DE69130697T2 - Digitaler Maschineanalysator mit Scanner-Schnittstelle - Google Patents
Digitaler Maschineanalysator mit Scanner-SchnittstelleInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Diagnosesystem entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung zielt auf die elektronische Diagnose und Leistungsanalyse für eine Brennkraftmaschine mittels digitaler Motoranalysatoren, bei denen digitalisierte Information auf einem Oszilloskopbildschirm dargestellt wird. Die vorliegende Erfindung verbessert den in US-A-4,800,378 offenbarten digitalen Analysator.
- In MTZ-Motortechnische Zeitschrift, Ausgabe 48, Nr. 10, 1987, Stuttgart, S. 411-418, ist eine manuell bedienbare Steuereinheit beschrieben, an die eine Anzeige und eine Tastatur angeschlossen sind, so daß ein Bediener verschiedene Steuerfunktionen auswählen und überprüfen kann, und daß diese ihm angezeigt werden können. Diese Steuereinheit ist mittels einer Faseroptik an einen Prüfstandsrechner angeschlossen, der eine zweite Anzeigeeinheit aufweist, so daß vom Computer bestimmte Daten visualisiert werden können.
- Die meisten fortschrittlichen Kraftfahrzeugmotoren haben Bordrechner, die verschiedene Motorparameter steuern und/oder überwachen und die einen seriellen Datenstrom erzeugen, welcher den Zustand der überwachten Parameter wiedergibt. Auf diesen Datenstrom kann durch einen Assembly-Line Datalink (ALDL)-Anschluß an der Brennkraftmaschine zugegriffen werden. Tragbare Diagnoseinstrumente, auch als Scanner bezeichnet, können am ALDL-Anschluß eingesteckt werden, auf den seriellen Datenstrom zugreifen und die Information deuten sowie anzeigen. Solche Scanner haben jedoch nur sehr begrenzte Anzeigefähigkeiten.
- Aus dem U. S. Patent US-A-4,602,127 ist es bekannt, einen solchen Scanner über eine Schnittstelle mit einem Motoranalysator zu verbinden, so daß alle dem Scanner verfügbaren Parameterdaten gleichzeitig auf dem Bildschirm des Analysators angezeigt werden können. Das Patent beschreibt jedoch keinerlei Vorrichtun gen, dies zu bewerkstelligen. Darüber hinaus muß der Scanner nahe am Motor eingesetzt werden, wogegen der Motoranalysator entfernt angeordnet sein kann. Dadurch kann es für den Bediener schwierig sein, die Anzeige des Motoranalysators abzulesen und gleichzeitig die Steuerung des Scanners zu bedienen. In den Oberbegriff des Anspruchs 1 wurden einige Merkmale dieses Patentes eingearbeitet.
- Die vorliegende Erfindung hat das allgemeine Ziel, einen verbesserten, digitalen Motoranalysator zu schaffen, der die Nachteile bekannter Analysatoren vermeidet und dennoch zusätzliche Vorteile hinsichtlich Aufbau und Betrieb aufweist.
- Die vorliegende Erfindung hat das wichtige Ziel, einen Analysator der beschriebenen Art mit Schnittstellen für einen an einen Fahrzeugbordrechner anschließbaren Scanner anzugeben, so daß die Steuerfunktionen des Scanners vom Analysator aus durchgeführt werden können.
- Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Weitere Gesichtspunkte der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Erfindungsgemäß können alle Funktionen des Scanners vom Motoranalysator aus gesteuert werden. Das verbessert den Betrieb des Motoranalysators beträchtlich, da gewisse Daten vom Bordrechner des Fahrzeugs über den Scanner 56 an den entfernt angeordneten Fahrzeuganalysator 10 unter Eingriff der Tastatur am Analysator übertragen werden können, so daß beliebige Daten vom Bordrechner sofort anzeigbar sind, was beispielsweise für einen Vergleich mit den Daten erforderlich ist, die vom Fahrzeugmotor abgegriffen wurden und auf der Anzeige des Analysators angezeigt werden.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 ist eine Ansicht eines nach der Erfindung aufgebauten Motoranalysators, der die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung verwirklicht, in einer Seitenansicht von vorne.
- Fig. 1a ist eine vergrößerte Ansicht der Haupttastatur des Analysators der Fig. 1.
- Fig. 2 ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht des Motoranalysators der Fig. 1 mit den zum Prüfen eines Zündsystems mit externer Spule erforderlichen Verbindungsleitungen.
- Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die die Verbindungen zum Testen eines Zündungssystems mit integrierter Spule zeigt.
- Fig. 4 ist ein Funktionsblockdiagramm der Schaltung des Motoranalysators der Fig. 1.
- Fig. 5 ist eine Mischung aus einer schematischen Ansicht und einem Blockdiagrams der Energieversorgung für den Motoranalysator der Fig. 1.
- Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Anzeigeschaltung in der Schaltung der Fig. 4.
- Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der Kommunikationsschaltkreise in der Schaltung der Fig. 4.
- Fig. 8 zeigt verschiedene Anzeigen des Motoranalysators der Fig. 1.
- Fig. 11a und 11b sind vereinfachte allgemeine Flußdiagramme der Menues und anderer Anzeigen der Programme des Motoranalysators der Fig. 1.
- Fig. 12 ist ein Flußdiagram eines Unterprogramms der Scanner-Schnittstelle des Programms des Motoranalysators.
- Fig. 13 ist ein Flußdiagram eines Teils des Sende-/Empfangs-Unterprogramms des Programms des Motoranalysators, das Teil des Unterprogramms der Scanner-Schnittstelle der Fig. 12 ist.
- In Fig. 1 und 1a ist ein digitaler Motoranalysator gezeigt und mit Bezugszeichen 10 bezeichnet, der nach der Erfindung aufgebaut ist und Merkmale der Erfindung verwirklicht. Der Analysator 10 ist in einem Gehäuse 11 angeordnet und hat einen Bildschirm 12 in Form eines digitalen Oszilloskops. Am unteren Rand des Bildschirms 12 befindet sich eine Gruppe 16 mit sechs Programmtasten F1 mit F6, deren Funktionen von einem Programm gesteuert werden und von der Betriebsart des Analysators 12 abhängen, wie nachfolgend genauer beschrieben werden wird.
- Im einzelnen sorgt das Programm zur Betriebssteuerung des Analysators 10 dafür, daß die Funktion einer jeden Programmtaste direkt neben dieser Programmtaste auf dem Bildschirm 12 angezeigt wird.
- Der Analysator 10 hat weiter eine Haupttastatur 20, die einen Numerikblock 21 mit zehn Tasten für die Ziffern 0 mit 9, vier Richtungstasten 22 für die Richtungen oben, unten, rechts und links, vier Funktionstasten 23 zum Betätigen von EINSTELLPUNKT, EINFRIEREN, DRUCK und AUSWAHL, eine Eingabe-Bestätigungstaste ENTER 24, sechs Menütasten 25 und eine Hilfetaste 26a aufweist. Wie noch genauer beschrieben wird, wird der numerische Tastenblock 21 beim Betrieb des Analysators 10 verwendet, um Zylinder auszuwählen, Motorinformation einzugeben und den Drehzahleinstellpunkt anzugeben. Die ENTER Taste 24 dient dazu, die Eingabe am numerischen Tastenblock 21 zu bestätigen. Mit den Richtungstasten 22 kann der Cursor bewegt und können Wellenzüge vergrößert oder ausgerichtet werden. Die Funktion EINFRIEREN friert eine sich verändernde Prüfanzeige ein, d. h. eine Anzeige, die sich verändernden Eingangsgrößen ständig darstellt. Diese Tastatur funktioniert wie ein Taster, d. h. ein einmaliges Drücken friert die Anzeige ein und ein nochmaliges Drücken gibt sie frei. Die Funktion EINSTELLPUNKT ruft automatisch die Funktion EINFRIEREN auf, wenn der Motor eine eingegebene Drehzahl erreicht. Die Funktion DRUCK druckt die dargestellte Anzeige auf einem angeschlossenen, optionalen Drucker aus. Die Funktion AUSWAHL wählt beim Vermessen eines Wellenzuges zwischen zwei horizontalen und vertikalen Cursorn aus.
- Die Menütasten 25 umfassen: eine Taste PRIMÄRMENÜ zur Anzeige des Menüs einer Primärzündungsprüfung, eine Taste SEKUNDÄRMENÜ zur Anzeige eines Menüs für Sekundärzündungsprüfungen, wie Brennzeit-Balkendiagrame, KV- Histogramme und Sekundärwellenzüge, eine Taste DIAGNOSEWELLENZUGMENÜ zur Anzeige eines Menüs für Diagnosewellenzüge, eine Taste ZYLINDERPRÜFMENÜ zur Anzeige eines Menüs für Zylinderprüfungen, wie Balkendiagrame für Zylinderzeitgleichgewichte, eine Taste OPTIONSMENÜ zur Anzeige eines Optionsmenüs, wie zur Erkennung von eventuellen an Anschlüsse A und B ange schlossenen Zusatzgeräten und einer Oszilloskopeinstellanzeige zur Benutzereinstellung von an die Anschlüsse A und B angeschlossenen Zusatzeinrichtungen, sowie eine Speichermenütaste zur Anzeige eines Menüs von gespeicherten Darstellungen, die gelöscht oder wiederaufgerufen werden können.
- In Fig. 11a und 11b ist eine vollständige Auflistung der Menüpunkte enthalten, die durch jede der Menütasten 25 aufgerufen werden können. Die Rückstelltaste 26 löscht die gegenwärtige Bildschirmanzeige und bewirkt, daß das System zu einer Anfangsmotorinformationsanzeige zurückkehrt. Die Hilfetaste 26 sorgt für die Anzeige entweder eines Hilfemenüs oder von Information über die gegenwärtige Anzeige.
- Wie in Fig. 5 zu sehen ist, umfaßt der Analysator 10 eine Wechselspannungsanschlußleitung 27, die in eine entsprechende 120 und 240 V mit 50 oder 60 Hz Spannungsversorgung eingesteckt werden kann. Der Analysator 10 hat einen (nicht dargestellten) Schalter, um zwischen einer 120 oder 240 V Wechselspannung umschalten zu können. Zum Anschluß an eine entsprechende Gleichspannungsquelle, wie eine Batterie 40, die die Batterie des zu prüfenden Fahrzeugs sein kann, hat der Analysator 10 ebenfalls eine entsprechende Leitung. Die Wechsel- und die Gleichspannungsquelle sind an einen AC/DC-Schalter 28 angeschlossen, so daß zwischen diesen beiden umgeschaltet werden kann. Der Ausgang des Schalters 28 ist an eine geeignete Energieversorgungsschaltung 29 angeschlossen, um mehrere Gleichspannungen unterschiedlicher Polarität zu erzeugen, V+, V-, V++, V--, die für die Schaltkreise des Analysators 10 verwendet werden.
- Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, hat der Analysator 10 auch einen Kabelsatz 30 mit einem induktiven Aufnehmerkabel 31, einem Sekundärkabel 32, einem Primär/Einspritzanlagenkabel 33, einem Verteiler/Batteriekabel 34, einem Erdkabel 35 und einem Hilfskabel 36. Das Sekundärkabel hat an seinem gerätefernen Ende geeignete Stecker zum Anschließen an verschiedenen Adaptoren oder Aufnehmern, wie einem kapazitiven Aufnehmer 37 (Fig. 2), einem Zündungshochspannungsaufnehmer 38 (High Energy Ignition = HEI, Fig. 3). Das induktive Aufnehmerkabel 31 hat an seinem gerätefernen Ende eine geeignete Induktionsaufnehmerklemme 39.
- Das Primär/Einspritzanlagenkabel 33, das Verteiler/Batteriekabel 34 und das Erdkabel 35 haben jeweils an ihren gerätefernen Ende geeignete Klemmen zum Abgriff an entsprechenden Motorteilen. Das Hilfskabel 36 hat seinem gerätefernen Ende einen geeigneten Anschluß zur Verbindung mit entsprechenden Adaptoren, Meßköpfen oder Aufnehmern (nicht dargestellt).
- In Fig. 2 ist die Ausbildung des Kabelsatzes 30 zum Anschluß an ein Zündsystem mit externer Spule dargestellt. In dieser Ausbildung wird der induktive Aufnehmer 39 auf die Leitung der ersten Zündkerze 41 geklemmt, um dem Analysator 10 die Drehzahlinformation des Motors und einen Bezugspunkt zum Erkennen der Zündreihenfolge der Zylinder zu liefern. Das Sekundärkabel 32 wird mit dem kapazitiven Aufnehmer 37 verbunden, der auf das Sekundärkabel geklemmt wird, das den Läufer des Verteilers 42 und die Sekundärwindung der externen Spule 43 verbindet. Das Primär/Einspritzanlagenkabel 33 wird an den negativen oder "Tach"- Anschluß der Spule 43 angeschlossen, um die Primärzündung und das Zündabklingen zu überwachen und ein Kurzschließen der Zylinder zu ermöglichen. Das Batteriekabel 34 wird an den positiven Anschluß der Fahrzeugbatterie 40 oder den Ausgang der Lichtmaschine 44 angeschlossen. Das Erdkabel 3 S wird an den negativen Anschluß der Batterie oder eine weitere gute Fahrzeugerde angeschlossen.
- Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Kabelsatzes 30 zum Anschluß an eine Zündung 45 mit eingebauter Spule, wie z. B. einer General Motors HEI-Zündung. Diese Anordnung entspricht im wesentlichen der der Fig. 2, mit dem Unterschied, daß das Sekundärkabel 32 an den HEI-Aufnehmer 38 angeschlossen ist, der mit der Oberseite der eingebauten Zündspule 45 verbunden ist.
- Das Primär/Einspritzanlagenkabel 33 kann auch an einen geeigneten Einspritzadapter angeschlossen werden (nicht dargestellt), um den Wellenzug der Kraftstoffeinspritzung abzugreifen. Natürlich können auch andere Arten von Aufnehmern oder Adaptoren verwendet werden, um das Sekundärkabel 32 an andere Motoren oder Zündsysteme anzuschließen. Das Hilfskabel 36 wird in den Anordnungen der Fig. 2 und 3 nicht verwendet, dient jedoch für weitere Prüfköpfe oder Aufnehmer, wenn das erforderlich ist.
- Der Motoranalysator 10 ist für den Betrieb in verschiedenen Betriebsarten entworfen, um mehrere Diagnoseprüfungen einer Brennkraftmaschine durchführen zu können. Die vorliegende Erfindung betrifft im einzelnen jedoch nur die folgenden Betriebsarten bzw. Betriebsmerkmale:
- 1) Balkendiagram mit Brennzeit der Zündkerze
- 2) KV-Histogramm (unter Histogramm ist eine graphische Anzeige einer historischen Abfolge von Ereignissen gemeint)
- 3) Zylinderzeitgleichgewichte
- 4) Digitale Einjustierung von Wellenzugpeaks
- 5) Scannerschnittstelle.
- Deshalb werden Geräteaufbau und Programme des Motoranalysators 10 im folgenden nur soweit im einzelnen beschrieben, als sie für ein vollständiges Verständnis des Aufbaues und des Betriebs des Motoranalysators bezüglich dieser Betriebsarten und Betriebsmerkmale erforderlich sind.
- In Fig. 4 ist dargestellt, wie die von den verschiedenen Leitungen aufgenommenen Signale an Analogschaltungen 50 weitergeleitet werden. Im einzelnen werden den Analogschaltungen 50 ein Signal 1ZYL vom induktiven Aufnehmerkabel 31, ein Signal PRIM vom Primär/Einspritzanlagenkabel 33, ein Signal VOLTLD vom Lichtmaschinen/Batteriekabel 34 und mindestens eines der drei Sekundärsignale ALTSEC, MAINSEC bzw. HIGHSEC vom Sekundärkabel 32 zugeführt, je nach zu analysierendem Motor und dem an das Induktionskabel angeschlossenen Aufnehmer. Das Sekundärkabel 32 ist deshalb vorzugsweise ein Mehrleiterkabel, das an eine Mehrleiteraufnehmervorrichtung angeschlossen ist, wobei drei Leiter für ein digitales 3-Bit ID-Signal verwendet werden, das den Analogschaltungen 50 zum Erkennen des jeweilig verwendeten Aufnehmers dienen, wodurch ein Hinweis gegeben wird, welche Art von Zündsystem analysiert wird. Obwohl in Fig. 4 nicht gezeigt, kann das Hilfskabel 39, so es verwendet wird, natürlich an einen Mehrfachaufnehmer- oder Prüfkopf angeschlossen werden und ist ebenfalls ein Mehrleiterkabel, das ähnliche Signale zur Identifizierung des jeweils verwendeten Aufnehmers oder Prüfkopfs liefert.
- Die Analogschaltungen 50 sind über mehrere Leitungen und Busse an Digitalschaltkreise 55 angeschlossen. Im einzelnen wird ein PKSEG-Signal den Digitalschaltungen 55 über ein Kabel 51 zugeführt, sowie mehrere Synchronisationssignale über eine Leitung 52, und Wellenzugsignale über eine Leitung 53. Zwischen den Analogschaltungen 50 und den Digitalschaltungen 55 werden Steuer- und Identifizierungsdaten über einen bidirektionalen Bus 54 übertragen. Steuersignale werden über eine Leitung 54a von den Digitalschaltungen 55 an die analogen Schaltungen 50 gesendet. Darüber hinaus werden die Digitalschaltungen 55 über Leitungen 59 bzw. 59a die Signale von der Programmtastengruppe 15 bzw. der Haupttastatur 20 zugeführt.
- Der Motoranalysator 10 hat weiter Kommunikationsschaltkreise 60 mit Anschlüssen A und B, an die über Bidirektionalleitungen 57 bzw. 58 externe Geräte 56 bzw. 56a angeschlossen werden können. Jedes der externen Geräte 56 und 56a kann ein Scanner sein. Ein Scanner ist eine tragbare Vorrichtung, die an einen Bordrechner eines zu prüfenden Fahrzeugs angeschlossen werden kann, um die Daten, die vom Bordrechner überwacht und gesammelt werden, auslesen und auf sie zugreifen zu können. Die Kommunikationsschaltkreise 60 sind über Leitungen 61 und 61a sowie Datenbusse 62 und 63 mit Videoanzeigeschaltungen 65 verbunden, welche wiederum über eine Leitung 64 mit dem Bildschirm 12 und über die Leitung 61 und Busse 66 und 67 sowie Leitungen 68 und 69 mit den Digitalschaltungen 55 verbunden sind. Im einzelnen führt die Leitung 61 Treiber- und Synchronisationssignale von den Videoanzeigeschaltungen 65 zu den Digitalschaltungen 66, zum Bildschirm 12 und zu den Kommunikationsschaltkreisen 60. Die Leitung 61a führt ein DOTCLK-Signal zu den Kommunikationsschaltkreisen 60. Der Bus 62 führt Daten von den Videoanzeigeschaltungen 65 zu den Kommunikationsschaltkreisen 60 und zum Bildschirm 12. Die Leitung 64 trägt Videosynchronisations- und Steuersignale zum Bildschirm 12. Der Bus 63 transportiert Daten von den Kommunikationsschaltkreisen 60 zu den Videoanzeigeschaltungen 65. Die Busse 66 bzw. 67 leiten Adressinformation und Wellenzugdaten weiter, wogegen die Leitungen 68 bzw. 69 Buchstabendaten und Steuersignale von den digitalen Schaltungen 55 zu den Videoanzeigeschaltungen 65 leiten.
- Vor einer genaueren Betrachtung der elektronischen Schaltungen des Motoranalysators 10 ist es nützlich, einen Überblick über die Benutzerschnittstelle des Motoranalysators 10 bezüglich der oben aufgeführten Betriebsarten und Merkmale zu geben. Das Systemprogramm stellt für diesen Zweck mehrere Anzeigen auf dem Bildschirm 12 zur Verfügung, die nicht nur Prüfinformation anzeigen, sondern auch dazu dienen, den Benutzer beim Betrieb des Analysators 10 zu führen. Von diesen Anzeigen sind die wichtigeren in Fig. 11a und 11b umrissen.
- Für die vorliegende Erfindung sind das Primärmenü, das Speichermenü und das Hilfemenü nicht ausschlaggebend, werden aber dennoch nun kurz beschrieben. Über das Primärmenü kann der Benutzer auf drei Prüfvarianten zugreifen: eine Primärwellenzuganzeige, die die Anzeige eines Primärwellenzuges ermöglicht, eine Schließdatendiagramanzeige, die die Verschlußzeit der Kontakte in einem Zündsystem mit Unterbrecher oder eines integrierten Schalters einer elektronischen Zündung mißt, und eine Anzeige mit einem Tastverhältnis Balkendiagram, das es ermöglicht, für das Kraftstoffsystem das Tastverhältnis Zeitdauer/Spannungsignale anzuzeigen und zu messen. Mit dem Speichermenü kann die Anzeige im Speicher abgelegt und später wieder aufgerufen werden. Über das Hilfemenü kann auf verschiedene Hilfeanweisungen zur Unterstützung des Benutzers beim Bedienen verschiedener Merkmale des Systems zugegriffen werden. Wie noch erklärt wird, können darüber hinaus spezielle Hilfeanweisungen von einzelnen Prüfanzeigen aus erreicht werden. Für die Erfindung sind die folgenden Anzeigen von Bedeutung.
- (a) Start (Fig. 8)
- (b) Wahlmenü (Fig. 9)
- (c) Einstellung des Oszilloskops (Fig. 10)
- Zum Einschalten des Motoranalysators 10 legt der Benutzer zuerst den AC/DC-Schalter 28 (Fig. 5) in die geeignete Stellung, schließt den Analysator 10 an die geeignete Spannungsversorgung an und betätigt den (nicht dargestellten) Ein/ Ausschalter. Dadurch erscheint die Startanzeige der Fig. 8 auf dem Bildschirm 12. Mit dieser Anzeige werden gewisse Informationen bezüglich des zu prüfenden Motors angezeigt, insbesondere bei 70 die Anzahl der Zylinder, bei 71 die Anzahl der Zyklen und bei 72 die Zündreihenfolge der Zylinder. Auf der Anzeige kann bei 73 auch ein Firmenlogo oder andere Identifikationsinformation angezeigt werden. Bei 74 erscheint eine Anweisung, die den Benutzer anweist, eine der Menütasten 25 (Fig. 1) oder eine der Programmtasten F1 bis F6 zu drücken, als deren Beschriftung bei 74a und 74b "Motordaten verändern" und "Hilfe" dargestellt wird. Wurde der Motoranalysator 10 bereits vorher zum Prüfen eines Motors eingesetzt, erscheinen die Daten für diesen Motor wieder bei 70 bis 72. Möchte der Benutzer nun einen anderen Motor prüfen, muß er die Funktionstaste F1 "Motordaten verändern" drücken, die die erste der drei (nicht dargestellten) Anzeigen aufruft, damit er die entsprechenden Daten eingeben kann. Im einzelnen weist ihn die erste Anzeige an, die Zylinderzahl einzugeben. Ist diese eingegeben, erscheint automatisch die zweite Anzeige, die ihn anweist, die Zyklenzahl einzugeben. Schließlich erscheint eine Anzeige, die ihn anweist, die Zündreihenfolge einzugeben.
- All diese Angaben werden über den numerischen Tastaturblock 21 eingegeben. Da in diesem nur zehn Nummerntasten vorhanden sind, sind für die erste der Motorinformationsanzeigen die Funktionstasten F1 bis F6 entsprechend mit 11 bis 16 beziffert, damit eine Zylinderzahl über 10 eingegeben werden kann. Der Cursor wird automatisch auf die richtige Stelle zur Eingabe der entsprechenden Daten gestellt und automatisch an die Stelle für die nächste Eingabe gerückt, wenn die Zahl eingegeben wurde. Mit Hilfe der Richtungstasten 22 kann der Cursor zur Korrektur von Fehleingaben bewegt werden. Wurde die gewünschte Angabe eingegeben, wird diese durch Drücken der Eingabe Bestätigungstaste 24 endgültig festgelegt.
- Nach Eingabe der Zündreihenfolge kehrt das System automatisch zur Startanzeige der Fig. 8 zurück. Durch Drücken einer geeigneten Menütaste 25 kann der Benutzer zum gewünschten Prüfbetrieb fortschreiten. Weiß er während einer Phase dieses Vorgangs nicht, wie er weiter zu verfahren hat, kann er die Hilfetaste 26a drücken, um über eine Hilfeanzeige Unterstützung zu erhalten.
- Das Drücken der Auswahlmenütaste 25 ruft die Anzeige der Fig. 9 auf. Diese Anzeige hat bei 106 einen Titel und bei 106a eine Anweisung, die den Benutzer anweist, mit den Funktionstasten F1 bis F4 und F6 eine von fünf Möglichkeiten auszuwählen. Die Funktionstasten F2, F3 bzw. F6 sind bei 107 bis 106 mit "Einstellung des Oszilloskops", "Selbstdiagnose" bzw. "Zurück zum Start" beschriftet. Die Funktionstaste F1 ist nicht beschriftet oder kann mit "Scanneranschluß A" beschriftet sein. Die Funktionstaste F4 ist nicht beschriftet oder kann mit "Scannerausgang B" beschriftet sein, je nachdem was im nachfolgend beschriebenen Vorgang zum Einstellen des Oszilloskops ausgewählt wurde.
- Die Betätigung der Funktionstaste F2 "Einstellung des Oszilloskops" ruft die Anzeige der Fig. 10 auf, die zur Anwahl verschiedener Betriebszustände durch den Benutzer dient. Bei 108 hat die Anzeige einen Titel und ermöglicht mittels der Funktionstasten F1 bis F5, die bei 108a bis 108e mit "Zeit und Datum einstellen", "Piepser Ein/Aus", "Fehlermeldung Ein/Aus", "Einstellen des Kommunikationsanschlusses" bzw. "Indikatoren Ein/Aus" beschriftet sind, unter fünf verschiedenen Betriebszuständen auszuwählen. Auf der Anzeige sind auch Anweisungen 109a bis 109e dargestellt, die jeweils einer entsprechenden Funktionstastenauswahl zugeordnet sind und erklären, wie die jeweilige Auswahl den Wechsel des Betriebszustandes für diese Auswahl bewirken. Die Auswahl "Zeit und Datum einstellen", "Piepser Ein/Aus", "Fehlermeldung Ein/Aus" und "Indikatoren Ein/Aus" sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Wird die Auswahl "Einstellen des Kommunikationsanschlusses" getroffen, kann der Benutzer den Gerätetyp wählen, der an einem der Anschlüsse A und B angeschlossen sein kann. Zur Bewegung des Cursors zwischen den Texten für Anschluß A und Anschluß B werden die nach oben bzw. unten zeigenden Richtungstasten 22 verwendet. Die Auswahltaste 23 dient dazu, verschiedene mögliche Geräteoptionen zu durchblättern. Jedesmal, wenn die Auswahltaste gedrückt wird, wechselt das System zur nächsten Option, die neben der entsprechenden Anschlußwahl erscheint. Diese Optionen umfassen alle drei verschiedene Scanner oder eine Nichtbelegung, wenn "Aus" für diesen Anschluß an der Anzeige dargestellt wird.
- Wurde ein Scanner ausgewählt, erscheint als Beschriftung für die entsprechende Funktionstaste (z. B. F1) auf der Optionsmenüanzeige (Fig. 9) "Scanneranschluß A". Wurde kein Gerät ausgewählt, hat die entsprechende Funktionstaste F1 oder F4 auf der Optionsmenüanzeige der Fig. 9 keine Beschriftung. Ist ein Scanner ausgewählt, bewirkt die Betätigung der entsprechenden Funktionstaste (F1 oder F4) auf der Optionsmenüanzeige der Fig. 9 ein entsprechendes Unterprogramm, das für den entsprechenden Gerätetyp passend ist und eine (nicht dargestellte) Anzeige für diesen Gerätetyp aufruft. Wie im einzelnen nachfolgend noch genauer beschrieben werden wird, zeigt die ausgewählte Anzeige Beschriftungen für die Funktionstasten, die den Funktionstasten an diesem Gerät entsprechen, und das Programm ermöglicht es, diese Funktionen über Betätigung der Funktionstasten F1 bis F6 vom Motoranalysator 10 aus zu aktivieren.
- Die in Fig. 6 dargestellten Videoanzeigeschaltungen 65 erzeugen und steuern die Anzeigen am Bildschirm 12. Die Schaltungen umfassen einen Mikroprozessor 210 und eine speicherprogrammierbare Steuerung (Electronic Programmable Logic Device = EPLD) 211, die bei der Betriebssteuerung der Videoanzeigeschaltungen 65 mitwirkt. Ein Primärsignal DOTCLH wird von einem Taktgenerator 212 zur Verfügung gestellt und dem EPLD 211 sowie den Kommunikationsschaltkreise (Fig. 7) über die Leitung 61a zur Verfügung gestellt. Das EPLD 211 ist mittels PROGRAM-Signalen vom Mikroprozessor 211 programmiert und erzeugt Anzeigenadressensignale, die über den Datenbus 216 an eine Wellenzuganzeige RAM 214 übertragen werden. Das Betriebsprogramm für den Mikroprozessor 210 ist in einem Programm-ROM 213 abgelegt.
- Der RAM 214 ist ein 2-Port-RAM, der im wesentlichen in zwei Abschnitte unterteilt ist. Seine Eingabedaten werden wechselnd in einen der zwei Abschnitte geschrieben, so daß aus einem Abschnitt gelesen werden kann, während der andere beschrieben wird. Der RAM 214 wird vom MEMWRB-Signal aktiviert, und das Umschalten zwischen den Abschnitten erfolgt mit MA- und MB-Signalen, die alle über die Leitung 69 von der Speicheradress- und Steuerschaltung zugeführt werden. Von der Punktauffüllschaltung 216 werden die Wellenzugdaten seriell in das EPLD 211 eingelesen, um sie an den Bildschirm 12 und die Kommunikationsschaltkreise 16 im VIDEO-Signal auf Leitung 62 zu übertragen (Fig. 7).
- Buchstabendaten können entweder im DIGTXD-Signal an Leitung 68 von den Digitalschaltungen 55 empfangen werden, wenn sie dem Mikroprozessor 210 im RXDIN-Signal übertragen wurden, oder von den Kommunikationsschaltkreisen 60 (Fig. 7) an Leitung 63 im COMTXD-Signal, das auch dem Mikroprozessor 210 zugeführt wird. Darüber hinaus können Buchstabendaten auch von einem Bildschirm-ROM 217 erhalten werden, der für die verschiedenen Anzeigen Bildschirmaufbauinformationen, wie Titel, Überschriften, Anweisungstext o. ä., enthält. Diese Information wird vom Mikroprozessor 210 gelesen. Die von den ROM 213 und 217 unter der Steuerung der Adressensignale aus dem Mikroprozessor 210 über den Bus 220 gelesene Information wird dann am Bus 221 ausgelesen.
- Der Mikroprozessor 210 entscheidet, wo die Buchstabeninformation auf der Anzeige dargestellt wird, und mit welchen Stilattributen sie dargestellt wird, d. h. ob sie in Farbumkehr, blinkend, in einfacher oder doppelter Höhe bzw. Breite, mit welcher Intensität oder Farbe sie dargestellt wird, oder ob sie auf derselben Bildschirmstelle erscheinenden Wellenzugdaten überdeckt. Über den Datenbus 221 werden die Buchstabendaten in einem Buchstaben RAM 218 und die Stilattributdaten in einem Attribut RAM 219 eingegeben. Dabei werden sie in diese RAM an die Adressen geschrieben, die die Adresseninformation am Bus 220 anzeigt. Buchstaben und Attributinformationen wird von den RAM 218 oder 219 zur Anzeige an Bild schirmadressen ausgelesen, die von denen durch den EPLD 211 am Bus 222 erzeugten Adressendaten bestimmt ist. Die Attributdaten werden auf dem Bus 223 direkt an den EPLD 211 geschickt, die Buchstabendaten werden über einen Bus 224 an einen Buchstabenerzeuger 225 geschickt, der das Pixelmuster für jeden Buchstaben zusammensetzt und diese Information seriell an den EPLD 211 leitet. Der EPLD 211 entscheidet, ob die Buchstabendaten an einer beliebigen Bildschirmstelle die Wellenzugdaten überdecken, und gibt die Buchstaben- und Attributdaten an den Bildschirm oder die Kommunikationsschaltkreise 60 (Fig. 7) im VIDEO-Signal aus.
- Der EPLD 211 erzeugt darüber hinaus die Videosynchronisationssignale, die den Monitor 12 über die Leitung 64 zugeführt werden. Der Mikroprozessor 210 dagegen erzeugt ein VIDTXD-Signal, das die an die Digitalschaltungen 55 und die Kommunikationsschaltkreise 60 (Fig. 7) über Leitung 61 zu übertragenden Videodaten enthält.
- Die Kommunikationsschaltkreise 60 sind in Fig. 7 dargestellt und dienen dazu, als Schnittstelle zwischen Zusatzgeräten, wie einem Scanner oder einem Drucker, und dem Monitor 12 sowie den Digitalschaltungen 55 und den Videoanzeigeschaltungen 65 zu fungieren. Die Kommunikationsschaltkreise 60 umfassen einen Mikroprozessor 230, der über einen Sender/Empfänger 231, der im wesentlichen ein Pegelumsetzer ist, an die Anschlüsse A und B angeschlossen ist. Das Programm für diesen Mikroprozessor 230 ist in einem EPROM 232 abgelegt, der vom Mikroprozessor 230 über einen Bus 233 adressiert ist. Die Programmdaten werden dem Mikroprozessor 230 über einen Datenbus 234 zugeführt.
- Die VIDEO-Bildschirmdaten von den Videoanzeigeschaltungen 65 (Fig. 6) sind in einem RAM 235 abgelegt und dort auf Adressen geschrieben, von einem Adresszähler 236 erzeugt worden, der Steuerung durch ein LD und TRIG-Signal vom Mikroprozessor 230 erfährt. Das TRIG-Signal wird darüber hinaus einer Steuerlogik 237 zugeführt, die auch ein DOTCLK-Signal von den Videoanzeigeschaltungen 65 (Fig. 6) über die Leitungen 61a empfängt und BDOT-Signale zur Steue rung der Taktrate des Adresszählers 236 und des RAM 235 erzeugt. Daten, die ausgedruckt werden sollen, werden vom RAM 235 an den Mikroprozessor 230 über eine Leitung 238 unter der Steuerung des vom Mikroprozessor 230 erzeugten Adressensignals gesandt und dem RAM 235 über einen selbsthaltenden Schalter 239 zugeführt. An Leitung 61 empfängt der Mikroprozessor 230 darüber hinaus das VERTDR-Signal und das VIDTXD-Signal von den Videoanzeigeschaltungen 65 (Fig. 6). Er gibt an der Leitung 63 ein COMTXD-Signal an die Videoanzeigeschaltungen 65 aus. War der Analysator 10 (Fig. 1) vorher noch nicht im Betrieb, erscheint nach dem Einschalten die Startanzeige der Fig. 8 auf dem Bildschirm 12. Dann muß der Benutzer zuerst die Information für den zu prüfenden Motor eingeben, wozu er die Funktionstaste F1 drückt, um die oben stehend beschriebenen Dateneingaben aufzurufen. Durch Drücken der Wahlmenütaste 25 kann der Benutzer dann die Wahlmenüanzeige der Fig. 9 aufrufen und so die Oszilloskopeinstellungsanzeige der Fig. 10 erreichen. So kann er die Information für die Geräte eingeben, die an jeden der Anschlüsse A und B (Fig. 4) angeschlossen können.
- Der Mikroprozessor in den Digitalschaltungen 55 überwacht die Tastendrücke, die zur Eingabe der Information vorgenommen werden und speichert die Information in den nichtflüchtigen Buchstaben RAM. Die Information wird darüber hinaus in dem DIGTXD-Signal über die Leitung 68 an den EPLD 211 übertragen und weiter an den Mikroprozessor 210 in den Videoanzeigeschaltungen 65 (Fig. 6). Weiter wird sie über Leitung 61 im VIDTXD-Signal an den Mikroprozessor 230 der Kommunikationsschaltung (Fig. 7) geleitet. Beide Mikroprozessoren 210 und 230 haben ausreichend internen RAM zum Speichern dieser Einstellangaben. Diese Angaben werden von allen Mikroprozessoren dazu verwendet, die Anzeigen für den jeweilig zu prüfenden Motor einzustellen und den Scannerschnittstellenbetriebsmodus für den jeweilig angeschlossenen Scanner anzupassen. Da der Buchstabe n- RAM nichtflüchtig ist, bleiben ihn ihm alle Einstellinformationen erhalten, wenn der Analysator 10 abgeschaltet wird. Wird er dann wieder eingeschaltet, reinitialisiert sich der Mikroprozessor entsprechend der abgespeicherten Einstellinformation und initialisiert die Mikroprozessoren 210 und 230 entsprechend.
- Die auf den Bildschirm 12 darstellende Buchstabeninformation kann aus einer der folgenden Quellen stammen: (a) dem Kabelsatz 30, der Spannungspegel zur Verfügung stellt, wie für das KV-Histogramm, und Zeitsteuerinformation, wie für das Zylinderzeitgleichgewicht und Zündfunkenzeituntersuchungen; (b) von der Haupttastatur 20, z. B. vom Benutzer eingegebene Motordaten; (c) vom Bildschirm ROM 217 (Fig. 6), der Hintergrundvorlagen für verschiedene Anzeigen zur Verfügung stellt; (d) von einem angeschlossenen Scanner über die Kommunikationsschaltkreise 60 (Fig. 7).
- Wie in Fig. 6 und 7 zu sehen ist, werden Buchstabendaten, die von einem Scanner empfangen werden, direkt von den Kommunikationsschaltkreisen 60 an die Videoanzeigeschaltungen 65 im COMTXD-Signal auf Leitung 63 geleitet, ohne durch die Digitalschaltungen 55 zu laufen. In diesem Fall dienen die Digitalschaltungen 55 nur dazu, die Funktionstastengruppe 15 und die Haupttastatur 20 zu überwachen.
- In den Videoanzeigeschaltungen 65 werden die Wellenzugdaten aus der Wellenzuganzeige RAM 214 (Fig. 6) mit einer Rate ausgelesen, die unabhängig von der Rate ist, mit der sie eingeschrieben wurden. Dies geschieht unter der Steuerung der Anzeigeadressignale am Bus 216, die vom EPLD 211 stammen. Die Wellenzugdaten werden zuerst der Punkteauffüllschaltung 215 zugeführt, die eine im wesentlichen zusammenhängende Spur zwischen den Abtastwerten des Wellenzuges schafft. Dann werden die Wellenzugdaten zurück an den EPLD 211 gesendet, der sie über die Leitung 62 im VIDEO-Signal an den Bildschirm 12 schickt.
- Die von den Digitalschaltungen 55 im DIGTXD-Signal an Leitung 68 empfangenen Buchstabendaten werden dem EPLD 211 zugeführt, der sie als RXDIN an den Mikroprozessor 210 schickt. Auf ähnliche Weise wird die Buchstabeninformation vom Scanner vom Mikroprozessor 210 und dem EPLD 211 im COMTXD-Signal auf Leitung 63 empfangen. Die Buchstabendaten umfassen Informationen über die Art eines jeden Buchstabens und über seine Attribute für die Darstellung. Der Mikroprozessor 210 sammelt diese Daten zusammen mit denen vom Anzeige-ROM 217 und speichert sie im Buchstaben RAM 218 sowie im Attribut RAM 219 über den Datenbus 221 an Adressen ab, die von Adressignalen festgelegt werden, welche vom Mikroprozessor 210 erzeugt und über den Adressenbus 220 geschickt wurden. Dann liest der EPLG 211 die Daten von den RAM 218 und 219 ein. Dies geschieht unter der Steuerung der durch den EPLG 211 erzeugten Adressignale. Dann wird diese Buchstabeninformation an den Bildschirm 12 und/oder die Kommunikationsschaltkreise 60 (zum Drucken) im VIDEO-Signal übertragen. Teile der Buchstabendaten können auch vom Mikroprozessor 210 an die Kommunikationsschaltkreise 60 (Fig. 7) im VIDTXD-Signal geschickt werden, damit sie an einen angeschlossenen Scanner zur Steuerung weitergeleitet werden.
- Aus Fig. 7 wird klar, daß das VIDEO-Signal all die Information enthält, die auf dem Bildschirm dargestellt werden soll, d. h. sowohl Wellenzug- als auch Buchstabeninformation.
- Ist ein Scanner an einen der Anschlüsse A und B der Kommunikationsschaltkreise 60 angeschlossen, wird die vom Scanner aus dem Fahrzeug-Bordrechner ausgelesene Information über die Kommunikationsschaltkreise 60 an die Videoanzeigeschaltungen 65, wie oben beschrieben, geleitet. In dieser Betriebsart legt der Scanner fest, was auf dem Bildschirm 12 angezeigt wird, und die Digitalschaltungen 55 dienen nur dazu, die Funktionstastengruppe 15 und die Haupttastatur 20 zu überwachen.
- Wurde der jeweilig verwendete Scanner im Scannermenü der Fig. 10 ausgewählt, werden die Tasten der Haupttastatur 10 und der Programmtastengruppe 15 so programmiert, daß sie Funktionen durchführen, die auch von entsprechenden Tasten am Scanner bewirkt werden. Enthält der Scanner beispielsweise Nummerntasten 0 bis 9, wird der numerische Tastenblock 21 des Motoranalysators 10 so programmiert, daß damit diejenigen Funktionen durchgeführt werden, die von entsprechenden Tasten am Scanner bewirkt werden. Dies gilt natürlich auch für andere Tasten auf der Haupttastatur, wie die Richtungstasten 22 und die Funktionstasten 23. Enthält der Scanner ein Bedienungselement, wie ein mit dem Daumen zu bedienendes Rad, um eine Richtung zu bestimmen, kann dieses auf ähnliche Weise durch geeignete Programmierung der Richtungstasten 22 simuliert werden. Hat der Scanner eine Taste oder ein Bedienungselement, das nicht auf einfache Weise mit einem Element der Haupttastatur 20 übereinstimmt, kann eine oder mehrere der Funktionstasten F1 bis F6 so programmiert sein, daß sie die entsprechende Funktion durchführt, und die Scanneranzeige kann entsprechend den Funktionen dieser Funktionstasten dargestellt werden. Immer wenn eine Taste gedrückt wird, wird vom Mikroprozessor im DIGTXD-Signal auf Leitung 68 an den EPLD 211 (Fig. 6) ein Anzeigesignal geschickt, der es wiederum an den Mikroprozessor 211 im RXDIN-Signal weiterleitet. Entspricht die Taste der Funktion eines verwendeten Scanners, zeigt der Mikroprozessor 210 dem Mikroprozessor 230 (Fig. 7) über das VIDTXD-Signal an, diese Information an den Scanner zu schicken, der es als Tastendruck ansieht und genauso reagiert, als wäre die entsprechende Taste am Scanner selbst gedrückt worden. Dadurch kann der Benutzer den Scanner vom Motoranalysator 10 aus bedienen. Das kann besonders vorteilhaft sein, wenn der Motoranalysator 10 sich in einigem Abstand vom Scanner befindet, da der Benutzer beim Motoranalysator 10 bleiben will, weil dessen Anzeige 12 sehr viel größer ist als die Anzeige des Scanners und sehr viel mehr Information gleichzeitig darstellen kann.
- In Fig. 12 ist ein Flußdiagramm einer Programmroutine 310 des Scannerschnittstellenbetriebsmodus gezeigt. Das Flußdiagram zeigt die Routine zur Veranschaulichung für einen speziellen Scanner A. Natürlich sind für jeden anderen Scanner, der aus der Scannermenüanzeige 25 ausgewählt werden kann, ähnliche Unterprogramme vorgesehen. Nach Auswahl eines Scanners löscht das Programm anfangs die Anzeige und geht dann über Punkt 311 zum Schreiben der Programmtastenbeschriftungen für den jeweiligen Scanner. Dann wird in der Abfrage 312 geprüft, ob eine der Menütasten 25 gedrückt wurde. Ist das der Fall, beendet das Programm die gewählte Betriebsart. Ist das nicht der Fall, wird mit Abfrage 315 fortge fahren, in der geprüft wird, ob Daten vom Scanner an den Motoranalysator 10 oder vom Motoranalysator 10 an den Scanner übertragen wurde. Liegen keine Daten vor, kehrt das Programm zum Schritt 311 zurück. Liegen Daten vor, fährt das Programm mit der Abfrage 314 fort, und prüft, ob die Daten eine Escape- oder eine andere Steuerfolge sind. Ist das nicht der Fall, nimmt das Programm an, daß es sich um wichtige Daten handelt und schreibt diese auf den Bildschirm. Anschließend kehrt es zum Punkt 311 zurück. Sind die Daten eine Escape- oder Steuerfolge, handelt es sich um Daten, die vom Scanner zur Steuerung der Anzeige übersandt wurden. Dann fährt das Programm mit der Abfrage 315 fort, und prüft, ob diese Steuerfolge eine spezielle Bedeutung für diesen Scanner hat. Ist das nicht der Fall, nimmt das Programm eine Standardinterpretation für die Folge vor und kehrt zum Punkt 311 zurück. Ist es eine Folge mit spezieller Bedeutung für diesen Scanner, führt das Programm die spezielle Interpretation durch, bevor zum Punkt 311 zurückgekehrt wird.
- In Fig. 13 ist ein Flußdiagramm für einen Abschnitt 320 der Sende/Empfangsroutine gezeigt, die für die Scannerschnittstelle von Bedeutung ist. In dieser Routine prüft das Programm in der Abfrage 321, ob am Motoranalysator 10 eine Taste gedrückt wurde. Ist das nicht der Fall, überspringt das Programm diesen Teil der Unterroutine und kehrt in die (nicht dargestellte) Hauptschleife der Sende-/Empfangsroutine zurück. Wurde eine Taste gedrückt, prüft das Programm in der Abfrage 322, ob diese Taste für den verwendeten Scanner eine besondere Bedeutung hat. Ist das nicht der Fall, beendet das Programm diese Routine und kehrt in die Hauptschleife der Sende/Empfangsroutine zurück. Hat diese Taste für den Scanner eine besondere Bedeutung, entschlüsselt das Programm die Bedeutung für den verwendeten Scanner und überträgt die entschlüsselte Folge an die Kommunikationsschaltkreise 60, damit diese an den Scanner übertragen werden.
- Aus obiger Beschreibung ergibt sich, daß ein verbesserter digitaler Motoranalysator geschaffen wurde, der den einfachen Vergleich der Brennzeiten in verschiedenen Motorzylindern mittels eines Brennzeitbalkendiagrams und das Ableiten der Brennzeitinformation aus einem einzigen analogen Eingangssignal ermöglicht, eine Zeitreihe von Spitzenwerten der Zündspannung für einen ausgewählten Zylinder über mehrere Arbeitsspiele in einer graphischen Schreiberanzeige zur Verfügung stellt, eine relativ stabile Anzeige der Information über das Zylindergleichgewicht gibt, relativ genaue Darstellungen von Teilen eines analogen Wellenzuges mit sehr kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten mit gleichzeitiger Darstellung eines Wellenzuges für ein gesamtes Zylinderarbeitsspiel am Bildschirm ermöglicht und eine Schnittstelle für einen Scanner hat, über die die Scannersteuerfunktionen von der Tastatur des Motoranalysators aus bewirkt werden können.
Claims (9)
1. Fahrzeugdiagnosesystem mit Anzeigemitteln (65) fern des Fahrzeuges, einem
Bildschirm (12), Abfühlmitteln (33, 37, 39, 50, 55, 60) zum Überwachen eines oder
mehrerer Fahrzeugeparameter und zum Erzeugen von Parameterdatensignalen, und
einem Handscanner (56), der mit den Abfühlmitteln und den Anzeigemitteln
verbindbar ist und der erste Steuerelemente, welche wahlweise betätigbar sind, damit
der Scanner Steuerfunktionen zum Steuern des Flusses der Parameterdatensignale von
den Abfühlmitteln zu den Anzeigemitteln ausführt, und benachbart den Anzeigemitteln
zweite Steuerelemente (15, 20) hat, gekennzeichnet durch Verarbeitungsmittel (145,
210, 230), die unter der Steuerung eines gespeicherten Programms arbeiten und mit
den zweiten Steuerelementen (15, 20) und den Anzeigemitteln (65) und dem
Handscanner (56) verbunden sind, um die an den Anzeigemitteln (65) dargestellte
Information abhängig von der Betätigung der zweiten Steuerelemente (15, 20) zu
steuern, wobei die Verarbeitungsmittel Mittel (210) zum Betätigen eines bestimmten
zweiten Steuerelements (15, 20) umfassen, um so die Steuerfunktionen zu verdoppeln,
die bei Betätigung eines bestimmten ersten Steuerelementes ausgeführt werden,
wodurch der Betrieb des Handscanners (56) und der Anzeigemittel (65) von den
Anzeigemitteln aus bewirkt werden kann, indem die zweiten Steuerelemente betätigt
erden, ohne die ersten Steuerelemente zu betätigen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine
Brennkraftmaschine (40-45) umfaßt und die Abfühlmittel Parameter der
Brennkraftmaschine überwachen.
3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Motoranalysepult (10),
das die Anzeigemittel umfaßt.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungsmittel Mittel (210, 230) umfassen, die wahlweise zum Betätigen eines bestimmten zweiten
Steuerelements (15, 20) betätigbar sind, um so die Steuerfunktionen zu verdoppeln, die
bei Betätigung eines bestimmten der ersten Steuerelemente an einem von mehreren
verschiedenen Handscannern (56, 56a) ausgeführt werden.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Steuerelemente die Tasten einer Tastatur (20) umfassen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Steuerelemente Programmtasten (15) umfassen, die benachbart des Bildschirms angeordnet
sind und deren Funktion durch auf dem Bildschirm benachbart der Tasten angezeigte
Bezeichnungen gekennzeichnet ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungsmittel (210, 220) Mittel zum Steuern der auf der Anzeige (12) dargestellten Information
abhängig von der Betätigung der ersten Steuerelemente aufweist.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel ein
Monitor (12) mit Bildschirmröhre sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel ein
digitales Oszilloskop (12) sind.
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