DE4210116A1 - Digitale zoomvorrichtung mit bildpufferspeichern - Google Patents

Digitale zoomvorrichtung mit bildpufferspeichern

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Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Zoomvorrichtung, die zur Erzeugung eines Zoomeffekts Bildpufferspeicher verwendet, insbesondere eine digitale Zoomvorrichtung, die eine approximierte bilineare Interpolation anwendet, wodurch deren Systemarchitektur vereinfacht und Zoomdarbietungen mit annähernd kontinuierlichen Vergrößerungsfaktoren rasch durchgeführt werden können.
Mit der Zunahme der Entwicklung verschiedener Bildverarbeitungssysteme wurde in vielen Systemen, wie z. B. in einem Kamerarecorder, eine digitale Zoomvorrichtung erforderlich, um einen Zoomeffekt durch Verarbeitung der digitalen Bildsignale zu erzielen. In der Praxis erfordert die Anwendung eines konventionellen bilinearen Interpolationsverfahrens jedoch eine äußerst komplizierte Hardware.
Das Interpolationsverfahren mit "nähestem Nachbar", das für einen Zoomprozeß aus der Interpolationstheorie entwickelt wurde, hat einerseits den Vorteil, daß die erforderliche Hardware einfach ist, und andererseits den Nachteil, daß in dem gezoomten Bild ein sogenanntes "Mosaikphänomen" auftritt.
Um die vorstehend geschilderten Probleme, die den konventionellen Zoomvorrichtungen anhaften, auszuschließen, wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen. So wird beispielsweise in der US 45 28 585 der Vergrößerungsfaktor einfach auf den Wert 2,4 oder 8 beschränkt, während in der US 43 02 776 zur Erzeugung eines Zoomeffekts schrittweise, kontinuierliche Vergrößerungsfaktoren möglich sind, wobei das Bild jedoch nicht in Echtzeit vergrößert werden kann. Ferner offenbart die US 47 74 581 eine Vorrichtung, mit der das Bild in Echtzeit vergrößert werden kann. Jedoch ist diese Vorrichtung nur in Verbindung mit einem Videosignalgemisch (BAS) für ein Fernsehgerät verwendbar.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Zoomvorrichtung vorzuschlagen, die ein Bild mit einfacher Hardware-Architektur ausreichend vergrößern kann. Außerdem soll eine größere Auswahl an Vergrößerungsfaktoren zur Erzeugung eines Zoomeffekts ohne komplizierte Hardware-Architektur möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die mit Bildpufferspeichern ausgestattete Zoomvorrichtung in einem Blockdiagramm;
Fig. 2 eine in Fig. 1 gezeigte Horizontal­ Operationseinrichtung in einem Blockdiagramm;
Fig. 3 einen in Fig. 2 gezeigten Mittelwertrechner in einem Blockdiagramm;
Fig. 4 eine in Fig. 1 gezeigte Vertikal­ Operationseinrichtung in einem Blockdiagramm;
Fig. 5 die in Fig. 1 gezeigte Zeitsteuerschaltung anhand von Blockdiagrammen;
Fig. 6A bis 6D Zeitdiagramme, die die Eingangs/Ausgangs-Signale der entsprechenden Schaltkreise verdeutlichen;
Fig. 7 Eigenschaften der Bilddaten, die mit einem Zoomfaktor von 1,25 von dem ursprünglich 4×4 Bilddaten auf 5×5 Bilddaten vergrößert wurden;
Fig. 8 ein approximiertes, bilineares Interpolationsverfahren anhand eines schematischen Diagramms; und
Fig. 9 ein Digitalbild-Stabilisierungssystem eines digitalen Kamerarecorders, bei dem die erfindungsgemäße Zoomvorrichtung Anwendung findet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein einem Analog-Digital- Umsetzer 1 zugeführtes analoges Bildsignal in ein digitales Bildsignal umgewandelt, das in einem Bildpufferspeicher 2 abgespeichert wird. In diesem Fall sind diesem Speicher lediglich die zu zoomenden bzw. vergrößernden Bilddaten vorbehalten. Anschließend wird mit Hilfe einer Zoomvorrichtung, die eine Horizontal-Operationseinrichtung 3, einen Horizontal- Bildpufferspeicher 4 und eine Vertikal-Operationseinrichtung 5 einschließt, eine approximierte, bilineare Interpolation unter Verwendung der im Bildpufferspeicher 2 abgespeicherten Daten durchgeführt, um Daten für ein vergrößertes bzw. gezoomtes Bild zu erhalten. Die ein vergrößertes Bild darstellenden Daten werden mit Hilfe eines Digital-Analog-Umsetzers 7 in analoge Daten umgewandelt, um die analogen Bilddaten zu erhalten. Die Horizontal-Operationseinrichtung 3 interpoliert das digitale Bildsignal in horizontaler Richtung, der Horizontal- Bildpufferspeicher 4 speichert die horizontal gezoomten bzw. vergrößerten Bilddaten für eine 1-Horizontal-Zeile und die Vertikal-Operationseinrichtung 5 interpoliert folglich die horizontal gezoomten Bilddaten in vertikaler Richtung, so daß die Bilddaten eine vollständige Vergrößerung des Bildes repräsentieren. Hierbei findet eine Zeitsteuerschaltung 6 Anwendung, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit dem Bildpufferspeicher 2, der Horizontal-Operationseinrichtung 3 sowie der Vertikal-Operationseinrichtung 5 verbunden ist. Diese Zeitsteuerschaltung 6 erzeugt eine Schreibadresse, eine Leseadresse und einen Lesetakt entsprechend dem jeweiligen Zoomverhältnis, legt diese dem Bildpufferspeicher 2 an und gibt Steuersignale zum Steuern einer Vielzahl (in diesem Ausführungsbeispiel 3) von Multiplexern 12, 13, 14 der Horizontal-Operationseinrichtung 3 sowie einer Vielzahl (in diesem Ausführungsbeispiel 3) von Multiplexern 21, 22, 23 der Vertikal-Operationseinrichtung 5 ab, wie dies aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Ehe die Zoomvorrichtung im Detail beschrieben wird, wird kurz das Prinzip der approximierten, bilinearen Interpolation erläutert.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung der Bilddaten bei einer Vergrößerung von 1,25 zur Erläuterung der approximierten, bilinearen Interpolation. Bei einem Verfahren zur Erzeugung von Interpolationsdaten zwischen benachbarten willkürlichen Bilddaten A und B werden die Interpolationsdaten a, b, c und d entsprechend den folgenden Gleichungen erhalten:
  • 1. c (Zc)
    Zc = c = (A + B)/2 = ((A + A)/2 + (B + B)/2)/2
  • 2. d (Zr)
    Zr = d = (C + B)/2 = ((A + B)/2 + B)/2 = ((A + B)/2 + (B + B)/2)/2
  • 3. b (Zl)
    Zl = b = (A + C)/2 = (A + (A + B)/2)/2 = ((A + A)/2 + (A + B)/2)/2
  • 4. a(Z)
    Z = a = A = ((A + A)/2 + (A + A)/2)/2
In bezug auf die obigen Gleichungen ist es bekannt, daß die Bilddaten a, b, c und d einen Endterm aufweisen, der in folgender Form ausgedrückt wird:
((X1 + X2)/2 + (X3 + X4)/2)/2 (2)
Demzufolge können die gewünschten Interpolationsdaten auf der vorstehend beschriebenen Art und Weise erzeugt werden. Zur Berechnung der Werte für den vertikalen Zoom auf der Basis der Werte des horizontalen Zoom wird gleichfalls die approximierte, bilineare Interpolation (ABI) durchgeführt, so daß die Interpolationsdaten für die gewünschte Vergrößerung erhalten werden können.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden ABI-Werte bei einem Zoomverhältnis erhalten, das Vielfache von 0,25 aufweist, wie z. B. X1, 25; X1, 5; X2; ..., so daß der Effekt einer bilinearen Interpolation mit einer geringeren Anzahl an Rechenschritten erzielt werden kann.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 2 die Funktionsweise der Horizontal-Operationseinrichtung 3 erläutert. Gemäß Fig. 2 empfängt die Horizontal-Operationseinrichtung 3 die zu zoomenden Bilddaten vom Bildpufferspeicher 2 und berechnet die horizontal interpolierten Daten. Die Horizontal- Operationseinrichtung 3 weist ein erstes Register 10 und ein zweites Register 11 auf, um die für den Interpolationsvorgang erforderlichen Bilddaten bereitzustellen. Die Bilddaten der Register 10 und 11 werden mit Hilfe des ersten, zweiten und dritten Multiplexers 12, 13 und 14 ausgewählt.
Im einzelnen wählen der erste, der zweite und der dritte Multiplexer 12, 13 und 14 die Daten des ersten und zweiten Registers 10 und 11 entsprechend den Steuersignalen MCB, MCC und MCD aus und geben die ausgewählten Daten an den Mittelwertrechner 15 bzw. 16 ab. D. h., befindet sich das Steuersignal MCB für eine Vergrößerung von 1,25 auf einem hohen Pegel, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist, so werden die Daten des ersten Registers 10 mit Hilfe des ersten Multiplexers 12 ausgewählt und dem ersten Mittelwertrechner 15 zugeführt. Befindet sich andererseits das Steuersignal MCB auf niedrigem Pegel, so werden die Daten des zweiten Registers 11 mit Hilfe des ersten Multiplexers 12 ausgewählt und dem ersten Mittelwertrechner 15 zugeführt. Demzufolge berechnet der erste Mittelwertrechner 15 den Mittelwert der vom ersten Register 10 eingegebenen Daten, falls sich das Steuersignal MCB auf hohem Pegel befindet. Alternativ berechnet der erste Mittelwertrechner 15 den Mittelwert der Daten des ersten und zweiten Registers 10 und 11.
Befindet sich in gleicher Weise das Steuersignal MCC für eine Vergrößerung von 1,25 auf einem hohen Pegel, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, so werden die Daten des ersten Registers 10 mit Hilfe des zweiten Multiplexers 13 ausgewählt und dem zweiten Mittelwertrechner 16 zugeführt. Befindet sich andererseits das Steuersignal MCC auf einem niedrigen Pegel, so werden die Daten des zweiten Registers 11 vom zweiten Multiplexer 13 ausgewählt und diese dem zweiten Mittelwertrechner 16 zugeführt. Befindet sich auch das Steuersignal MCD für eine Vergrößerung von 1,25 auf hohem Pegel, so werden die Daten des ersten Registers 10 vom dritten Multiplexer 14 ausgewählt und dem zweiten Mittelwertrechner 16 zugeführt. Befindet sich das Steuersignal MCD auf niedrigem Pegel, so werden die Daten des zweiten Registers 11 vom dritten Multiplexer 14 ausgewählt, während anschließend die ausgewählten Daten zusammen mit den Daten vom ersten Register 10 und den Daten des zweiten Registers 11 dem zweiten Mittelwertrechner 16 zugeführt werden, um die Mittelwerte dieser Daten zu berechnen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist jeder Mittelwertrechner 15, 16 bzw. 17 eine Vielzahl (in diesem Ausführungsbeispiel n) von Volladdiergliedern FA1 bis FAn auf. Bei diesem Aufbau addiert jedes Volladdierglied die eingegebenen Daten A und B und verschiebt deren addierte Ausgangsgröße um ein Bit, um den Mittelwert von den Daten A und B zu erhalten. Der Verlust des höchstwertigen Bits MSB infolge des Verschiebevorganges wird gelöst, indem ein Übertragungsbit vom oberen Volladdierglied benutzt wird. Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren wird ferner der Wert nach dem Dezimalpunkt, d. h. der Gleitpunktwert nicht berücksichtigt, wenn der Mittelwert der Daten A und B berechnet wird. Als Ergebnis der Simulation tritt in diesem Fall kein Problem in bezug auf die Qualität des Bildes auf. Falls ein Fehler infolge der Nichtberücksichtigung des Gleitpunktwerts vernachlässigt werden kann, können bei einem Zoomverhältnis mit einer Vergrößerung von 0,25 die gleichen Ergebnisse wie bei dem bilinearen Interpolationsverfahren erhalten werden.
Der Aufbau der in Fig. 4 gezeigten Vertikal- Operationseinrichtung 5 entspricht dem der Horizontal- Operationseinrichtung 3, mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle des zweiten Registers 11 ein Horizontal- Bildpufferspeicher 4 und anstelle der Steuersignale MCB, MCC und MCD die Steuersignale VMCB, VMCC und VMCD vorgesehen sind. Demzufolge erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung.
In Fig. 5 ist der Aufbau der Zeitsteuerschaltung 6 dargestellt, die ein Systemtaktsignal SC, ein Horizontal-Steuersignal HD, ein Vertikal-Steuersignal VD und Zoomverhältnis-Auswahlsignale ZR0 und ZR1 empfängt und ein dem Zoomverhältnis entsprechendes Steuersignal erzeugt. Ein Adressenwähler 31 wählt eine Adresse zum Abspeichern der Bilddaten in dem Bildpufferspeicher 2 aus, um den Schreibfreigabezustand für den Bildpufferspeicher 2 bereitzustellen, so daß die im Bildpufferspeicher 2 abzuspeichernden Bilddaten in Abhängigkeit vom veranschlagten Zoomverhältnis unterschiedlich sind. Die Horizontaladresse HAD und die Vertikaladresse VAD werden mit Hilfe der exklusiven ODER-Gatter EXOR1 und EXOR2 erzeugt. Diese Adressen VAD und HAD werden mit Hilfe eines UND-Gatters einer UND-Logik unterzogen, um die Vertikaladresse und die Horizontaladresse zu bestimmen, wodurch das Einschreiben in den Bildpufferspeicher 2 freigegeben wird (vergleiche Fig. 6C). Das heißt, um die Bilddaten in vertikaler Richtung während der Periode AB in den Bildpufferspeicher 2 einzuschreiben, erzeugt ein Zoomverhältnis-Adressengenerator 51 einen Wert von A in bezug auf das spezifizierte Zoomverhältnis und zählt ein Zähler 53 die Horizontaladressen. Ein Komparator bzw. Vergleicher 57 vergleicht dann die vom Zoomverhältnis-Adressengenerator 51 erzeugte Adresse mit der Ausgangsgröße des Zählers 53. Sind beide Werte gleich, so bedeutet dies, daß die Adresse A erreicht wurde. Zu diesem Zeitpunkt zählt der Zähler 65 zur Adresse B hoch. Auf diese Weise können die Bilddaten nur während der Periode AB in vertikaler Richtung in den Bildpufferspeicher 2 eingeschrieben werden. In gleicher Weise können beim Schreibfreigabezustand des Bildpufferspeichers 2 die Bilddaten nur während der Periode A-D durch Zählen der Adressen in vertikaler Richtung eingeschrieben werden.
Ein Horizontal-Operationseinrichtungs-Steuerteil 33 und ein Vertikal-Operationseinrichtungs-Steuerteil 34 erzeugen Steuersignale für die Horizontal-Operationseinrichtung 3 bzw. die Vertikal-Operationseinrichtung 4. Ein erster, zweiter und dritter Zähler 41, 42 und 43 des Steuerteils 33 zählen das Eingangssignal SC, um die Steuersignale MCB, MCC und MCD für das jeweilige Zoomverhältnis zu erzeugen, die der Horizontal- Operationseinrichtung 3 zugeführt werden. Diese Zähler 41, 42 und 43 werden mit Hilfe von Zählerausgangs-Wahleinrichtungen 44 bis 46 entsprechend den Signalen ZR0 und ZR1, d. h. entsprechend dem spezifizierten Zoomverhältnis ausgewählt. Ein erster, zweiter und dritter Zähler 41, 42 und 43 des Vertikal- Operationseinrichtungs-Steuerteils 34 zählen das Eingangssignal HD, um die Steuersignale VMCB, VHCC und VMCD für das jeweilige Zoomverhältnis zu erzeugen, die der Vertikal- Operationseinrichtung 5 zugeführt werden. Diese Zähler 41, 42 und 43 werden ebenso mit Hilfe von Zählerausgangs- Wahleinrichtungen 44, 45 und 46 auf der Basis der Signale ZR0 und ZR1, d. h. des Zoomverhältnisses ausgewählt.
Eine Bildpufferspeicher-Steuerschaltung 32 erzeugt ein Schreibtaktsignal WC und ein Lesetaktsignal RC für den Bildpufferspeicher 2 und bestimmt die Leseadresse des Bildpufferspeichers 2, wobei das Schreibtaktsignal WC dem Signal Sc entspricht und das Lesetaktsignal RC und die Leseadressen entsprechend dem Zoomverhältnis variieren. Mit anderen Worten, da das ursprüngliche Bild viermal, das mit einem Zoomverhältnis von 1,25 gezoomte neue Bild jedoch fünfmal ausgegeben werden muß, wird somit das Lesetaktsignal RC ebenso in Abhängigkeit von der Ausgabe des ursprünglichen Bildes festgelegt. Dieses Lesetaktsignal RC für das jeweilige Zoomverhältnis ist in Fig. 6D dargestellt. Außerdem müssen in bezug auf die Leseadresse die Horizontalzeilen, die vertikal zweimal oder mehrmals zu lesen sind, berücksichtigt werden. Die Anzahl an erforderlichen Zeilen wird entsprechend dem Zoomverhältnis geändert, so daß eine geeignete Leseadresse für die Zeilenänderung erforderlich ist. Wird das Zoomverhältnis auf 1,25 festgelegt, so kann die Leseadresse auf folgende Art und Weise festgelegt werden:
Werden somit 4×4 Bilddaten mit einem Zoomverhältnis von 1,25 gezoomt, so ergeben sich auf 5×5 gezoomte Bilddaten, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen digitalen Zoomvorrichtung, die bei einem Digitalbild- Stabilisierungssystem (DIS) eines digitalen Kamerarecorders Anwendung findet, bei dem das digitale Bild mit Hilfe eines Vor-Prozessors und eines Bewegungsdetektors verarbeitet und anschließend die Bewegung der Bilddaten relativ zum ursprünglichen Bild in einen Bewegungsvektor umgesetzt wird, so daß die Bewegung der Bilddaten in entgegengesetzter Richtung zum Bewegungsvektor korrigiert werden kann, um eine Bildstabilisierung zu erzielen. Bei diesem DIS-System ist es erforderlich, die Bewegung der Bilddaten zu korrigieren. Nach Abschluß der Korrektur werden dann Austastungen auf dem Bildschirm dargestellt. Demzufolge kann die digitale Zoomvorrichtung zum Entfernen dieser Austastungen benutzt werden. Im einzelnen werden die Bilddaten zuerst in einem ersten Halb- bzw. Teilbild-Pufferspeicher abgespeichert. Die gewünschten Daten im ersten Halbbild-Pufferspeicher werden dann in einen zweiten Halbbild-Pufferspeicher eingeschrieben, und zwar in Abhängigkeit vom Bewegungsvektor, der vom Bewegungsdetektor erhalten wird, und vom spezifizierten Zoomverhältnis. Nachfolgend werden die für den Zoomvorgang erforderlichen Bilddaten aus dem zweiten Halbbild- Pufferspeicher ausgelesen, woraufhin die gelesenen Bilddaten einem Zoomvorgang mit Hilfe der erfindungsgemäßen elektronischen Zoomvorrichtung unterworfen werden.
Da bei der vorstehend erläuterten digitalen Zoomvorrichtung mit Bildpufferspeicher eine approximierte, lineare Interpolation durchgeführt wird, die die Gleitpunktwerte vernachlässigt, kann der Aufbau der Hardware vereinfacht und die Vergrößerung des Bildes in einem Bereich von 0,15; 0,065; . . . wunschgemäß eingestellt werden. Da für die Zoomvorrichtung der Bildpufferspeicher und der Zeilenpufferspeicher vorgesehen sind, kann das Zoomverhältnis verschiedenartig geändert und ein Echtzeitprozeß wirksam durchgeführt werden. Auf diese Weise kann die Zoomvorrichtung bei verschiedenen Bildverarbeitungssystemen, wie z. B. bei einem Fernsehgerät, einem Videorecorder, einem Kamerarecorder oder dergleichen Anwendung finden.

Claims (7)

1. Zoomvorrichtung gekennzeichnet durch
  • - einen Analog-Digital-Umsetzer (1) zum Umwandeln eines analogen Bildsignals in ein digitales Bildsignal,
  • - einen Bildpufferspeicher (2) zum Speichern des vom Analog-Digital-Umsetzers (1) erzeugten digitalen Bildsignals,
  • - eine Horizontal-Operationseinrichtung (3) zum Interpolieren des digitalen Bildsignals in horizontaler Richtung,
  • - wenigstens einen Horizontal-Bildpufferspeicher (4) zum Speichern der Bilddaten für eine in horizontaler Richtung gezoomte 1-Horizontal-Zeile,
  • - eine Vertikal-Operationseinrichtung (5) zum Interpolieren der in horizontaler Richtung gezoomten Bilddaten,
  • - eine Zeitsteuerschaltung (6) zum Steuern des Bildpufferspeichers (2), der Horizontal- Operationseinrichtung (3) und der Vertikal- Operationseinrichtung (5) und
  • - einen Digital-Analog-Umsetzer (7) zum Umwandeln des entsprechend in horizontaler und vertikaler Richtung gezoomten digitalen Bildsignals in ein analoges Bildsignal, wobei zum Interpolieren eine approximierte, bilineare Interpolation Anwendung findet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Operationseinrichtung (3) aufweist
  • - ein erstes und zweites Register (10, 11) zum zeitweiligen Speichern der digitalen Bilddaten,
  • - eine Vielzahl von Multiplexern (12, 13, 14) zum entsprechenden Auswählen der Daten vom ersten oder zweiten Register (10, 11) entsprechend einem jeweiligen Steuersignal (MCB, MCC, MCD),
  • - einen ersten und zweiten Mittelwertrechner (15, 16) zum jeweiligen Berechnen der Mittelwerte aus den von den Multiplexern (12, 13, 14) ausgewählten Daten,
  • - einen dritten Mittelwertrechner (17) zum Berechnen eines Mittelwerts aus den vorher von dem ersten und zweiten Mittelwertrechner (15, 16) berechneten Mittelwerten, und
  • - eine Vielzahl von Invertern (IV₁, IV₂, IV₃) zum Invertieren der an die Vielzahl von Multiplexern anzulegenden Steuersignale (MCB, MCC bzw. MCD).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mittelwertrechner eine Vielzahl von Volladdiergliedern (FA1 bis FAn) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal-Operationseinrichtung (5) aufweist
  • - eine Vielzahl von Multiplexern (21, 22, 23) zum entsprechenden Auswählen der von der Horizontal- Operationseinrichtung (3) oder dem Horizontal- Bildpufferspeicher erzeugten Daten gemäß dem jeweiligen zugeordneten Steuersignal (VMCB, VMCC, VHCD), wobei dieses Steuersignale ähnlich den in der Horizontal- Operationseinrichtung (3) verwendeten Steuersignalen (MCB, MCC, MCD) sind,
  • - einen ersten und zweiten Mittelwertrechner (24, 25) zum jeweiligen Berechnen der Mittelwerte aus den von den Multiplexern (21, 22, 23) ausgewählten Daten,
  • - einen dritten Mittelwertrechner (26) zum Berechnen des Mittelwerts aus den von dem ersten und zweiten Mittelwertrechner (24, 25) berechneten Mittelwerten und
  • - eine Vielzahl von Invertern (IV₄, IV₅, IV₆) zum Invertieren der an die Vielzahl von Multiplexern anzulegenden Steuersignale (VMCB, VMCC, VMCD).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung (6) aufweist
  • - einen Adressenwähler (31) zum Bestimmen eines Adressensignals entsprechend dem jeweiligen Zoomverhältnis und zum Erzeugen eines Schreibfreigabezustands für den Bildpufferspeicher,
  • - eine Bildpufferspeicher-Steuerschaltung zum Anlegen eines Schreibtakts (WC) und eines Lesetakts (RC) an den Bildpufferspeicher (2) und zum Bestimmen einer Leseadresse für den Bildpufferspeicher (2) und
  • - eine Horizontal-Operationseinrichtungs-Steuerschaltung (33) sowie eine Vertikal-Operationseinrichtungs- Steuerschaltung (34) zum Erzeugen der Steuersignale (MCB, MCC, MCD; bzw. VMCB, VMCC, VMCD) für die Horizontal- Operationseinrichtung (3) bzw. die Vertikal- Operationseinrichtung (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenwähler (31) aufweist
  • - Zoomverhältnis-Adressengeneratoren (51, 52),
  • - Zähler (55, 56),
  • - D-Flipflops (59, 60),
  • - exklusive ODER-Gatter (EXOR1, EXOR2) und
  • - ein UND-Gatter.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungen (33, 34) für die Horizontal- Operationseinrichtung (3) und die Vertikal- Operationseinrichtung (5) jeweils einen ersten, zweiten und dritten Zähler (41, 42, 43) sowie entsprechende Zählerausgangswähler (44, 45, 46) zum Auswählen der Ausgangsdaten des ersten, zweiten und dritten Zählers (41, 42, 43) entsprechend dem Zoomverhältnis aufweisen.
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