DE6913014U - Magnetische vorrichtung insbesondere zum biomagnetischen gebrauch - Google Patents

Magnetische vorrichtung insbesondere zum biomagnetischen gebrauch

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DE6913014U
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Armand Cruparin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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Description

f"t . r · im
' PATENTANWALT
Dr. ERNST STURM β Mönchen 23,den 31. Mgrz 1969
:; Dtutidw Bank AO. MOndien Kto. Nr. 21/34120 (Coocordioboui) /D"6
^ Putschedckonto: MOnditn 91707 Tiltfoo 331451
# T«l«Qrammon»d>rift: Isarpaimt
Anmelder: Armand Cruparin,
9, rue de Reims, Nice (Alpes maritimes)
Frankreich.
Magnetische Vorrichtung insbesondere
zum biomagnetischen Gebrauch
Die Erfindung betrifft eine magnetische Vorrichtung insbesondere zum biomagnetischen Gebrauch und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß eine magnetische Masse in einem neobralen Gehäuse bzw. Karkasse, beispielsweise aus Kunststoff bzw.
plastischem Werkstoff eingeschlossen ist, welches Gehäuse derartig ausgebildet bzw. angepaßt ist, daß es sich möglichst genau an jedem beliebigen Körperteil anwenden läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gehäuse zwei relativ ^roße Flächen, ist also großflächig alisgebildet mit
einer konkaven und einer konvexen Hauptfläche, wobei es relativ genau der Handfläche nachgebildet ist.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung werden nun an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, wobei der innere magnetische Körper strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt in verkleinertem Maßstab das magnetische Feld der Vorrichtung.
Wie besonders Fig. 1 zeigt, ist die Vorrichtung dazu bestimmt und eingerichtet, in Kontakt mit dem Körper gebracht zu werden, wobei sie eine biomagnetische Wirkung ausüben soll.
Zu diesem Zweck ist als wesentlicher Teil eine magnetische Masse 1 vorzugsweise aus magnetischer Legierung vorgesehen. Im Querschnitt weist die magnetische Masse im wesentlichen die Form eines Halbmondes auf. Diese magnetische Masse ist in einer Karkasse bzw. Gehäuse 2 eingeschlossen, welches aus Plastikmaterial besteht, so daß das von der magnetischen Masse ausgehende magnetische Feld an seiner Ausbreitung in keiner Weise von dem Gehäuse gehinder-c wird.
Das Gehäuse ist im wesentlichen so ausgebildet, daß es die magnetische Masse umgibt bzw. umhüllt. Das Gehäuse hat zwei Hauptflächen, nämlich eine konvexe Fläche 3 und eine konkave Fläche 4-, durch welche Formgebung einerseits eine vollkommene Griffigkeit bzw. leichte Handhabung und andererseits das Auflegen an jeder beliebigen Körperstelle gegeben sind.
Im wesentlichen bildet die konkave Oberfläche diejenige Fläche, mit welcher die Vorrichtung an den Körper angelegt wird, während die konvexe Oberfläche zur besseren Griffigkeit genau dem Handballen bzw. der Handfläche angepaßt ist.
• "» t · · I
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse aus zwei Hauptteilen 2^, 2~, wobei der Hauptteil 2.^ trogförmig bzw. rinnenförmig zur Aufnahme des magnetischen Körpers und der Teil 22 im wesentlichen als aufgesetzter Deckel ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, in dem Gehäuse magnetische Massen unterschiedlichen Materials anzuwenden, um die jegewünschten Wirkungen zu erzielen. Es wird noch bemerkt, daß die Erfindung keinesfalls auf das dargestellt Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern vielmehr weitgehend innerhalb des Erfindungsgedankens abwandelbar ist.

Claims (3)

r β r r Schutzansprüche
1. Magnetische Vorrichtung insbesondere zum biomagnetischen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß in einem magnetisch neutralen Gehäuse, insbesondere aus Plastik, eine magnetise! Masse eingeschlossen ist, welches Gehäuse derart geformt ist, daß es an jeder beliebigen Körperfläche anwendbar ist.
2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse relativ großflächig mit einer konkaven und einer konvexen Hauptfläche ausgebildet ist, wobei die konvexe Hauptfläche im wesentlichen der Handfläche nachgebiüdet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweitteilig aus einem im wesentlichen trog- bzw. rinnenformxgen Te±l zum Einsetzen der magnetischen Masse und einem darüber setzbaren, deckeartigen Haupt· teil br steht.
DE19696913014 1968-04-02 1969-03-31 Magnetische vorrichtung insbesondere zum biomagnetischen gebrauch Expired DE6913014U (de)

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