DE69917555T2 - Vermittlungseinrichtung mit mehrstufiger Warteschlangeschema - Google Patents

Vermittlungseinrichtung mit mehrstufiger Warteschlangeschema Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von Sende-Anschlüssen an Ziel-Anschlüsse einer Vermittlungseinrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Speichern von paketbezogenen Daten von einem Sende-Anschluss in einer ersten Warteschlangen-Stufe, Bestimmung aus den paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse die paketbezogenen Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe zu empfangen haben, Speichern der paketbezogenen Daten aus der ersten Wartschlangen-Stufe in einer zweiten Wartschlangen-Stufe, die jedem festgestellten Ziel-Anschluss zugeordnet ist, und Verwendung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe, um die Übertragung des Datenpaketes vom Sende-Anschluss zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss durchzuführen.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen von Sende-Anschlüssen an Ziel-Anschlüsse einer Vermittlungseinrichtung, die Mittel zum Speichern von paketbezogenen Daten von einem Sende-Anschluss in einer ersten Warteschlangen-Stufe, Mittel zur Bestimmung aus den paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse die paketbezogenen Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe zu empfangen haben, Mittel zum Speichern der paketbezogenen Daten aus der ersten Wartschlangen-Stufe in einer zweiten Wartschlangen-Stufe, die jedem festgestellten Ziel-Anschluss zugeordnet ist, und Mittel zur Verwendung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe, um die Übertragung des Datenpaketes vom Sende-Anschluss zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss durchzuführen, umfasst.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus dem Dokument US 5,361,255 bekannt.
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Netzwerk-Vermittlungseinrichtungen. Spezieller bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren und Mittel für die Weiterleitung von Datenpaketen durch eine Vermittlungseinrichtung.
  • Ein lokales Netz (LAN) ist ein System zur direkten Verbindung mehrerer Computer, so dass sie direkt untereinander Informationen austauschen können. LANs werden als lokal angesehen, da sie so konstruiert sind, Computer über einen kleinen Bereich, wie z. B. ein Büro, ein Gebäude oder ein kleines Firmengelände miteinander zu verbinden. LANs werden als Systeme betrachtet, weil sie aus mehreren Komponenten bestehen, wie z. B. Kabel, Zwischenverstärker, Vermittlungen, Router, Netzwerkschnittstellen, Knoten (z. B. Computer) und Kommunikationsprotokolle. Ethernet ist ein solches Protokoll. Die Information wird über ein LAN in Rahmen übertragen, die in Datenpaketen transportiert werden. (Obwohl sie sich technisch unterscheiden, werden die Begriffe "Rahmen" und "Datenpaket" oft auswechselbar dazu verwendet, die Daten zu beschreiben, welche die Informationen übertragen.)
  • Eine LAN-Vermittlung (oder allgemeiner ausgedrückt eine Paketvermittlung) wird allgemein als eine Vorrichtung mit mehreren Anschlüssen definiert, die Daten zwischen ihren verschiedenen Anschlüssen auf der Grundlage der Zieladressen und/oder anderer Informationen überträgt, die sie in den einzelnen Paketen findet, die sie empfängt. Vermittlungen können dazu verwendet werden, LANs zu segmentieren, unterschiedliche LANs zu verbinden oder den Kollisions-Durchmesser von LANs zu vergrößern. Vermittlungen sind für auf Ethernet basierende LANs von besonderer Bedeutung, da sie den Netzwerk-Durchmesser vergrößern können. Zusätzliche Hintergrundinformationen über Paketvermittlungen finden sich in verschiedenen Literaturstellen, wie z. B. in Fast Ethernet (1997) von L. Quinn et al., in Computer Networks (3. Auflage 1996) von A. Tannenbaum und in High-Speed Networking with LAN Switches (1997) von G. Held, die hier als Referenz mit aufgenommen sind.
  • Paketvermittlungen übertragen im Allgemeinen drei Arten von Verkehr: Unicast, Multicast und Broadcast. Unicast-Verkehr besteht aus Paketen, die von einem Quell- oder einem Eingangs-Anschluss zu einem einzigen Ziel-, oder Ausgangs-Anschluss übertragen werden. Multicast-Verkehr besteht aus Paketen, die von einem Sende-Anschluss zu vielen Ziel-Anschlüssen gemäß einer Ziel-Liste innerhalb eines Paketes übertragen werden. Broadcast-Verkehr ist ein Spezialfall des Multicast-Verkehrs, bei dem die Ziel-Liste alle Ziel-Anschlüsse enthält, und somit gelten die Multicast-Verkehr betreffenden Probleme gleichermaßen auch im Broadcast-Verkehr.
  • Multicast-Verkehr stellt ein Problem für Paketvermittlungen dar, weil Multicast-Pakete in der Paketvermittlung vervielfältigt werden müssen. Diese Vervielfältigung kann dazu führen, dass Paketvermittlungen beim Senden von Rahmen, die auf den Multicast-Rahmen folgen, wegen der für die Vervielfältigung benötigten Zeit zurückbleiben. Diese Vervielfältigungs-Zeit wird in Architekturen mit Koordinatenschaltern besonders deutlich, bei denen ein ungehinderter Zugang vom Sende-Anschluss zum Ziel-Anschluss erforderlich ist, um die Übertragung zu planen, da der Sende-Anschluss zur Durchführung auf weiteren Verkehr warten muss, der an den Ziel-Anschluss gerichtet ist. Bei Vermittlungs-Architekturen mit gemeinsam genutztem Speicher tritt dieser Nachteil nicht auf, da alle Anschlüsse unabhängig voneinander Zugang zum Vermittlungs-Speicher haben. In Vermittlungs-Architekturen mit gemeinsam genutztem Speicher wird ein Paket in einem zentralen Speicher gespeichert, und der Sende-Anschluss trifft eine Weiterleitungs-Entscheidung, mit welcher der Ziel-Anschluss von der Lage des zu sendenden Paketes informiert wird. Jeder Ziel-Anschluss kann ein Multicast-Paket unabhängig von anderen Anschlüssen aus seinem Speicherplatz lesen. Bei Vermittlungs-Architekturen mit gemeinsam genutztem Speicher kann jedoch die Reaktion der Ziel-Anschlüsse auf die Weiterleitungs-Entscheidung zeitaufwendig sein, wo sie zum Beispiel ein Multicast-Paket betrifft. Jeder der Ziel-Anschlüsse in der Ziel-Liste muss das Paket aus dem gemeinsam genutzten Speicher abrufen. Die hierzu benötigte Zeit verzögert weitere Weiterleitungs-Entscheidungen und kann zu einer Blockierung des Sende-Anschlusses führen, wenn weiterer Verkehr empfangen wird, während die Ziel-Anschlüsse ihre Anfragen durchführen.
  • Blockierungen in Paketvermittlungen können auf viele Arten verursacht werden. In den Fällen, in denen mehr als ein Anschluss zu einem einzigen Ziel-Anschluss sendet, kann eine Blockierung am Ziel-Anschluss auftreten und der Anschluss wird als überbelegt bezeichnet. Das Verhältnis der Rate, mit der Verkehr an den Sende-Anschlüssen erzeugt wird, zur Rate, die der Ziel-Anschluss senden kann, wird Überbelegungs-Verhältnis genannt. Fehlanpassungen der Raten in den Medien des Quell-Netzwerks und den Medien des Ziel-Netzwerks können ebenfalls Blockierungen verursachen (ein weiterer Fall der Überbelegung). Wenn zum Beispiel Verkehr von Anschluss 0 zu Anschluss 1 einer Vermittlung übertragen wird, und Anschluss 0 läuft mit 100 Megabit pro Sekunde und Anschluss 1 läuft mit 10 Megabit/s, kann sich leicht Verkehr aufbauen, der auf das Verlassen von Anschluss 1 wartet. Die Verkehrs-Formung kann ebenfalls Blockierungen verursachen. Dies ist ein Prozess, bei dem der Ziel-Anschluss aus verkehrstechnischen Gründen absichtlich auf eine kleinere Übertragungsrate als seine mögliche zurückgeschaltet wird.
  • Der normale Verkehr in einem Paketnetzwerk erlaubt keine ständige Überbelegung. Keine Netzwerk-Vermittlungseinrichtung kann unendlich viele Daten speichern, so dass Überbelegungs-Bedingungen an Anschlüssen immer durch die Speicherfähigkeiten der Netzwerkeinrichtungen begrenzt sind. Es ist jedoch ein normales Netzwerkverhalten, dass kurzzeitig Bursts auftreten, durch die Netzwerk-Anschlüsse aus einem beliebigen oder allen der oben angegebenen Gründe überbelegt werden. Vermittlungseinrichtungen mit einer großen Zahl von Anschlüssen bieten die Möglichkeit für hohe Überbelegungs-Verhältnisse während dieser normalen Verkehrs-Bursts.
  • Endstationen (wie z. B. ein Knoten in einem LAN) kommunizieren über ein Paketnetzwerk, indem sie einen Kanal aufbauen, der Sitzung genannt wird. Diese Sitzung weist Eigenschaften auf, die während der Übertragung zwischen den Endstationen konstant bleiben. Wenn zum Beispiel Station A über das Paketnetzwerk mit Station B verbunden ist, um eine Datei zu übertragen, sind, wenn A Pakete sendet, alle Pakete mit der Netzwerkadresse von B als Ziel und mit der Netzwerkadresse von A als Quelle gekennzeichnet. Weitere Informationen in den zwischen A und B übertragenen Paketen werden im Allgemeinen für eine gegebene Sitzung auch konstant bleiben – Priorität , VLAN, Netzwerkprotokoll usw. Jede Station in einem Paketnetzwerk kann mehrere Sitzungen mit derselben oder mit unterschiedlichen Zielstationen haben. Im Allgemeinen müssen die Pakete in diesen Sitzungen der Reihe nach am Ziel ankommen – das heißt die Netzwerkeinrichtung muss sie nicht neu sortieren.
  • Wenn ein Paket einer bestimmten Sitzung in eine Paketvermittlung kommt, muss die Vermittlung Felder in dem Paket untersuchen und die Weiterleitungs-Entscheidung treffen (wohin geht das Paket?). Nach einer Weiterleitungs-Entscheidung müssen Paketvermittlungen mit Ausgangs-Warteschlangen Multicast-Pakete in mehr als eine Sende-Warteschlange stellen (eine Warteschlange ist ein FIFO-Speicher (First In/First Out)). Mit steigender Geschwindigkeit der Netzwerkmedien sinkt die zur Durchführung dieser Warteschlangen-Operationen zulässige Zeit. Durch eine Blockierung des Ausgangs-Anschlusses wird dieses Problem noch verschärft. Durch hohe Überbelegungs-Verhältnisse, die sich aus dem normalen Betrieb des Paketnetzwerks ergeben, werden Ausgangs-Warteschlangen-Mechanismen gezwungen, Pakete von vielen Quellen gleichzeitig in der Warteschlange zu speichern, um einen zuverlässigen Betrieb aufrecht zu erhalten. Je mehr Arbeit der Warteschlangen-Mechanismus zur Behandlung von Blockierungen durchführt, umso schwerer ist es, die Vervielfältigung von Multicast-Paketen durchzuführen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, allgemein ein Verfahren und Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Übertragung von Paketen, wie z. B. von Multicast-Paketen, durch eine Vermittlungseinrichtung zu verbessern. Insbesondere ist das konkrete Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, die Verringerung des Bandbreitenbedarfs der Speicherung von Multicast-Paketen in Warteschlangen während Blockierungsintervallen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Konsistenz der Sitzungs-Durchführung (Reihenfolge der Pakete).
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren erreicht, wie anfangs erwähnt, bei dem die erste Warteschlangen-Stufe mehrere erste Warteschlangen enthält, und der Schritt der Speicherung der Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe die Speicherung der Daten in einer speziellen ersten Warteschlange umfasst, die auf einer Charakteristik des Paketes basiert, und bei dem jede zweite Warteschlangen-Stufe mehrere zweite Warteschlangen enthält, und der Schritt der Speicherung der Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe die Speicherung der Daten in einer speziellen zweiten Warteschlange umfasst, die auf einer Charakteristik des Paketes basiert.
  • Weiterhin wird dieses Ziel durch eine Vorrichtung erreicht, wie anfangs erwähnt, bei dem die Mittel zur Speicherung paketbezogener Datenpakete in einer ersten Warteschlangen-Stufe mehrere erste Warteschlangen enthalten, welche die Daten basierend auf einer Charakteristik des Paketes in einer speziellen Warteschlange speichern, und in denen jede zweite Warteschlangen-Stufe mehrere zweite Warteschlangen enthält, welche die Daten basierend auf einer Charakteristik des Paketes in einer speziellen zweiten Warteschlange speichern.
  • Diese und weitere Aspekte, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in einer beispielhaften Ausführung weiter unten zusammen mit den folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Gesamt-Blockdiagramm einer Paketvermittlung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Warteschlangen-Vorrichtung in der Paketvermittlung aus 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNG
  • Überblick
  • Wenn die Pakete einer Sitzung das Paketnetzwerk durchlaufen, können sie auf der Grundlage des Datenfeld-Inhaltes in ihren Paketen verschiedene Wege zum selben Ziel nehmen. Zum Beispiel kann eine Videokonferenz-Sitzung zwischen Station A und B mit der Priorität 7, VLAN 5 gekennzeichnet sein, während eine Email-Sitzung zwischen den selben Stationen mit der Priorität 3, VLAN 12 gekennzeichnet sein kann, auch wenn die Sitzungen die selbe Quelle und das selbe Ziel haben. Als Folge dieser Unterschiede in den Sitzungen können die Pakete in den Datenströmen physikalisch unterschiedliche Wege durch das Netzwerk nehmen. Die Sitzungen können auch dieselbe Route durch das Netzwerk nehmen, aber von den Netzwerkeinrichtungen unterschiedlich bedient werden: Ein Paket von einer Sitzung kann nach einem Paket von einer anderen Sitzung in eine Vermittlung kommen, die Vermittlung aber zuerst verlassen, weil es mit höherer Priorität bedient wird.
  • Netzwerk-Vermittlungen können diese Datenfelder in jedem Paket untersuchen, um es zu klassifizieren. Diese Erfindung nutzt die Paket-Klassifikation zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs der Speicherung von Multicast-Paketen in Warteschlangen während Blockierungs-Intervallen. Dies wird erreicht, indem Klassifikationen (Charakteristiken) von Paketen erkannt werden, die unabhängig davon sind, ob ein Paket ein Unicast- oder ein Multicast-Paket ist. Hierdurch kann die Speicherung in Warteschlangen in Stufen aufgebrochen werden, so dass die erste Stufe nur mit einem weiten Bereich an Pakettypen (und möglichen Sitzungen) befasst ist, die an irgendeinen Anschluss in einer Gruppe von Anschlüssen gerichtet sind. Weitere Stufen können dann nach Bedarf diese Warteschlangen bedienen und für Multicast eine zusätzliche Speicherung in Warteschlangen durchführen, indem sie das Paket für jeden Ziel-Anschluss vervielfältigen. Die Multicast-Vervielfältigung erfolgt weiterhin in der Vermittlung, es ist jedoch nicht erforderlich, dass sie sofort stattfindet, da die erste Warteschlangen-Stufe als Puffer für die nachfolgenden Stufen wirkt. Dies erlaubt die Absorption normaler Burst-Überbelegungs-Bedingungen, während die Konsistenz der Sitzungs-Bedienung (Paket-Reihenfolge) aufrechterhalten wird.
  • Ein Beispiel für diese Erfindung ist ein zweistufiges Warteschlangenschema, bei dem die erste Stufe die Pakete nur nach ihrer Priorität speichert. Alle Sitzungen mit einer gegebenen Priorität erhalten gleiches Gewicht in der ersten Warteschlangen-Stufe. Man beachte, dass dies Multicast- und Unicast-Sitzungen umfasst. Alle Pakete innerhalb einer Sitzung werden in einer einzigen Warteschlange abgelegt, wodurch die Anforderungen der Einhaltung der Reihenfolge der Pakete eingehalten werden. Eine zweite Warteschlangen-Stufe bedient oder leert die Prioritäts-Warteschlangen in Anschluss-Warteschlangen, wobei Multicast-Pakete auf mehrere Warteschlangen ausgedehnt werden, falls erforderlich. Da die Warteschlangen der ersten Stufe nicht erforderlich sind, um Multicast-Pakete auf mehrere Ziel-Anschlüsse auszudehnen, werden weniger Warteschlangen-Operationen benötigt, um die Pakete auf ihren Zielen in der ersten Warteschlange zu speichern. Die Multicast-Vervielfältigung wird durch Warteschlangen-Mechanismen der zweiten Stufe behandelt. Dies erlaubt es, mehr Anschlüsse bei durch normale Bursts überbelegten Paket-Netzwerken effektiv zu nutzen, die durch Raten-Fehlanpassungen, Verkehrsformung, Überbelegung und Anschlussdichte überbelegt sind. Dies wird immer wichtiger, da die Netzwerkmedien Übertragungsraten von Gigabit pro Sekunde und mehr erreichen.
  • Der Betrieb der beispielhaften Ausführung erfolgt so, dass die mehrstufige Warteschlangen-Speicherung nicht sichtbar ist, mit Ausnahme der Blockierungs-Intervalle an Anschlüssen, die Multicast-Verkehr empfangen. Das heißt, sie ist im Normalbetrieb transparent und arbeitet bei Spitzenlasten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit.
  • Man beachte, dass diese Erfindung nicht auf die Verwendung der Priorität als Kriterium für die Speicherung in einer ersten Warteschlange-Stufe begrenzt ist. Dies ist eine beliebige Sitzungs-Charakteristik, die als Klassifizierungsregel gewählt wurde, und genau so einfach kann der Netzwerk-Protokoll-Typ oder die Art des Dienstes gewählt werden. Man beachte auch, dass diese Erfindung nicht auf Vorrichtungen zur Ausgangs-Warteschlangen-Speicherung beschränkt ist und Anwendungen in Paketvermittlungen mit Eingangs-Warteschlangen haben kann. Diese Erfindung ist auch nicht auf eine zweistufige Warteschlangen-Pipeline beschränkt.
  • Struktur und Funktion
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Teils einer Vermittlungseinrichtung 18 gemäß der Erfindung. Die Vermittlungseinrichtung enthält eine Anzahl bidirektionaler Anschlüsse 20 (einzeln als Anschluss 1 bis 10 nummeriert), von denen jeder eine MAC-(Media Access Control)- und Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 enthält. Zum Zweck dieser Beschreibung wird ein Anschluss, der ein Datenpaket von einer externen Einheit, wie zum Beispiel einem Netzwerk, einem Knoten, einer Station usw. erfasst und das Paket intern an einen anderen Anschluss weiterleitet, als Eingangs- oder Sende-Anschluss bezeichnet. Ein Anschluss, der ein Datenpaket intern empfängt und das Datenpaket an eine externe Einheit sendet, wird als Ausgangs- oder Ziel-Anschluss bezeichnet. In der Vermittlung 18 wird auch ein Koppelbaustein 24 und eine Warteschlangen-Vorrichtung 26 gezeigt. Andere Teile der Vermittlungseinrichtung, die herkömmlicher Natur sind, sind nicht gezeigt und werden nicht beschrieben, da sie nicht zur Erfindung gehören.
  • Die MAC- und Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 in jedem Anschluss kann herkömmlich konstruiert sein. Durch sie erfasst ein Sende-Anschluss ein Datenpaket und leitet es an einen oder mehrere Ziel-Anschlüsse weiter. Der Prozess zur Übertragung der Weiterleitungs-Entscheidungen wird von der Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik auf der Grundlage von Zielen durchgeführt, die in dem Datenpaket angegeben sind. Die Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 leitet Informationen (paketbezogene Daten) an die Warteschlangen-Vorrichtung weiter, wie z. B. einen Zeiger, wo das Paket im Koppelbaustein gespeichert ist (wenn der Koppelbaustein gemeinsam genutzten Speicher hat), den Typ des Paketes (Priorität usw.) und an welchen Anschluss das Paket übertragen werden muss (ein Anschluss für Unicast, mehrere Anschlüsse für Multicast und alle bis auf den Sende-Anschluss für Broadcast). Die Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik speichert das Datenpaket auch im Koppelbaustein 24 an der durch den Zeiger angegebenen Stelle.
  • Der Koppelbaustein 24 in der beispielhaften Ausführung ist ein gemeinsam genutzter Speicher, in dem das gesamte Datenpaket gespeichert wird und aus dem Ziel-Anschlüsse eine Kopie abrufen können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Architekturen mit gemeinsam genutztem Speicher beschränkt. Der Koppelbaustein kann andere Architekturen haben, z. B. ein Kreuzschienenverteiler sein.
  • Die Warteschlangen-Vorrichtung 26, welche die paketbezogenen Daten von der Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 empfängt, ist in 2 detaillierter gezeigt. Die Vorrichtung 26 enthält eine Charakteristik-Erkennungs-Logik 30, eine erste Warteschlangen-Stufe 32, die an den Ausgang der Erkennungs-Logik gekoppelt ist, eine Anschluss-Zugehörigkeits-Feststellungs-Logik 34, die an den Ausgang der ersten Warteschlangen-Stufe gekoppelt ist, und eine zweite Logik-Stufe 36, die an den Ausgang der Feststellungs-Logik gekoppelt ist.
  • Die Charakteristik-Erkennungs-Logik 30 erkennt aus den paketbezogenen Daten eine Charakteristik des Paketes (z. B. Priorität) und bestimmt aus einer Ziel-Liste, welche Anschlüsse das Paket abrufen müssen. Die Ziel-Liste ist in der beispielhaften Ausführung in den paketbezogenen Daten als Nummer codiert, die von der Logik 30 verwendet wird, um die zugehörige Anschlussgruppe in einer Tabelle nachzusehen. Zur Anzeige der Ziel-Anschlüsse können auch andere Mittel verwendet werden, z. B. die direkte Weitergabe der Anschluss-Nummern in den paketbezogenen Daten.
  • Die erste Warteschlangen-Stufe 32 speichert die paketbezogenen Daten gemäß einer Charakteristik des Paketes. In einer beispielhaften Ausführung ist diese Charakteristik die Priorität des Paketes (von Stufe eins bis acht). Folglich enthält die erste Warteschlangen-Stufe mehrere erste Warteschlangen, jede zur Speicherung der paketbezogenen Daten (Zeiger plus Anschlussgruppe) für Pakete einer anderen Prioritätsstufe in der Reihenfolge, in der sie empfangen werden.
  • Die Anschluss-Feststellungs-Logik 34 liest die erste Warteschlangen-Stufe entsprechend einem Bedienungs-Schema und bestimmt aus den paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse die paketbezogenen Daten in der ersten Stufe empfangen müssen. Die Logik 34 speichert dann die Zeiger in dem geeigneten Teil der zweiten Warteschlangen-Stufe 36.
  • Die zweite Warteschlangen-Stufe 36 in der beispielhaften Ausführung enthält für jeden an die Warteschlangen-Vorrichtung angeschlossenen Anschluss einen Satz von Warteschlangen, die der ersten Warteschlangen-Stufe entsprechen. Zum Beispiel enthält die erste Warteschlangen-Stufe acht Prioritäts-Warteschlangen und die zweite Warteschlangen-Stufe enthält für jeden der angeschlossenen Anschlüsse einen zugehörigen Satz von acht Prioritäts-Warteschlangen. Mit dieser Anordnung können für jeden festgestellten Ziel-Anschluss die Zeiger in jeder Warteschlange der ersten Warteschlangen-Stufe leicht in eine entsprechende Warteschlange in der zweiten Warteschlangen-Stufe kopiert werden.
  • Die Warteschlangen-Logik enthält auch eine herkömmliche Logik (aus Gründen der Deutlichkeit in 2 nicht gezeigt) zur Anforderung von Paketen aus dem Koppelbaustein 24 (packet req.) und zur Weiterleitung von Paketen vom Koppelbaustein an die Ziel-Anschlüsse (xmt packet). Diese herkömmliche Logik wird in der beispielhaften Ausführung in die Warteschlangen-Vorrichtung als Implementations-Auswahl aufgenommen. Falls gewünscht, kann die Logik auch von der Warteschlangen-Vorrichtung getrennt sein.
  • Betrieb
  • Ein von einem Sende-Anschluss der Vermittlung 18 an einen oder mehrere Ziel-Anschlüsse übertragenes Datenpaket durchläuft die Vermittlungseinrichtung wie folgt. Ein Datenpaket, das von einem Anschluss empfangen wird, wird von seiner MAC verarbeitet, die von der physikalischen LAN-Schnittstelle einen richtig geformten Rahmen erzeugt. Die MAC legt das Paket an die Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 an, welche den Pakettyp klassifiziert und aus einer Ziel-Liste im Paket eine Weiterleitungs-Entscheidung trifft, zu welchen Anschlüssen das Paket zu senden ist. Die Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 sendet das Paket an eine Stelle im Koppelbaustein (in der beispielhaften Ausführung gemeinsam genutzter Speicher). Die Weiterleitungs-Entscheidungs-Logik 22 erzeugt auch die paketbezogenen Daten, die den Pakettyp, einen Zeiger auf die Stelle im gemeinsam genutzten Speicher, an der das Paket gespeichert ist, und die Weiterleitungs-Entscheidung enthalten, und sendet diese Daten an die Warteschlangen-Vorrichtung 26.
  • Die Warteschlangen-Vorrichtung empfängt die paketbezogenen Daten an der Erkennungs-Logik 30 und speichert sie in der ersten Warteschlangen-Stufe 32. Im Prozess der Speicherung der Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe bestimmt die Logik, für welchen der Daten-Anschlüsse, falls nötig, das Paket in der Warteschlange gespeichert werden muss. Die Logik speichert dann den Zeiger und die Ziel-Anschluss-Information in einer geeigneten Warteschlange in der ersten Warteschlangen-Stufe.
  • In der beispielhaften Ausführung werden die Daten in einer Warteschlange auf der Grundlage der Priorität des Paketes gespeichert, andere Charakteristiken eines Paketes können auch für die Bestimmung verwendet werden, wo die Daten gespeichert werden.
  • Die Warteschlangen-Vorrichtung erhält dann durch die Feststellungs-Logik 34 Daten von den mehreren Warteschlangen der ersten Stufe gemäß einem Schema zum Lesen der Warteschlangen, wie z. B. einem Prioritäts-Bedienungs-Schema, bei dem die Charakteristik die Priorität ist. Die Feststellungs-Logik 34 bestimmt aus den gerade erhaltenen paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse den/die Zeiger empfangen müssen, und sendet die Zeiger an eine geeignete Stelle in der zweiten Warteschlangen-Stufe 36, die zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss gehört. In der beispielhaften Ausführung enthält die zweite Warteschlangen-Stufe mehrere Warteschlangen für jeden Anschluss, die den mehreren Warteschlangen der ersten Warteschlangen-Stufe entsprechen. In dieser Ausführung mit der Priorität als Paket-Charakteristik sendet die Logik 36 die Zeiger an die Prioritäts-Warteschlange für jeden Anschluss, welcher der Prioritäts-Warteschlange für den Zeiger in der ersten Warteschlangen-Stufe entspricht.
  • Die Warteschlangen-Vorrichtung benutzt dann die Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe, um die Übertragung des Paketes vom Sende-Anschluss zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss durchzuführen. Bei der Bedienung der zweiten Warteschlangen-Stufe mit einem Bedienungs-Schema erhält die Warteschlangen-Vorrichtung Zeiger von den Warteschlangen auf die Pakete im Koppelbaustein 24 und fordert diese Pakete vom Koppelbaustein an. Der Koppelbaustein antwortet, indem er das Paket, auf das gezeigt wird, an die Warteschlangen-Vorrichtung sendet, die es dann an den geeigneten Anschluss weiterleitet. Wenn mehrere Ziel-Anschlüsse vorhanden sind, wie im Fall eines Multicast-Datenpaketes, stellt die Warteschlangen-Vorrichtung für jeden Anschluss getrennte Anforderungen.
  • Die Warteschlangen-Vorrichtung 26 ist im Ausgangs- oder Sendepfad der Vermittlung 18 gezeigt. In dieser Konfiguration bezeichnet man die Vermittlung als eine Einrichtung mit "Sende-Puffer" oder "Ausgangs-Puffer". Bei anderen Vermittlungsarchitekturen, wie z. B. Kreuzschienenverteilern, muss die Warteschlangen-Vorrichtung sich auf der Eingangsseite der Vermittlung befinden, die Erfindung kann jedoch weiterhin angewendet werden. In dieser Anwendung würde sie als "Eingangs-Puffer" bezeichnet, weil die Warteschlangen sich an den Sende-Anschlüssen der Vermittlung befinden.
  • Wenn die Prinzipien der Erfindung aus den hier gezeigten und beschriebenen Ausführungen der Erfindung verstanden wurden, wird ein Fachmann erkennen, dass die Anordnung und Einzelheiten der Ausführungen geändert werden können, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen. Der Aufbau der verschiedenen Module kann geändert werden, während die beschriebenen Funktionen weiterhin bereitgestellt werden. Elemente der verschiedenen Module können nach Wunsch in Hardware, Software oder Firmware implementiert werden. Die paketbezogenen Daten können Zeiger, andere Strukturen oder die Datenpakete selbst sein. Die Erfindung kann, wo geeignet, in einer beliebigen Paketvermittlungs-Einrichtung verwendet werden, wie z. B. in einer LAN-Vermittlung, einem Router usw.
  • Angesichts der vielen möglichen Ausführungen, auf welche die Prinzipien der Erfindung angewendet werden können, sollte verstanden werden, dass diese Ausführungen nur ein Beispiel sind und keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung darstellen. Die Erfindung wird vielmehr durch die folgenden Ansprüche definiert. Wir beanspruchen daher als Erfindung alle Ausführungen, die in den Umfang dieser Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen von Sende-Anschlüssen (20) an Ziel-Anschlüsse (20) einer Vermittlungseinrichtung (18), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Speichern von paketbezogenen Daten eines Sende-Anschlusses (20) in einer ersten Warteschlangen-Stufe (32); Bestimmung aus den paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse (20) die paketbezogenen Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe (32) empfangen müssen; Speichern der paketbezogenen Daten von der ersten Warteschlangen-Stufe (32) in einer zweiten Warteschlangen-Stufe (36), die jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20) zugeordnet ist; und Benutzung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) zur Durchführung der Übertragung des Datenpaketes vom Sende-Anschluss (20) zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Warteschlangen-Stufe (32) mehrere erste Warteschlangen enthält, und der Schritt der Speicherung der Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe (32) die Speicherung der Daten in einer speziellen ersten Warteschlange auf der Grundlage einer Charakteristik des Paketes umfasst; und dass jede zweite Warteschlangen-Stufe (36) mehrere zweite Warteschlangen enthält, und der Schritt der Speicherung der Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) die Speicherung der Daten in einer speziellen zweiten Warteschlange auf der Grundlage einer Charakteristik des Paketes umfasst.
  2. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die paketbezogenen Daten ein Zeiger in einen Speicher und eine Liste von Ziel-Anschlüssen (20) sind.
  3. Das Verfahren aus Anspruch 1, welches das Senden der paketbezogenen Daten vom Sende-Anschluss (20) zur ersten Warteschlangen-Stufe (32) umfasst.
  4. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Paket-Charakteristik die Priorität ist.
  5. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Paket-Charakteristik der Netzwerk-Protokoll-Typ ist.
  6. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Paket-Charakteristik der Diensttyp ist.
  7. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Paket-Charakteristik anders ist, je nachdem ob das Paket vom Typ Unicast oder Multicast ist.
  8. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die paketbezogenen Daten ein Datenpaket sind.
  9. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Vermittlungseinrichtung (18) einen gemeinsam genutzten Speicher verwendet, um Datenpakete von Sende-Anschlüssen (20) zu Ziel-Anschlüssen (20) zu übertragen, und der Schritt der Verwendung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) zur Durchführung der Übertragung von Datenpaketen vom Sende-Anschluss (20) zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20) die Verwendung der Daten umfasst, um eine Kopie des Datenpaketes aus dem gemeinsam genutzten Speicher zu erhalten.
  10. Das Verfahren aus Anspruch 1, worin die Vermittlungseinrichtung (18) einen Kreuzschienenverteiler zur Übertragung von Datenpaketen von Sende-Anschlüssen (20) zu Ziel-Anschlüssen (20) verwendet, und der Schritt der Verwendung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) zur Durchführung der Übertragung von Datenpaketen vom Sende-Anschluss (20) zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20) die Verwendung der Daten umfasst, um in dem Koppelvielfach Verbindungen herzustellen, um eine Kopie des Datenpaketes vom Sende-Anschluss (20) gleichzeitig zu jedem der festgestellten Ziel-Anschlüsse (20) zu übertragen.
  11. Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen von Sende-Anschlüssen (20) an Ziel-Anschlüsse (20) einer Vermittlungseinrichtung, die Folgendes umfasst: Mittel zum Speichern von paketbezogenen Daten eines Sende-Anschlusses (20) in einer ersten Warteschlangen-Stufe (32); Mittel zur Bestimmung aus den paketbezogenen Daten, welche Ziel-Anschlüsse (20) die paketbezogenen Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe (32) empfangen müssen; Mittel zum Speichern der paketbezogenen Daten von der ersten Warteschlangen-Stufe (32) in einer zweiten Warteschlangen-Stufe (36), die jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20) zugeordnet ist; und Mittel zur Benutzung der paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) zur Durchführung der Übertragung des Datenpaketes vom Sende-Anschluss (20) zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speicherung von paketbezogenen Datenpaketen in einer ersten Warteschlangen-Stufe (32) mehrere erste Warteschlangen enthalten, welche die Daten in einer speziellen Warteschlange auf der Grundlage einer Charakteristik des Paketes speichern; und dass jede zweite Warteschlangen-Stufe (36) mehrere zweite Warteschlangen enthält, welche die Daten in einer speziellen zweiten Warteschlange auf der Grundlage einer Charakteristik des Paketes speichern.
  12. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, die Mittel (30) enthält, um aus den paketbezogenen Daten festzustellen, welche Ziel-Anschlüsse (20) die paketbezogenen Daten in der ersten Warteschlangen-Stufe (34) empfangen sollen.
  13. Die Vorrichtung aus Anspruch 12, die Mittel enthält, um die paketbezogenen Daten in der zweiten Warteschlangen-Stufe (36) zu verwenden, um die Übertragung des Datenpaketes vom Sende-Anschluss (20) zu jedem festgestellten Ziel-Anschluss (20) durchzuführen.
  14. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, die eine Logik zur Adressenauflösung enthält, welche die paketbezogenen Daten vom Sende-Anschluss (20) zur ersten Warteschlangen-Stufe (32) sendet.
  15. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, worin die erste Warteschlangen-Stufe (32) mehrere erste Warteschlangen enthält, wobei die Daten in einer speziellen ersten Warteschlange auf der Basis einer Charakteristik des Paketes gespeichert werden.
  16. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, worin jede zweite Warteschlangen-Stufe (36) mehrere zweite Warteschlangen enthält, wobei die Daten in einer speziellen zweiten Warteschlange auf der Basis einer Charakteristik des Paketes gespeichert werden.
  17. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, worin die Vermittlungseinrichtung (18) einen gemeinsam genutzten Speicher verwendet, um Datenpakete von Sende-Anschlüssen (20) zu Ziel-Anschlüssen (20) zu übertragen.
  18. Die Vorrichtung aus Anspruch 11, worin die Vermittlungseinrichtung einen Kreuzschienenverteiler verwendet, um Datenpakete von Sende-Anschlüssen (20) zu Ziel-Anschlüssen (20) zu übertragen.
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