DE69130103T2 - Tragbares elektronisches Gerät - Google Patents
Tragbares elektronisches GerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares elektronisches Gerät, wie einen tragbaren Computer oder ein handliches Endgerät, zum Übertragen optischer Datensignale zu einem externen Gerät, das dazu bestimmt ist, eine Datenübertragung mit einem optischen Signal auszuführen.
- Herkömmlicherweise wird die optische Kommunikation zwischen zwei tragbaren elektronischen Geräten durch Benutzen optischer Fasern und optischer Verbinder zum Verbinden der zwei tragbaren elektronischen Geräte miteinander durch die optischen Fasern ausgeführt. Dieses System ist geeignet, mit übermäßig Strahlung fertigzuwerden. Indessen hat es einen Nachteil dahingehend, daß die optischen Verbinder nicht schnell miteinander verbunden werden können, wodurch viel Zeit erforderlich ist. Als eine Technik zum Lösen dieses Problems ist es bekannt, eine optische Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg ohne Benutzung irgendwelcher optischer Fasern und optischer Verbinder zu übernehmen. Bei der optischen Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg ist es nur notwendig, sich derart für eine Richtung der Strahlung eines optischen Signals zu enscheiden, daß eine Datenübertragung leicht ausgeführt werden kann.
- Bei der optischen Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg ist es indessen notwendig, ein optisches Signal zu einem anderen Gerät, das sich in einem gewissen Ausmaß von einer Sendeposition entfernt befindet, zu übertragen. Daher muß eine Ausgangsleistung des optischen Signals vergrößert sein, was zu einer Erhöhung des Stromverbrauchs führt. Dementsprechend ist diese Technik nicht auf ein tragbares elektronisches Gerät anwendbar.
- Die Druckschrift US 4,856,090 beschreibt eine Lichtkommunikationseinrichtung. Dieses System umfaßt eine Hauptein heit und ein Lichtkommunikationseinheit, die mittels Steckverbindern miteinander verbunden sind. Außerdem beschreibt die Druckschrift JP-A-63058408 eine optische Verbindungseinrichtung, die ein Gehäuse, einen Sendeanschluß und einen Empfangsanschluß umfaßt.
- Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares elektronisches Gerät zu schaffen, das eine Datenübertragung schnell ausführen kann und den Stromverbrauch niedrig hält, wobei der Einfluß von Lichtstörsignalen auf die Sende- und Empfangsanschlüsse und eine Lichtreflexion, die durch Lichtübertragung verursacht wird, minimiert sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein tragbares elektronisches Gerät zum Senden von optischen Datensignalen zu einem externen Gerät vorgesehen, welches elektronische Gerät umfaßt:
- ein Gehäuse, das eine Verbindungsoberfläche hat, die dazu bestimmt ist, mit einer Verbindungsoberfläche des externen Geräts verbunden zu werden,
- einen Sendeanschluß, der auf der Verbindungsoberfläche des Gehäuses zum Senden von Daten als ein optisches Signal, das mittels einer Steuereinheit erzeugt wird, zu dem externen Gerät vorgesehen ist, und
- einen Empfangsanschluß, der auf der Verbindungsoberfläche des Gehäuses zum Empfangen von Daten als ein optisches Signal, das mittels des externen Geräts erzeugt wird, vorgesehen ist,
- wobei der Sendeanschluß und der Empfangsanschluß in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf ein Zentrum der Verbindungsoberfläche des Gehäuses positioniert sind,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- die Sende- und Empfangsanschlüsse durch eine transparente Schutzabdeckung bedeckt sind, welche die Form eines Rechtecks mit runden Ecken hat,
- eine obere Oberfläche des Gehäuses mit einem Bedienungsteil zum Anzeigen und Befehlen der Ausführung einer Operation versehen ist, und daß das Gerät ferner umfaßt:
- eine Gatteranordnung zum Steuern des Bedienungsteils derart, daß ein vorbestimmter Befehl, der mittels des Bedienungsteils eingegeben ist, angezeigt wird,
- wobei der Zeitpunkt des Sendens eines optischen Signals von dem Sendeanschluß und der Zeitpunkt des Empfangens eines optisches Signals von dem dem Empfangsanschluß durch die Gatteranordnung entschieden werden, welche mittels des Bedienungsteils bedient wird.
- In dem tragbaren elektronischen Gerät, das den zuvor erwähnten Aufbau hat, sind der Sendeanschluß und der Empfangsanschluß in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf das Zentrum der Verbindungsoberfläche des tragbaren elektronischen Geräts positioniert. Dementsprechend kann beim Ausführen einer Datenübertragung mittels optischer Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg zwischen zwei tragbaren elektronischen Geräten der selben Art, welche den zuvor beschriebenen Aufbau haben, z. B. der Sendeanschluß des einen der tragbaren elektronischen Geräte leicht in Ausrichtung mit dem Empfangsanschluß des anderen tragbaren elektronischen Geräts gebracht werden, und zwar nur durch Anbringen der Verbindungsoberfläche des einen tragbaren elektronischen Geräts an der Verbindungsoberfläche des anderen tragbaren elektronischen Geräts in Ausrichtung mit dieser. Das heißt, daß ein optischer Weg zwischen beiden der tragbaren elektronischen Geräte leicht gebildet werden kann.
- Wie zuvor beschrieben, sind bei dem tragbaren elektronischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung der Sendeanschluß und der Empfangsanschluß in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf das Zentrum der Verbindungsoberfläche als ein Bezugspunkt positioniert. Es ist daher vorteilhaft, daß die optische Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg zwischen dem tragbaren elektronischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung und einem externen Gerät, insbesondere einem anderen des selben Typs von tragbarem elektronischem Gerät, leicht und sicher ausgeführt werden kann.
- Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden besser aus der im folgenden anhand der Figuren gegebenen, ins einzelne gehenden Beschreibung und den Ansprüchen verständlich.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Computers als ein tragbares elektronisches Gerät gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegende Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Horizontalschnittansicht eines wesentlichen Teils eines tragbaren Computers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines peripheren Geräts, mit dem das tragbare elektronische Gerät nach der vorliegenden Erfindung zu verbinden ist, gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines elektrischen Aufbaus des tragbaren elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Gemäß Fig. 1, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein einen tragbaren Computer als das tragbare elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung, und das Bezugszeichen 1' bezeichnet allgemein einen weiteren tragbaren Computer, der den gleichen Aufbau wie der des tragbaren Computers 1 hat. Der tragbare Computer 1' bildet das externe Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 1a bezeichnet ein Gehäuse des tragbaren Computers 1, und das Bezugszeichen 1a' bezeichnet ein Gehäuse des tragbaren Computers 1'. Die Gehäuse 1a u. 1a' sind in einer im wesentlichen rechteckigen Form gebildet. Eine obere Oberfläche des Gehäuses 1a ist mit einem Bedienungsteil 2 zum Anzeigen eines Befehls oder dgl. und Befehlen der Ausführung des Betriebs versehen. In ähnlicher Weise ist eine obere Oberfläche des Gehäuses 1a' mit einem Bedienungsteil 2' versehen, der mit dem Bedienungsteil 2 identisch ist. Eine von Seitenoberflächen des Gehäuses 1a ist mit einem Sendeanschluß 3 für optische Signale und einem Empfangsanschluß 4 für optische Signale versehen. Der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 weisen notwendigerweise einen Abstand so weit wie möglich voneinander auf, um eine gegenseitige Störung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist eine IC-Karteneinschub-Öffnung 5 zwischen dem Sendeanschluß 3 und dem Empfangsanschluß 4 in der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a gebildet. Dementsprechend kann ein Zwischenraum zwischen dem Sendeanschluß 3 und dem Empfangsanschluß 4 durch eine Breite der Öffnung 5 sichergestellt werden, um dadurch die gegenseitige Störung zu verhindern. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß während es notwendig ist, einen Abstand zwischen dem Sendeanschluß 3 und dem Empfangsanschluß 4 bis zu einem gewissen Grad vorzusehen, um auf diese Weise die gegenseitige Störung zu verhindern, der Zwischenraum zwischen diesen wirksam durch Bildung der Öffnung 5 in dem Zwischenraum ausgenutzt werden kann. Ferner ist die Öffnung 5 in einem mittleren Teil der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a angeordnet, und der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 sind auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 5 angeordnet. Dementsprechend kann eine positionsmäßige Beziehung zwischen dem Sendeanschluß 3, dem Empfangsanschluß 4 und der Öffnung 5 klar erkannt werden.
- Obgleich nicht in Fig. 1 gezeigt ist eine von Seitenoberflächen des Gehäuses 1a des tragbaren Computers 1' ebenfalls mit einem Sendeanschluß, einem Empfangsanschluß und einer Öffnung versehen, die identisch mit dem Sendeanschluß 3, dem Empfangsanschluß 4 bzw. der Öffnung 5 des tragbaren Computers 1 sind, so daß der Sendeanschluß des tragbaren Computers 1' daran angepaßt ist, dem Empfangsanschluß 3 des tragbaren Computers 1 gegenüberzustehen, und der Empfangsanschluß des tragbaren Computers 1' daran angepaßt ist, dem Sendeanschluß des tragbaren Computers 1 gegenüberzustehen.
- Was die bestimmte Anordnung des Sendeanschlusses 3 und des Empfangsanschlusses 4 anbetrifft sei angemerkt, daß der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf einen in Längsrichtung zentralen Punkt auf der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a angeordnet sind. Das bedeutet, daß unter der Annahme, daß ein zentraler Punkt auf einer Mittellinie in bezug auf eine Längsrichtung der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a als ein Bezugspunkt definiert ist, der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 in gleicher abstandsmäßiger Beziehung von diesem Bezugspunkt, d. h. in symmetrischer Beziehung zu diesem Bezugspunkt angeordnet sind. Ferner ist eine transparente Schutzabdeckung 6, die aus Kunstharz oder dgl. gebildet ist, auf der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a vorgesehen, um so den Sendeanschluß 3 und den Empfangsanschluß 4 abzudecken. Die Öffnung 5 ist durch die Schutzabdeckung 6 hindurch ausgebildet.
- Wie zuvor erwähnt stellen der Sendeanschluß 3, der Empfangsanschluß 4 und die Schutzabdeckung 6 einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung dar, und dieser wesentliche Teil ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, auf einen tragbaren Computer angewendet. Gemäß dem tragbaren Computer, der diesen wesentlichen Teil enthält, werden Daten als ein optisches Signal von dem Empfangsanschluß 3 empfangen, und Daten, die in dem tragbaren Computer angesammelt sind, werden als ein optisches Signal zu der Außenseite gesendet.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Datenübertragung zwischen den tragbaren Computern 1 u. 1' der gleichen Art ausgeführt. Im Betrieb ist die eine Seitenoberfläche des Gehäuses 1a des tragbaren Computers 1, auf welcher Oberfläche der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 vorgesehen sind, an der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a' des tragbaren Computers 1' angebracht. Zu diesem Zeitpunkt fällt der Bezugspunkt auf der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a durch Ausrichten der vier Seiten der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a auf die vier Seiten der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a' mit dem Bezugspunkt auf der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a' zusammen. Da der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 auf der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf den Bezugspunkt angeordnet sind, steht der Sendeanschluß 3 des tragbaren Computers 1 dem Empfangsanschluß des tragbaren Computers 1' gegenüber, und der Empfangsanschluß 4 des tragbaren Computers 1 steht dem Sendeanschluß des tragbaren Computers 1' gegenüber. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der optischen Wege für die Datenübertragung zwischen den beiden tragbaren Computern 1 u. 1' nur durch Anbringen der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a des tragbaren Computers 1 an der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a' des tragbaren Computers 1' erledigt werden. Demzufolge kann die Ausrichtung der optischen Wege leicht ohne besonderes Achtgeben bewirkt werden.
- Fig. 2 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welcher Figur die selben Bezugszeichen wie die in Fig. 1 gezeigten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen. In Fig. 2 sind der Sendeanschluß, der Empfangsanschluß und die Öffnung des tragbaren Computers 1' durch Bezugszeichen 3', 4' bzw. 5' bezeichnet. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in dem Punkt, daß die Schutzabdeckungen 6 u. 6' speziell gestaltet sind. Das heißt, daß die Schutzabdeckung 6 des tragbaren Computers 1 mit einem Vorsprung 6a in einem Teil, welcher dem Sendeanschluß 3 entspricht, versehen ist und außerdem mit einer Einbuchtung 6b in einem Teil, welcher dem Empfangsanschluß 4 entspricht, versehen ist. In ähnlicher Weise ist die Schutzabdeckung 6' des tragbaren Computers 1' mit einem Vorsprung 6a' in einem Teil, welcher dem Sendeanschluß 3' entspricht, versehen und ist außerdem mit einer Einbuchtung 6b' in einem Teil, welcher dem Empfangsanschluß 4' entspricht, versehen. Wenn beide der Schutzabdeckungen 6 u. 6' im Betrieb aneinander angebracht werden, kommt der Vorsprung 6a der Schutzabdeckung 6 in Eingriff mit the Einbuchtung 6b' der Schutzabdeckung 6', und die Einbuchtung 6b der Schutzabdeckung 6 kommt in Eingriff mit dem Vorsprung 6a' der Schutzabdeckung 6'. Daher kann die Ausrichtung der optischen Wege verglichen mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, leicher bewirkt werden. Demzufolge dienen die Schutzabdeckungen 6 u. 6' auch als Führungen. Wenn die Vorsprünge 6a u. 6a' in Eingriff mit den Einbuchtungen 6b bzw. 6b' kommen, werden die Bezugspunkte A u. A' auf den Schutzabdeckungen 6 u. 6' derart aufeinander ausgerichtet, daß sie auf einer strichpunktierten Linie (einer in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie jedes tragbaren Computers) liegen. Dementsprechend wird Licht, das von dem Sendeanschluß 3 des tragbaren Computers 1 abgestrahlt wird, durch den Vorsprung 6a der Schutzabdeckung 6 und die Einbuchtung 6b' der Schutzabdeckung 6' zu dem Empfangsanschluß 4' des tragbaren Computers 1' gesendet.
- Beim Ineingriffbringen der Vorsprünge 6a u. 6a' mit den Einbuchtungen 6b bzw. 6b' besteht eine Möglichkeit des Einreißens infolge der Reibung zwischen den Vorsprüngen 6a u. 6a' und den Einbuchtungen 6b u. 6b', was ein leichtes Auftreten von Lichtstreuung verursacht. Um hiermit fertigzuwerden, ist der Vorsprung 6a an seiner Spitze mit einer Einbuchtung 6c in dem Bereich der Lichtübertragung ausgebildet. In ähnlicher Weise ist der Vorsprung 6a' an seiner Spitze mit einer Einbuchtung 6c' in dem Bereich der Lichtübertragung ausgebildet. Mit diesem Aufbau kann die Reibung zwischen den Vorsprüngen 6a u. 6a' und den Einbuchtungen 6b u. 6b' unterdrückt werden, um die Gefahr des Einreißens zu verringern.
- Gemäß den ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispielen können, wie zuvor beschrieben, der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 des tragbaren Computers 1 exakt auf den Empfangsanschluß 4' bzw. den Sendeanschluß 3' des tragbaren Computers 1' nur durch Anbringen der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a des tragbaren Computers 1 an der einen Seitenoberfläche des Gehäuses 1a' des tragbaren Computers 1' ausgerichtet werden, so daß die ohne elektrischen Kontakt erfolgende optische Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg zwischen den beiden tragbaren Computern 1 u. 1' bewirkt wird. Dementsprechend ist es nicht notwendig, ein Verbindungskabel oder einen Steckverbinder für die Datenübertragung vorzusehen. Ferner sind, wenn die beiden tragbaren Computer 1 u. 1' im Betrieb aneinander angebracht sind, der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 des tragbaren Computers 1 dicht an dem Empfangsanschluß 4' bzw. dem Sendeanschluß 3' des tragbaren Computers 1' angeordnet. Dementsprechend kann ein Ausgangssignal der Sendeanschlüsse 3 u. 3' kleiner als dasjenige bei der herkömmlichen optischen Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg gemacht werden.
- Als Ergebnis kann der Stromverbrauch sehr niedrig gehalten werden, um dadurch den Batterieverbrauch zu verringern, so daß in den bevorzugten Ausführungsbeispielen die optische Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg als ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei tragbaren elektronischen Geräten der selben Art sehr effektiv ist.
- Außerdem wird, wenn im Betrieb der Sendeanschluß 3 und der Empfangsanschluß 4 des tragbaren Computers 1 dicht an dem Empfangsanschluß 4' und dem Sendeanschluß 3' des tragbaren Computers 1' angeordnet sind, nur schwerlich ein externes Störsignal eingemischt. Zusätzlich kann selbst dann ein ausreichender Empfangspegel sichergestellt werden, wenn eine Ausgangsleistung eines optischen Signals niedrig ist. Dementsprechend wird beim Ausführen der Datenübertragung durch die optische Kommunikation über einen Zwischenraum hinweg keine komplexe Fehlerkorrektur benötigt, und eine Fehlfunktion infolge externer Störsignale tritt nur schwerlich auf.
- Fig. 3 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem Daten, welche in dem tragbaren Computer 1 angesammelt sind, zu einem peripheren Gerät 10, wie einem Drucker, übertragen werden. Das periphere Gerät 10 ist mit einem Verbindungsteil 11 zum Anschließen des tragbaren Computers 1 und einem Montageteil 12 zum Montieren des tragbaren Computers 1 versehen. Der Verbindungsteil 11 ist mit einem Sendeanschluß und einem Empfangsanschluß, welche die selbe Funktion wie die des Sendeanschlusses 3 und des Empfangsanschlusses 4 des tragbaren Computers 1 haben, versehen. Der Verbindungsteil 11 ist ferner mit einer Einbuchtung, die dazu bestimmt ist, in Eingriff mit dem Vorsprung 6a des tragbaren Computers 1 zu treten, und einem Vorsprung, der dazu bestimmt ist, in Eingriff mit der Einbuchtung 6b des tragbaren Computers 1 zu treten, versehen. Mit diesem Aufbau können der tragbare Computer 1 und das periphere Gerät 10 leicht miteinander verbunden verbunden werden, und die Daten in dem tragbaren Computer 1 können sicher zu dem peripheren Gerät 10 übertragen werden.
- Fig. 4 zeigt einen elektrischen Aufbau des tragbaren Computers 1 in Form eines schematischen Blockschaltbilds. Wie in Fig. 4 gezeigt enthält der tragbare Computer 1 eine Steuereinheit, die umfaßt: eine CPU 50 zur allgemeinen Steuerung des Betriebs, einen ROM 51, der vorab ein vorbestimmtes Programm speichert, einen RAM 52 zum vorübergehenden Speichern von Daten, einen Taktgenerator 53 zum Erzeugen eines Betriebs-Zeitschaltsignals und eine Gatteranordnung 55 zum Steuern des Bedienungsteils 2, des Sendeanschlusses 3 und des Empfangsanschlusses 4. Die Gatteranordnung 55 steuert außerdem einen Lautsprecher 54, um an diesen ein vorbestimmtes Tonsignal auszugeben. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet eine IC-Karte, die von der Öffnung 5 aus einzuführen ist.
- In dem zuvor beschriebenen Aufbau wird das Programm, welches in dem ROM 51 gespeichert ist, mittels der CPU 50 mit einer Taktperiode, die durch den Taktgenerator 53 erzeugt wird, ausgeführt. Daten, die von dem Empfangsanschluß 4 empfangen werden, werden vorübergehend in dem RAM 52 gespeichert, und falls dies erforderlich ist, werden die Daten auf der IC-Karte 56 gespeichert. Durch Betätigen des Bedienungsteils 2 wird ein vorbestimmter Befehl eingegeben, wenn dies erforderlich ist, und dieser wird auf dem Bedienungsteil angezeigt. Ferner wird von dem Lautsprecher 54 ein Ton erzeugt, wenn dies erforderlich ist. Eine Sende- Zeitsteuerung eines optischen Signals von dem Sendeanschluß 3 und eine Empfangs-Zeitsteuerung eines optischen Signals von dem Empfangsanschluß 4 werden durch die Gatteranordnung 55 bestimmt.
Claims (7)
1. Tragbares elektronisches Gerät (1) zum Senden von
optischen Datensignalen zu einem externen Gerät (1'),
welches elektronische Gerät umfaßt:
ein Gehäuse (1a), das eine Verbindungsoberfläche
hat, die dazu bestimmt ist, mit einer
Verbindungsoberfläche des externen Geräts (1') verbunden zu werden,
einen Sendeanschluß (3), der auf der
Verbindungsoberfläche des Gehäuses (1a) zum Senden von Daten als
ein optisches Signal, das mittels einer Steuereinheit
erzeugt wird, zu dem externen Gerät vorgesehen ist, und
einen Empfangsanschluß (4), der auf der
Verbindungsoberfläche des Gehäuses (1a) zum Empfangen von Daten
als ein optisches Signal, das mittels des externen
Geräts (1') erzeugt wird, vorgesehen ist,
wobei der Sendeanschluß (3) und der Empfangsanschluß
(4) in symmetrischer Beziehung zueinander in bezug auf
ein Zentrum der Verbindungsoberfläche des Gehäuses (1a)
positioniert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sende- und Empfangsanschlüsse (3, 4) durch eine
transparente Schutzabdeckung (6) bedeckt sind, welche
die Form eines Rechtecks mit runden Ecken hat,
eine obere Oberfläche des Gehäuses (1a) mit einem
Bedienungsteil (2) zum Anzeigen und Befehlen der
Ausführung einer Operation versehen ist, und
daß das Gerät (1) ferner umfaßt:
eine Gatteranordnung (55) zum Steuern des
Bedienungsteils (2) derart, daß ein vorbestimmter Befehl,
der mittels des Bedienungsteils (2) eingegeben ist,
angezeigt wird,
wobei der Zeitpunkt des Sendens eines optischen
Signals von dem Sendeanschluß (3) und der Zeitpunkt des
Empfangens eines optisches Signals von dem dem
Empfangsanschluß (4) durch die Gatteranordnung (55)
entschieden werden, welche mittels des Bedienungsteils (2)
bedient wird.
2. Tragbares elektronisches Gerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, bei dem das Gehäuse (1a) in einer im
wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist und die
Verbindungsoberfläche des Gehäuses als eine der
Seitenoberflächen des Gehäuses (1a) ausgebildet ist.
3. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem das optische Signal direkt
von dem Sendeanschluß (3) direkt durch die
Verbindungsoberfläche des Gehäuses ausgesendet wird.
4. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsoberfläche
des Gehäuses (1a) einen
Speicherkarten-Einführungsschlitz (5) hat, der sich zwischen dem Sendeanschluß
und dem Empfangsanschluß erstreckt.
5. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das externe Gerät (1') den
gleichen Aufbau wie das elektronische Gerät hat,
wodurch beim Senden der Daten von dem elektronischen
Gerät zu dem externen Gerät (1') die
Verbindungsoberfläche des elektronischen Geräts (1) derart an der
Verbindungsoberfläche des externen Geräts (1')
angebracht wird, daß der Sendeanschluß (3) des
elektronischen Geräts (1) einem Empfangsanschluß (4') des
externen Geräts (1') gegenübersteht und der Empfangsanschluß
(4) des elektronischen Geräts (1) einem Sendeanschluß
(3') des externen Geräts (1') gegenübersteht.
6. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das externe Gerät (1') ein
peripheres Gerät ist.
7. Tragbares elektronisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6,
wobei die Verbindungsoberflächen Eingreifteile haben,
die dazu bestimmt sind, zum engen Positionieren des
Sendeanschlusses (3) und des Empfangsanschlusses (4),
die einander gegenüberstehen, in Eingriff miteinander
zu treten.
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