DE69125345T3 - Methode zum Auswählen und Speichern von Einstellinformationen von radioelektrischen Signalen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehsignalempfänger. Geräte nach dem Stand der Technik sind bekannt; die Mittel zum Empfangen und Einstellen von radioelektrischen Signalen, Speichermittel zur Speicherung von Einstellinformation in bezug auf diese Signale und Steuermittel zur Identifizierung des Senders der Signale auf der Grundlage eines in dem empfangenen Signal vorhandenen Kodes aufweisen.
- Beispielsweise ist ein Radioempfänger aus der U.S.-Patentanmeldung Nr. 3 882 400 bekannt, der nach allen Sendestationen suchen kann und sie in einem Spezialspeicher speichern kann, sobald er diese findet. Die Stationen werden somit in einer Sendefrequenzreihenfolge gespeichert.
- Aus der EP-A2-0125453 ist ein Rundfunksignalempfänger bekannt, der einen Einsteller für eine automatische Suche und eine Programmtastatur aufweist. Die Tasten von der Tastatur sind fest einem vorbestimmten Programm zugeordnet, durch die Verwendung von Filtern, welche auf spezifische Signalidentifikationskennungen eingestellt sind.
- Aus der DE-C2-3145407 ist eine Vorrichtung zum automatischen Programmieren eines Stationsspeichers eines Fernsehempfängers bekannt, bei der ein Programmquellenkatalog verwendet wird, der mit dem Fernsehsignal übermittelt wird.
- Außerdem ist aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 1 107 1.68 ein Fernsehsignalempfänger bekannt, der mit Auswählmitteln für Fernsehsignale und Speichermitteln ausgestattet ist, mit denen der Benutzer eine bestimmte Anzahl von empfangenen Fernsehsendern in einer Reihenfolge speichern kann, die er bevorzugt.
- Bei der in der U.S.-Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung besteht der Hauptnachteil darin, daß die Stationen, die in einer Frequenzordnung gespeichert sind, nicht einfach von dem Benutzer aufzufinden sind, der sich in den meisten Fällen nicht mehr an die Ausstrahlungsfrequenzen der verschiedenen Stationen erinnern kann. Bei dem in der italienischen Patentanmeldung beschriebenen Gerät ist der Nachteil, daß der Benutzer am Anfang oder zu irgendeinem Zeitpunkt, bei dem eine Sendestation präsent ist, die Suche, Identifizierung und Speicherung der Sender in einer logischen Ord nung so organisieren muß, daß es einfacher wird, sie dann zu finden, wenn es erforderlich ist.
- Beide Systeme sind somit nicht sehr zufriedenstellend für den Benutzer.
- Die vorliegende Erfindung hat in Anbetracht dieser Nachteile das Ziel, ein effektiveres System als die bekannten zu realisieren, um die Auswahl der gespeicherten Signale für den Benutzer zu erleichtern. Zum Erreichen dieses Ziels hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Fernsehsignalempfänger zum Auswählen und Speichern von Einstellinformation zu schaffen, das sich auf radioelektrische Signale bezieht mit den in Anspruch 1 beschriebenen charakteristischen Merkmalen.
- Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen klar zu ersehen, die ein veranschaulichendes und nicht einschränkendes Beispiel geben, wobei folgendes dargestellt ist:
-
1 stellt ein Blockschaltbild eines Teils einer Schaltung eines Fernsehempfängers gemäß der Erfindung dar. -
2 ist ein Blockschaltbild eines Teils einer logischen Steuerschaltung der Vorrichtung aus1 . - Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Sender ein Erkennungssignal ausstrahlen, das sich nach den internationalen Standards richtet, zum Beispiel, nach der technischen Schrift für Spezifikationen 3217 oder 3262 des E. B. U. oder dem französischen Standard DIDON ANTIOPE.
- Derartige Erkennungssignale werden bereits bei Radioempfängern verwendet, so daß der Benutzer den empfangenen Sender erkennen kann; die Signale sind jedoch auch in Fernsehsignalen vorhanden (beispielsweise, ist die Kennung DIDON ANTIOPE auf der Zeile
16 des Fernsehsignals vorhanden). - Außerdem werden Erkennungssignale durch Fernsehsender übertragen, die nach dem V. P. S.-System (Video Programming System) funktionieren, in Deutschland beispielsweise in der Form eines "Iabel".
- In
1 stellt das Blockschaltbild einen Teil einer Schaltung eines Fernsehempfängers gemäß der Erfindung dar. Die Bezugszahl6 bezeichnet die Empfängerantenne, die Bezugszahl7 bezeichnet den Tuner von der Art, wie er unter der Bezeichnung "Frequenzsynthese" bekannt ist, der zum Einstellen eines Fernsehsignals dient. - Die Bezugszahl
8 bezeichnet einen Zwischenfrequenzverstärker, die Bezugszahl9 den Videodetektor und die Bezugszahl10 einen Vorverstärker des Videosignals. - Die Bezugszahl
16 bezeichnet einen Schaltblock, der in einer bekannten Weise die Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale erzeugt ausgehend von Spezialimpulsen, die in dem vorverstärkten Videosignal (20 ) enthalten sind; der Block16 enthält auch eine bekannte Koinzidenzschaltung, die überprüft, ob das ankommende Signal synchron mit den Ablenkungssignalen ist, wobei in einem Fall ein bestimmtes Koinzidenzsignal (C) erzeugt wird, und eine Schaltung, die aus dem Videosignal die Identifizierung des Senders (L) extrahiert auf der Grundlage des geltenden Gesetzes. Beispielsweise kann für den Standard DIDON ANTIOPE der Extrahierer aus einer Schaltung bestehen, die ein geeignetes Fenstersignal empfängt, das nur in bezug auf die Zeile16 aktiv ist. - Das Signal
20 setzt sich dann zu dem Verstärker oder den Videoendverstärkern fort, die es dann an das Anzeigesystem weiterleiten, beispielsweise an eine Bildröhre. - Die Bezugszahl
200 bezeichnet eine Fernsteuerung, beispielsweise von herkömmlicher Art mit Infrarotstrahlen. Dieser Sender enthält eine Vielzahl von Befehlstasten (in der Figur nicht dargestellt) darunter eine Taste M, die mit dem Suchvorgang und der Speicherung des empfangenen Signals beginnt. Die Bezugszahl201 bezeichnet den jeweiligen Signalempfänger; dieser ist an eine Steuerschaltung gekoppelt, die mit der Bezugszahl17 bezeichnet ist. - Die Schaltung
17 empfängt auch die Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale (VA ,HA ) und die koinzidierenden (C), die von der Schaltung16 empfangen werden, und ein Frequenzsignal (F ), das von dem Tuner7 kommt. Von der Schaltung17 geht dann ein Steuersignal des Tuners7 (S ) aus. - Außerdem empfängt die Schaltung
17 auch von der Schaltung16 das Signal, das den Sender identifiziert, der aus dem empfangenen Videosignal extrahiert wird. Die Schaltung17 dekodiert schließlich das Signal. - Die Bezugszahl
19 bezeichnet einen Speicher, der vorzugsweise zum Auslesen oder Einschreiben, aber keinesfalls ein flüchtiger Speicher, ist. Dieser Speicher ist mit der Schaltung17 über einen bidirektionalen "Bus" (B) verbunden und dient zur Speicherung der Einstellinformation in bezug auf die Vielzahl der empfangenen Signale. - Die Steuerschaltung
17 ist eine logische Schaltung, die ebenfalls einen Festwertspeicher R enthält, in dem die Bedienungsanweisungen gespeichert sind. Sie steuert die Arbeitsweise des Empfängers, dekodiert die Befehle, die durch den Benutzer über die Fernsteuerung200 empfangen werden, stellt die durch der Antenne6 empfangenen Fernsehsignale und den Tuner7 ein, speichert die Informationsdaten zum Einstellen in diese Signale in den Speicher19 und ruft die Daten wieder ab, wenn erforderlich, um erneut ein bevorzugtes Signal, das von dem Benutzer benötigt wird, einzustellen. -
2 stellt ein Blockschaltbild eines Teils der logischen Steuerschaltung der Vorrichtung aus1 dar. Diese Schaltung, die in den in1 bezeichneten Block mit der Bezugszahl17 eingebaut ist, kann mit dem System einer programmierten Logik, d. h. unter Verwendung eines Mikroprozessors, gemacht werden. Systeme dieses Typs sind gewöhnlich nicht so teuer wie Fernsehgeräte, und Videorekorder enthalten bereits einen oder mehrere Mikroprozessoren. Der in2 bezeichnete Teil ist der charakteristische Teil der Erfindung. - Block 100 ist der Block, der die Suchoperationen beginnt und die Signale speichert.
- Block 101 ist ein Überprüfungsblock. Er prüft, ob die Taste M an der Fernsteuerung 100 gedrückt worden ist, die dem Suchbefehl und dem regulären Speichern der Signale entspricht. Bejahendenfalls geht der Steuerprozeß zu Block 102, im negativen Fall geht der Steuerprozeß zu dem gleichen Block 101 zurück (bei allen Prüfblöcken ist der untere Ausgang der JA-Ausgang, wogegen der seitliche Ausgang der NEIN-Ausgang ist).
- Block 102 startet die Parameter für die Sendersuche, wobei der Bereichsindex G = 1 und der Frequenzteilerindex (der bekanntlich den Grundbestandteil aller Frequenz-Synthese-Systeme darstellt) N = V1 eingegeben wird, d. i., der Initialwert des Bereichs.
- 1. Der Steuerprozeß geht dann zu dem Block 103.
- Block 103 erhöht die Teilungsrate der Frequenz N zu einer eingestellten festen Größe (N = N + 1), und dann geht der Steuerprozeß zu Block 104.
- Die Erhöhung
1 kann gleich 1 sein, wenn es erwünscht ist, den Bereich mit einer Frequenzerhöhung zu abzusuchen, die gleich der Auflösungsgröße des Systems ist (beim Fernsehen ist der Schritt gewöhnlich 50 oder 62,5 kHz); alternativ kann die Erhöhung gleich mehreren Schritten (1 = 2, 1 = 3, usw.) sein, wenn man den Bereich durch einen größeren Schritt absuchen möchte. Ein schnelles System, um den Frequenzbereich durch Kanalschritte abzusuchen, kann zusammen mit einem System des AFC (in dem Fall der Sender außerhalb des Rasters) durchgeführt werden. - Block 104 ist ein Überprüfungsblock. Er prüft, ob das Ende des Bereichs erreicht worden ist (wobei die Nummer N mit der gespeicherten Bereichsgrenze verglichen wird). Bei positivem Ergebnis geht der Steuerprozeß zu Block 105, im negativen Fall geht der Steuerprozeß zu Block 108.
- Block 105 erhöht den Bereich (G = G + 1) und startet die entsprechende Nummer N (N = Vg); der Steuerprozeß geht dann zu Block 106.
- Block 106 ist ein Prüfblock; er überprüft, ob das Ende der Untersuchung (G = 4) erreicht worden ist. Wenn das der Fall ist, geht der Steuerprozeß zu Block 107, im negativen Fall kehrt der Steuerprozeß zu Block 103 zurück.
- Block 107 ist der letzte Operationsblock, der die empfangenen Signale sucht und speichert.
- Block 108 ist ein Prüfblock; er überprüft, ob ein gültiges Signal eingestellt worden ist. Die Gültigkeit eines Signals wird üblicherweise auf der Grundlage der Tatsache bestimmt, daß das Signal C des Vergleichers positiv ist. Wenn das der Fall ist, geht der Steuerprozeß zu Block 109; in dem negativen Fall kehrt der Steuerprozeß zu Block 103 zurück.
- Block 109 ortet den Sender des empfangenen Signals durch Lesen seines Erkennungskodes. Er liest dann in dem Speicher R, in welche Zelle des Speichers
19 er die Einstellinformation in bezug auf diesen Sender speichern muß (Nummern G und N, eventuell auch den Erkennungskode); er sorgt für ein solches Speichern (er stellt den Speicher in den Schreibe-Zustand, wählt die gelesene Speicherzelle im R aus, speichert einen Teil der Information nach dem anderen, wobei der gleiche Speicher jedesmal erhöht wird und der Speicher wieder in den Lese-Zustand zurückversetzt wird); dann kehrt der Steuerprozeß zu Block 103 zurück. - Die Speicherung wird in einer logischen Reihenfolge durchgeführt, beispielsweise wird in Italien das Signal RAI
1 als Programm Nr. 1 gespeichert; das Signal RAI2 wird als Programm Nr. 2 gespeichert; das Signal RAI3 wird als Programm Nr. 3 gespeichert; das Signal von Rete4 wird als Programm Nr. 4 gespeichert; das Signal von Canale5 wird als Programm Nr. 5 gespeichert; das Signal Telemotecarlo wird als Programm Nr. 6 gespeichert; das Signal von Italia7 wird als Programm Nr. 7 gespeichert; das Signal vom Schweizer Fernsehen wird als Programm Nr. 8 gespeichert; usw. Die Merkmale des beschriebenen Geräts werden klarer aus der vorliegenden Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen. - Die Vorteile des Geräts, Ziel der vorliegenden Erfindung, sind ebenfalls aus der Beschreibung klar ersichtlich.
- Insbesondere bestehen sie darin, daß der Benutzer nur den Befehl M einzugeben hat, um die empfangenen Sender zu finden, die automatisch in einer logischen und nummerischen Reihenfolge gespeichert sind, um sie ohne irgendwelche Schwierigkeiten aufzufinden.
- Es ist auch offensichtlich, daß für einen Experten zahlreiche Varianten für das Anzeigegerät der Fernsehbilder, das beispielhaft beschrieben ist, durchgeführt werden können, ohne jedoch von den der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden neuen Prinzipien abzuweichen.
- Es ist beispielsweise klar, das der Tuner von der Art der Spannungssynthese, anstelle des beschriebenen der Frequenzsynthese, oder irgendeiner anderen Art sein kann. So kann auch vorgesehen sein, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, die Speicherreihenfolge zu modifizieren. Es ist vorgesehen, daß der Benutzer die Möglichkeit hat, eine solche Reihenfolge in der Steuerschaltung
17 zu indizieren und einen zusätzlichen Speicher zum Lesen und Einschreiben, um die modifizierte Reihenfolge zu speichern. Eine weitere vorteilhafte Variante ist die, die durch den Block 109 vorgesehen ist, die neben der Speicherung der Information für das Einstellen des Senders, auch den Pegel des empfangenen Signals speichert, und die, wenn sie den gleichen Sender auf einer unterschiedlichen Frequenz findet, die neue Koordinate speichert, wenn und nur wenn, der Pegel des Signals größer ist als der der vorher gespeicherten Koordinate. Aus diesem Grund empfängt der Block17 auch die Information in bezug auf den Pegel des empfangenen Signals. Solche Information ist normalerweise in Block9 verfügbar.
Claims (6)
- Fernsehsignalempfänger, gekennzeichnet durch Steuerungsmittel, die ein Verfahren zum Auswählen und Speichern von Einstellinformationen ausführen, die sich auf Fernsehsendekanäle in dem Fernsehsignalempfänger bezieht, welches folgende Schritte aufweist: – Suchen nach einem Fernsehsendekanal mit den Empfänger- und Einstellmitteln des Empfängers, – Identifizieren der Sendestation auf der Basis eines in dem Kanalsignal vorhandenen Kodes, wenn ein Kanal gefunden ist, – Suchen nach der entsprechenden Programmnummer der Sendestation in einer Tabelle, die in einem Permanentspeicher des Empfängers gespeichert ist, wobei die Tabelle eine nummerierte Liste der Sendekanäle in einer vorher eingerichteten Reihenfolge enthält, wobei die Listennummern den Programmnummern entsprechen, – Speichern des Einstellinformationsinhalts des identifizierten Sendekanalsignals in den Permanentspeicher unter der entsprechenden Programmnummer in einer eingerichteten Reihenfolge entsprechend der bereits eingerichteten Reihenfolge, – wobei die bereits eingerichtete Reihenfolge eine logische Reihenfolge ist und auf Seiten des Herstellers des Empfängers bestimmt und in den Permanentspeicher gespeichert worden ist und die logische Reihenfolge die Auswahl der gespeicherten Abstimminformationen für den Benutzer erleichtert, – wobei die Schritte automatisch ausgeführt werden mit einem logischen Programmiersystem, welches einen Mikroprozessor verwendet, und – wobei die eingerichtete Reihenfolge von dem Benutzer neu bestimmt werden kann.
- Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Kode der Identifizierungskode des bekannten V. P. S.-Systems ist.
- Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Kode der Indentifizierungskode ist, der gemäß dem DIDON ANTIOPE-Standard vorgesehen ist.
- Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Indenitifizierungskode aus dem empfangenen Signal mittels einer Schaltung extrahiert wird, die einen ein Fenstersignal erzeugenden Signalgenerator aufweist, das nur im Ansprechen auf den Kode aktiv ist.
- Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Speicherung des Einstellinformationsinhalts auch die Speicherung des Pegels umfaßt, mit dem die relevanten Signale empfangen werden, und daß, wenn die gleiche Quelle auf mehr als einer Frequenz sendet, nur das Signal, das den höchsten Pegel aufweist, gespeichert wird.
- Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Einstellmittel eine Koinzidenzschaltung enthalten, um die Gültigkeit des empfangenen Signals festzustellen.
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Date | Code | Title | Description |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8314 | Invalidation rejected | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |