DE69127789T2 - Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung, mit der Zeitlupenbilder wiedergegeben werden.
  • Bei NTSC-Fernsehsignalen werden 30 Vollbilder jede Sekunde durch Senden von 60 verschachtelten Halbbildern pro Sekunde übertragen, von denen jedes aus 262,5 Abtastzeilen gebildet ist.
  • Wenn derartige Videosignale einer Videoband-Aufzeichnungsvorrichtung (VTR) zugeführt werden, werden Spuren TA, TB, ... auf einem Magnetband 2 ausgebildet, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei ein Halbbild aus Videosignalen in einer Spur aufgezeichnet wird. Wenn durch den Transport des Magnetbandes mit einer geringen Geschwindigkeit ein Zeitlupenbild wiedergegeben wird, wird ein Halbbild aus Videosignalen in einer magnetischen Halbbildperiode (z.B. einer Periode aus 3 Halbbildern bei einer Wiedergabe mit 1/3 der Geschwindigkeit) wiedergegeben, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um das Zeitlupenbild zu erzeugen.
  • Es gibt verschiedene Verfahren, das auszuführen. Zum Beispiel kann ein Wiedergabe- Magnetkopf in der Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren bewegt werden, so daß er positiv einer der Aufzeichnungsspuren nachläuft, oder ein Halbbild eines Videosignals kann von einem in einem Speicher gespeicherten wiedergegebenen Signal abgetastet werden, ohne den Kopf zu bewegen, etc..
  • Videosignale von ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbildern des Zeitlupenbildes werden durch Interpolieren eines Halbbildes aus Videosignalen gebildet, die aus einer Spur TA oder TB ausgelesen worden sind.
  • Videosignale des ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbildes können z.B. durch Verzögern von Videosignalen des vorhergehenden Halbbildes und durch deren vertikales Verschieben um eine Abtastzeile, um das nächste Halbbild zu formen, gebildet werden. Jedoch erzeugt diese Technik vertikale Vibrationen, da das gleiche Bild zweimal erscheint.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann ein Interpolationsfilter in der vertikalen Richtung verwendet werden. Zum Beispiel werden Videosignale, die aus dem Halbbildspeicher ausgelesen worden sind, als ein ungeradzahliges Halbbild ohne Veränderung ausgegeben, und in dem folgenden geradzahligen Halbbild werden Videosignale für das geradzahlige Halbbild durch Interpolieren von Videosignalen des ungeradzahligen Halbbildes, die aus dem Halbbildspeicher ausgelesen worden sind, durch den Interpolationsfilter gebildet.
  • Jedoch variiert die Auflösung periodisch, da es Fälle gibt, in denen die wiedergegebenen Halbbilder korrekt dem geradzahligen oder ungeradzahligen Halbbild entsprechen (d.h. wenn das ursprüngliche Halbbild ohne Veränderung ausgegeben wird, oder wenn das ursprüngliche Halbbild interpoliert wird). Dieses Ergebnis erzeugt ein Flackern oder Jitter in Folge einer Hochfrequenzkomponente in der vertikalen Richtung. Das ist besonders nachteilig in Bildabschnitten, in denen keine Bewegung auftritt bzw. unbewegten Bildabschnitten.
  • Um das zu überwinden, werden zwei Arten von Videosignalen, die sich in Folge einer Verschachtelung in der Höhe unterscheiden, auf der Basis von aus dem Halbbildspeicher ausgelesenen Videosignalen gebildet und als Videosignale von geradzahligen oder ungeradzahligen Halbbildern ausgegeben. Jedoch besteht in diesem Fall ebenfalls das Problem, daß ein periodischer Jitter in der vertikalen Richtung in unbewegten Bildabschnitten auftritt.
  • Das gleiche Problem tritt in anderen Typen von VTRs auf. In VTRs des sogenannten Segmentaufzeichnungstyps, bei denen ein Halbbild des Videosignales in mehreren Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wird, treten die gleichen Probleme, die oben beschrieben wurden, bei einer Zeitlupenwiedergabe auf. Sie treten ebenso in Analogaufzeichnungs-VTRs, bei denen analoge Videosignale auf aufzuzeichnende FM-Signale moduliert werden, und in digitalen Videoaufzeichnungs-VTRs auf, bei denen digitale Videosignale in aufzuzeichnende codierte Signale codiert werden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0360413 offenbart ein Zeitlupen-Videoerzeugungssystem, das abhängig davon, ob der Abschnitt des Bildes bewegt oder unbewegt ist, zwischen einer temporären und einer räumlichen Interpolation zwischen Halbbildern auswählt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung bereitgestellt, in der Zeitlupe-Wiedergabesignale von Videosignalen durch einen Transport eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, auf dem Videosignale aufgezeichnet sind, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhalten werden, mit:
  • einem ersten Halbbildspeicher zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen geradzahligen Halbbild-Daten der Videosignale,
  • einem zweiten Halbbildspeicher zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen ungeradzahligen Halbbild-Daten des Videosignales,
  • einer Interpolationseinrichtung zum Erzeugen von Bilddaten, um geradzahligen/ ungeradzahligen Halbbildern entsprechende Halbbilder eines Referenzvideosignales aus den in dem ersten und/oder zweiten Halbbildspeicher gespeicherten Bilddaten zu interpolieren,
  • einer Detektionseinrichtung zum Detektieren stillstehender Bildabschnitte und sich bewegender Bildabschnitte der Bilddaten, die in dem ersten und dem zweiten Halbbildspeicher gespeichert sind, und
  • einer ersten Auswahleinrichtung zum Auswählen des Ausgangssignales der Interpolationseinrichtung, wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung die sich bewegenden Bildabschnitte repräsentiert, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die erste Auswahleinrichtung das Ausgangssignal des ersten oder des zweiten Halbbildspeichers auswählt, wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung die stillstehenden Bildabschnitte repräsentiert, und gekennzeichnet durch
  • eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen von einem der Ausgänge des ersten und des zweiten Halbbildspeichers abhängig von den Geradzahligkeits-/Ungeradzahligkeits eigenschaften des Referenzvideosignales, um das ausgewählte Signal direkt einem der Eingänge der ersten Auswahleinrichtung zuzuführen, wobei die mit den Geradzahligkeits/Ungeradzahligkeitseigenschaften von Halbbildern des Referenzvideosignales identischen Zeitlupe-Wiedergabesignale aus dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, bei der die Detektionseinrichtung für jeden Bildpunkt sich bewegende Abschnitte zwischen den in dem ersten Halbbildspeicher gespeicherten Daten und den in dem zweiten Halbbildspeicher gespeicherten Bilddaten detektiert und selektiv ein Signal ausgibt, das für die stillstehenden Bildabschnitte oder die sich bewegenden Bildabschnitte für jeden Bildpunkt repräsentativ ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Videosignal-Wiedergabevorrichtung, die einen ersten Halbbildspeicher zum Speichern eines Halbbildes von Bilddaten, wenn die Wiedergabespur auf eine Aufzeichnungsspur eines ungeradzahligen Halbbildes umgeschaltet ist, einen zweiten Halbbildspeicher zum Speichern eines Halbbildes von Bilddaten, wenn die Wiedergabespur auf eine Aufzeichnungsspur eines geradzahligen Halbbildes umgeschaltet ist, einer ersten Auswahleinrichtung zum Auswählen und
  • Ausgeben der in dem ersten oder dem zweiten Halbbildspeicher gespeicherten Bilddaten gemäß einer Abtastperiode eines ungeradzahligen Halbbildes oder einer Abtastperiode eines geradzahligen Halbbildes, eine Bewegungsdetektionseinrichtung zum Detektieren eines sich bewegenden bzw. bewegten Bildabschnittes auf der Basis von aus dem ersten und dem zweiten Halbbildspeicher ausgegebenen Bilddatensignalen, und eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen zwischen dem von der ersten Auswahleinrichtung ausgegebenen Ausgangssignal und interpolierten Signalen zum Ausgeben als Videoausgangssignale, wobei die interpolierten Signale durch Interpolieren von in dem ersten und/oder zweiten Halbbildspeicher gespeicherten Bilddaten gebildet werden. Wenn die Bewegungsdetektionseinrichtung einen stillstehenden bzw. unbewegten Bildabschnitt detektiert, werden die von der ersten Auswahleinrichtung ausgegebenen wiedergegebenen Ausgangssignale als Videoausgangssignale von der zweiten Auswahleinrichtung ausgegeben, und wenn ein sich bewegendes Bild detektiert wird, werden interpolierte Signale als die Videoausgangssignale von der zweiten Auswahleinrichtung ausgegeben.
  • Wenn wiedergegebene Ausgangssignale, die dem bewegten Bildabschnitt entsprechen, ausgegeben werden, werden die Bilddaten, die durch das Interpolieren von Bilddaten in dem ersten oder dem zweiten Halbbildspeicher erzeugt wurden, von der zweiten Auswahleinrichtung ausgegeben. Andererseits wird, wenn wiedergegebene Ausgangssignale, die dem stillstehenden Bildabschnitt entsprechen, ausgegeben werden, die erste Auswahleinrichtung umgeschaltet. Das bewirkt, daß aus dem ersten Halbbildspeicher ausgelesene Bilddaten während der Abtastperiode des ungeradzahligen Halbbildes durch die zweite Auswahleinrichtung ausgegeben werden, wohingegen während der Abtastperiode des geradzahligen Halbbildes aus dem zweiten festen Speicher ausgelesene Daten durch die zweite Auswahleinrichtung ausgegeben werden. Somit können die Halbbilddaten, die vorzugsweise in dem unbewegten Bildabschnitt in der Zeitlupenwiedergabe ausgegeben werden sollen, wiedergegeben werden und hierdurch wird die Auflösung des Zeitlupenbildes merklich erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, und in denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm mit Aufzeichnungsspuren auf einem Magnetband,
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Videosignal- Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 4A bis Fig. 4C Diagramme, die die Bewegungsdetektion darstellen, und
  • Fig. 5A und Fig. 5B Zeitdiagramme.
  • In der folgenden Beschreibung umfaßt das Ausführungsbeispiel eine VTR, bei der ein Halbbild eines Videosignales in einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann auf jede VTR angewendet werden, bei der ein Halbbild eines Wiedergabesignales bei einer Zeitlupenwiedergabe erhalten wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 werden in einer VTR 1, wenn ein Magnetband 2 mit einer Bandgeschwindigkeit vorwärts transportiert wird, die einem Zeitlupe-Wiedergabezustand entspricht, wiedergegebene Videosignale S1, die aus einer Spur TA oder TB von einem Magnetkopf 3 ausgelesen worden sind, in einem ersten Halbbildspeicher 4 und einem zweiten Halbbildspeicher 5 entsprechend Videosignalen ungeradzahliger bzw. geradzahliger Halbbilder gespeichert.
  • Der erste Halbbildspeicher 4 und der zweite Halbbildspeicher 5 lesen Bilddaten, die in ihnen gespeichert sind, zu einem vorbestimmten Taktzeitpunkt aus und führen die Daten als Bilddatensignale S2 und S3 Eingangsanschlüssen 6A bzw. 6B einer Umschaltschaltung 6 für stillstehende Bildabschnitte zu.
  • Die Stillstand-Umschaltschaltung 6 wird durch ein Umschaltsignal S4 für ein geradzahliges/ungeradzahliges Halbbild zum Zeitpunkt von ungeradzahligen und geradzahligen Halbbildem entsprechenden Abtastperioden der Zeitlupe-Wiedergabebilder umgeschaltet. Beim Zeitpunkt der Ausgabe des Wiedergabebildes des ungeradzahligen Halbbildes werden Bilddatensignale 83 eines ungeradzahligen Halbbildes 0 als ein Stillstandbild-Wiedergabe signal 85 aus dem ersten Halbbildspeicher dem Eingangsanschluß 7a einer Schaltsteuerschaltung 7 übertragen, wohingegen beim Zeitpunkt der Ausgabe des Wiedergabebildes eines geradzahligen Halbbildes Bilddatensignale S2 des geradzahligen Halbbildes E von dem zweiten Halbbildspeicher 5 ausgesendet werden.
  • Die in dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 gespeicherten Bilddaten werden sequentiell ausgelesen und einer Bewegungsdetektionsschaltung 8 und Eingangsanschlüssen 9A und 9B einer Umschaltschaltung 9 für bewegte Bildabschnitte zugeführt.
  • Wie in den Figuren 4A bis 4C gezeigt ist, werden ein Halbbild (Fig. 4A) eines ungeradzahligen Bildes und ein Halbbild (Fig. 4B) eines geradzahligen Bildes in die Bewegungsdetektionsschaltung 8 eingegeben, wobei das erstere aus dem ersten Speicher 4 ausgelesen worden ist und das zweite aus dem zweiten Halbbildspeicher 5 ausgelesen worden ist. Auf der Basis derartiger Bilddatensignale S2 und S3 werden ein stillstehender Bildabschnitt ARS (durch die Schraffierung in Fig. 4C dargestellt) und ein bewegtes Bild ARM (von den durchgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 4C umgeben) unterschieden, um ein Umschaltsignal S6 für einen stillstehenden Bildabschnitt/bewegten Bildabschnitt an die Umschaltsteuerungsschaltung 7 zu liefern, so daß der Eingangsanschluß auf die Seite 7A für den stillstehenden Bildabschnitt und auf die Seite 7B für den bewegten Bildabschnitt umgeschaltet wird.
  • Die Bewegungsumschaltschaltung 9 ist derart gesteuert, daß sie auf der Basis eines Halbbildspeicher-Schaltsignales S7 umgeschaltet wird, das bei einem Halbbildperiodenzeitpunkt eingegeben wird, so daß der Eingangsanschluß bei einem vorbestimmten Zeitpunkt, entsprechend dem Zeitlupen-Wiedergabezustand z.B. zum Auslesen von Daten jedes dritten Halbbildes im Drittelgeschwindigkeits-Wiedergabezustand von 9A auf 9B oder von 9B auf 9A umgeschaltet wird. Bilddatensignale S2 oder S3 eines ungeradzahligen oder geradzahligen Halbbildes 0 oder E, die in dem ersten oder dem zweiten Halbbildspeicher 4 oder 5 gespeichert sind, werden als Bewegungsbildsignale S8 einer Halbbild- Interpolationsschaltung 10 zugeführt.
  • Die Halbbild-Interpolationsschaltung 10 nähert sequentiell eingegebene Bewegtbildsignale S8 an Daten an, die in Folge einer Verschachtelung eine unterschiedliche Höhe aufweisen, um der geradzahligen oder ungeradzahligen Abtastperiode eines Referenzvideosignales (d.h. der Hälfte der horizontalen Periode) zu entsprechen und führt die resultierenden Daten als Bewegtbild-Wiedergabesignal S9 dem Eingangsanschluß 7B der Umschaltsteuerschaltung 7 zu.
  • Die Betriebsweise der Umschaltsteuerschaltung 7 wird auf der Basis des Schaltsignales S6 für den Stillstandsbildabschnitt/Bewegtbildabschnitt umgeschaltet, das von der Bewegungsdetektionsschaltung 8 zugeführt wird. Wenn ein Stillstandsbildabschnitt wiedergegeben werden soll, wird das Stillstandsbild-Wiedergabesignal S5 (Fig. 5A) als wiedergegebene Ausgangssignale S10 ausgegeben, wohingegen, wenn ein Bewegtbildabschnitt wiedergegeben werden soll, werden die Bewegtbild-Datensignale S9 (Fig. 5B) ausgegeben.
  • Wenn bei dem vorangegangenen Aufbau die Bedienerbefehle, z.B. der Drittelgeschwindigkeits-Wiedergabezustand als ein Zeitlupen-Wiedergabezustand gewählt wird, transportiert die VTR 1 das Magnetband 2 mit einer geringen Geschwindigkeit und liest zwei benachbarte Halbbilder von Bilddaten, die ein Vollbild eines Bildes bilden, aus den Spuren TA, TB, ... aus, so daß die Daten gelesen und in dem ersten Halbbildspeicher 4 oder dem zweiten Halbbildspeicher 5 gehalten werden, wenn der Magnetkopf 3 von einem ungeradzahligen Halbbild 0 zu einem geradzahligen Halbbild E (oder von einem geradzahligen Halbbild E zu einem ungeradzahligen Halbbild 0) umgeschaltet wird.
  • Unter der Annahme, daß ein erstes Halbbild F1 (ungeradzahliges Halbbild) und ein nulltes Halbbild F0 (geradzahliges Halbbild) jeweils in dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 gespeichert werden, entscheidet die Bewegungsdetektionsschaltung 8 für jeden Bildpunkt eines derartigen ersten Halbbildes F1 und nullten Halbbildes F0, ob die Bilddaten des ersten und des nullten Halbbildes F1 und F0 einen Stillstandsbildabschnitt oder einen Bewegtbildabschnitt darstellen, und führt das Schaltsignal S6 für den Stillstandsbildabschnitt/Bewegtbildabschnitt zu.
  • In dem Fall, in dem keine Bewegung aus den Signalen des Halbbildes F1 und des nullten Halbbildes F0 detektiert wird, d.h. ein Bild des schraffierten Abschnittes der Fig. 4C ausgelesen wird, wird der Eingangsanschluß der Umschaltsteuerschaltung 7 auf der Basis des Schaltsignals S6 für den Stillstandsbildabschnittlbewegtbildabschnitt auf den Eingangsanschluß 7A umgeschaltet.
  • Die Eingangsanschlüsse 6A und 6B der Stillstandsbildabschnitt-Umschaltschaltung 6 werden durch das Schaltsignal S4 für das geradzahligelungeradzahlige Halbbild umgeschaltet, das ein Signal ist, das das geradzahligelungeradzahlige Halbbild eines Referenzvideosignales repräsentiert. Die Eingangsanschlüsse 6A und 6B der Stillstandsbildabschnitts-Umschaltschaltung 6 werden von dem Schaltsignal S4 für das geradzahligel ungeradzahlige Halbbild umgeschaltet, so daß die Geradzahligkeitlungeradzahligkeit des Halbbildes des wiedergegebenen Ausgangssignals S10 mit der Geradzahligkeit/Ungeradzahligkeit des Halbbildes des Referenzvideosignals identisch ist. Beispielsweise werden während der Periode T1 Bilddaten des ersten Halbbildes F1 aus dem ersten Halbbildspeicher 4 durch den Eingangsanschluß 6A an die Umschaltsteuerschaltung 7 ausgegeben (Fig. 5A).
  • Während der folgenden Periode T2, die eine Abtastperiode eines geradzahligen Halbbildes ist, werden anstelle von normalen Interpolationssignalen des ersten Halbbildes F1 (Fig. 2) Bilddaten des nullten Bildes F0, das dem ersten Halbbild F1 um ein Halbbild vorangeht, von dem zweiten Halbbildspeicher 5 durch den Eingangsanschluß 68 und die Umschaltsteuerschaltung 7 ausgegeben.
  • Während der folgenden Periode T3, die eine Abtastperiode für ein ungeradzahliges Halbbild ist, gibt die Stillstandsbildabschnitt-Umschaltschaltung 6 Bilddaten des ersten Halbbildes F1 von dem ersten Halbbildspeicher durch die Umschaltsteuerschaltung 7 wie im Fall der Periode T1 aus.
  • Im Fall der Wiedergabe von Stillstandsbildabschnitten ARS während Perioden (T4 bis T6) (T7 bis T9), ... liest die Umschaltsteuerschaltung 7 alternativ in dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 gespeicherte Bilddaten abhängig davon aus, ob die Periode eine Abtastperiode eines geradzahligen Halbbildes (T4, T6, T8, ...) oder eine Abtastperiode eines ungeradzahligen Halbbildes (T5, T7, T9, ...) wie in den Perioden T1 bis T3 ist, und gibt (F2, F1, F2), (F3, F4, F3), ... als wiedergegebene Ausgangssignale S10 aus.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem während der Periode T1 eine Bewegung in dem ersten Halbbild F1 und dem nullten Halbbild F0 detektiert wird, die aus dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 ausgelesen werden (d.h. in dem Fall, in dem Bilddaten von Bereichen, die von den durchgezogenen und gestrichelten Linien umgeben sind, ausgelesen werden), der Eingangsanschluß der Umschaltsteuerschaltung 7 abhängig von dem Schaltsignal S6 für den Stillstandsbildabschnitt/Bewegtbildabschnitt auf den Bewegtbild-Eingangsanschluß 7B umgeschaltet.
  • Beispielsweise werden während den Perioden T1 bis T3 Bewegtbild-Wiedergabesignale 59 dem Bewegtbild-Eingangsanschluß 7B der Umschaltsteuerschaltung 7 durch die Bewegungsschaltung 9 zugeführt, deren Eingangsanschlüsse 9A und 9B jede dritte Halbbildperiode umgeschaltet werden, Und werden als wiedergegebene Ausgangssignale 510 von der Umschaltsteuerschaltung 7 ausgegeben, wobei das Bewegtbild-Interpolationssignal S9 von dem Interpolationshalbbild F1, das in dem ersten Halbbildspeicher 4 gespeichert ist, für jede der Abtastperioden T1, T3 ungeradzahliger Halbbilder und der Abtastperiode T1 eines geradzahligen Halbbildes erzeugt.
  • Während der folgenden Perioden T4 bis T6 gibt in dem Fall, in dem eine Bewegung zwischen dem ersten Halbbild F1 und dem zweiten Halbbild F2 detektiert wird, die Umschaltsteuerschaltung 7 ein Bewegtbild-Wiedergabesignal S9 als wiedergegebene Ausgangssignale S10 aus, wobei das Bewegtbild-Wiedergabesignal S9 durch Interpolieren des in dem zweiten Halbbildspeicher 5 gespeicherten zweiten Halbbildes F2 erzeugt wurde, wie in dem Fall während der Perioden T1 bis T3. In ähnlicher Weise werden für Perioden (T7 bis T9), (T13 bis T15), ... und (T10 bis T1), (T16 bis T18), ... Bilddaten F3, F5 ... und F2, F4, ... die in dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 gespeichert sind, jeweils sequentiell durch den Interpolationsfilter ausgegeben.
  • Wenn ein Stillstandsbildabschnitt ARS in dem Zeitlupen-Wiedergabezustand in dem oben erwähnten Aufbau detektiert wird, werden Daten eines ungeradzahligen Halbbildes und Daten eines geradzahligen Halbbildes jeweils aus dem ersten Halbbildspeicher 4 und dem zweiten Halbbildspeicher 5 abhängig davon, ob die Periode eine Abtastperiode eines ungeradzahligen Halbbildes oder eine Abtastperiode eines geradzahligen Halbbildes ist, ausgelesen und von der Stillstandsbild-Umschaltschaltung 6 ausgegeben. Das bedeutet, daß in dem Stillstandsbildabschnitt ARS Halbbilder, die in erster Linie ein Vollbild bilden, sequentiell ausgegeben und wiedergegeben werden, und daß hierdurch Zeitlupenbilder mit einer bemerkenswert hohen Bildqualität erhalten werden können.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ausgeführt, daß der Drittelgeschwindigkeits-Wiedergabezustand als der Zeitlupen-Wiedergabezustand verwendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Zeitlupenwiedergabe anwendbar, die verschieden von der Drittelwiedergabe ist.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden das wiedergegebene Stillstandsbildsignal S5 und das Bewegtbild-Wiedergabesignal S9 als wiedergegebene Ausgangssignale S10 des Stillstandsbildabschnittes ARS und des Bewegtbildabschnittes ARM jeweils durch das Umschalten wiedergegeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und gemischte Signale, die ein wiedergegebenes Stillstandsbildsignal S5 und ein wiedergegebenes Bewegtbildsignal S9 enthalten, die jeweils in dem Bewegtbildabschnitt ARM und dem Stillstandsbildabschnitt ARS gewichtet sind, können als wiedergegebene Ausgangssignale 10 ausgegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Umschalten zwischen den Bewegungs- und Stillstandsbildabschnitten weniger deutlich werden zu lassen.

Claims (4)

1. Videosignal-Wiedergabevorrichtung, in der Zeitlupe-Wiedergabesignale von Videosignalen durch einen Transport eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (2), auf dem die Videosignale aufgezeichnet sind, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhalten werden, mit: einem ersten Halbbildspeicher (4) zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen geradzahligen Halbbild-Bilddaten der Videosignale, einem zweiten Halbbildspeicher (5) zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen ungeradzahligen Halbbuddaten des Videosignales, einen Interpolationseinrichtung (10) zum Erzeugen von Bilddaten, um geradzahligen/ungeradzahligen Halbbildern entsprechende Halbbilder eines Referenzvideosignales, aus den in dem ersten und/oder zweiten Halbbildspeicher (4, 5) gespeicherten Bilddaten zu interpolieren,
einer Detektionseinrichtung (8) zum Detektieren stillstehender Bildabschnitte und sich bewegender Bildabschnitte der Bilddaten, die in dem ersten und dem zweiten Halbbildspeicher (4, 5) gespeichert sind, und
einer ersten Auswahleinrichtung (7) zum Auswählen des Ausgangssignales der Interpolationseinrichtung (10), wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung (8) die sich bewegenden Bildabschnitte repräsentiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auswahleinrichtung das Ausgangssignal des ersten oder des zweiten Halbbildspeichers (4, 5) auswählt, wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung (8) die stillstehenden Bildabschnitte repräsentiert, und gekennzeichnet durch eine zweite Auswahleinrichtung (6) zum Auswählen von einem der Ausgänge des ersten und des zweiten Halbbildspeichers (4, 5) abhängig von den Geradzahligkeits-/Ungeradzahligkeitseigenschaften des Referenzvideosignales, um das ausgewählte Signal direkt einem der Eingänge der ersten Auswahleinrichtung (7) zuzuführen, wobei die mit den Geradzahligkeits-/Ungeradzahligkeitseigenschaften von Halbbildern des Referenzvideosignales identischen Zeitlupe-Wiedergabesignale aus dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung (7) erhalten werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die Detektionseinrichtung (7) für jeden Bildpunkt sich bewegende Abschnitte zwischen den in dem ersten Halbbildspeicher (4) gespeicherten Daten und den in dem zweiten Halbbildspeicher (5) gespeicherten Bilddaten detektiert und selektiv ein Signal ausgibt, daß für die stillstehenden Bildabschnitte oder die sich bewegenden Bildabschnitte für jeden Bildpunkt repräsentativ ist.
3. Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung, in der Zeitlupe-Videosignale aus einem Wiedergabe-Videosignal erzeugt werden, das durch den Transport eines magnetischen Aufzeichnungsmediums (2), auf dem Videosignale aufgezeichnet sind, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhalten wurde, mit:
einem ersten Halbbildspeicher (4) zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen geradzahligen Halbbild-Bilddaten des Videosignales, einem zweiten Halbbildspeicher (5) zum Speichern eines Halbbildes von wiedergegebenen ungeradzahligen Halbbild-Bilddaten des Videosignales, einer Interpolationseinrichtung (10) zum Erzeugen von Bilddaten, um Geradzahligkeits-/Ungeradzahligkeitseigenschaften von Halbbildern entsprechende Halbbilder eines Referenzvideosignales, aus den in dem ersten und/oder zweiten Halbbildspeicher (4, 5) gespeicherten Bilddaten zu interpolieren,
einer Detektionseinrichtung (8) zum Detektieren stillstehender Bildabschnitte und sich bewegender Bildabschnitte in den in dem ersten und dem zweiten Halbbildspeicher (4, 5) gespeicherten Bilddaten, und
einer ersten Auswahleinrichtung (7) zum Auswählen des Ausgangssignales der Interpolationseinrichtung (10), wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung (8) die sich bewegenden Bildabschnitte repräsentiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auswahleinrichtung das Ausgangssignal des ersten oder des zweiten Halbbildspeichers (4, 5) auswählt, wenn der Ausgang der Detektionseinrichtung (8) die stillstehenden Bildabschnitte repräsentiert, und gekennzeichnet durch eine zweite Auswahleinrichtung (6) zum Auswählen von einem der Ausgänge des ersten und des zweiten Halbbildspeichers (4, 5) abhängig von einem Signal (S4), daß für die Geradzahligkeitss/Ungeradzahligkeitseigenschaften des Referenzvideosignales repräsentativ ist, um das ausgewählte Signal direkt einem der Eingänge der ersten Auswahleinrichtung (7) zuzuführen, wobei das mit den Geradzahhgkeits-/Ungeradzahligkeitseigenschaften von Halbbildern des Referenzvideosignales identische Zeitlupe-Videosignal als Ausgang der ersten Auswahleinrichtung (7) erhalten wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
wobei die Detektionseinrichtung (8) für jeden Bildpunkt sich bewegende Bildabschnitte zwischen den in dem ersten Halbbildspeicher (4) gespeicherten Bilddaten und den in dem zweiten Halbbildspeicher (5) gespeicherten Bilddaten detektiert und selektiv ein Signal ausgibt, das für die stillstehenden Bildsignalabschnitte oder die sich bewegende Bildabschnitte repräsentativ ist.
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