DE69125781T2 - Gewebe zum Transportieren einer Papierbahn - Google Patents

Gewebe zum Transportieren einer Papierbahn

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DE69125781T2
DE69125781T2 DE1991625781 DE69125781T DE69125781T2 DE 69125781 T2 DE69125781 T2 DE 69125781T2 DE 1991625781 DE1991625781 DE 1991625781 DE 69125781 T DE69125781 T DE 69125781T DE 69125781 T2 DE69125781 T2 DE 69125781T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

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  • Paper (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gewebe und ein Verfahren für die Herstellung eines solchen Gewebes zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine.
  • INFORMATIONASOFFENBARUNGSANGABE
  • Bei der Technik der Papierherstellung wird eine gebildete Papierbahn durch eine Pressenpartie hindurch geführt, um soviel Wasser als möglich aus der gebildeten Papierbahn zu entfernen, bevor die gepresste Papierbahn in eine Trockenpartie hinein geführt wird.
  • In Anbetracht auf die grosse erforderliche thermische Eingangsenergie einer typischen Trockenpartie ist es wesentlich, während dem Durchgang durch die Pressenpartie hindurch soviel Wasser als möglich aus der Papierbahn zu entfernen.
  • Auf ein seit langem bestehendes Problem ist man bei der Überführung einer gepressten Papierbahn von einer Pressenpartie zu einer Trockenpartie gestossen. Idealerweise würde ein Pressfilz zum Stützen der Papierbahn während des Durchgangs durch einen Pressspalt der Pressenpartie hindurch danach die Papierbahn gegen zumindest einen ersten Teil der Trockenpartie hin und um diesen herum befördern.
  • Die zuvor erwähnte ideale Anordnung hat sich jedoch nicht als praktisch erwiesen, weil der Pressfilz normalerweise während dem Durchgang der Papierbahn und des Pressfilzes durch den Pressspalt hindurch eine grosse Menge Wasser aus der Papierbahn absorbiert, und, wenn nicht bewirkt wird, dass die Papierbahn und der Pressfilz unmittelbar stromabwärts bezüglich des Pressspaltes bezüglich einander auseinandergehen, die Papierbahn durch den wasserhaltigen Pressfilz wiederbenetzt wird.
  • Demzufolge wird nach dem bekannten Stand der Technik der Pressfilz typischerweise um mindestens eine Führungswalze herum geführt, damit der Pressfilz unmittelbar stromabwärts bezüglich des Pressspaltes von der Papierbahn abweicht. Anschliessend wird stromabwärts bezüglich des Pressspaltes ein Presse-zu-Trockner Transpörtfilz in eine führende Beziehung zur Papierbahn geführt, um die Papierbahn in die Trockenpartie hinein und um sie herum zu führen und zu stützen.
  • Als Alternative wird bei vielen Presse-zu-Trockner Transportanordnungen ein Trocknerfilz bis in die Nähe der Pressenpartie verlängert, damit die Papierbahn durch den Trocknerfilz gestützt und dadurch zur Trockenpartie befördert wird.
  • Bei den vorher erwähnten Presse-zu-Trockner Transportanordnungen ist die Papierbahn bei einem Punkt zwischen dem Pressspalt und der Trockenpartie nicht gestützt, weder durch einen Pressfilz noch durch einen Presse-zu-Trockner Transportfilz noch durch einen Trocknerfilz. Demzufolge machte eine solche "offene Strecke" der Papierbahn relativ komplexe Techniken zum Einfädeln erforderlich, um einen Schwanz der Papierbahn von der Pressenpartie in eine stromabwärts gelegene Trockenpartie hinein einzufädeln.
  • Die vorher erwähnte "offene Strecke" hat auch ein Umgehen mit der Papierbahn zur Folge, solange die Papierbahn relativ zerbrechlich ist und empfindlich für ein Reissen der Papierbahn ist.
  • US-A-4 483 745 von L. Wicks et al. lehrt einen "streckenlosen" Presse-zu-Trockner Transport, indem ein nicht poröses Drucktuch verwendet wird, welches sich von einer Pressenanordnung mit einem ausgedehnten Walzenspalt zu einer stromabwärts gelegenen Trockenpartie erstreckt, so dass die Papierbahn durch das nicht poröse Drucktuch vom ausgedehnten Walzenspalt zur nachfolgenden Trockenpartie befördert wird.
  • Das vorher erwähnte nicht poröse Drucktuch, welches die Papierbahn stützt, erfordert jedoch eine einseitige Entfernung des Wassers, das während des Durchgangs durch den ausgedehnten Walzenspalt hindurch aus der Papierbahn gepresst wurde. Obwohl bei bestimmten Anwendungen eine solche Einseitigkeit der resultierenden Papierbahn annehmbar ist, muss, wenn "Zweiseitigkeit" oder Gleichförmigkeit in den Oberflächeneigenschaften der resultierenden Papierbahn erforderlich ist, die Papierbahn irgendwie umgekehrt werden, um die gewünschte Zweiseitigkeit der Papierbahn zu erreichen.
  • AT-B-301 325 lehrt die Verwendung von Schussfaden, der eine gewebte Basis bereit stellt, und Faserbündeln, die durch die Basis hindurch eingeschoben werden, für die Herstellung eines Pressfilzes.
  • In US-A-4 529 643 wird ein Gewebe zum Stützen einer Papierbahn gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Insbesondere offenbart US-A-4 529 643 einen Pressfilz, der ein Stützgewebe umfasst, das aus hydrophoben Elementarfäden hergestellt ist, und Faserplättchenschichten, die auf beiden Seiten des Stützgewebes angebracht sind.
  • Aus US-A-4 529 643 ist auch ein Verfahren für die Herstellung eines Gewebes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 bekannt.
  • Es ist eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewebe und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gewebes bereit zu stellen, das einen beträchtlichen Beitrag zur Technik der Papierherstellung liefert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Gewebes, das eine relativ kleine Durchlässigkeit hat welche erlaubt, dass dadurch Wasser absorbiert wird, während ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert wird.
  • Um dies zu erreichen, ist das Gewebe der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet und die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 11 bereit.
  • Gemäss der Erfindung enthält mindestens eine der Schichten aus Fasern, die auf beiden Seiten der Basis angebracht sind, eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern. Die Schichten und die Basis sind durch die Anwendung von Druck und Wärme mindestens teilweise zusammengeschmolzen, so dass das Gewebe eine kleine Durchlässigkeit hat welche erlaubt, dass dadurch Wasser absorbiert wird, während ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert wird.
  • Obwohl der Bedarf für das vorher erwähnte Gewebe in der Technik seit langem erkannt wurde, ist die Herstellung eines solchen Gewebes den Bemühungen der Hersteller von Press- und Trocknerfilzen entgangen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht und die unerwarteten Ergebnisse von ihr wurden erhalten, indem ein besonderer Probefilzflecken durch eine geheizte Presse mit ausgedehntem Walzenspalt des Typs hindurch geführt wurde, wie er in US-A- 4 738 752 beschrieben ist. Das resultierende Gewebe hatte eine Dicke im Bereich von 1.7 Mikron (1/15 Tausendstel eines Inch) und wies eine relativ glatte Stützseite für die Papierbahn auf. Als das Gewebe die Papierbahn weiter stromabwärts bezüglich des geheizten ausgedehnten Walzenspaltes trug, wurde die unerwartete Entdeckung gemacht, dass während des Vorbeigehens der gewebegestützten Papierbahn stromabwärts bezüglich des Pressspaltes Wasser durch das Gewebe absorbiert wurde, aber die Papierbahn nicht merklich durch das Gewebe wiederbenetzt wurde.
  • In der Folge wurden die Implikationen eines solchen nicht wiederbenetzenden Gewebes sofort ersichtlich. Eine Anwendung eines solchen Gewebes würde diejenige eines Pressfilzes sein, der sich direkt von einem Pressspalt zu mindestens einem ersten Teil einer Trockenpartie und um diesen herum erstreckt. Eine solche Presse-zu- Trockner Transportanordnung würde eine vollständige Stützung der Papierbahn ohne "offene Strecke" vom Pressspalt zur Trockenpartie, ohne die vorher erwähnten Probleme des Wiederbenetzens, erlauben.
  • Des weiteren war es in Anbetracht der relativ glatten Oberfläche des Gewebes klar, dass im Falle des Pressens mit zwei Filzen die Papierbahn einheitlich eher der glatten Oberfläche des Gewebes folgen würde als der vergleichsweise rauhen Oberfläche des Filzes auf der anderen Seite der Papierbahn. Deshalb konnte bei einer Pressenanordnung mit zwei Filzen die Papierbahn automatisch vom Pressspalt zur Trockenpartie und durch diese hindurch geführt werden, ohne der Notwendigkeit von Saugkästen oder Transportblaskästen und Ähnlichem.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Gewebes, das eine relativ glatte Oberfläche gegen die Papierbahn hin hat, so dass die Papierbahn dem Gewebe vorhersehbar folgt, wenn ein Filz und das Gewebe stromabwärts einer Pressenanordnung mit zwei Filzen bezüglich einander auseinandergehen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch eine Betrachtung der nachfolgend enthaltenen detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen klar.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Basis eine erste Vielzahl von Elementarfäden, die in Maschinenrichtung angeordnet sind, und eine zweite Vielzahl von Elementarfäden, die quer zur Maschinenrichtung angeordnet sind, wobei die Elementarfäden in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung miteinander verwebt sind.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die hydrophoben Elementarfäden aus TEFLON, und die Schichten sind in die erste respektive zweite Seite der Basis hinein vernadelt. Des weiteren besteht die Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern, wobei die erste und die zweite Schicht aus Fasern ein Denier haben, das kleiner ist als das Denier der Elementarfäden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen beide Schichten aus Fasern eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern ein Verhältnis innerhalb des Bereichs von 9:1 bis 2:1 auf.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Schichten und die Basis durch die Anwendung von Druck und Wärme mindestens teilweise zusammengeschmolzen. Das Gewebe hat eine Anwendung besonders als Pressgewebe oder als Presse-zu-Trockner Transportgewebe.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren für die Herstellung eines Gewebes zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine. Das Verfahren umfasst die Schritte, aus einer ersten Vielzahl von TEFLON-Elementarfäden in Maschinenrichtung und einer zweiten Vielzahl von TEFLON-Elementarfäden quer zur Maschinenrichtung eine Basis so zu weben, dass die gewebte Basis eine erste und eine zweite Seite definiert.
  • Eine erste Schicht aus Fasern wird in die erste Seite der Basis hinein vernadelt und eine zweite Schicht aus Fasern wird in die zweite Seite der Basis hinein vernadelt. Die erste und die zweite Schicht aus Fasern ist eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern, so dass die Basis und die Schichten aus Fasern eine ungepresste Matte bilden.
  • Die Matte wird dann bei einer erhöhten Temperatur gepresst, so dass die Schichten und die Basis mindestens teilweise zusammengeschmolzen werden, damit das resultierende Gewebe eine relativ glatte Oberfläche erhält, während es die wasserabsorbierenden Fähigkeiten beibehält und ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren für die Herstellung des zuvor erwähnten Gewebes wird die ungepresste Matte durch einen geheizten Walzenspalt einer Presse hindurch geführt, so dass die Schichten und die Basis mindestens teilweise zusammenschmelzen, damit der resultierende Filz mindestens eine relativ glatte Oberfläche umfasst, während er die wasserabsorbierenden Fähigkeiten beibehält und das Abgeben von Wasser an die Papierbahn, die darauf getragen wird, verhindert.
  • Das Gewebe der vorliegenden Erfindung wird in einer für die Papierherstellung zum Pressen und Trocknen einer Papierbahn verwendet. Die Vorrichtung umfasst eine Presse und eine Trockenpartie, die stromabwärts bezüglich der Presse angeordnet ist.
  • Die Presse umfasst weiter ein Pressteil und eine Stützwalze, welche mit dem Pressteil zusammenarbeitet, um dazwischen einen Pressspalt zum Pressen der Papierbahn zu definieren.
  • Das Gewebe ist nebeneinander liegend bezüglich der Papierbahn angeordnet und erstreckt sich durch den Walzenspalt hindurch, um die Papierbahn durch den Walzenspalt hindurch zu tragen und führen. Des weiteren erstreckt sich ein Filz durch den Walzenspalt hindurch, wobei der Filz bezüglich des Gewebes auf der gegenüberliegenden Seite der Papierbahn angeordnet ist. Das Gewebe definiert eine relativ glatte Oberfläche gegen die Papierbahn hin, so dass, wenn die Papierbahn aus dem Walzenspalt austritt und das Gewebe und der Filz bezüglich einander auseinandergehen, die Papierbahn der glatten Oberfläche des Gewebes folgt, ohne dabei wiederbenetzt zu werden.
  • Die Trockenpartie umfasst einen stromaufwärts gelegenen Trockner und eine Führungswalze, welche mit dem stromaufwärts gelegenen Trockner zusammenarbeitet. Das Gewebe erstreckt sich vom Walzenspalt zu einem Teil einer geheizten äusseren Oberfläche des stromaufwärts gelegenen Trockners und darum herum, wobei das Gewebe danach durch die Führungswalze vom stromaufwärts gelegenen Trockner weg geführt wird, so dass die Papierbahn ohne offene Strecke vom Walzenspalt zur Trockenpartie geführt wird, ohne dass sie dabei durch das Gewebe wiederbenetzt wird.
  • Das Gewebe hatte eine Dicke innerhalb des Bereichs von 1.27 bis 2.54 Mikron (1/20 Tausendstel eines Inch bis 1/10 Tausendstel eines Inch).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Presse auch einen Unterstützungsfilz, welcher nebeneinander liegend bezüglich des Gewebes angeordnet ist, um das Gewebe zu unterstützen, so dass Wasser von der Papierbahn durch das Gewebe hindurch in den Unterstützungsfilz hinein geht. Das Gewebe verhindert auch eine Strömung des Wassers vom Unterstützungsfilm, die sonst ein Wiederbenetzen der Papierbahn bewirken würde.
  • Für den Fachmann werden viele Änderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung durch eine Betrachtung der nachfolgend enthaltenen detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich sein. Solche Änderungen und Variationen liegen jedoch innerhalb der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beiliegenden Patentansprüche definiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Gewebes gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine diagrammartige Darstellung, welche die Schritte des Webens einer Basis, des Vernadelns der Fasern darin und des Pressens der resultierenden Matte gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Figur 3 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Vorrichtung für die Papierherstellung gemäss der vorliegenden Erfindung, welche das in der Figur 1 gezeigte Gewebe enthält.
  • Ähnliche Bezugszeichen beziehen sich bei all den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen auf ähnliche Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Gewebes, das im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine. Das Gewebe 10 umfasst eine Basis, die im allgemeinen mit 14 bezeichnet wird, welche eine erste und eine zweite Seite 14 respektive 16 definiert. Die Basis 14 umfasst auch eine Vielzahl von hydrophoben Elementarfäden, die im allgemeinen mit 20 respektive 22 bezeichnet werden. Eine erste Schicht 24 aus Fasern ist nebeneinander liegend bezüglich der ersten Seite 16 angeordnet, wobei die erste Schicht 24 aus Fasern an der ersten Seite 16 der Basis 14 angebracht ist.
  • Eine zweite Schicht 26 aus Fasern ist nebeneinander liegend bezüglich der zweiten Seite 18 der Basis 14 angeordnet. Die zweite Schicht 26 aus Fasern ist an der zweiten Seite 18 der Basis 14 angebracht. Mindestens eine der Schichten 24, 26 aus Fasern umfasst eine Mischung aus hydrophoben und hydrophilen Fasern, und die Schichten 24 und 26 sowie die Basis 14 sind so kombiniert, dass das Gewebe 10 eine kleine Durchlässigkeit hat, was erlaubt, dass dadurch Wasser absorbiert wird, während das Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert wird.
  • Wie in der Figur 1 gezeigt wird, enthält die Basis 14 auch eine erste Vielzahl von Elementarfäden 28, welche in einer Maschinenrichtung angeordnet sind, wie durch den Pfeil MD angezeigt wird. Eine zweite Vielzahl der Elementarfäden 30, 31, 32, 33, 34 und 35 ist quer zur Maschinenrichtung angeordnet, wie durch den Pfeil CD angezeigt wird, wobei die Elementarfäden in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung 28 und 30 - 35 miteinander-verwebt sind.
  • Die hydrophoben Elementarfäden 28 und 30 - 35 bestehen aus TEFLON, und die Schichten 24 und 26 sind in die erste und die zweite Seite 16 respektive 18 der Basis 14 hinein vernadelt. TEFLON ist ein registriertes Warenzeichen von E. I. DuPont De Nemours & Company.
  • Die zweite Schicht 26 aus Fasern besteht aus einer Mischung aus Fasern. Die Mischung aus Fasern umfasst TEFLON- und Fiberglasfasern, und die einzelnen Fasern der ersten und zweiten Schicht 24 und 26 haben ein Denier, das kleiner ist als das Denier der Elementarfäden 28 und 30 - 35.
  • Bei einer bevonugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Figur 1 gezeigt wird, umfassen beide Schichten 24 und 26 aus Fasern eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern 36 respektive 37. Die Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern liegt in einem Verhältnis innerhalb des Bereichs von 9:1 bis 2:1.
  • Die Figur 2 zeigt ein Verfahren zur Herstellung des früher erwähnten Gewebes 10 und zeigt die Schichten 24 und 26 sowie die Basis 14, wie sie durch die Anwendung von Druck und Wärme mindestens teilweise zusammengeschmolzen sind.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das Gewebe 10 ein Pressgewebe, das sich durch entweder ein gewöhnliches Walzenpaar hindurch erstreckt, das einen Pressspalt definiert, oder ein Pressgewebe, das sich durch eine Presse mit ausgedehntem Walzenspalt hindurch erstreckt, die zwischen einem länglichen Pressteil und einer zusammenwirkenden Stützwalze für die Definition eines ausgedehnten Walzenspaltes definiert wird.
  • Das Gewebe 10 ist auch ein Presse-zu-Trockner Transportgewebe, um die Papierbahn von einem Pressspalt zu einer stromabwärts gelegenen Trockenpartie vollständig zu stützen.
  • Die Figur 2 zeigt ein Verfahren für die Herstellung eines Gewebes 10 zum Stützen einer Papierbahn 12 in einer Papiermaschine. Das Verfahren umfasst die Schritte, aus einer ersten Vielzahl von TEFLON-Elementarfäden 28 in Maschinenrichtung und einer zweiten Vielzahl von TEFLON-Elementarfäden 30 - 35 quer zur Maschinenrichtung eine Basis 14 so zu weben, dass die gewebte Basis eine erste und eine zweite Seite 16 respektive 18 definiert. Eine erste Schicht 24 aus Fasern wird durch eine Vernadlungseinrichtung 25 in die erste Seite 16 der Basis 14 hinein vernadelt, und eine zweite Schicht 26 aus Fasern wird durch eine Vernadlungseinrichtung 27 in die zweite Seite 18 der Basis 14 hinein vernadelt. Die erste und die zweite Schicht aus Fasern 24 respektive 26 ist eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern 36 und 37, so dass die Basis 14 und die Schichten 24 und 26 eine ungepresste Matte 38 bilden.
  • Die Matte 38 wird dann bei einer erhöhten Temperatur durch eine Walzenpresse 39 gepresst, so dass die Schichten 24 und 26 sowie die Basis 14 mindestens teilweise zusammengeschmolzen werden, damit das resultierende Gewebe 10 eine relativ glatte Oberfläche 40 erhält, während es die wasserabsorbierenden Fähigkeiten beibehält und ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert.
  • Vorzugsweise wird die Matte 38 durch einen Walzenspalt 42 der Presse 39 hindurch geführt, welche durch Induktionsheizkörper 44 geheizt wird, so dass die Schichten 24 und 26 sowie die Basis 14 mindestens teilweise zusammenschmelzen.
  • Die Figur 3 ist eine seitliche Aufrissansicht einer Vorrichtung für die Papierherstellung, die im allgemeinen mit 46 bezeichnet wird, zum Pressen und Trocknen einer Papierbahn W, die durch die gestrichelte Linie gezeigt wird. Die Vorrichtung 46 umfasst eine Presse mit ausgedehntem Walzenspalt, die im allgemeinen mit 47 bezeichnet wird, und eine Trockenpartie, die im allgemeinen mit 48 bezeichnet wird und stromabwärts bezüglich der Presse 47 angeordnet ist. Die Presse 47 umfasst weiter ein Pressteil 50 und eine Stützwalze 52, die mit dem Pressteil 50 zusammenwirkt, um dazwischen einen Pressspalt 54 zum Pressen der Papierbahn W zu definieren.
  • Das Gewebe 10 ist, wie zuvor beschrieben wurde, nebeneinander liegend bezüglich der Papierbahn W angeordnet und erstreckt sich durch den Walzenspalt 54 hindurch, um die Papierbahn W durch den Walzenspalt 54 hindurch zu tragen und zu führen.
  • Ein Filz 56 erstreckt sich durch den Walzenspalt 54 hindurch, wobei der Filz 56 bezüglich des Gewebes 10 auf den gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn W angeordnet ist.
  • Das Gewebe 10 definiert eine relativ glatte Oberfläche 40 gegen die Papierbahn W hin, so dass, wenn die Papierbahn W aus dem Walzenspalt 54 austritt und das Gewebe 10 und der Filz 56 bezüglich einander auseinandergehen, die Papierbahn W der glatten Oberfläche 40 des Gewebes 10 folgt, ohne dabei wiederbenetzt zu werden.
  • Die Trockenpartie 48 umfasst einen stromaufwärts gelegenen Trockner 60. Eine Führungswalze 62 arbeitet mit dem stromaufwärts gelegenen Trockner 60 zusammen, und das Gewebe 10 erstreckt sich vom Walzenspalt 54 zu einem Teil 64 einer geheizten äusseren Oberfläche 66 des stromaufwärts gelegenen Trockners 60 und darum herum. Das Gewebe 10 wird danach durch die Führungswalze 62 vom stromaufwärts gelegenen Trockner 60 weg geführt, so dass die Papierbahn W ohne offene Strecke vom Walzenspalt 54 zur Trockenpartie 48 geführt wird, ohne dass sie dabei durch das Gewebe 10 wiederbenetzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat das Gewebe 10 eine Dicke innerhalb des Bereichs von 1.27 bis 2.54 Mikron (1/20 Tausendstel eines Inch bis 1/10 Tausendstel eines Inch).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Presse 47 auch einen Unterstützungsfilz 68, wie in der Figur 3 gezeigt wird, welcher nebeneinander liegend bezüglich des Gewebes 10 angeordnet ist, um das Gewebe 10 zu unterstützen, so dass Wasser von der Papierbahn W durch das Gewebe 10 hindurch in den Unterstützungsfilz 68 hinein geht. Das Gewebe 10 verhindert eine Strömung des Wassers vom Unterstützungsfilm 68, die sonst ein Wiederbenetzen der Papierbahn W bewirken würde.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einzigartiges Gewebe bereit, durch welches die Absorption von Wasser aus einer Papierbahn erlaubt wird, die auf dem Gewebe getragen wird, während ein Wiederbenetzen der getragenen Papierbahn verhindert wird. Zusätzlich ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass das Gewebe der vorliegenden Erfindung die Papierbahn vom Pressspalt bis zum Trockner stützt, ohne die Papierbahn wieder zu benetzten, während im Falle einer Pressenanordnung mit zwei Filzen ein vorhersehbarer Übergang der Papierbahn zum Gewebe gewährleistet wird

Claims (12)

1. Gewebe (10) zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine, wobei das Gewebe (10) umfasst:
eine Basis (14), die eine erste Seite (16) und eine zweite Seite (18) definiert,
wobei die Basis (14) eine Vielzahl von hydrophoben Elementarfäden (28, 30 - 35) umfasst,
eine erste Schicht (24) aus Fasern, die nebeneinander liegend bezüglich der ersten Seite (16) angeordnet ist, wobei die erste Schicht (24) aus Fasern auf der ersten Seite (16) der Basis (14) angebracht ist,
eine zweite Schicht (26) aus Fasern, die nebeneinander liegend bezüglich der zweiten Seite (18) der Basis (14) angeordnet ist, wobei die zweite Schicht (26) aus Fasern auf der zweiten Seite (18) der Basis (14) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seiten (24, 26) aus Fasern eine Mischung aus TEFLON- (36) und Fiberglasfasern (37) umfasst, und
dass die Schichten (24, 26) und die Basis (14) durch die Anwendung von Druck und Wärme mindestens teilweise zusammengeschmolzen sind, so dass das Gewebe (10) eine kleine Durchlässigkeit hat welche erlaubt, dass dadurch Wasser absorbiert wird, während ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert wird.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (14) weiter umfasst:
eine erste Vielzahl der Elementarfäden (28), die in einer Maschinenrichtung (MD) angeordnet sind,
eine zweite Vielzahl der Elementarfäden (30 - 35), die quer zur Maschinenrichtung (CD) angeordnet sind,
wobei die Elementarfäden in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung (28, 30 - 35) miteinander verwebt sind.
3. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophoben Elementarfäden (28, 30 - 35) aus TEFLON bestehen.
4. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (24, 26) in die erste respektive die zweite Seite (16, 18) der Basis (14) hinein vernadelt sind.
5. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der ersten und zweiten Schichten (24, 26) aus Fasern ein Denier haben, das kleiner ist als das Denier der Elementarfäden (28, 30 - 35).
6. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schichten (24, 26) aus Fasern eine Mischung aus TEFLON- (36) und Fiberglasfasern (37) umfassen.
7. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung TEFLON- (36) und Fiberglasfasern (37) in einem Verhältnis innerhalb des Bereichs von 9:1 bis 2:1 umfasst.
8. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (14) eine Vielzahl von TEFLON-Elementarfäden (28, 30 - 35) umfasst.
9. Gewebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (10) ein Presse-zu-Trockner Transportgewebe (10) für die Papiermaschine ist.
10. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (10) eine Dicke innerhalb des Bereichs von 1.27 bis 2.54 Mikron (1/20 Tausendstel eines Inch bis 1/10 Tausendstel eines Inch) hat.
11. Verfahren für die Herstellung eines Gewebes (10) zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
aus einer ersten Vielzahl von hydrophoben Elementarfäden (28) in Maschinenrichtung und einer zweiten Vielzahl von hydrophoben Elementarfäden (30 - 35) quer zur Maschinenrichtung eine Basis (14) so zu weben, dass die gewebte Basis (14) eine erste (16) und eine zweite Seite (18) definiert,
eine erste Schicht (24) aus Fasern in die erste Seite (16) der Basis (14) hinein zu vernadeln,
eine zweite Schicht (26) aus Fasern in die zweite Seite (18) der Basis (14) hinein zu vernadeln,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Vielzahl von Elementarfäden (28, 30 - 35) aus TEFLON besteht,
die erste und die zweite Schicht aus Fasern (24, 26) eine Mischung aus TEFLON- und Fiberglasfasern (36, 37) umfasst, so dass die Basis (14) und die Schichten aus Fasern (36, 37) eine ungepresste Matte (38) bilden, und
dass es den Schritt umfasst, die Matte (38) bei einer erhöhten Temperatur zu pressen, so dass die Schichten (24 26) und die Basis (14) mindestens teilweise zusammengeschmolzen werden, damit das resultierende Gewebe (10) eine relativ glatte Oberfläche erhält, während es die wasserabsorbierenden Fähigkeiten beibehält und ein Wiederbenetzen der Papierbahn verhindert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst:
die Matte (38) durch einen geheizten Walzenspalt einer Presse hindurch zu führen, so dass die Schichten (24, 26) und die Basis (14) mindestens teilweise zusammenschmelzen, damit der resultierende Filz mindestens eine relativ glatte Oberfläche umfasst, während er die wasserabsorbierenden Fähigkeiten beibehält und das Abgeben von Wasser an die Papierbahn, die darauf getragen wird, verhindert.
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