DE69129952T2 - Vorrichtung zur Paketübermittlungsregulierung - Google Patents

Vorrichtung zur Paketübermittlungsregulierung

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DE69129952T2
DE69129952T2 DE69129952T DE69129952T DE69129952T2 DE 69129952 T2 DE69129952 T2 DE 69129952T2 DE 69129952 T DE69129952 T DE 69129952T DE 69129952 T DE69129952 T DE 69129952T DE 69129952 T2 DE69129952 T2 DE 69129952T2
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packet switching
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Satoshi Suginami-Ku Tokyo 167 Nojima
Susumu Totsuka-Ku Yokohama-Shi Kanagawa 244 Tominaga
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

    Hintergrund der Erfindung Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Paket-Kommunikationsnetz, das aus Übertragungsleitungen zur Verbindung einer Vielzahl von Anschlüssen sowie Paketschaltknoten besteht, die an die Vielzahl der Anschlüsse anschließbar sind. Es besteht weiterhin aus Übertragungsleitungen zur Verbindung der Paketschaltknoten, und insbesondere enthält es eine Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung zum Ausgleich von Überlastungszuständen der Paketschaltknoten und der Übertragungsleitungen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Paket-Kommunikationsnetz besteht aus Übertragungsleitungen zum Verbinden von Anschlüssen mit den Paketschaltknoten, an welche die Vielzahl der Anschlüsse anschließbar ist sowie Übertragungsleitungen zum Verbinden der Paketschaltknoten untereinander. Ein Anschluß ist eine Quelle einer großen Vielfalt von Informationen, wie beispielsweise Daten, Bilddaten, Audiodaten usw. Der Paketschaltknoten ist derart eingerichtet, daß er aus einem Paket von einem Anschluß eine darin enthaltene Vorranginformationen entnimmt, an den Nachrichtenkopf der Vorranginformation eine neue Übertragungszieladresse anfügt, um ein Paketformat zu bilden oder eine Strecke zu bewerten, auf welcher die Daten übertragen werden.
  • In einem Paket-Kommunikationsnetz entnimmt der Paketschaltknoten unter Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten eine von einem Anschluß erzeugte Kommunikationsinformation und wandelt sie zur Durchführung der Kommunikation in Paketdaten um. Dadurch wird auf der Grundlage von Gruppierungseffekten im Netz eine hocheffiziente Verwaltung desselben realisiert. Die jeweiligen Pakete werden zeitweilig in einem Übertragungs-Warteschlangen-Speicher gespeichert, der in dem Knoten vorgesehen ist, wodurch die Bandbreite der Übertragungsleitung konstant gehalten wird.
  • Wenn jedoch eine Synchronkommunikation oder dergleichen, die Echtzeiteigenschaften erfordern, unter Verwendung von Paketdaten durchgeführt wird, sind die von Anschlüssen erzeugten Informationen unregelmäßig. Daher werden die betreffenden Daten auf der Leitung im Multiplexbetrieb übermittelt, und es existiert eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß sie an einem Paketschaltknoten zu Paketdaten konzentriert werden. Als Konsequenz können innerhalb des Knotens keine Pakete übertragen werden, und die Verzögerungen der Übertragung von Kommunikationspaketen innerhalb des Knotens nehmen zu. Wenn dann die Anzahl der angesammelten Pakete (gespeicherte Pakete) im Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeicher eine zulässige Grenze überschreitet, werden der Paketschaltknoten oder die Übertragungsleitung in einen Überlastungszustand versetzt, und die Pakete werden im Paketschaltknoten oder in der Übertragungsleitung abgelegt. Somit taucht das Problem auf, daß die Qualität der Paket- Kommunikation leidet.
  • Ein solcher Überlastungszustand kann in der Übertragungsleitung oder im Paketschaltknoten auftreten. Wenn ein Überlastungszustand auftritt, wird ein Steuerungsvorgang durchgeführt, so daß der Fluß der Pakete zum Punkt des Auftretens der Überlastung geregelt (d. h. gestoppt) wird. Der Fluß der Pakete wird in der Weise geregelt, daß er kleiner wird als der Fluß von Paketen aus dem Überlastungs- Auftrittspunkt. Der Überschuß an Paketen wird daher zu einem anderen Paketschaltknoten geleitet. Dieser Steuerungsvorgang könnte als Übertragungsregelung bezeichnet werden. Die folgenden beiden Punkte können als Punkte betrachtet werden, an denen die Übertragungsregelung durchgeführt wird:
  • (1) Ein Ausgabepunkt eines Paketschaltknotens, in welchem der Verkehr über eine Übertragungsleitung zum Überlastungs-Auftrittspunkt geleitet werden kann und
  • (2) Ein Verkehrs-Eingabepunkt, an welchem der Verkehr in ein Netz (Paket- Kommunikationsnetz) geleitet wird.
  • Idealerweise wird der Eingabepunkt, an dem ein übermäßiger Verkehr in das Netz eingegeben wird, welcher die Überlastung verursacht, als Überlastungs-Auftrittspunkt festgestellt. Die Eingabe wird dann an diesem Eingabepunkt ohne Verzögerung (Nullzeit) geregelt. Ein Regelungsbefehl wird jedoch mit einer konstanten Verzögerungszeit an den Eingabepunkt übertragen. Daher ist es unmöglich, den Verkehrsfluß während dieser Zeit zu regeln. Dies bedeutet, daß das System zur direkten Regelung am Eingabepunkt in einem großen Netz nicht realisiert werden kann.
  • Die Konzentration des Verkehrs ist nicht auf eine übermäßige Eingabe (Verkehr) an einem Eingabepunkt beschränkt, sondern sie kann auch auftreten, wenn sich mehrere Eingaben zufällig überschneiden. Wenn dies geschieht, kann der Überschneidungszustand nach einer gewissen Dauer automatisch enden. Demzufolge ist das System zur Regelung des Verkehrsflusses am Eingabepunkt des Netzes nicht immer optimal.
  • Wenn die Konzentration des Verkehrs in wellenartiger Form auftritt, wird folgendes Regelungssystem vorgeschlagen. Die Regelung wird hauptsächlich am oben mit (2) bezeichneten Punkt durchgeführt und wie oben mit (1) gekennzeichnet, wird der Ausgabepunkt des Paketschaltknotens unmittelbar vor dem Auftreten der Überlastung geregelt, und eine solche Regelung wird in der Folge auf die Knoten der vorhergehenden Stufen ausgedehnt.
  • Die fölgenden drei Bedingungen sind für ein solches Übertragungs-Regelungssystem unabdingbar:
  • (a) [kurze Zeit für die Durchführung der Regelung]
  • Bei idealer Übertragungssteuerung erreicht die Regelung den Eingabepunkt mit einer Eingabe-Ausgabebezogenen Übertragungszeit, die vom Überlastungs-Auftrittspunkt bis zum Eingabepunkt reicht, an welchem der Verkehr in das Netz eingegeben wird. In der Praxis wird die Dauer zur Durchführung der Regelung jedoch vom Umfang des übermäßigen Verkehrs, der in das Netz fließt, beeinflußt. Diese Zunahme führt zu einer Zunahme der Verzögerungszeit anderer Kommunikationen und zu einem vergrößerten Pufferumfang am Überlastungs-Auftrittspunkt. Daher muß die Zeit zur Durchführung der Regelung minimiert werden.
  • (b) [minimaler Regelungsausdehnungs- oder -überschneidungsbereich]
  • Ein System zur ausschließlichen Regelung einer Kommunikation (eines Verkehrs), welche eine Überlastung verursacht, ist ideal, weil ungültige und übermäßige Regelungen erfolgen, wenn es auf andere Kommunikationen ausgedehnt wird, die über andere als die überlastete Übertragungsleitung laufen.
  • (c) [angemessener Hardware-Umfang]
  • Der Umfang der Hardware muß innerhalb praktikabler Grenzen gehalten werden.
  • Es existieren zwei auf herkömmlicher Technik basierende Systeme.
  • Das erste ist ein direktes Regelungssystem. Bei diesem System wird eine Eingabequelle, bei welcher an einem Überlastungs-Auftrittspunkt ein übermäßiger Fluß auftritt, festgestellt und ein Regelungsbefehl direkt an die Eingabequelle gesandt. Bei diesem System sind die Zeit zur Durchführung der Regelung sowie der Regelungsausdehnungsbereich nahezu ideal.
  • Das zweite System ist ein Übertragungsleitungs-Regelungssystem. Bei diesem System wird eine Übertragungsleitung von einem Überlastungs-Auftrittspunkt aus stromaufwärts (in Richtung der Eingabe) geregelt, wodurch im vorhergehenden Knoten oder in der vorhergehenden Übertragungsleitung eine Quasi-Überlastung auftritt und die Regelung nach und nach stromaufwärts in Richtung zum Verkehrs-Eingabepunkt ausgedehnt wird.
  • Das erste Beispiel des zuvor erwähnten Standes der Technik wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
  • Es wird ein Paket-Kommunikationsnetz, bestehend aus Paketschaltknoten 1011 bis 101 zum Übertragen von Kommunikationen #1 bis #6 sowie Übertragungsleitungen 1021 bis 1026 zur Verbindung der Paketschaltknoten 101w bis 101 oder dergleichen, betrachtet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Es wird angenommen, daß der Paketschaltknoten 1013 eine Überlastung der Übertragungsleitung 1023 feststellt (in Fig. 1 durch eine schraffierte Fläche angedeutet). Der Knoten 1013 stellt alle Kommunikationen (Kommunikationen #1 bis #3 in Fig. 1) fest, welche über die Übertragungsleitung 1023 laufen oder beobachtet sie im voraus, und er muß eine Regelungsinformation einschließlich der Kommunikationstypen an die Paketschaltknoten 1011, 1015 und 101 senden, welche die Sende- oder Quellknoten sind. Bei diesem System müssen jedoch die jeweiligen Übertragungsleitungen ständig überwacht werden, um die Eingabequelle festzustellen. Ferner müssen die Anrufs-Identifikationsnummern ebenso wie die logischen Kanalnummern einzelner Pakete sowie die Sendeknoten solcher Anrufe festgestellt werden, um die über die jeweiligen Übertragungsleitungen laufenden Kommunikationen zu unterscheiden. Wie oben beschrieben wurde, wirft das erste Beispiel des Standes der Technik das beträchtliche Problem auf, daß eine umfangreiche Hardware und eine komplizierte Verarbeitung erforderlich sind. Daher ist dieses herkömmliche System nicht den Anforderungen eines zukünftigen, stark vergrößerten Netzes gewachsen.
  • Das zweite Beispiel des Standes der Technik ist grundsätzlich ein System zur Regelung des Verkehrs auf einer Übertragungsleitung, die zur Eingabe einer Übertragungsleitung wird, wenn in einer bestimmten Übertragungsleitung eine Überlastung auftritt. Dieses System wird unter Bezugnahme auf das Paket-Kommunikationsnetz von Fig. 2 beschrieben, welches demjenigen von Fig. 1 ähnlich ist. Wenn in der in einem bestimmten Paketschaltknoten 1013 aufgenommenen Übertragungsleitung 1023 eine Überlastung auftritt, geht die Regelung zuerst zur Übertragungsleitung 1023, dann zu den Übertragungsleitungen 1022, 1025 und 1026 und schließlich zu den Übertragungsleitungen 102k und 1024 über. Mit anderen Worten: Obwohl ursprünglich lediglich eine Regelung der Kommunikationen #1 bis #3 angefordert wurde, geht die Regelung auch zu den Kommunikationen #4 bis #6 über, was den Durchsatz der ganzen Schaltung absenkt. Wie oben beschrieben wurde, hat das zweite Beispiel des Standes der Technik den wesentlichen Nachteil, daß eine Überlastung in der gesamten Schaltung nicht ausgeglichen werden kann. Weiterhin wird der Verkehr in den jeweiligen Stufen gespeichert, so daß zusätzlich zur Übertragungszeit noch diejenige Zeit kommt, welche erforderlichenfalls die Pufferspeicher der jeweiligen Stufen als Zeit zur Durchführung der Regelung benötigen.
  • In bezug auf die vorliegende Erfindung wird auch das folgende Dokument zum Stand der Technik genannt: "On Congestion Based Dynamic Routing" von D. W. Glazer und C. Tropper, International Conference on Communications; vol. 2, Juni 1987, New York (USA), S. 974-979. Dieser Aufsatz beschreibt einen dynamischen Streckenlenkungsalgorithmus mit dem grundsätzlichen Ziel der Steuerung der Überlastung in einem Paketschaltnetz. Der Algorithmus beruht auf dem ARPANET- Algorithmus "kürzester Weg zuerst" (SPF) und benutzt ein Maßsystem, welches anstelle des herkömmlichen Maßsystems auf Verzögerungsbasis ein solches benutzt, welches Verbindungs- und Pufferanwendungen verknüpft. Um den Algorithmus mit dem SPF- Algorithmus auf Verzögerungsbasis zu vergleichen, wurde eine detaillierte Simulation des ARPANET erstellt. Die Ergebnisse zeigen, daß eine wesentlich Verbesserung der Leistung des Netzes erreicht werden kann, wenn man von einem Maßsystem Gebrauch macht, welches die Überlastung und nicht die Verzögerung auf einer Verbindung wiedergibt. In diesem Aufsatz werden auch Vorschläge zur Verminderung der Schleifenbildung im SPF gemacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den obigen Hintergrund der Erfindung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der Paketübertragung zu schaffen, bei welcher nur diejenige durch eine Übertragungsleitung verlaufende Strecke, in welcher eine Überlastung auftritt, durch eine einfache Steuerung geregelt werden kann und die Strecke auch leicht wieder aus dem Überlastungszustand herausgenommen werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist daher eine Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung zur Regelung der Paketübertragung in einem Paket-Kommunikationsnetz vorgesehen, bestehend aus: (I) Übertragungsleitungen zur Verbindung einer Vielzahl von Paketschaltknoten und einer Vielzahl an die Paketschaltknoten angeschlossener Anschlüsse; wobei die Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung gekennzeichnet ist durch: in jedem Paketschaltknoten vorgesehene Steuerungseinrichtungen zum Steuern eines Überlastungszustandes auf mindestens einer aus einer Vielzahl von Strecken, deren jede eindeutig unterscheidbar ist und durch beliebige Auswahl mindestens eines der Paketschaltknoten und mindestens einer der Übertragungsleitungen in dem Paket- Kommunikationsnetz in beliebiger Reihenfolge derart bestimmt wird, daß die auf diese Weise ausgewählten Paketschaltknoten und Übertragungsleitungen abwechselnd miteinander verbunden werden sowie dadurch, daß jede der Steuerungseinrichtungen derart eingerichtet ist, daß der Überlastungszustand nur auf denjenigen Strecken im Paket-Kommunikationsnetz gesteuert wird, die durch einen der Paketschaltknoten, der die jeweilige Steuerungseinrichtung enthält, verlaufen.
  • Die Steuerungseinrichtung besteht aus einer Strecken-Speichereinheit, einer Überlastungszustands-Detektoreinheit, einer Überlastungszustands-Informationseinheit, einer Strecken-Identifizierungseinheit und einer Strecken-Steuerungseinheit. Diese werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Strecken-Speichereinheit speichert, welche Strecke der jeweiligen Strecken betroffen ist bzw. in jeder der Übertragungsleitungen innerhalb des Paket-Kommunikationsnetzes benutzt wird.
  • Die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung stellt den Überlastungszustand in einer Übertragungsleitung fest, die an ihrem eigenen Paketschaltknoten oder an einem der Strecke angeschlossen ist.
  • Die Überlastungszustands-Informationseinheit überträgt den von der Überlastungszustands-Detektoreinheit festgestellten Überlastungszustand der Übertragungsleitung oder der Strecke an die anderen Paketschaltknoten. Als Alternative ist auch eine Variante möglich, bei welcher die Überlastungszustands-Informationseinheit die Identifizierungsinformationen eines Sendeknotens einer Strecke auf jeder Strecke, die in jeder Übertragungsleitung betroffen ist, speichert. Diese Überlastungszustands- Informationseinheit überträgt einen Überlastungszustand einer jeden Übertragungsleitung oder Strecke nur an den entsprechenden Sendeknoten.
  • Die Strecken-Identifizierungseinheit wird vorgesehen, wenn die Überlastungszustands- Detektoreinheit einen Überlastungszustand einer Übertragungsleitung feststellt. Die Strecken-Identifizierungseinheit empfängt Überlastungszustands-Informationen von anderen Paketschaltknoten, findet eine in einer Übertragungsleitung betroffene Strecke entsprechend der empfangenen Information wieder und identifiziert aus der wiederaufgefundenen Strecke eine in ihrem eigenen Paketschaltknoten aufgenommene Strecke.
  • Die Strecken-Steuerungseinheit steuert den Überlastungszustand der von der Strecken- Identifizierungseinheit identifizierten Strecke oder der auf der Grundlage der empfangen Überlastungszustands-Informationen direkt übertragenen Überlastungszustands- Information. Dieser Steuerungsvorgang wird durch Regelung der Übertragung der von der identifizierten Strecke übertragenen Paketdaten oder durch Beendigung der Regelung ausgeführt. Als Alternative wird ein solcher Steuerungsvorgang auch als ein Vorgang realisiert, bei welchem ein die Strecke benutzender Anschluß identifiziert wird, und die Eingabe von dem identifizierten Anschluß übertragener Paketdaten wird geregelt oder die Regelung beendet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der die Übertragungsleitung durchlaufende Verkehr nach der vorgenannten "Strecke" klassifiziert und gruppiert, wodurch ein Objekt, dessen Überlastung zu überwachen ist, auf weniger Strecken begrenzt wird als beim Stand der Technik, bei dem einige hundert oder gar einige tausend überlasteter Kommunikationen gesondert überwacht werden müssen. Da also durch Verwaltung der Strecke des eigenen Paketschaltknotens, jeder Paketschaltknoten die Überlastungszustände der jeweiligen Strecken steuert, wird dadurch nur der Verkehr auf Streckenabschnitten derjenigen Übertragungsleitung geregelt, wo die Überlastung auftritt. Daher kann die Strecke sehr wirksam durch einen einfachen Steuerungsvorgang geregelt werden.
  • In diesem Falle werden die Paketdaten auf den anderen Strecken außer der betroffenen nicht geregelt und in normaler Weise übertragen. Daher wird die Ausbreitung eines Besetzt-Zustandes, wie beispielsweise eines Überlastungszustandes, auf andere Strecken verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung kann sich aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ergeben, welche darstellen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles eines direkten Regelungssystems nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles eines Übertragungsleitungs- Regelungssystems nach dem Stand der Technik.
  • Die Fig. 3A und 3B sind Blockschaltbilder zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung eines Paket- Kommunikationsnetzes.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Paketschaltknotens, bei welchem die erste und zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Übertragungsleitungs-Schnittstelle, bei welcher die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Strecken-Informationstabelle TBL1.
  • Die Fig. 8A und 8B sind schematische Darstellungen einer Regelungsstreckentabelle TBL2.
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Strecken- Regelungsvorganges entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine Darstellung des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Paketformates.
  • Fig. 11 ist eine konzeptionelle Darstellung eines Strecken-Identifizierungs- und - Regelungssystems entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Strecken- Regelungsvorganges entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 13A und 13B sind schematische Darstellungen, die zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 14 ist eine schematische Darstellung einer Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit, bei welcher die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Zunächst soll das Prinzip der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Die vorliegende Erfindung beruht auf einem Paket-Kommunikationsnetz, das aus Übertragungsleitungen zur Verbindung einer Vielzahl in einem Paketschaltknoten aufgenommener Anschlüsse sowie Übertragungsleitungen zur Verbindung der Paketschaltknoten untereinander besteht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine eindeutig identifizierbare Strecke definiert. Diese Strecke wird aufgebaut, indem ein beliebiges innerhalb des Netzes existierendes Paket und eine beliebige Übertragungsleitung in einer beliebigen Reihenfolge ausgewählt werden. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß während eine Strecke von ihrem eigenen Paketschaltknoten verwaltet wird, jeder Paketschaltknoten den Überlastungszustand einer jeden Strecke steuert.
  • Die Fig. 3A und 3B sind Blockschaltbilder, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Fig. 3A ist ein prinzipielles Blockschaltbild der Bestandteile der vorliegenden Erfindung, wie sie in jedem Paketschaltknoten entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut sind.
  • Wie in Fig. 3A dargestellt, speichert eine Strecken-Speichereinheit 301, welche der Strecken in jeder Übertragungsleitung 306 innerhalb des definierten Netzes im Paket- Kommunikationsnetz betroffen ist.
  • Eine Überlastungszustands-Detektoreinheit 302 stellt einen Überlastungszustand in einer Übertragungsleitung 306 fest, die im eigenen Paketschaltknoten aufgenommen ist. Diese Detektoreinheit 302 stellt entweder einen Überlastungszustand oder eine Beendigung eines Überlastungszustandes in der im eigenen Paketschaltknoten aufgenommenen Übertragungsleitung 306 fest. Zufällig kann die Detektoreinheit 302 so angeordnet sein, daß sie einen Zwischen-Überlastungszustand feststellt.
  • Eine Überlastungszustands-Informationseinheit 303 informiert andere Paketschaltknoten vom Überlastungszustand der Übertragungsleitung 306, der von der Überlastungszustands-Detektoreinheit 302 als Überlastungszustands-Information 307 festgestellt wurde. Die Überlastungszustands-Information 307 ist entweder eine Überlastungszustands-Auftrittsinformation, welche den von der Überlastungszustands- Detektoreinheit 302 festgestellten Überlastungszustand der Übertragungsleitung 306 oder eine Überlastungszustands-Beendigungsinformation anzeigt oder eine Überlastungszustands-Beendigungsinformation, welche anzeigt, daß der in der innerhalb des eigenen Paketschaltknotens aufgenommenen Übertragungsleitung 306 aufgetretene Überlastungszustand beendet ist. Nebenbei gesagt, kann die vorliegende Erfindung derart abgewandelt werden, daß die Überlastungszustands-Informationseinheit 303 den Zwischen-Überlastungszustand an andere Paketschaltknoten übertragen kann.
  • Eine Strecken-Identifizierungseinheit 304 empfängt die Überlastungszustands- Information 307 von anderen Paketschaltknoten und findet die betroffene Strecke in welcher der Überlastungszustands-Information entsprechenden Übertragungsleitung aus der Strecken-Speichereinheit 301 wieder und identifiziert dadurch eine Strecke 308, die vom eigenen Paketschaltknoten von den wiederaufgefundenen Strecken aufgenommen wird.
  • Eine Strecken-Steuerungseinheit 305 führt die Steuerung des Überlastungszustandes der Strecke 308 durch, welche von der Strecken-Identifizierungseinheit 304 auf der Grundlage der oben erwähnten, gerade empfangenen Überlastungszustands-Information 307 identifiziert wurde.
  • Fig. 3B ist ein prinzipielles Blockschaltbild der Bestandteile einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in jedem Paketschaltknoten eingebaut sind.
  • Wie in Fig. 3B dargestellt, stellt eine Überlastungszustands-Detektoreinheit 309 direkt den Überlastungszustand einer innerhalb des eigenen Paketschaltknotens aufgenommenen Strecke 313 (die nicht die Übertragungsleitung ist) fest. Die Überlastungszustands- Detektoreinheit 309 kann aus einer Fluß-Überwachungseinheit, welche den Fluß der Paketdaten auf der im eigenen Paketschaltknoten aufgenommenen Strecke 313 überwacht, und einer Detektoreinheit zusammengesetzt sein, welche den Überlastungszustand auf der Strecke durch Vergleich des von der Überwachungseinheit überwachten Flusses mit dem eingestellten Verkehrsumfang feststellt, wenn die Verbindung auf Strecke 313 aufgebaut wird. Dann stellt die Überlastungszustands- Detektoreinheit 309 entweder das Auftreten des Überlastungszustandes auf der Strecke 309 oder die Beendigung desselben fest. Als Alternative kann die vorliegende Erfindung auch derart abgewandelt werden, daß ein Zwischen-Überlastungszustand festgestellt wird.
  • Eine Überlastungszustands-Informationseinheit 310 informiert die anderen Paketschaltknoten vom Überlastungszustand der Strecke 313, welcher von der Überlastungszustands-Detektoreinheit 309 als Überlastungszustands-Information 312 festgestellt wurde. Wenn dieses Ereignis eintritt, könnte die Überlastungszustands- Information 312 entweder eine Überlastungszustands-Auftrittsinformation sein, die anzeigt, daß beispielsweise auf der Strecke 313 ein Überlastungszustand auftritt oder sie könnte eine Überlastungszustands-Beendigungsinformation sein, welche anzeigt, daß ein auf Strecke 313 aufgetretener Überlastungszustand beendet ist. Als Alternative kann die Überlastungszustands-Informationseinheit 310 auch derart abgewandelt werden, daß ein Zwischen-Überlastungszustand an einen anderen Paketschaltknoten übertragen wird.
  • Eine Strecken-Steuerungseinheit 311 empfängt eine Überlastungszustands-Information 312 von anderen Paketschaltknoten und steuert den Überlastungszustand der im eigenen Paketschaltknoten aufgenommenen Strecke 313 auch auf Strecken, die der Überlastungszustands-Information entsprechen.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können derart angeordnet werden, daß die Strecken-Steuerungseinheit 305 oder 311 feststellt, ob der Anschluß der die Strecke 308 oder 313 benutzt und dessen Überlastungszustand zu steuern ist, im eigenen Paketschaltknoten aufgenommen ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird die Eingabe der durch den Anschluß übertragenen Paketdaten geregelt oder die Regelung der Eingabe von Paketdaten wird beendet.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können, wie nachfolgend beschrieben, für jede Strecke eine Sende-Paketschaltknoten-Speichereinheit enthalten. Diese Speichereinheit speichert einen Sende-Paketschaltknoten, welcher der Startpunkt jeder Strecke auf jeder Strecke 308 oder 313 ist, die im eigenen Paketschaltknoten aufgenommen sind. Dann wird von einer Überlastungszustands- Informationseinheit 303 oder 310 ein Sende-Paketschaltknoten entsprechend der in der von der Überlastungszustands-Detektoreinheit 302 festgestellten Übertragungsleitung 306 aufgenommenen Strecke 308 wiederaufgefunden, oder entsprechend der Strecke 313, die von der Überlastungszustands-Detektoreinheit 309 festgestellt wird. Dies geschieht von der Sende-Paketschaltknoten-Speichereinheit aus für jede Strecke, und die Überlastungszustands-Information 307 oder 312 wird zu dem gefundenen Sende- Paketschaltknoten gesandt.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der die Übertragungsleitung durchlaufende Verkehr in die zuvor erwähnten Strecken klassifiziert sowie gruppiert, wodurch Objekte, deren Überlastung zu überwachen ist, auf viel weniger Strecken eingeschränkt werden können als beim Stand der Technik, bei welchem die Überlastungszustände von einigen hundert bis zu einigen tausend Kommunikationen getrennt überwacht werden müssen. Während die im eigenen Paketschaltknoten aufgenommene Strecke verwaltet wird, kann jeder Paketschaltknoten nur den Verkehr regeln, der die überlastete Übertragungsleitung in Streckeneinheiten durchläuft, indem die Überlastungszustände der jeweiligen Strecken gesteuert werden. So kann die Strecke sehr effizient geregelt werden.
  • Wenn bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Überlastung (eine Überlastung ist ein Beispiel eines Überlastungszustandes) beispielsweise in einem bestimmten Paketschaltknoten oder in der in einem solchen Paketschaltknoten aufgenommenen Übertragungsleitung auftritt, wird die das Auftreten einer solchen Überlastung anzeigende Information als Überlastungszustands-Information an andere Paketschaltknoten übertragen. Die Information über diesen Fall wird beispielsweise in Form einer Übertragungsleitungsnummer und einer Marke, welche das Auftreten des Überlastungszustandes anzeigt, übertragen.
  • In anderen Paketschaltknoten, an die diese Information übertragen wird, findet, wie in Fig. 3A dargestellt, die Strecken-Identifizierungseinheit 304 die in der Übertragungsleitung, die der Überlastungszustands-Information 307 entspricht, enthaltene Strecke und identifiziert die im eigenen Paketschaltknoten aufgenommene Strecke 308 der auf diese Weise wieder aufgefundenen Knoten. Dann führt die Strecken- Steuerungseinheit 305 auf der Grundlage der Überlastungszustands-Information 307 die Überlastungszustands-Steuerung nur auf der dadurch identifizierten Strecke 308 durch.
  • Folglich können ausschließlich Paketdaten der in der Übertragungsleitung enthaltenen Strecke in einfacher Weise geregelt und ein Überlastungszustand, wie beispielsweise eine Überlastung, in einfacher Weise beendet werden.
  • Daher werden Paketdaten auf anderen als den entsprechenden Strecken nicht geregelt, sondern in normaler Weise übertragen, so daß ein Weiterwandern eines Überlastungszustandes, wie beispielsweise einer Überlastung, zu anderen Paketschaltknoten minimiert werden kann.
  • Nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benötigt nicht jeder Paketschaltknoten Zugriff zu jeder Kommunikation auf allen Paketschaltknoten, sondern er muß nur Zugriff zum Zustand der Übertragungsleitung, die in seinem eigenen Paketschaltknoten aufgenommen ist und zwar über die Überlastungszustands- Informationseinheit 310, die dieser Übertragungsleitung entspricht, wodurch eine sehr effektive Überwachung erfolgt.
  • Da weiterhin in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Strecken- Speichereinheit vorgesehen ist, kann über den Überlastungszustand einzig über die Information der Übertragungsleitung informiert werden, wodurch die Überlastungszustands-Information 307 sehr wirkungsvoll zum anderen Paketschaltknoten übertragen wird.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Feststellung des Überlastungszustandes direkt von der Überlastungszustands- Detektoreinheit 309 nicht in Einheiten der Übertragungsleitung, sondern in Einheiten der Strecke durchgeführt, wie es in Fig. 3B dargestellt ist, und die Überlastungszustands- Information 312 wird von der Überlastungszustands-Informationseinheit 310 in Einheiten der Strecke übertragen.
  • Daher ist der Umfang der Informationen bei der Überlastungszustands- Informationsverarbeitung größer als bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher Informationen bezüglich der Übertragungsleitung übertragen werden. Jedoch ist die Anzahl der Strecken viel geringer als die Anzahl einzelner Kommunikationen, was es ermöglicht, den Umfang der Informationen im Vergleich mit den Beispielen des Standes der Technik beträchtlich zu vermindern.
  • Ferner wird in dem Paketschaltknoten, welcher die Überlastungszustands-Information empfängt, der Verarbeitungsvorgang zum Identifizieren der Strecke weiter vereinfacht werden, indem das Suchen in der Strecken-Speichereinheit 301, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist, nicht benötigt wird.
  • Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führen die jeweiligen Paketschaltknoten unabhängig voneinander parallele Regelungsvorgänge durch, was es möglich macht, daß die Regelung bedarfsgerecht ausgeführt wird.
  • Zum anderen bestimmt entsprechend der vorliegenden Erfindung im einzelnen bei der Anordnung in der ersten oder in der zweiten Art und Weise (siehe Fig. 3A und 3B) die Strecken-Steuerungseinheit 305 oder 311, ob der die Strecke 308 oder 313 benutzende Anschluß, dessen Überlastungszustand zu steuern ist, im eigenen Paketschaltknoten aufgenommen ist oder nicht. Wenn der Anschluß im eigenen Paketschaltknoten untergebracht ist, wird die Eingaberegelung der von diesem Anschluß übertragenen Paketdaten durchgeführt oder die Eingaberegelung wird beendet, wodurch die Eingaberegelung direkt und effektiv an den Anschlüssen durchgeführt werden kann, die an den Kommunikationen beteiligt sind, welche über die überlastete Übertragungsleitung durchgeführt werden.
  • Da, wie zuvor beschrieben, für jede Strecke eine Sende-Paketschaltknoten- Speichereinheit vorgesehen ist, kann die Überlastungszustands-Information 307 oder 312 direkt an den der Strecke 313 entsprechenden Sende-Paketschaltknoten übertragen werden, der von der Überlastungszustands-Detektoreinheit 309 bzw. der Strecke in der Übertragungsleitung aufgenommenen Strecke 308 festgestellt wurde. Folglich kann die Überlastungszustands-Information in einfacher Weise auf der entsprechenden Strecke ausschließlich zum Sende-Paketschaltknoten weitergegeben werden, wodurch redundante Informationen daran gehindert werden können, zu anderen Knoten übertragen zu werden. Daher kann die Überlastungszustands-Information effizient übertragen und die Überlastung leicht beendet werden.
  • Während die erste und die zweite Ausführungsform als unabhängige Anordnungen beschrieben wurden, ist es auch möglich, die jeweiligen Anordnungen entsprechend den Gegebenheiten des Netzes in passender Weise zu kombinieren, um eine optimale Überlastungszustands-Steuerung zu realisieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird die erste Ausführungsform beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft einen Typ eines Übertragungsleitungs-Regelungssystems, welches ausschließlich eine notwendige "Strecke" (Bezugnahme auf spätere Ausführungen) regelt, die in der Eingangs-Übertragungsleitung für den Knoten stromaufwärts vom Punkt, wo die Überlastung auftritt, betroffen ist.
  • Fig. 4 zeigt die gesamte Anordnung eines Paket-Kommunikationsnetzes. Bei der Ausführungsform von Fig. 4 hat ein Paket-Kommunikationsnetz 401 eine solche Schaltungsanordnung, daß die Paketschaltknoten (nachfolgend einfach als Knoten bezeichnet) 402A, 402B, 402C und 402D untereinander durch Übertragungsleitungen 403AB, 403AD, 403BC, 403BD und 403DC verbunden sind. Beispielsweise nimmt der Knoten 402A eine Vielzahl von Anschlüssen 404A1 bis 404An auf. In entsprechender Weise nimmt der Knoten 402B einen Anschluß 404B1, und der Knoten 402C nimmt beispielsweise eine Vielzahl von Anschlüssen 404C1 bis 404Cm sowie eine private Zweigvermittlung PBX 406C auf, die ihrerseits interne Anschlüsse 407C1 bis 407Ck aufnimmt. Ferner nimmt der Knoten 402D beispielsweise einen Anschluß 404D1 und einen Host-Rechner 405D auf. Die Netzanordnung von Fig. 4 beschreibt dies alles beispielhaft, und in der Praxis kann ein Netz größerer Abmessungen aufgebaut werden.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, welche in Blockform Knoten 402A, 402B, 402C und 402D entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zufällig hat die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche später besprochen werden soll, eine entsprechende Anordnung. In der folgenden Beschreibung werden der Knoten 402A und die folgenden einfach als Knoten 402, die Übertragungsleitung 403AB und die folgenden als Übertragungsleitung 403 sowie der Anschluß 404A1 und die folgenden als Anschluß 404 bezeichnet.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der Anschluß 404 von einer Paket-Zusammenstellungs- /Trenn-Einheit 502 aufgenommen, und eine Übertragungsleitung 403 wird von einer Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 aufgenommen. An der Paket- Zusammenstellungs-/Trenn-Einheit 502 oder an der Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit 501 ankommende Paketdaten werden in Paketdaten entsprechend einem gemeinsamen, vom Kommunikationsmedium unabhängigen Protokoll umgewandelt und in eine Übertragungsziel-Bewertungseinheit 503 eingegeben. Die Bewertungseinheit 503 bewertet die an den Paket-Nachrichtenkopf angefügte Adreßinformation, fügt an die Paketdaten eine neue Adreßinformation an und überträgt die resultierenden Paketdaten auf eine Paket-Datenautobahn 506. Eine Verteilungseinheit 504 wählt auf der Paket-Datenautobahn 506 Kommunikationsdaten aus und überträgt die ausgewählten Kommunikationsdaten an die Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501.
  • Ein Steuerungsprozessor 505 führt die Steuerung, wie beispielsweise die Anrufsteuerung und die Netzüberwachung, durch Steuerung der Übertragungsziel-Bewertungseinheit 503 durch. Weiterhin bewertet der Steuerungsprozessor 505 eine später beschriebene Durchlaßleitung mit Regelungsinformationen unter Bezugnahme auf die Strecken- Informationstabellen-Speichereinheit 506. Dann wird eine Vielzahl von Steuerungsdaten über einen Steuerungsbus 508 zwischen der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 und der Paket-Zusammenstellungs-/Trenn-Einheit 502 ausgetauscht. Weiterhin werden Steuerungsdaten zwischen dem Knoten 402 und anderen Knoten von einer gemeinsamen Kanal-Signalisierungseinheit 507 über einen gemeinsamen Kanal 509 ausgetauscht.
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild der Übertragungsleitungs-Aufnahmeeinheit 501 von Fig. 5 entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, werden Daten von der Paket-Datenautobahn 506 über die Verteilungseinheit 504 von Fig. 5 in eine Eingabe-Ausgabe-Einheit 601 eingegeben und in eine Streckennummer-Entnahmeeinheit 602 eingespeist, in welcher die Streckennummer 611 der "Strecke" (wird später beschrieben), über welche die Paketdaten übertragen werden, aus den eingegebenen Paketdaten entnommen werden. Danach werden die Paketdaten durch eine Übertragungsleitungs-Codierungseinheit 603 entsprechend einem Protokoll umgewandelt, das für die Typen der Kommunikationsmedien geeignet ist.
  • Eine Regelungsstrecken-Speichereinheit 604 speichert eine später zu beschreibende Regelungsstreckentabelle TBL2. Die Inhalte dieser Tabelle TBL2 werden durch den Steuerungsprozessor 505 von Fig. 5 über den Steuerungsbus 508 eingestellt. Der Zugriff zur Tabelle TBL2 erfolgt über die Adresse der Streckennummer 611, die von der Streckennummer-Entnahmeeinheit 602 entnommen wurde, wodurch eine Regelungsstreckenmarke 613 von der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 an einen Wähler 605 ausgegeben wird. Der Wähler 605 schaltet die durch die Übertragungsleitungs-Codierungseinheit 603 umgewandelten Paketdaten auf der Grundlage der Regelungsstreckenmarke 613 an eine Durchlaßstrecken-Warteschlange, die in einem Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 607 vorgesehen ist oder an eine Regelungsstrecken-Warteschlange, die in einem Regelungsstrecken- Warteschlangen-Pufferspeicher 606 vorgesehen ist.
  • Eine Torschaltungs-Steuerungseinheit 609 ermöglicht es gewöhnlich einer Torschaltung 610, die Ausgabe des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607 auszuwählen, wodurch die an die Durchlaßstrecken-Warteschlange des Pufferspeichers 607 angeschlossenen Paketdaten durch die Torschaltung 610 sequentiell an die Übertragungsleitung 403 übertragen werden.
  • Wenn die Torschaltungs-Steuerungseinheit 609 weiterhin vom Steuerungsprozessor 505 der Fig. 5 über den Steuerungsbus 508 eine Überlastungszustands- Beendigungsinformation empfängt, ermöglicht es die Torschaltungs-Steuerungseinheit 609 der Torschaltung 610 die Ausgabe des Regelungsstrecken-Warteschlangen- Pufferspeicher 606 auszuwählen, wodurch die an den Regelungsstrecken- Warteschlangen-Pufferspeicher 606 angeschlossenen Paketdaten an die Übertragungsleitung 403 ausgegeben werden. Danach ermöglicht es die Torschaltungs- Steuerungseinheit 609 der Torschaltung 610 wieder die Ausgabe des Durchlaßstrecken- Warteschlangen-Pufferspeichers 607 auszuwählen.
  • Eine Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 überwacht die Anzahl der in dem Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 607 gespeicherten Paketdaten und stellt einen Überlastungszustand fest, wenn die Anzahl der Paketdaten einen vorgegebenen Wert überschreitet. Wenn die Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 den Überlastungszustand feststellt, dann überträgt diese Speicherumfangs- Überwachungseinheit 608 über den Steuerungsbus 508 eine Information an den Steuerungsprozessor 505.
  • Die Paketdaten von der Übertragungsleitung 403 werden in eine Übertragungsleitungs- Decodierungseinheit 611 eingegeben, wo sie decodiert und in Paketdaten nach einem gemeinsamen Protokoll umgewandelt werden, das unabhängig von der Art des Kommunikationsmediums ist. Dann werden die Paketdaten an die Empfangs- Warteschlange eines Empfangsspeichers 612 angeschlossen und über die Eingabe- Ausgabe-Einheit 601 zur Übertragungsziel-Bewertungseinheit 503 von Fig. 5 übertragen.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Datenformates der in der Strecken- Informationstabellen-Speichereinheit 506 von Fig. 5 gespeicherten Strecken- Informationstabelle TBL1. Bei dieser Ausführungsform sind beim Paket- Kommunikationsnetz 401 von Fig. 4 "Strecken" durch die sequentielle Auswahl in dem Netz vorhandener beliebiger Knoten und beliebiger Übertragungsleitungen in einer beliebigen Reihenfolge definiert, wobei den jeweiligen Strecken genaue Streckennummern zugewiesen werden. Beispielsweise wird eine aus den "Knoten 402A, Knoten 402B und Knoten 402D" in dieser Reihenfolge gebildete Strecke mit der Bezeichnung Strecke 1 und eine aus den "Knoten 402A, Knoten 402B und Knoten 402C in dieser Reihenfolge gebildete Strecke mit der Bezeichnung Strecke 2 versehen. In diesem Falle werden einer Strecke aus "Knoten 402A, Knoten 402B und Knoten 402D" sowie einer Strecke aus "Knoten 402A, Knoten 402B, Knoten 402C und Knoten 402D", beispielsweise aus Fig. 4, verschiedene Streckennummern zugewiesen. Dann werden die Informationen, die angeben, welche Strecken in den jeweiligen Übertragungsleitungen 403AB, 403AD, 403BC, 403BD, 403DC usw. von welchen Streckennummern betroffen sind, entnommen. Die aus dem gesamten Paket- Kommunikationsnetz von Fig. 4 entnommenen Informationen werden, wie es oben beschrieben wurde, für die jeweiligen Knoten 402A, 402B, 402C und 402D als gemeinsame Strecken-Informationstabelle TBL1 in der Strecken-Informations- Tabellenspeichereinheit 506 (Fig. 5) gespeichert. Dieser Speichervorgang wird nach der Initialisierung der Schaltung oder nach der Einstellung einer jeden Strecke durchgeführt.
  • Die Fig. 8A und 8B sind schematische Darstellungen des Datenformates der in der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 (Fig. 6) gespeicherten Regelungsstreckentabelle TBL2. Diese Einheit ist in jeder Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit 501 (Fig. 5) vorgesehen, die in jedem Knoten 402 (Fig. 4) enthalten ist. In der Tabelle TBL2 werden die Marken "1" oder "0" verwendet, um zu bestimmen, ob die Ausgabe der über die Strecke übertragenen Paketdaten bei jeder Streckennummer von Strecken, die in der Übertragungsleitung 403, die von jeder Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 aufgenommen werden, geregelt wird oder nicht. Der bezeichnete Inhalt wird durch den Steuerungsprozessor 505 von Fig. 5 über den Steuerungsbus 508 eingestellt, wie es zuvor beschrieben wurde. So ist in Fig. 8A ein Beispiel der Inhalte der in der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 gespeicherten Regelungsstreckentabelle TBL2 dargestellt. Sie befindet sich in der Übertragungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403AB aufnimmt, die an den Knoten 402A angeschlossen ist und zeigt den gegenwärtigen Zustand derart, daß für die Strecke 1 und die Strecke 2 "Durchlaß" und für die Strecke 3 "Regelung" angewiesen ist. Fig. 8B zeigt ein Beispiel der Inhalte der in der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 gespeicherten Regelungsstreckentabelle TBL2. Sie befindet sich in der Übertragungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403BC aufnimmt, die an den Knoten 4028 angeschlossen ist und zeigt den gegenwärtigen Zustand derart, daß für die Strecke 2 "Durchlaß" und für die Strecke 3 und die Strecke 4 "Regelung" angewiesen ist.
  • Die Arbeitsweise der derart angeordneten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Erläuterungsdarstellung von Fig. 9 beschrieben.
  • Wie in dem Beispiel von Fig. 9 dargestellt, wird im Paket-Kommunikationsnetz 401 aus den "Knoten 402A, Knoten 402B und anderen Knoten" eine Strecke gebildet, die als Strecke 1 eingestellt wird; eine aus den "Knoten 402A, Knoten 402B, Knoten 402C und anderen Knoten" gebildete Strecke wird als Strecke 2 eingestellt; eine aus den "Knoten 402A, Knoten 402B, Knoten 402C und Knoten 402D" gebildete Strecke wird als Strecke 3 eingestellt, und eine aus den "Knoten 402B, Knoten 402C und Knoten 402D" gebildete Strecke wird als Strecke 4 eingestellt.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei welchem ein Überlastungszustand in der Paketübertragungseinheit der Übertragungsleitungs-Aufnahmeeinheit 501 auftritt, welche die an den Knoten 402 angeschlossene Übertragungsleitung 403DC aufnimmt.
  • Zuerst, wenn die Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 (Fig. 6) der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403DC aufnimmt, feststellt, daß die Anzahl der Paketdaten den vorgegebenen Wert überschreitet, wird ein Überlastungszustand festgestellt (nachfolgend als Überlastung bezeichnet).
  • Wenn dies geschieht, wird über den Steuerungsbus 508 eine Überlastungsfeststellungs- Information an den Steuerungsprozessor 505 des Knotens 402 (siehe Fig. 5) übertragen. Der Steuerungsprozessor 505 erlaubt dann der gemeinsamen Kanal- Signalisierungseinheit 507 die Regelungsinformation, welche anzeigt, daß die Überlastung in der Übertragungsleitung 403DC aufgetreten ist, an den gemeinsamen Kanal zu übertragen. Damit wird die Regelungsinformation an alle anderen Knoten 402A, 4028 und 4020 und damit an das Paket-Kommunikationsnetz 401 von Fig. 4 übertragen.
  • Auf der Grundlage dieser empfangenen Regelungsinformation sieht der Steuerungsprozessor SOS (Fig. 5) eines jeden Knotens in der Tabelle nach, welche der Übertragungsleitung 403DC der Strecken-Informationstabelle TBL1 entspricht, die in der Strecken-Informationstabellen-Speichereinheit 506 von Fig. 5 gespeichert ist, um dadurch die Information zu entnehmen, welche die Strecken 3 und 4 anzeigen, wie in Fig. 7 dargestellt. Dann bestimmt der Steuerungsprozessor 505 auf der Grundlage der Anrufs-Steuerungstabelle (nicht dargestellt) oder dergleichen, ob die Strecke der entsprechenden Streckennummer in der im eigenen Knoten aufgenommenen Übertragungsleitung betroffen ist oder nicht. Wenn die im eigenen Knoten aufgenommene betroffene Strecke existiert, dann erhebt der Steuerungsprozessor 505 die Markierung "1", welche die "Regelung" in der Adresse entsprechend der oben erwähnten Strecke der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 (siehe Fig. 6) innerhalb der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403 aufnimmt, über den Steuerungsbus 403 anzeigt.
  • Wenn beim in Fig. 9 dargestellten Beispiel der Steuerungsprozessor 505 des Knotens 4028 die Regelungsinformation bezüglich der Übertragungsleitung 403DC vom Knoten 402 empfängt, entnimmt der Steuerungsprozessor SOS die Strecken 3 und 4 aus der Strecken-Informationstabelle TBL1, wie in Fig. 9 dargestellt. Wenn der Steuerungsprozessor 505 festgestellt hat, daß die Strecken 3 und 4 in seinem eigenen Knoten enthalten sind, setzt er die Markierung "1", was bei den Adressen, die in der Regelungsstreckentabelle TBL2, die in der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 gespeichert ist, die den Strecken 3 und 4 entsprechen, "Regelung" anzeigt. Jene befindet sich in der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 4038 aufnimmt, welche, wie in Fig. 8B dargestellt, die Strecken 3 und 4 einschließt. Wenn der Steuerungsprozessor 505 dann feststellt, daß die Strecke 3 in seinem eigenen Knoten enthalten ist, setzt er die Markierung "1", die "Regelung" anzeigt, in die der Strecke 3 entsprechende Adresse in der Regelungsstreckentabelle TBL2, die in der Regelungsstrecken-Speichereinheit 604 gespeichert ist, wobei letztere in der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 vorgesehen ist, welche die Übertragungsleitung 403 aufnimmt, die, wie in Fig. 8A dargestellt, die Strecke 3 aufnimmt.
  • Unter Verwendung der Regelungsstreckentabelle TBL2 wird der folgende Regelungsvorgang von jeder Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 der Fig. 6 durchgeführt. Wie in Fig. 10 dargestellt, sind bei dieser Ausführungsform die auf die Übertragungsleitung überführten Paketdaten aus einem Informationsfeld, wo die Kommunikationsdaten gespeichert sind, einem Nachrichtenkopf, wo die Adreßinformation gespeichert ist sowie einem Strecken-Nummernbereich, in welchem die gespeicherte Streckennummer 611 die Strecke angibt, über welche die Paketdaten übertragen werden, zusammengesetzt. Dieser Strecken-Nummernbereich kann auch im Nachrichtenkopf enthalten sein.
  • In der Streckennummer-Entnahmeeinheit 602 (Fig. 6), die in der Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit, welche die an den Knoten 402B angeschlossene Übertragungsleitung 402B aufnimmt, vorgesehen ist, wird die Streckennummer 611 im Streckennummernbereich der Paketdateneingabe über die Verteilungseinheit 504 (Fig. 5) aus der Paket-Datenautobahn entnommen und in der Eingabe-Ausgabe-Einheit 601 (Fig. 6) gespeichert. Wenn die entnommene Streckennummer 611 beispielsweise Strecke 2 anzeigt, zeigt die Regelungsstreckenmarke 613 "0" an, was "Durchlaß" anzeigt und wird an den Wähler 605 (siehe Fig. 8B) ausgegeben. Daher verbindet der Wähler 605 die entsprechenden Paketdaten mit der Durchlaßstrecken-Warteschlange des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607. Die Torschaltungs- Steuerungseinheit 609 steuert jedoch die Torschaltung 610 allgemein in der Weise, daß die Ausgabe des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607, wie schon oben bemerkt, gesteuert wird. Daher werden Paketdaten, welche die Strecke 2 anzeigen, normalerweise über die Übertragungsleitung 403BC übermittelt.
  • Wenn andererseits die Streckennummer 611 beispielsweise die Strecke 3 oder die Strecke 4 anzeigt, wird an den Wähler 605 (siehe Fig. 8B) die Regelungsstreckenmarke 613 mit dem Wert "1" ausgegeben, was "Regelung" anzeigt. Daher schaltet der Wähler 605 die entsprechenden Paketdaten an die Regelungsstrecken-Warteschlange des Regelungsstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 606. Da der Wähler 605 der Torschaltung 610 normalerweise gestattet, wie oben erwähnt, die Ausgabe des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers, werden in diesem Falle die die Strecke 3 oder die Strecke 4 anzeigenden und an die Regelungsstrecken-Warteschlange geschalteten Paketdaten nicht zur Übertragungsleitung 403 übertragen, sondern im Knoten 402B von Fig. 9 zurückgehalten, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Wenn, wie im Falle des Knotens 402B, die Paketdaten von der Eingabe-Ausgabe-Einheit 601 (Fig. 6) an die Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403AB des Knotens 402A aufnimmt, eingegeben werden, und die von der Streckennummer-Entnahmeeinheit 602 entnommene Streckennummer 611 zeigt beispielsweise Strecke 1 oder Strecke 2 an, dann wird die Regelungsstreckenmarke 613 mit dem Wert "0", was "Durchlaß" anzeigt, an den Wähler 605 (siehe Fig. 8A) ausgegeben. Daher schaltet der Wähler 605 die entsprechenden Paketdaten an die Durchlaßstrecken-Warteschlange des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607, wodurch die die Strecken 1 und 2 anzeigenden Paketdaten normal über die Übertragungsleitung 403AB übertragen werden.
  • Wenn andererseits die Streckennummer 611 beispielsweise Strecke 3 anzeigt, dann wird die Regelungsstreckenmarke 613 mit dem Wert "1", was "Regelung" anzeigt, an den Wähler 605 (siehe Fig. 8A) ausgegeben. Daher schaltet der Wähler 605 die entsprechenden Paketdaten an die Regelungsstrecken-Warteschlange des Regelungsstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 606, wodurch die Paketdaten, welche Strecke 3 anzeigen, nicht an die Übertragungsleitung 403AB übertragen werden und die Ausgabe geregelt wird, wie durch den Pfeil von Knoten 402A in Fig. 9 angedeutet.
  • Als Ergebnis dieses Vorganges können beim Beispiel von Fig. 9 die zur Übertragungsleitung 403DC fließenden Paketdaten der Strecken 3 und 4 leicht geregelt werden und der Regelungs-Warteschlangen-Pufferspeicher 606 von Fig. 6 kann vor Überlastung geschützt werden, so daß der Überlastungszustand am Ausgang zur Übertragungsleitung 403DC im Knoten 402C leicht aufgelöst werden kann. In diesem Falle werden in den Übertragungsleitungen 403AB, und 403BC nur diejenigen Paketdaten der Strecke 3 und der Strecke 4 geregelt, welche die Übertragungsleitung 403DC durchlaufen. Die Paketdaten der Strecke 1 und der Strecke 2 werden nicht geregelt, sondern in normaler Weise übermittelt. Dementsprechend kann der Überlastungszustand in der Übertragungsleitung 403DC daran gehindert werden, sich auf andere Übertragungsleitungen auszubreiten.
  • Wenn der Überlastungszustand im Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 607 der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die an den Knoten 402C angeschlossene Übertragungsleitung 4030 aufnimmt, infolge der oben beschriebenen Arbeitsweise aufgelöst ist, überträgt die Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 in der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 eine Information, daß der Überlastungszustand in der Übertragungsleitung 403DC aufgelöst ist über den Steuerungsbus 508 an den Steuerungsprozessor 505 (siehe Fig. 5). Anschließend überträgt der Steuerungsprozessor 505 die gleiche Information, welche anzeigt, daß der Überlastungszustand in der Übertragungsleitung 403DC beendet ist, über die gemeinsame Kanal-Signalisierungseinheit 507 auf den gemeinsamen Kanal 509.
  • Infolgedessen wird diese Information an alle anderen Knoten 402A, 402B und 402D des Paket-Kommunikationsnetzes 401 von Fig. 4 übertragen. Beim Empfang dieser Information, wie im Falle des Regelungsvorganges, sieht der Steuerungsprozessor 505 eines jeden Knotens in der der Übertragungsleitung 403DC entsprechenden Tabelle der in der Strecken-Informationstabellen-Speichereinheit 506 von Fig. 5 gespeicherten Strecken-Informationstabelle TBL1 nach. Die Information, welche die Strecken 3 und 4 anzeigt, wird dadurch, wie in Fig. 7 dargestellt, entnommen. Dann stellt der Steuerungsprozessor 505 fest, ob die Strecke mit der entsprechenden Streckennummer in seinem eigenen Knoten enthalten ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, überträgt der Steuerungsprozessor 505 die Überlastungszustands-Beendigungsinformation über den Steuerungsbus 508 zur Torschaltungs-Steuerungseinheit 609, die in der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 vorgesehen ist, welche die Übertragungsleitung 403 mit dieser Strecke aufnimmt.
  • Daher ermöglicht die Torschaltungs-Steuerungseinheit 609 der Torschaltung 610, die Ausgabe des Regelungsstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 606 auszuwählen und dadurch die an den Regelungsstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 606 angeschlossenen Paketdaten an die Übertragungsleitung 403 zu übertragen. Dann erlaubt es die Torschaltungs-Steuerungseinheit 609 der Torschaltung 610, erneut die Ausgabe des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607 auszuwählen.
  • Gleichzeitig löscht der Steuerungsprozessor 505 die Markierung "1", welche "Regelung" anzeigt, aus der der Strecke entsprechenden Adresse in der Regelungsstreckentabellen- Speichereinheit 604 (siehe Fig. 6), die in der oben erwähnten Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit 501 vorgesehen ist, und setzt die Markierung "0", welche in dieser Adresse "Durchlaß" anzeigt.
  • Entsprechend diesem Arbeitsablauf werden die Ausgaberegelungen der schraffierten Abschnitte der Knoten 402B und 402A von Fig. 9 beendet.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt mit dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel des Standes der Technik verglichen: Wenn beim in Fig. 2 dargestellten Beispiel des Standes der Technik der Überlastungszustand in der Übertragungsleitung 403' mit einem Knoten 402' auftritt, werden alle Übertragungsleitungen, die Kommunikationsleitungen mit dem Knoten 402' betreffen, geregelt, wie es in Fig. 2 durch die schraffierten Abschnitte dargestellt ist. Es besteht dann die Möglichkeit, daß sich der Überlastungszustand auf andere Knoten und andere Übertragungsleitungen ausbreitet. Dagegen wird bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, der die Übertragungsleitung durchlaufende Verkehr in "Strecken" klassifiziert und gruppiert, wodurch die bezüglich Überlastung überwachten Objekte auf weniger Typen von Strecken beschränkt werden können als beim Stand der Technik, bei welchem einige hundert bis einige tausend einzelner Kommunikationen überwacht werden müssen. Weiterhin wird, wenn in der Übertragungsleitung 403', die in einem Knoten 402' aufgenommen wird, ein Überlastungszustand auftritt, nur die in der Übertragungsleitung 403' enthaltene Strecke, in der Überlastung auftritt, in den anderen Übertragungsleitungen 403 geregelt. Da, wie schon oben erläutert, eine "Strecke" durch eine Kombination von Knoten und Übertragungsleitungen zwischen dem Sendeknoten und dem Empfangsknoten definiert ist, kann nur der durch die überlastete Übertragungsleitung laufende Verkehr durch die Übertragungsregelung geregelt werden, bei welcher die Strecke begrenzt ist. Dadurch kann eine sehr effiziente Regelung erreicht werden. Da zusätzlich die für die Regelung erforderliche Information begrenzt ist, kann auf der Übertragungsleitung 403', auf welcher die Überlastung auftritt, der für die Regelung erforderliche Informationsumfang reduziert werden kann, wodurch eine sehr effiziente Kommunikation bewirkt wird. Dann kann bei Nutzung nur dieser Information jeder Knoten 402 die zu regelnde Strecke mit großer Geschwindigkeit und in einfacher Weise wiederfinden, indem einfach in der Strecken-Informationstabelle TBL1 nachgesehen wird. Da weiterhin die jeweiligen Knoten die Regelungsvorgänge unabhängig voneinander parallel durchführen, kann die Regelung mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft ein direktes Regelungssystem, bei welchem die Regelungsinformation direkt zur Verkehrs-Eingabequelle übertragen wird, welche die Überlastung verursacht.
  • Bei der zweiten Ausführungsform entsprechen die gesamte Anordnung des Paket- Kommunikationsnetzes, das Blockschaltbild des Paketschaltknotens sowie die Anordnung der Strecken-Informationstabelle TBL1 denjenigen der ersten Ausführungsform der Fig. 4, 5 und 7.
  • Die Anordnung der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 von Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform darin, daß die Streckennummer-Entnahmeeinheit 602, die Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604, der Wähler 605 und der Regelungs-Warteschlangen-Pufferspeicher 606, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, nicht vorgesehen sind. Daher werden die in die Eingabe- Ausgabe-Einheit 601 eingegebenen Paketdaten direkt an die Durchlaßstrecken- Warteschlange des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607 angeschlossen. Weiterhin kann das Format der auf der Übertragungsleitung übertragenen Paketdaten normalerweise ein solches sein, bei dem der in Fig. 10 dargestellte Streckennummernbereich nicht erforderlich ist.
  • Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die erläuternde Darstellung der Fig. 12 beschrieben.
  • Wie beim Beispiel der Fig. 12 dargestellt, werden die Strecken entsprechend denjenigen der ersten Ausführungsform von Fig. 9 eingestellt, und wie im Falle der Fig. 9, tritt die Überlastung in der Paketübertragungseinheit der Übertragungsleitungs- Aufnahmeeinheit 501 auf, welche die an den Knoten 402 angeschlossene Übertragungsleitung 403DC aufnimmt. Wenn die Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 (siehe Fig. 6) der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche die Übertragungsleitung 403DC aufnimmt, feststellt, daß die Anzahl der im Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 607 gespeicherten Paketdaten den vorgegebenen Wert überschreitet, wird der Überlastungszustand (Überlastung) festgestellt.
  • Wenn der Überlastungszustand festgestellt wird, wird, wie bei der ersten Ausführungsform von Fig. 9, die Information der Überlastungsfeststellung über den Steuerungsbus 508 an den Steuerungsprozessor 505 (siehe Fig. 5) des Knotens 402 übertragen, und der Steuerungsprozessor 505 überträgt die Regelungsinformation, welche anzeigt, daß eine Überlastung in der Übertragungsleitung 403DC aufgetreten ist, von der gemeinsamen Kanal-Signalisierungseinheit 507 an den gemeinsamen Kanal 509. Somit wird die Regelungsinformation an die Knoten 402A, 402B und 402D ausgegeben bzw. übertragen, die den Anschluß 404 (siehe Fig. 4) des Paket-Kommunikationsnetzes 401 von Fig. 4 aufnehmen.
  • In diesem Falle wird bei der ersten Ausführungsform von Fig. 9 der oben erwähnte Strecken-Regelungsvorgang, auf der Grundlage der Strecken-Informationstabellen- Speichereinheit 506 von Fig. 5 sowie der Regelungsstreckentabellen-Speichereinheit 604 von Fig. 6, in jedem der Knoten 402B und 402A durchgeführt. Bei der zweiten Ausführungsform empfangen nur die Knoten 402A und 402B, die den Anschluß 404 (siehe Fig. 4) aufnehmen, die Regelungsinformation bezüglich der Übertragungsleitung 403DC vom Knoten 402C. Dann entsprechen die Vorgänge, bei denen der jeweilige Steuerungsprozessor 505 der Knoten 402A und 402B die Strecken 3 und 4 aus der Strecken-Informationstabelle TBL1 in der Strecken-Informationstabellen-Speichereinheit 506 (beide in Fig. 5 dargestellt) entnimmt, wie in Fig. 12 dargestellt, denjenigen der ersten Ausführungsform von Fig. 9.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird, anders als bei der ersten Ausführungsform, die Ausgaberegelung nicht sequentiell von der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 auf der Ausgabeseite des stromaufwärts gelegenen Knotens durchgeführt.
  • Die Knoten 402A und 402B stellen fest, ob die Anschlüsse 404, welche die Strecken 3 und 4 benutzen, in den eigenen Knoten enthalten sind oder nicht. Wenn dies geschieht, verwalten die jeweiligen Knoten Strecken, welche von den von ihren eigenen Knoten aufgenommenen Anschlüssen 404 benutzt werden, und diese Verwaltung wird, wie der normale Steuerungsvorgang, im Paketschaltknoten durchgeführt.
  • Wenn festgestellt wird, daß beispielsweise die Anschlüsse 404A2 und 404A4 die Strecke 3 benutzen, wie es durch den Knoten 402A in Fig. 12 dargestellt ist, dann führt der Steuerungsprozessor 505 von Fig. 5 die direkte Eingaberegelung an der Paket- Zusammenstellungs-/Trenn-Einheit 502 und den dort über die Paket-Zusammenstellungs- /Trenn-Einheit 502 angeschlossenen Anschlüssen 402A2 und 404A4 durch. Diese direkte Eingaberegelung wird durch die Ausgabe eines Besetzt-Signales, beispielsweise an die Anschlüsse, durchgeführt. Die Eingaberegelung wird an keinem Anschluß durchgeführt, der nicht auch den entsprechenden Anschluß nutzt.
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform müssen die jeweiligen Knoten, wie auch bei der ersten Ausführungsform, keinen Zugriff zu allen ihren eigenen Knoten betreffenden Kommunikationen haben, sondern sie können nur Zugriff auf den Zustand der Übertragungsleitung haben, welche von dem entsprechenden Knoten über die Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 (siehe Fig. 6) als entsprechende Übertragungsleitung aufgenommen wird, wodurch eine effiziente Übertragung der Regelungsinformation einzig durch Benutzung der Information der Übertragungsleitung erfolgt. Dann kann jeder Knoten eine exakte Regelungssteuerung durchführen, indem er die Strecken-Informationstabelle TBL1 in Strecken-Einheiten benutzt. Zusätzlich kann bei der zweiten Ausführungsform die Eingaberegelung direkt und effektiv an den Anschlüssen durchgeführt werden, die an der Kommunikation über die überlastete Übertragungsleitung teilnehmen.
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft das direkte Regelungssystem, bei welchem die direkte Regelungsinformation, wie bei der zweiten Ausführungsform, der Eingabequelle zugeführt oder zu derselben übertragen wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform entspricht die Gesamtanordnung des Paket- Kommunikationsnetzes derjenigen der ersten Ausführungsform von Fig. 4, und die Anordnung der Strecken-Informationstabelle TBL1 im Paketschaltknoten entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform von Fig. 7. Weiterhin entspricht die Anordnung der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 (siehe Fig. 5) derjenigen der zweiten Ausführungsform, und zusätzlich kann das Format des auf der Übertragungsleitung übertragenen Paketes ein ganz gewöhnliches sein und es erfordert keinen Strecken- Nummernbereich, wie in Fig. 10 dargestellt.
  • Diese Ausführungsform weist als Anordnung des Paketschaltknotens zusätzlich zur Anordnung von Fig. 4 eine Blockanordnung auf, wie sie in Fig. 13A dargestellt ist. Im einzelnen weist die dritte Ausführungsform zusätzlich zur Strecken- Informationstabellen-Speichereinheit 506, die eine der speziellen Merkmale der ersten Ausführungsform ist, eine Strecken-Sendeknoten-Nummerntabellen-Speichereinheit 1301 auf. Weiterhin wird in dieser Strecken-Sendeknoten-Nummerntabellen-Speichereinheit 1301 eine Strecken-Sendeknoten-Nummerntabelle, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist, gespeichert. Diese Strecken-Sendeknoten-Nummerntabelle kann die Paketschaltknoten wiederauffinden, welche zu Startpunkten entsprechend den Streckennummern werden, d. h. Sendeknotennummern nn, mm, ll, kk, ... bis #n, die in Übertragungsleitungen des eigenen Knotens aufgenommen werden. Diese Tabelle wird fest eingestellt, wenn die Schaltung eingestellt wird. Bei dieser Ausführungsform werden die folgenden Steuerungen unter Verwendung dieser Sendeknoten-Nummerntabelle durchgeführt.
  • Zunächst soll der Zustand von Fig. 12 betrachtet werden, welcher dem Zustand der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform entspricht.
  • Wenn in der Paketübertragungseinheit der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501, welche, wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform, die an den Knoten 402c angeschlossene Übertragungsleitung 403DC aufnimmt, Überlastung auftritt, wird die Überlastungs-Feststellungsinformation über den Steuerungsbus 508 zum Steuerungsprozessor SOS (siehe Fig. 5) des Knotens 402C übertragen.
  • Wenn der Steuerungsprozessor 505 die Überlastungs-Feststellungsinformation empfängt, sieht die Sendeknoten-Nummerntabellen-Speichereinheit 1301 von Fig. 13A nach, um die Sendeknotennummern der in der Übertragungsleitung 403DC, wo die Überlastung auftritt, aufgenommenen Strecken 3 und 4 in der Sendeknoten-Nummerntabelle von Fig. 13B wiederzufinden. Dann überträgt der Steuerungsprozessor 505 die Regelungsinformation, welche anzeigt, daß der Überlastungszustand in der Übertragungsleitung 403DC aufgetreten ist, von der gemeinsamen Kanal- Signalisierungseinheit 507 über den gemeinsamen Kanal 509 an den Paketschaltknoten der wiederaufgefundenen Sendenummer.
  • Beim Beispiel der Fig. 12 veranlaßt dieser Vorgang die direkte Regelungsinformation, die an den Knoten 402A als dem Sendeknoten für Strecke 3 zu übermitteln ist. Wenn er diese Regelungsinformation empfängt, führt der Knoten 402A genau den gleichen Steuerungsvorgang durch, wie bei der zweiten Ausführungsform. Mit mehr Einzelheiten: Wenn der Steuerungsprozessor 505 (Fig. 5) des Knotens 402A die Regelungsinformation auf der Übertragungsleitung 403DC empfängt, entnimmt er Strecke 3 aus der Strecken-Informationstabelle TBL1 in der Strecken-Informationstabellen- Speichereinheit 506 von Fig. 5. Ferner bestimmt er auf der Grundlage der inneren Verwaltungsinformation, daß, wie beispielsweise in Fig. 12 dargestellt, die Strecke 3 von den Anschlüssen 404A2 und 404A4 beansprucht wird. Daher führt der Steuerungsprozessor 505 die Eingaberegelung an der Paket-Zusammenstellungs-/Trenn- Einheit 502 und an den durch die Paket-Zusammenstellungs-/Trenn-Einheit 502 angeschlossenen Anschlüsse 404A2 und 404A4 durch.
  • Entsprechend der dritten Ausführungsform wird, wie bei der zweiten Ausführungsform, die Eingaberegelung direkt und effektiv an den Anschlüssen durchgeführt, die an der Kommunikation über die überlastete Übertragungsleitung teilnehmen. Zusätzlich wird die Eingaberegelung in einfacher Weise nur auf den Sendeknoten der entsprechenden Strecke ausgedehnt, und das redundante Regelungs-Informationspaket kann an der Übertragung auf einen anderen Knoten gehindert werden. Daher kann die Regelungsinformation effizient durchgeführt und die Überlastung leicht beendet werden.
  • Schließlich soll eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Eines der speziellen Merkmale der vierten Ausführungsform besteht darin, daß die Überwachung des Überlastungszustandes in jedem Knoten nicht nur in der Übertragungsleitung durchgeführt wird, welche den entsprechenden Knoten aufnimmt, sondern auch in jeder Stecke direkt.
  • Bei der vierten Ausführungsform entspricht die Gesamtanordnung des Paket- Kommunikationsnetzes derjenigen der ersten Ausführungsform von Fig. 4. Im Paketschaltknoten 402 von Fig. 4 wird die Strecken-Informationstabellen- Speichereinheit 506 von Fig. 5 nicht benötigt. Weiterhin kann, wenn, wie bei der dritten Ausführungsform, die Regelungsinformation direkt zum Strecken-Sendeknoten übertragen wird, die Pro-Strecke-Sendeknoten-Nummerntabellen-Speichereinheit 1301 (siehe Fig. 13A) vorgesehen werden.
  • Wenn in der Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 der Fig. 5 die Ausgaberegelung, wie bei der ersten Ausführungsform, unter Verwendung der Regelungsstreckentabelle TBL2 durchgeführt wird, werden, wie in Fig. 6 dargestellt, die Streckennummer-Entnahmeeinheit 602, die Regelungsstreckentabellen- Speichereinheit 604, der Wähler 605 und die Regelungs-Warteschlangen- Pufferspeichereinheit 606 vorgesehen. Wenn umgekehrt die Ausgaberegelung nicht durchgeführt wird, wie es bei der zweiten oder dritten Ausführungsform dargestellt ist, dann sind diese Einheiten nicht vorgesehen.
  • Weiterhin wird als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheit 501 eine Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, zusätzlich an die Ausgabeseite des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607 angeschlossen.
  • Wenn bei einer derart angeordneten vierten Ausführungsform der Steuerungsprozessor 505 (Fig. 5) eines jeden Knotens von einem anderen Knoten über den gemeinsamen Kanal 509 und über die gemeinsame Kanal-Signalisierungseinheit 507 eine Information eines Verbindungsaufbaues (Kommunikationsstart einer jeden Kommunikation) zu einer bestimmten Strecke empfängt, gibt der Steuerungsprozessor 505 über den Steuerungsbus 508 einen Durchschnitts-Verkehrsumfang der in der obigen Information enthaltenen Strecken an die Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 (siehe Fig. 5) aus, welche die entsprechende Übertragungsleitung zu dieser Strecke aufnimmt. Dieser Durchschnitts-Verkehrsumfang wird auf der Grundlage der Angaben des Nutzers bestimmt, wenn die Verbindung aufgebaut wird. Die Information über den Durchschnitts-Verkehrsumfang wird von einer Steuerungseinheit 1403 von Fig. 14 empfangen und in einer Flußtabellen-Speichereinheit 1602 aus Fig. 14 zusammen mit der Streckennummer gespeichert.
  • Eine Fluß-Überwachungseinheit 1401 überwacht den Fluß einer jeden Strecke an der Ausgabeeinheit des Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeichers 607. Zu diesem Zweck werden die auf der Übertragungsleitung übertragenen Paketdaten mit einem Streckennummmernbereich, in welchem die Streckennummer gespeichert ist, versehen, wie bei Fig. 10 der ersten Ausführungsform. Dann entnimmt die Fluß- Überwachungseinheit 1401 die Streckennummer aus dem Strecken-Nummernbereich der vom Durchlaßstrecken-Warteschlangen-Pufferspeicher 607 ausgegebenen Paketdaten und überwacht den Fluß einer jeden Strecke durch Zählen der Anzahl von Paketdaten in einem vorgegebenen Zeitraum (beispielsweise 100 Millisekunden) für jede durch die Streckennummer identifizierte Strecke.
  • Dann vergleicht die Steuerungseinheit 1403 den Fluß einer jeden von der Fluß- Überwachungseinheit 1401 ausgegebenen Strecke mit dem in der Flußtabellen- Speichereinheit 1402 gespeicherten Durchschnitts-Verkehrsumfang der Strecke und stellt das Auftreten einer Überlastung fest, wenn der Fluß den Durchschnitts-Verkehrsumfang überschreitet.
  • Wenn jedoch der Gesamt-Verkehrsumfang der entsprechenden Übertragungsleitung in der Kapazität der Übertragungsleitung ausreichend Aufnahme finden kann und wenn die Pakete nicht übermäßig in der Durchlaßstrecken-Warteschlange des Durchlaßstrecken- Warteschlangen-Pufferspeichers 607 gespeichert werden, kann die Steuerungseinheit 1403 nicht feststellen, ob auf dieser Strecke eine Überlastung auftritt oder nicht. Diese Bewertung erfolgt, wenn die Steuerungseinheit 1403 von Fig. 14 Zugriff zur Speicherumfangs-Überwachungseinheit 608 von Fig. 6 hat.
  • Wenn, wie oben beschrieben, auf einer bestimmten Strecke Überlastung festgestellt wird, überträgt die Steuerungseinheit 1403 von Fig. 14 ·die Überlastungsfeststellungs- Information über den Steuerungsbus 508 an den Steuerungsprozessor 505 (siehe Fig. 5). Dann überträgt der Steuerungsprozessor 505 die Regelungsinformation, welche anzeigt, daß auf der entsprechenden Strecke eine Überlastung aufgetreten ist, an den gemeinsamen Kanal 509 von der gemeinsamen Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 507 her. So wird die Regelungsinformation zu einem anderen Knoten 402 (siehe Fig. 4) übertragen.
  • Da die Regelungsinformation, wie oben beschrieben, direkt unter Verwendung der Streckennummer dem Knoten zugeführt wird, muß dieser nach Empfang dieser Regelungsinformation nicht, wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform dargestellt, Verbindung zur Strecken-Informationstabelle TBL1 aufnehmen. Danach kann die Ausgaberegelung unter Verwendung der Regelungsstreckentabelle TBL2 oder dergleichen, wie bei der ersten Ausführungsform, direkt bei der Ausgabeseiten- Übertragungsleitungs-Schnittstelleneinheit 501 durchgeführt werden. Als Alternative kann, wie bei der zweiten und dritten Ausführungsform, die direkte Eingaberegelung an dem Anschluß durchgeführt werden, welcher die durch den Anschluß, der von seinem eigenen Knoten aufgenommen wird, von der Regelung betroffene Strecke benutzt.
  • Wenn bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform die Regelungsinformation übertragen wird, wird nicht die Übertragungsleitungsinformation der ersten bis dritten Ausführungsform übertragen, sondern die die Strecke betreffende Information wird direkt übertragen. Dementsprechend ist der Informationsumfang der Regelungsinformation größer als bei der ersten bis dritten Ausführungsform, bei welchen die Übertragungsleitungsinformation übertragen wird. Da jedoch, wie zuvor beschrieben, die Anzahl der Strecken wesentlich kleiner ist als die Anzahl der einzelnen Kommunikationen, kann der Informationsumfang im Vergleich mit dem Stand der Technik wesentlich vermindert werden. Weiterhin braucht der Knoten, welcher die Regelungsinformation empfängt, nicht den Bewertungsvorgang der Strecke aus der Information der Übertragungsleitung durchzuführen. Daher kann der Regelungs- Steuerungs-Vorgang im Vergleich zur ersten bis dritten Ausführungsform vereinfacht werden.
  • Wenn auch die erste bis vierte Ausführungsform als unabhängige Anordnungen beschrieben wurden, so ist doch möglich, wenn diese jeweiligen Anordnungen entsprechend den Umständen des Netzes in geeigneter Weise kombiniert werden, eine optimale Regelungssteuerung zu realisieren.

Claims (12)

1. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung zur Regelung der Paketübertragung in einem Paket-Kommunikationsnetz (401) bestehend aus:
(I) Übertragungsleitungen (403) zur Verbindung einer Vielzahl von Paketschaltknoten (402) und
(II) einer Vielzahl an die Paketschaltknoten (402) angeschlossener Anschlüsse (404);
wobei die Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung gekennzeichnet ist durch:
in jedem Paketschaltknoten (402) vorgesehene Steuerungseinrichtungen (301-305, 309 - 311) zum Steuern eines Überlastungszustandes auf mindestens einer (308, 313) aus einer Vielzahl von Strecken, deren jede eindeutig unterscheidbar ist und durch beliebige Auswahl mindestens eines der Paketschaltknoten und mindestens einer der Übertragungsleitungen in dem Paket-Kommunikationsnetz in beliebiger Reihenfolge derart bestimmt wird, daß die auf diese Weise ausgewählten Paketschaltknoten und Übertragungsleitungen abwechselnd miteinander verbunden werden
sowie dadurch, daß jede der Steuerungseinrichtungen derart eingerichtet ist, daß der Überlastungszustand nur auf denjenigen Strecken im Paket-Kommunikationsnetz gesteuert wird, die durch einen der Paketschaltknoten, der die jeweilige Steuerungseinrichtung enthält, verlaufen.
2. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die in jedem der Paketschaltknoten vorgesehene Steuerungseinrichtung (301-305, 309-311) aufweist:
eine Strecken-Speichereinrichtung (301) zum Speichern, welche Strecke aus der Vielzahl der Strecken durch Auswahl der Übertragungsleitungen in dem Paket- Kommunikationsnetz bestimmt wird;
eine Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (302) zur Feststellung eines Überlastungszustandes auf mindestens einer (306) derjenigen Übertragungsleitungen, die an einen der Paketschaltknoten angeschlossen ist, welcher die Überlastungszustands- Detektoreinrichtung enthält;
eine Überlastungszustands-Informationseinrichtung (303) zum Übertragen einer Information (307), welche den durch die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung festgestellten Übertragungsleitungs-Überlastungszustand als Überlastungszustands- Information zu mindestens einem anderen der Paketschaltknoten identifiziert;
eine Strecken-Identifizierungseinrichtung (304) zum Empfang der Überlastungszustands- Information (307) von mindestens einem anderen der Paketschaltknoten sowie zum Wiederauffinden der Information, welche diejenige der Strecken identifiziert, die der auf diese Weise empfangenen Überlastungszustands-Information entspricht, in der Strecken- Speichereinrichtung (301), um dadurch diejenige (308) der wiederaufgefundenen Strecken durch Auswahl des einen der Paketschaltknoten zu identifizieren, der jeweils die Strecken-Identifizierungseinrichtung enthält und
eine Strecken-Steuerungseinrichtung (305) zum Steuern eines Überlastungszustandes derjenigen (308) der Strecken, die auf diese Weise durch die Strecken- Identifizierungseinrichtung (304) auf der Grundlage der auf diese Weise empfangenen Überlastungszustands-Information identifiziert wurde.
3. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher
die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (302) entweder das Auftreten des Überlastungszustandes oder dessen Beendigung auf einer (306) der an einen der Paketschaltknoten mit der jeweiligen Überlastungszustands-Detektoreinrichtung angeschlossenen Übertragungsleitungen feststellt;
wobei die Überlastungszustands-Information entweder
(I) eine Überlastungszustands-Auftrittsinformation ist, die anzeigt, daß der Überlastungszustand auf einer (306) von denjenigen Übertragungsleitungen aufgetreten ist, die an den Paketschaltknoten angeschlossen sind, der die jeweilige Überlastungszustands-Detektoreinrichtung enthält oder
(II) eine Überlastungszustands-Beendigungsinformation ist, die anzeigt, daß der Überlastungszustand, der auf einer (306) von denjenigen Übertragungsleitungen aufgetreten ist, die an den Paketschaltknoten angeschlossen sind, der die jeweilige Überlastungszustands-Detektoreinrichtung enthält, beendet ist
und die Strecken-Steuerungseinrichtung (305) dazu dient,
(I) die Übertragung der Paketdaten, die über die von der Strecken- Identifizierungseinrichtung (304) identifizierten Strecken (308) übertragen werden, zu regeln, wenn sie die Überlastungszustands-Auftrittsinformation von einem anderen der Paketschaltknoten empfängt und
(II) die Regelung auf den von der Strecken-Identifizierungseinrichtung (304) identifizierten Strecken (308) zu beenden, wenn sie die Überlastungszustands- Beendigungsinformation von einem anderen der Paketschaltknoten empfängt.
4. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher jeder der Paketschaltknoten weiterhin umfaßt:
eine Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtung (607) an jeder der Übertragungsleitungen (403), die an einen der Paketschaltknoten angeschlossen sind, der die Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtungen jeweils enthält, um Paketdaten zu halten, die auf jeweils einer der Übertragungsleitungen an jeder der Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtungen übertragen werden sollen und
eine Regelungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtung (606) an jeder der Übertragungsleitungen (403), die an einen der Paketschaltknoten angeschlossen sind, der die Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtungen jeweils enthält, um Paketdaten zu halten, deren Übertragung auf jeweils einer der Übertragungsleitungen an jeder der Regelungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtungen geregelt werden soll
und bei welcher:
eine der Überlastungszustands-Detektoreinrichtungen (302) an jeder der an einen der Paketschaltknoten, der jeweils diese Überlastungszustands-Detektoreinrichtungen enthält, angeschlossenen Übertragungsleitungen vorgesehen ist und die Überlastungszustands- Detektoreinrichtung (302) eine Anzahl der in der jeweiligen Übertragungs- Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtung (607) gespeicherten Paketdaten überwacht, um dadurch entweder das Auftreten des Überlastungszustandes oder die Beendigung desselben auf der jeweiligen Übertragungsleitung festzustellen;
eine der Strecken-Steuerungseinrichtungen (305) an jeder der an einen der Paketschaltknoten, welcher jeweils die Strecken-Steuerungseinrichtungen enthält, angeschlossenen Übertragungsleitungen vorgesehen ist; und
die Strecken-Steuerungseinrichtung (305) enthält:
(I) eine Regelungsstrecken-Speichereinrichtung (604) zum Speichern von:
(a) einer Information, die anzeigt, ob die Übertragung von Paketdaten auf jeder Strecke, die durch Auswahl jeweils einer der Übertragungsleitungen, an denen Strecken-Steuerungseinrichtungen vorgesehen sind, bestimmt wird, gegenwärtig geregelt wird oder nicht und
(b) beim Empfang der Überlastungszustands-Auftrittsinformation von einem anderen der Paketschaltknoten einer Information, die anzeigt, daß die von der Strecken-Identifizierungseinrichtung (304) identifizierten Strecken (308) geregelt werden, beziehungsweise beim Empfang der Überlastungszustands-Beendigungsinformation von einem anderen der Paketschaltknoten einer Information, die anzeigt, daß die Regelung der von der Strecken-Identifizierungseinrichtung (304) identifizierten Strecken (308) beendet ist;
(II) eine Strecken-Entnahmeeinrichtung (602) zur Entnahme einer Strecke aus den Paketdaten, die auf der jeweiligen Übertragungsleitung zu übertragen sind, an welcher die Strecken-Steuerungseinrichtung vorgesehen ist;
(III) eine Wählereinrichtung (605), um auf der Grundlage des Inhaltes der Regelungs- Strecken-Speichereinrichtung (604) zu bestimmen, ob auf der von der Strecken- Entnahmeeinrichtung (602) entnommenen Strecke die Regelung durchzuführen ist oder nicht, wobei es die Wählereinrichtung (605) der Regelungs-Warteschlangen- Pufferspeichereinrichtung (606) ermöglicht, die zu übertragenden Paketdaten zu halten, wenn die Regelung durchzuführen ist und die Wählereinrichtung (605) es der Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtung (607) ermöglicht, die zu übertragenden Paketdaten zu halten, wenn die Regelung nicht durchzuführen ist und
(IV) Torschaltungen (610) zum Übertragen der in der Regelungs-Warteschlangen- Pufferspeichereinrichtung (606) gehaltenen Paketdaten an jeweils eine der Übertragungsleitungen, an welcher die Strecken-Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, wenn die Überlastungszustands-Beendigungsinformation von einem anderen der Paketschaltknoten empfangen wird und zum Übertragen der in der Übertragungs-Warteschlangen-Pufferspeichereinrichtung (307) gehaltenen Paketdaten an jeweils eine der Übertragungsleitungen, an welcher die Strecken- Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, in allen anderen Fällen.
5. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine Streckennummer (611) an die Paketdaten angefügt wird, welche eine der Strecken anzeigt, über die die Paketdaten zu übertragen sind, und die Strecken- Entnahmeeinrichtung (602) eine der Strecken aus den an einen der Paketschaltknoten zu übertragenden Paketdaten, die jeweils in der Strecken-Entnahmeeinrichtung aufgenommen sind, entnimmt, indem die an die Paketdaten angefügte Streckennummer bewertet wird.
6. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Strecken- Steuerungseinrichtung (305) an jeder einer Vielzahl von Übertragungsleitungs- Schnittstelleneinheiten (501) vorgesehen ist, welche an jeweils eine der Übertragungsleitungen und diese wiederum an einen der jeweiligen, die Strecken- Steuerungseinrichtung enthaltenden Paketschaltknoten angeschlossen ist.
7. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Strecken- Steuerungsvorrichtung (305):
bestimmt, ob diejenigen Anschlüsse, welche die von der Strecken- Identifizierungseinrichtung (304) identifizierten Strecken (308) benutzen, an einen der die Strecken-Steuerungsvorrichtung enthaltenden Paketschaltknoten angeschlossen sind oder nicht und
die Regelung der Eingabe von Paketdaten durchführt, welche durch die so angeschlossenen Anschlüsse übertragen werden oder die Eingaberegelung auf der Grundlage der empfangenen Überlastungszustands-Information (307) beendet.
8. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher jeder der Paketschaltknoten weiterhin umfaßt:
eine Pro-Strecke-Sendeknoten-Identifikationsinformations-Speichereinrichtung (1301) zum Speichern einer Information, welche für jede Strecke, die durch die Auswahl einer an einen der pro Strecke jeweils eine Sendeknoten-Identifizierungsinformations- Speichereinrichtungen enthaltenden Paketschaltknoten angeschlossenen Übertragungsleitung definiert ist, den Sende-Paketschaltknoten identifiziert, welcher der Startpunkt einer jeden dieser Strecken ist
und bei welcher:
die Überlastungszustands-Informationseinrichtung (303) nach einem der sendenden Paketschaltknoten sucht, der dem einen auf den Strecken entspricht, die durch Auswahl der einen von den Übertragungsleitungen definiert ist, für welche die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (302) durch Verweisung auf die Pro-Strecke- Sendeknoten-Identifikationinformations-Speichereinrichtung (1301) den Überlastungszustand feststellt.
9. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Inhalte der Strecken-Speichereinrichtung (301) und der Pro-Strecke-Sendeknoten- Identifikationinformations-Speichereinrichtung (1301) in Abhängigkeit vom Layout der jeweiligen Schaltungen des Paket-Kommunikationsnetzes eingestellt werden.
10. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die in jedem der Paketschaltknoten vorgesehenen Steuerungseinrichtungen (301-305, 309-311) aufweisen:
eine Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (309) zur Feststellung eines Überlastungszustandes auf mindestens einer (313) der Strecken von denjenigen Strecken, die durch Auswahl derjenigen Übertragungsleitungen bestimmt sind, die an einen der Paketschaltknoten angeschlossen sind, welche die jeweilige Überlastungszustands- Detektoreinrichtung enthalten;
eine Überlastungszustands-Informationseinrichtung (310) zum Übertragen einer Information (312), welche den durch die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (309) festgestellten Strecken-Überlastungszustand als Überlastungszustands-Information zu mindestens einem anderen der Paketschaltknoten identifiziert und
eine Strecken-Steuerungseinrichtung (311) zum Empfang der Überlastungszustands- Information (312) von mindestens einem anderen der Paketschaltknoten sowie zum Steuern eines Überlastungszustandes auf denjenigen der Strecken, welche durch Auswahl desjenigen der Paketschaltknoten, der die jeweilige Strecken-Steuerungseinrichtung enthält, bestimmt sind, wenn die auf diese Art bestimmten Strecken sich in der Strecke befinden, die der Überlastungszustands-Information (312) entspricht.
11. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung (309) besteht aus:
einer Fluß-Überwachungseinrichtung (1401) zur Überwachung des Flusses der Paketdaten auf der einen (313) von denjenigen Strecken, die durch die Auswahl der einen der Übertragungsleitungen definiert ist, die an einen der Paketschaltknoten angeschlossen ist, der die Überlastungszustands-Detektoreinrichtung enthält und
eine Detektoreinrichtung (1403) zur Feststellung des Überlastungszustandes auf der einen (313) der Strecken durch Vergleich des Flusses der von der Fluß- Überwachungseinrichtung (1401) überwachten Paketdaten mit einem Verkehrsumfang, der bei der Durchführung eines Verbindungsaufbaues in einer (313) der Strecken eingestellt wird.
12. Paketübertragungs-Regelungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Streckennummer (611), die eine der Strecken anzeigt, über welche die Paketdaten zu übertragen sind, zusätzlich in den Paketdaten vorgesehen ist, wobei die Fluß- Überwachungseinrichtung (1401):
die den Paketdaten angefügte Streckennummer in der einen Übertragungsleitung, die an den die jeweilige Überlastungszustands-Detektoreinrichtung enthaltenden Paketschaltknoten angeschlossen ist, bewertet und
den Fluß in jeder der Strecken, die durch die Streckennummer (611) identifiziert sind, durch Zählen der Pakete in vorgegebenen Zeitintervallen überwacht.
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