Übersicht wegen im Abstand von dem Verbindungsglied gezeichnet ist, und ein Überbrückungs-Verbindungsglied 22 eine horizontal verlaufende längliche Bahn 30 auf. Ein Winkel-Kniehebel 31 ist schwenkbar an dem zentralen Schwenkzapfen 28 des Zwischenträgers befestigt und besitzt ein Paar von Armen 32, 33, die etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen. Einer der Arme 32 nimmt eine Führung in Form einer einfachen Rolle 34 am Ende auf, die in Eingriff mit der Bahn 29 steht, und der andere Arm 33 nimmt eine ähnliche Rolle 35 auf, die mit der Bahn 30 in Eingriff steht.
  • Die Rolle 35 ist in Längsrichtung des Hebelarmes 33 einstellbar; der Zweck hierfür wird nachstehend erläutert.
  • Wenn die Plattform 10 um ihre Schwenkbefestigung 15 kippt, bewirkt die resultierende Bewegung, die der Bahn 29 über das Verbindungsglied 25 aufgegeben wird, daß der Winkel-Kniehebel 31 um den Schwenkzapfen 28 dreht, und seinerseits bewirkt, daß die Bahn 30 eine entsprechende Bewegung in der parallelen Gelenkverbindung 16, 17 ausführt, die den Befestigungskörper 13 aufnimmt. Die Geometrie der Anordnung ist so ausgelegt, daß dann, wenn die Plattform 10 aus der Horizontalen in eine andere Richtung um die horizontale Achse 15 gekippt wird, der Schwerpunkt der Kamera, die auf der Plattform abgestützt ist, sich nach abwärts bewegt, so daß der Hebelmechanismus, der auf die parallelen Verbindungsglieder einwirkt, den Zwischenträger anhebt, die Plattform angehoben wird und damit der Schwerpunkt des Systems Kamera/Plattform statisch im vertikalen Sinn bleibt, d. h. in der gleichen horizontalen Ebene verbleibt. Fig. 3 zeigt, wie die Plattform gegen einen Grenzwert der Einstellung gekippt wird, wobei der Befestigungskörper 13 nach oben bewegt worden ist und die Plattform angehoben hat, damit der Schwerpunkt der Kamera auf der Plattform statisch vertikal bleibt.
  • Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind ähnliche Ansichten wie die der Fig. 1 und 3, wobei eine Kamera 7 in Umrißlinien auf der Plattform 10 installiert dargestellt ist. Der Schwerpunkt der Kamera ist mit 8 bezeichnet. In den dargestellten unterschiedlichen Stellungen der Plattform ist der Schwerpunkt der Kamera horizontal, jedoch nicht vertikal in bezug auf die Basis 11 verschoben.
  • Die Verbindungen sind aus Vereinfachungsgründen nur auf einer Seite der Plattform dargestellt. In der Praxis sind doppelte Sätze von Verbindungsgliedern 25 und 27 sowie 16, 17 und 22 auf beiden Seiten der Plattform vorgesehen.
  • Der Schwerpunkt der Kamera ändert sich von Kamera zu Kamera (typischerweise variiert er zwischen 7 cm und 25 cm über der Plattform), und es ist wichtig, daß diese Un terschiede ausgeglichen werden können. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, daß die effektive Länge des Hebelarmes 33 durch Einstellen der Lage der Rolle 35 längs des Armes 33 erfolgt. Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 3 wird der Mechanismus für eine Kamera mit einem hohen Schwerpunkt durch die Rolle 35 am Ende des Armes 33 eingestellt, während bei der Anordnung nach den Fig. 6 und 7 die Rolle für eine Kamera mit einem unteren Schwerpunkt eingestellt ist.
  • Eine Dreh-Dämpfungsvorrichtung (nicht dargestellt) kann in den Mechanismus eingebaut sein, um gemeinsam mit der Plattform eine Drehung auszuführen, damit eine sanfte Bewegung der Plattform sichergestellt wird. Auch kann ein getrennter Bremsmechanismus vorgesehen sein, um die Plattform mit einem ausgewählten Kippwinkel verriegeln zu können.
  • Die Anordnung liefert eine relativ einfache und wirksame abgeglichene kippbare Plattform zur Aufnahme einer Last, z. B. einer Kamera, die in der Lage ist, über einen weiten Kippwinkelbereich zu kippen, und die auf einfache Weise auf Kameras mit unterschiedlichen Schwerpunkten eingestellt werden kann.
  • In Fig. 8 ist eine vereinfachte Version des Mechanismus dargestellt, bei der gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern erhalten haben. Die Winkel-Kniehebelanordnung 31 kann hierbei ebenso wie die Verbindungsglieder 25, 27 entfallen. Die parallelen Verbindungsglieder 16, 17 sind über die Schwenkverbindungen 20, 21 hinaus bis zum Zwischenträger 13 verlängert und über ein vertikal angeordnetes Überbrückungsbauteil 40 miteinander verbunden, das schwenkbar mit den verlängerten Enden der parallelen Verbindungsglieder verbunden ist. Das obere Ende des Bauteils 40 weist eine damit befestigte Bahn 41 auf, wobei die Führungsfläche 42 auf der Unterseite der Bahn ausgebildet ist und die Plattform 10 einen festen, nach abwärts verlaufenden Arm 43 besitzt, der mit der Plattform so befestigt ist, daß die Plattform um die Schwenkachse 15 schwenken kann. Das untere Ende des Armes nimmt eine Führungsrolle 44 auf, die mit der Bahn 41 in Eingriff steht. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß dann, wenn die Plattform 10 in einer Richtung gegenüber der Horizontalen gekippt wird, die Plattform in bezug auf den Zwischenträger angehoben wird, wodurch die Verbindungsglieder 16, 17 in bezug auf den Träger kippen, damit entsprechend der Zwischenträger in bezug auf die Basis angehoben oder abgesenkt werden kann, um den Schwerpunkt einer Last auf der Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene zu halten. Die Rolle ist einstellbar längs des Armes 43 befestigt, um die Verschiebung der Bahn in Abhängigkeit vom Kippen der Plattform zu verändern, damit Lasten mit unterschiedlichen Schwerpunkten berücksichtigt werden können.
  • Fig. 9 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 5, bei der der Zwischenträger 13 auf der Basis 11 befestigt ist, so daß er in einer vertikalen Richtung mit Hilfe oberer und unterer Paare von Rollen 50, 51 anstelle der parallelen Verbindungsglieder 16, 17 bewegt werden kann. Das Überbrückungsbauteil 40 wird gestützt gehalten, so daß es sich vertikal auf dem Zwischenträger 13 zwischen oberen und unteren Paaren von Rollen 52, 53 bewegen kann. Das obere Ende des Bauteiles 40 trägt die quer verlaufende Bahn 41, deren Führungsfläche auf der Unterseite in Eingriff mit einer Rolle 44 am Arm 43 steht, der mit der kippbaren Plattform 10 befestigt ist.
  • Ein länglicher Hebel 56 ist schwenkbar bei 57 auf der Stütze 13 befestigt und weist Rollen 58 und 59 auf, die drehbar an entsprechenden Enden festgelegt sind. Das untere Ende des Überbrückungsbauteiles 40 ist mit einer nach oben gerichteten länglichen Führungsbahn 60 am unteren Ende versehen, mit der die Rolle 58 in Eingriff steht, und die Basis 11 ist mit einer nach oben gerichteten Bahn 61 versehen, mit der die Rolle 59 in Eingriff kommt. Ein Anheben des Überbrückungsbauteiles 40 durch den Arm 43 in bezug auf den Zwischenträger 13 bei einem Kippen der Plattform 10 aus ihrer horizontalen Position hebt den Hebel um die Rolle 59 an, wodurch der Zwischenträger 13 durch den Schwenkzapfen 57 angehoben wird, so daß die Plattform nach oben geht und der Schwerpunkt der belasteten Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene gehalten wird.
  • Der Mechanismus kann so eingestellt werden, daß er Lasten mit unterschiedlichen Schwerpunkten angepaßt werden kann, indem die eine oder die andere der Rollen 58, 59 an dem Hebel eingestellt wird oder indem der Schwenkbolzen 47 längs des Hebels 56 oder die Rolle 44 längs des Armes 43 eingestellt wird.

Claims (14)

1. Abgeglichene Kipp-Plattform (10) zum Aufnehmen und Abstützen einer Last mit einer Basis (11), einer Vorrichtung (12) zum Befestigen der Plattform auf der Basis, um die Plattform um eine horizontale Achse in einer von beiden Richtungen aus einer Normalposition zu kippen, einer Vorrichtung (5, 6), um eine Last (7) auf der Plattform zu positionieren, deren Schwerpunkt über der horizontalen Achse liegt, wenn die Plattform die Normalposition einnimmt, und einer Vorrichtung zum Anheben der Plattform beim Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition, um den Schwerpunkt der belasteten Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene zu halten und damit die belastete Plattform abzugleichen, wobei die Vorrichtung zum Befestigen der kippbaren Plattform auf der Basis einen auf der Basis heb- und senkbar angeordneten Zwischenträger (13) sowie eine Schwenkvorrichtung (15) zum Befestigen der Plattform auf dem Zwischenträger für ein Kippen um die horizontale Achse aufweist, und wobei die Vorrichtung zum Heben der Plattform in bezug auf die Basis beim Kippen der Plattform in der einen oder anderen Richtung aus der Normalposition eine Vorrichtung (31) besitzt, die über den Zwischenträger ein Anheben des Trägers und damit der Plattform in Abhängigkeit vom Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben der Plattform gegenüber der Basis beim Kippen der Plattform aus deren Normalposition zum Aufrechterhalten des Schwerpunktes einer Last auf der Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene einen Hebel (31, 35) mit einstellbarem mechanischem Übergewicht aufweist, um Lasten mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf der Plattform aufzunehmen.
2. Kippbare Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) an dem Zwischenträger schwenkbar befestigt ist, die kippbare Plattform auf einen Teil des Hebels und ein anderer Teil des Hebels auf die Befestigung zwischen dem Zwischenträger und der Basis einwirkt, wobei ein Kippen der Plattform aus der Normalposition bewirkt, daß der Hebel den Zwischenträger und seine Befestigung beaufschlagt, um den Träger und damit die Plattform anzuheben, damit ein Absenken der Last auf der Plattform, die sich aus der Kippbewegung ergibt, kompensiert wird.
3. Kippbare Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (13) an der Basis (11) durch parallele Verbindungsglieder (16, 17) befestigt ist, und daß der eine Teil (33) des Hebels auf das parallele Verbindungsgestänge einwirkt, um den Träger bei einer Drehung des Hebels in der einen Richtung anzuheben.
4. Kippbare Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überbrückungs-Verbindungsglied (22, 40) zwischen den parallelen Verbindungsgliedern (16, 17) für den Zwischenträger (13) angeordnet ist, und eine längliche Führungsbahn (30, 41) auf dem Überbrückungs-Verbindungsglied befestigt ist, die von einem Mitnehmer (35, 49) auf dem einen Teil (33, 43) des Hebels beaufschlagt wird.
5. Kippbare Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (35) einstellbar in Längsrichtung des entsprechenden Teils des Hebels befestigt ist.
6. Kippbare Plattform nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des einen oder anderen Teils des Hebels (32, 33), oder die Position der Hebelschwenkstelle (28) so einstellbar ist, daß das mechanische Übergewicht des Hebels variiert wird.
7. Kippbare Plattform nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbare Plattform auf den Hebel in der Weise einwirkt, daß der Träger beim Kippen der Plattform über eine in einer Richtung wirkende Kopplung zwischen der Plattform und dem Hebel angehoben wird, um den Hebel beim Kippen der Plattform (10) in einer Richtung aus der Normalposition in eine der beiden Richtungen zu kippen.
8. Kippbare Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung wirkende Kopplung, die auf das Kippen der Plattform anspricht, ein verbindungsgestänge (25, 26, 27) aufweist, das zwischen der Plattform (10) und dem Zwischenträger (13) wirksam ist, mit dem der Hebel in Eingriff kommt, um ihn in einer Richtung zu verschieben, damit der Träger angehoben wird, wenn die Plattform in der einen oder anderen Richtung aus der Normalposition gekippt wird.
9. Kippbare Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge zwischen der Plattform und dem Träger eine aufrecht stehende, längliche Führungsbahn (29) aufweist, die beim Kippen der Plattform seitlich beweglich ist, und daß der andere Teil (32) des Hebels (31) einen Mitnehmer (34) aufweist, der mit der Führungsbahn in Eingriff kommt, um den Hebel in Abhängigkeit von der seitlichen Bewegung der Führungsbahn zu drehen.
10. Kippbare Plattform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungs-Verbindungsglied (40) zwischen den parallelen Verbindungsgliedern (16, 17) eine daran befestigte längliche Führungsbahn (41) besitzt, um eine lineare Bewegungskomponente in bezug auf den Zwischenträger zu erzielen, und die kippbare Plattform (10) einen Arm (43) aufweist, der sich quer zur Plattform erstreckt und zusammen mit der Plattform um die horizontale Achse verschwenkbar ist, und der einen Mitnehmer (44) besitzt, der in Eingriff mit der Führungsbahn steht, um diese in linearer Richtung zum Träger zu verschieben, wobei ein Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition den Träger über die parallelen Verbindungsglieder in bezug auf die Basis anhebt und damit den Schwerpunkt einer Last auf der Plattform in einer konstanten horizontalen Platte über den gesamten Kippbereich der Plattform hält.
11. Kippbare Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (13) auf der Basis (11) vertikal bewegbar befestigt ist, ein weiterer, linear beweglicher Bauteil (40) auf dem Träger (13) befestigt ist, und ein einstellbaren Hebel (56) schwenkbar auf dem Träger befestigt ist und sowohl auf die Basis als auch das weitere Bauteil einwirkt, damit der Träger beim Kippen der Plattform in einer der beiden Richtungen aus der Normalposition angehoben wird.
12. Kippbare Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bauteil (40) auf dem Zwischenträger (13) vertikal bewegbar befestigt und ein Ende in der Nähe der Plattform (10) angeordnet ist, das mit einer länglichen Führungsbahn (41) ausgebildet ist, die quer zum Bauteil (40) verläuft, und daß die Plattform einen Arm (43) besitzt, der drehbar mit der Plattform um die horizontale Achse (15) befestigt ist und der einen Mitnehmer (44) aufweist, der die Führungsbahn so beaufschlagt, daß das Bauteil bei einer Drehung der Plattform um die horizontale Achse auf den Hebel einwirkt und den Träger so anhebt, daß der Schwerpunkt der belasteten Plattform in einer konstanten horizontalen Ebene unabhängig von dem Kippwinkel der Plattform gehalten wird.
13. Kippbare Plattform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des weiteren Bauteils (40) eine weitere Führungsbahn (60) aufweist, die quer dazu verläuft, und daß der Hebel (56) eine Führung (58) besitzt, die mit der Führungsbahn in Eingriff kommt, um eine Bewegung des Bauteils auf den Hebel und damit auf den Träger zu übertragen.
14. Kippbare Plattform nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) ebenfalls eine Führungsbahn (61) besitzt, und daß der Hebel (56) eine mit der Führungsbahn auf der Basis in Eingriff stehende Führung (59) aufweist.
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