DE69127477T2 - Vorrichtung zur ausgabe von jetons für spielautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von jetons für spielautomaten

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DE69127477T2 DE69127477T DE69127477T DE69127477T2 DE 69127477 T2 DE69127477 T2 DE 69127477T2 DE 69127477 T DE69127477 T DE 69127477T DE 69127477 T DE69127477 T DE 69127477T DE 69127477 T2 DE69127477 T2 DE 69127477T2
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    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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Description

    Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zuführungssystern für Jetons bzw. Münzen für Spielautomaten. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Münzenzuführungssystem, das zusammen mit einer größeren Anzahl nebeneinander aufgestellter Spielautomaten verwendet wird, beispielsweise von Münzspielautomaten, die Jetons oder Münzstücke als Spielmittel verwenden und die Münzstücke an die Spielautomaten abgeben.
  • Stand der Technik:
  • Bislang war insbesondere durch die JP-A-57086375, JP-A- 57020284 und JP-U-62028279 ein Münzstückzuführungssystem bekannt, das so aufgebaut ist, daß Münzstücke, die Spielautomaten zuzuführen sind, in einem Münzbehälter gelagert sind und daß die Münzstücke aus in der Unterseite des Behälters ausgebildeten Löchern durch Schächte unterhalb der Löcher zugeführt werden konnen. Bei diesem System gehen die Münzstücke in dem Münzbehälter durch die Löcher und fallen aufgrund ihres Eigengewichts herunter, so daß sie in die darunter befindlichen Schächte geführt werden.
  • Bei einem solchen Aufbau ist allerdings das Problem vorhanden, daß das System nicht in der Lage ist, die Münzstücke beispielsweise in einem Fall zuzuführen, in dem eine Anzahl von Münzstücken oberhalb eines jeden Lochs miteinander verbunden sind und eine sogenannte Brücke bilden, mit dem Ergebnis, daß die Münzstücke nicht aus den Löchern fallen.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, das vorstehend genannte Problem zu lösen und die Leistungsfähigkeit bei der Zuführung von Münzstücken erheblich zu verbessern. Im Hinblick auf diese Aufgabe bezieht sich die Erfindung auf ein Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 1.
  • In dem erfindungsgemäßen System können die Münzstücke auch Geldstücke sein, und es kann sich ein Förderer zum erneuten Zuführen der Münzstücke an die Spielautomaten unmittelbar unterhalb des unteren Abschnitts einer jeden der genannten Schächte verlaufen, und jeder Schacht kann ein flexibler Schlauch sein, dessen unterer Endabschnitt an eine Münzeinführungshalterung angeschlossen ist. Daneben kann ein Motorsensor um eine Rotationsantriebswelle herum angeordnet sein, die an den oberen Teil eines jeden Zuführungszylinders angeschlossen ist. Weiter können Reibplatten für eine Kupplung zwischen den Seiten der Rotationsantriebswelle und einem jeden Zuführungszylinder angeordnet sein, und eine Feder, die die Reibplatten elatisch zusammendrückt, kann verwendet werden, um zu ermöglichen, daß ein Drehmoment eingestellt wird.
  • Demgemäß, selbst wenn sich die in dem Münzbehälter gelagerten Münzstücke in einem Zustand befinden, in dem sie miteinander verbunden sind und eine Brücke ausgebildet haben, wirken sie so, daß sie gegen den Zuführungszylinder innerhalb des Behälters drücken. Während die durch die Münzstücke gebildete Brücke durch die Annahmeöffnung des Zuführungszylinders aufgrund der Drehung dieses Zuführungszylinders aus dem Gleichgewicht gebracht wird, werden die Münzstücke unmittelbar in den Zuführungszylinder hineingenommen. Die in den Zuführungszylinder hineingenommenen Münzstücke werden aus dessen Abgabeöffnung in den darunter befindlichen Schacht gegeben und weich durch den Förderer zum erneuten Zuführen oder die Einführungshalterungen zu den einzelnen Spielautomaten geschickt. In diesem Fall, wenn die Münzstücke beispielsweise mit dem Zuführungszylinder innerhalb des Behälters zusammenwirken, hält der Zuführungszylinder manchmal seine Drehung an, während die Reibplatten aufgrund der daraus folgenden Überlastung durchrutschen. Dieser Zustand wird durch den Motorsensor erfaßt, und die Lage des mit dem Zuführungszylinder zusammenwirkenden Münzstücks kann korrigiert werden, wenn dieser Zuführungszylinder während beispielsweise 3 Sekunden rückwärts gedreht wird. Danach wird der Zuführungszylinder wieder vorwärtsgedreht, wodurch die Münzstücke in der richtigen Weise angenommen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines Münzenzuführungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Teil von Fig. 1 im vergrößertem Maßstab zeigt,
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die einen Teil von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt,
  • Fig. 4 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen Teil von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von unten, die einen Teil von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 6 ist eine Vorderanshcht, die die Anordnung des Zuführungssystems relativ zu Spielautomaten zeigt,
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die ein Münzsammel-/Versorgungssystem in einer Spielautomatengruppe zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung:
  • Fig. 8 zeigt eine Spielautomatengruppe I, die so aufgebaut ist, daß Spielautomaten wie etwa Münzspielautomaten B, die Münzstücke als Spielmittel verwenden, in großer Zahl nebeneinander angeordnet sind, wobei sich insbesondere das Münzsammel- /Versorgungssystem der Spielautomatengruppe I daneben befindet. Bei einer solchen Spielautomatengruppe ist es üblich, daß die Münzstücke, nachdem sie durch einen Sammelförderer C von den Spielautomaten B gesammelt und von einem Münzzähler D gezählt worden sind, nach oben befördert werden, während sie von einer Münzpoliervorrichtung E, die einen schraubenförmigen Transportweg aufweist, poliert werden, so daß sie durch ein Münzzuführungssystem erneut an die Spielautomaten B geliefert werden. In der Spielautomatengruppe I befinden sich manchmal Verkaufsvorrichtungen F für Spielmittel zum Vertrieb der Spielmittel, wie beispielsweise Jetons, zwischen benachbarten Spielautomaten B. In diesem Fall werden die Münzstücke oder Jetons über das Münzzuführungssystem auch zu den Spielmittel- Verkaufsvorrichtungen F erneut zugeführt. Weiterhin kann die Spielautomatengruppe I auch mit einem Behälter G versehen sein, in dem die durch den Sammelförderer C gesammelten Münzstücke nach dem Zählvorgang zeitweise gelagert werden.
  • Eine in Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß Münzstücke A, die in einem Münzbehälter 1 gesammelt sind, an einzelne Spielautomaten E zugeführt werden können. Die Spielautomaten B beinhalten beispielsweise Münzspielautomaten, Ball- bzw. Kugelspielautomaten und Mahjong-Spielautomaten. Daneben decken die Münzstücke A Münzen und Jetons zur Verwendung beispielsweise in Münzspielautomaten, Ballspielautomaten und Mahjon-Spielautomaten ab, sowie andere Spielmedien zur Verwendung in derartigen Spielautomaten.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Münzbehälter 1 auf einem Arm 11 gehalten. Er sammelt und speichert die von einer Münzpoliervorrichtung zugeführten Münzstücke A und hat eine Aufnahmekapazität für beispielsweise 3000 Jetons. Der Boden 1a des Münzbehälters 1 ist in einer horizontalen Fläche ausgebildet, und eine schräge Fläche 12 ist um den Boden 1a herum ausgebildet. Kreisförmige Öffnungen 2, 2 sind jeweils in den Seitenteilen des Bodens 1a ausgebildet, zwei Schächte 3, 3, deren Böden 3a schräge Flächen sind, sind unter den Öffnungen 2, 2 in Verbindung damit angebracht, und unter den unteren Teilen der Schächte 3, 3 befinden sich unmittelbar jeweilige Förderer 5, 5 zum erneuten Zuführen der Münzstücke an die einzelnen Spielautomaten B.
  • Zufuhrzylinder 4, 4, deren untere Teile bündig in die Öffnungen 2, 2 eingesetzt sind und die zu einer Drehung antreibbar sind, sind innerhalb des Münzbehälters 1 aufgerichtet. Eine Annahmeöffnung 4a ist in der Umfangswand eines jeden Zufuhrzylinders 4 ausgebildet, die dem Innenraum des Münzbehälters 1 gegenübersteht, während eine Abgabeöffnung 4b, die mit dem Inneren des darunterliegenden Schachts 3 in Verbindung steht, in der Grundebene des Zufuhrzylinders 4 ausgebildet ist. Weiterhin ist das Zufuhrsystem so aufgebaut, daß die Zufuhrzylinder 4, 4 in Drehung versetzt werden können, und zwar durch umkehrbare Motoren 14, 14, die oberhalb einer Halterung 13 sitzen, die so angebracht ist, daß sie das obere Rahmenteil des Münzbehälters 1 bildet. Eine Drehwelle 16, die sich aus einem Getriebegehäuse 15 unterhalb eines jeden Motors 14 erstreckt, ist bündig in den oberen Teil einer Drehantriebswelle 7 eingepaßt und mit einem Verriegelungsstift 17 verriegelt. Der untere Teil der Drehantriebswelle 7 und der einer rohrförmigen Welle 18, die bündig um diese Drehantriebswelle 7 herum sitzt, sind mit einem Verriegelungsstift 19 verriegelt. Eine Reibplatte 9 ist zwischen der Unterseite einer Halterung 20, die bündig am oberen Teil der Innenseite des Zufuhrzylinders 4 befestigt ist, und der Oberseite eines Flanschs 18a, der am unteren Teil der rohrförmigen Welle 18 ausgebildet ist, befestigt. Weiterhin ist eine weitere Reibplatte 9 auf die Oberseite der Halterung 20 als eine obere Reibplatte aufgesetzt. Eine Druckfeder 10, die in der Lage ist, ein Drehmoment über eine Einstellvorrichtung 21 vorzugeben, ist zwischen der oberen Reibplatte 9 und der Einstellvorrichtung 21 gehalten, welche mit Gewinde am oberen Teil der rohrförmigen Welle 18 gehalten ist. Um den oberen Teil der Drehantriebswelle 7 herum angeordnet ist ein Motorsensor 8, der einen Photosensor 8b und eine Scheibe 8a mit einer großen Anzahl von Schlitzen 22 mit regelmäßigen Abständen, die an der Drehantriebswelle 7 befestigt ist, aufweist und einer Steuervorrichtung ermöglicht, die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen des Motors 14 zu steuern (wobei die Vorwärtsdrehung während etwa 3 Sekunden auftritt).
  • In einem solchen Aufbau fallen die von der Münzpoliervorrichtung zugeführten und in dem Münzbehälter 1 gelagerten Münzstücke A in den Zustand, in dem sie sich miteinander verbinden und eine Brücke bilden, oder in den Zustand, in dem sie gegen den Zufuhrzylinder 4 andrücken, insbesondere indem sie längs der geneigten Fläche 12 heruntergleiten. Die durch die Münzstücke A ausgebildete Brücke wird durch die Annahmeöffnung 4a aufgrund der Drehung des Zufuhrzylinders 4 aus dem Gleichgewicht gebracht. Insbesondere die Münzstücke A, die entlang der geneigten Fläche 12 heruntergleiten, werden von der Annahmeöffnung 4a in den Zufuhrzylinder 4 aufgenommen, und die aus dem Gleichgewicht gebrachten Münzstücke A werden unmittelbar aus der Annahmeöffnung 4a in den Zufuhrzylinder 4 genommen. Anschließend werden die Münzstücke A aus der Abgabeöffnung 4b in den darunter befindlichen Schacht 3 abgegeben und durch den Förderer 5 für die erneute Zufuhr sanft bzw. gleichmäßig an die einzelnen Spielautomaten B gesandt.
  • In diesem Fall, wenn ein Münzstück A mit dem Umfangsabschnitt des Zufuhrzylinders 4 in Eingriff gekommen ist, so daß der Motor überlastet wird, gleiten die Reibplatten 9, 9 und gelangen in einen entkoppelten Zustand. Daher hört der Zufuhrzylinder 4 zu drehen auf, obwohl sich die Drehantriebswelle 7 weiterhin dreht. Der Motorsensor 8 erfaßt diese Situation und versetzt den Motor 14 in eine Drehung in umgekehrter Richtung während etwa 3 Sekunden. Während der Zufuhrzylinder 4 während etwa 3 Sekunden aufgrund des angedrückten Zustands der Reibplatten 9 umgekehrt gedreht wird, kann die Lage der um den Zufuhrzylinder 4 herum in Eingriff stehenden Münzstücke A korrigiert werden. Danach, wenn der Zufuhrzylinder erneut vorwärts gedreht wird, können die Münzstücke A korrekt angenommen werden.
  • Fig. 7 erläutert eine andere Ausführungsform, die im wesentlichen ähnlich wie die vorausgehende Ausführungsform aufgebaut ist, wie durch die gleichen Symbole wie dort angegeben ist. Ein Unterschied besteht darin, daß jeder Schacht 3 aus einem flexiblen Schlauch besteht, dessen unterer Endabschnitt an eine Münzeinführungshalterung 6 angeschlossen ist, die an der Rückseite eines Spielautomatens B angebracht ist. Daher kann in einem Fall, wenn der Spielautomat B aus Gründen einer Einstellung oder eines Austauschs herausgenommen werden soll, er zusammen mit dem Schacht 3 herausgenommen werden, indem das obere Ende dieses Schachts 3 von der Seite einer Abgabeöffnung 4B gelöst wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit:
  • Soweit beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Annahmeöffnung 4a eines jeden Zufuhrzylinders 4, die dazu bestimmt ist, sich zu drehen, Münzstücke A annehmen, während eine Brücke, die aus solchen Münzstücken besteht, aus dem Gleichgewicht gebracht wird, so daß die Münzstücke A gleichmäßig von einem Münzbehälter 1 in jeden Schacht 3 durch den Zufuhrzylinder 4 abgegeben werden können. Demgemäß können sie in einem Fall, in dem die Münzstücke bzw. Jetons zu Spielautomaten B gebracht werden sollen, gleichmäßig von dem Schacht 3, durch diesen und über einen Förderer 5 zur erneuten Zufuhr oder über Einführungshalterungen 6 transportiert werden. Darüber hinaus, wenn ein Münzstück A mit der Außenseite des Zufuhrzylinders 4 z.B. in Eingriff gekommen ist, kann die Drehung dieses Zufuhrzylinders 4 aufgrund der Reibplatten 9, die durchrutschen können, angehalten werden, so daß unterschiedliche Teile vor Beschädigungen aufgrund Überlastung geschützt werden können. Weiterhin kann die Lage des in Eingriff gekommenen Münzstücks A sofort danach korrigiert werden, während der Zufuhrzylinder 4 in umgekehrter Richtung gedreht wird, wodurch die Münzstücke A zuverlässig und richtig zugeführt werden.

Claims (7)

1. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten (B), das so aufgebaut ist, daß Münzstücke (A) aus Öffnungen (2), die in der Unterseite (1a) eines Münzbehälters (1) ausgebildet sind, in Schächte (3) eingeleitet werden können, die sich unter den jeweiligen Öffnungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungszylinder (4), von denen jeder mit seinem unteren Teil bündig in die entsprechende Öffnung (2) eingesetzt ist und in Drehung versetzt werden kann, innerhalb des Münzbehälters (1) aufgestellt sind, und daß eine Annahmeöffnung (4a) in einer Außenwand eines jeden der genannten Zuführungszylinder (4) ausgebildet ist, die dem Inneren des Münzbehälters (1) gegenübersteht, während eine Abgabeöffnung (4b), die mit dem Inneren des darunter befindlichen Schachts (3) in Verbindung steht, in einer Grundebene eines jeden der genannten Zuführungszylinder (4) ausgebildet ist.
2. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Münzstücke (A) Geldstücke sind.
3. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (5) zum erneuten Zuführen der Münzstücke an den Spielautomaten (B) unmittelbar unterhalb eines unteren Abschnitts einer jeden der genannten Schächte (3) verläuft.
4. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzetchnet, daß jeder Schacht (3) ein flexibler Schlauch ist, dessen unterer Endabschnitt an eine Münzeneinführungshalterung (6) angeschlossen ist.
5. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorsensor (8) um eine Rotationsantriebswelle (7) herum angeordnet ist, die mit einem oberen Teil des entsprechenden Zuführungszylinders (4) gekoppelt ist.
6. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Reibplatten (9) für eine Kupplung zwischen Seiten der genannten Rotationsantriebswelle (7) und dem entsprechenden Zuführungszylinder (4) angeordnet sind.
7. Münzenzuführungssystem für Spielautomaten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehmoment mit einer Feder (10) eingestellt werden kann, die die genannten Reibplatten (9) elastisch zusammendrückt
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