DE69125051T2 - Fernsprecheinrichtung zur Übertragung eines Wählimpulses oder Zweiton-Mehrfrequenzsignales über eine Fernsprechleitung - Google Patents

Fernsprecheinrichtung zur Übertragung eines Wählimpulses oder Zweiton-Mehrfrequenzsignales über eine Fernsprechleitung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Telefonsystem und insbesondere ein multifunktionales Telefonsystem mit Funktionen wie einer Faksimile-Übertragung und automatischer Aufzeichnung.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • In den letzten Jahren hat sich mit dem Fortschritt in den öffentlichen Telefonnetz die Entwicklung von Fernsprecheinrichtungen bzw. Telefonsystemen mit den Funktionen der Faksimile- Übertragung und der automatischen Aufzeichnung weitverbreitet. Bei dieser Art von Telefonsystemen ist es notwendig, eine (auch als CPU bezeichnete) Zentraleinheit mit der Fähigkeit zur Signalverarbeitung zur Verwirklichung eines Geräts kompakter Größe mit vielen Funktionen vorzusehen.
  • Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Schaltungsaufbaus eines herkömmlichen Telefonsystems. Ein aus einer Tastatur 3 eines Telefonsystems 1 ausgegebenes Tastensignal wird an eine die Arbeitsweise des gesamten Telefonsystems steuernde Zentraleinheit 4 übertragen. Die Zentraleinheit 4 gibt im Ansprechen auf die Eingabe des Tastensignals ein als Steuersignal dienendes Signal der Zentraleinheit bzw. CPU-Signal an eine Eingangs-Steuereinrichtung 21 in einem ausgewählten Signalübertragungsschaltkreis 2 aus.
  • Der ausgewählte Signalübertragungsschaltkreis 2 besteht aus einem auf einem einzelnen Chip verwirklichten (auch als LSI bezeichneten) hochintegrierten Schaltkreis, und die Eingangs- Steuereinrichtung 21 gibt Wähldaten im Ansprechen auf das CPU-Signal sowohl an einen (auch als DTMF bezeichneten) Zweiton-Mehrfrequenz-Signalgenerator 24 als auch an eine Ausgangs-Steuereinrichtung 25 aus. Der Zweiton-Mehrfrequenz- Signalgenerator 24 gibt ein aus einer Kombination von zwei Frequenzen auf der Grundlage der eingegebenen Wähldaten bestehendes Zweiton-Mehrfrequenzsignal über eine Telefonleitung aus. Zu demselben Zeitpunkt gibt die Ausgangs-Steuereinrichtung 25 auf der Grundlage der eingegebenen Wähldaten ein (auch als DP bezeichneten) Wählimpulssignal über die Telefonleitung aus. Der ausgewählte Signalübertragungsschaltkreis 2 umfaßt weiterhin einen Speicher 23, der die aus der Eingangs- Steuereinrichtung 21 ausgegebenen Wähldaten speichert, die gespeicherten Wähldaten ausgibt und zu dem Zeitpunkt der Wiederwahl sowohl des Zweiton-Mehrfrequenz-Signalgenerators 24 als auch der Ausgangs-Steuereinrichtung 25 wieder ausgelesen wird.
  • Die Steuerungszentraleinheit 4 wird durch eine externe Spannungsversorgung von +5V gespeist, während jede Komponente des ausgewählten Signalübertragungsschaltkreises 2 durch einen aus der Telefonleitung über einen Widerstand 29 und eine Diode 28 erhaltenen Telefonleitungsstrom gespeist wird.
  • Auf diese Weise verarbeitet bei den herkömmlichen Telefonsystem 1 die Zentraleinheit 4 das mittels der Tastatur 3 eingegangene Tastensignal, gibt ein Steuersignal an den ausgewählten Signalübertragungsschaltkreis 2 aus und überträgt anschließend entweder das Zweiton-Mehrfrequenzsignal oder das Wählimpulssignal über die Telefonleitung. Für den Fall, daß die externe Versorgungsspannung beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls abfällt, arbeitet die Zentraleinheit 4 aufgrund des großen Energieverlusts der Zentraleinheit nicht mit dem Telefonleitungsstrom.
  • Als weitere Möglichkeit kann in Betracht gezogen werden, das Tastensignal direkt mittels der Tastatur 3 in die Eingangs- Steuereinrichtung 21 des ausgewählten Signalübertragungsschaltkreises 2 einzugeben. Bei einen derartigen Schaltungsaufbau ist es jedoch schwierig, eine Zusammenfassungsfunktion auszuführen, durch die eine bestimmte Telefonnummer durch eine vorbestimmte zusammengefaßte Telefonnummer definiert ist, und an die Eingangs-Steuereinrichtung 21 auszugeben, da das Tastensignal nicht durch die Zentraleinheit 4 verarbeitet wird.
  • Der auf den Seiten 413 bis 422 der "IEEE TRANSACTIONS ON CONSUMER ELECTRONICS", Bd. CE-33, Nr. 3, August 1987, New York, NY, USA, offenbarte Artikel "Special Requirements and LSIs for Telephone Sets" von Y. Nishino offenbart ein Telefonsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Zentraleinheit bildet einen Teil eines gesonderten Kurzwahl-Steuerschaltkreises, und die externe Spannungsversorgung ist für einen Einmalbetätigungs-Wählnummernspeicher und einer Zeit- bzw. Taktanzeige vorgesehen, damit gewisse Hintergrundfunktionen selbst dann sichergestellt werden, wenn bei dem Telefonsystem der Höher aufgelegt ist.
  • Weiterhin ist ein Schnittstellenschaltkreis zwischen dem Kurzwahl-Steuerschaltkreis und einer ausgewählten Signalübertragungseinrichtung vorgesehen, der den Tastenbetätigungen entsprechende Signale an die ausgewählte Signalübertragungseinrichtung sendet.
  • Dementsprechend wird der ausgewählten Signalübertragungseinrichtung ein Tastensignal mittels der Tastatur direkt und ebenfalls über die Zentraleinheit und den Schnittstellenschaltkreis zugeführt.
  • Da beide Tastensignale der ausgewählten Signalübertragungseinrichtung zugeführt werden, ist die Anzeige notwendig, ob das Kurzwahlsignal von der Zentraleinheit zulässig ist.
  • Eine Fehlfunktion des Kurzwahl-Steuerschaltkreises kann entweder durch eine Störung der Zentraleinheit oder durch das Fehlen der Batteriespannung verursacht werden, was zu einem Verlust der in dem Einmalbetätigungs-Wählnummernspeicher gespeicherten Einmalbetätigungs-Wählinformationen führt.
  • Zur Sicherstellung, daß manuelles Wählen für den Fall derartiger Fehlfunktionen weiterhin möglich ist, ist ein Steuerschaltkreis in dem Schnittstellenschaltkreis vorgesehen, der die ausgewählte Signalübertragungseinrichtung, d. h. den Wählsignalgenerator anweist, lediglich die durch die Wähltaste eingegebenen Signale anzunehmen.
  • Das vorstehend beschriebene Kurzwahltelefon erfordert einen komplexen Aufbau mit einem gesonderten Kurzwahlschaltkreis, einem Wählimpulsschaltkreis und einem Verbindungsschaltkreis.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbst beim Fehlen der Batteriespannung grundlegend funktionierendes Telefonsystem mit verringerter Komplexität zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Telefonsystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der beanspruchten Anordnung wird das Tastensignal aus der Tastatur in ein Wählsignal umgewandelt und anschließend in Abhängigkeit von dem Spannungspegel der Versorgungsspannung umgeschaltet.
  • Auf diese Weise ist selbst in dem Fall von aufgrund des Spannungspegelabfalls auftretenden Fehlfunktionen der Zentraleinheit ein Wählsignal vorhanden, so daß bei dem Zweiton-Mehrfrequenz-Signalgenerator oder dem Impulswähler zusätzliche Tasten-Schnittstellenschaltkreise zur Umwandlung von Tastensignalen in Wählsignale nicht erforderlich sind.
  • Eine einfache Umschalteinrichtung kann entweder zum Schalten des Wählsignals aus der Eingangs-Steuereinrichtung oder des Wählsignals aus der Zentraleinheit zu der ausgewählten Signalübertragungseinrichtung verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die neuen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen ausgeführt. Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus eines erfindungsgemäßen Telefonsystems und
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus eines herkömmlichen Telefonsystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein erfindungsgemäßes Telefonsystem ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus eines Telefonsystems gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Ein mittels einer Tastatur 3 eingegebenes Tastensignal wird an eine Eingangs-Steuereinrichtung 21 in einem ausgewählten Signalübertragungsschaltkreis 2 übertragen. Die Eingangs- Steuereinrichtung 21 verteilt das empfangene Tastensignal als Wähldaten und gibt eines der verteilten Wähldaten zur Steuerung des Telefonsystems 1 an eine Zentraleinheit 4 aus. Die Zentraleinheit 4 gibt ein CPU-Signal an einen "b"-Anschluß eines Umschalters 22 in dem ausgewählten Signalübertragungsschaltkreis 2 aus. Die durch die Eingangs-Steuereinrichtung 21 verteilte verbleibenden Wähldaten werden an einen "a"- Anschluß des Umschalters 22 übertragen.
  • Dieser Umschalter 22 ist an einen Zweiton-Mehrfrequenz- Signalgenerator 24, eine Ausgangs-Steuereinrichtung 25 und einen Speicher 23 angeschlossen. Das Telefonsystem 1 umfaßt auch eine über eine Diode 26 an eine externe Spannungsversorgung von +5V angeschlossene Spannungsunterbrechungs- Erfassungseinrichtung 5 zur Erfassung des Spannungsabfalls einer externen Versorgungsspannung auf einen Wert unter einem vorbestimmten Wert. Der Umschalter 22 wird durch ein das Erfassungssignal aus der Spannungsunterbrechungs-Erfassungseinrichtung 5 darstellendes Tasten/CPU-Signal gesteuert. Falls die Versorgungsspannung unter einem vorbestimmten Pegel liegt, wechselt der Umschalter 22 von einem Kontakt zur Ausgabe der Wähldaten aus der Eingangs-Steuereinrichtung 21 an den "a"-Anschluß, während der Umschalter 22 den Kontakt zur Ausgabe des CPU-Signals aus der Zentraleinheit 4 auf den "b"- Anschluß schaltet, falls die Versorgungsspannung über einem vorbestimmten Pegel liegt.
  • Die durch den Umschalter 22 ausgegebenen Wähldaten werden sowohl zu dem Zweiton-Mehrfrequenz-Signalgenerator 24 als auch zu der Ausgangs-Steuereinrichtung 25 übertragen, und anschließend wird entweder ein Zweiton-Mehrfrequenzsignal oder ein Wählimpulssignal über die Telefonleitung übertragen. Die Wähldaten aus dem Umschalter 22 sind in dem Speicher 23 gespeichert, und für den Fall der Wiederwahl werden diese Wähldaten ausgelesen und sowohl an den Zweiton-Mehrfrequenz- Signalgenerator 24 als auch an die Ausgangs-Steuereinrichtung 25 ausgegeben.
  • Ein Steuerstrom wird sowohl der Zentraleinheit 4 als auch jeder Komponente des ausgewählten Signalübertragungsschaltkreises 2 jeweils über die Dioden 26 und 27 zugeführt. Jede Komponente des ausgewählten Signalübertragungsschaltkreises 2 weist eine alternative Spannungsversorgung eines aus der Telefonleitung über einen Widerstand 29 und eine Diode 28 erhaltenen Telefonleitungsstroms auf. Diese Dioden 27, 28 und der Widerstand 29 bilden eine Diodenschalteinrichtung 31. Mit einem derartigen Schaltungsaufbau wird, falls die Versorgungsspannung unter eine vorbestimmte Spannung abfällt, der Telefonleitungsstrom über den Widerstand 29 und die Diode 28 dem ausgewählten Signalübertragunsschaltkreis 2 zugeführt, und anschließend wird entweder das Zweiton-Mehrfrequenzsignal oder das Wählimpulssignal durch die Verwendung des Tastensignals aus der Tastatur 3 über die Telefonleitung übertragen.
  • Demzufolge ist es gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel möglich, selbst falls die Zentraleinheit aufgrund eines Spannungsabfalls der externen Versorgungsspannung außer Betrieb gesetzt wird, das Zweiton-Mehrfrequenzsignal und das Wählimpulssignal durch die Verwendung des Telefonleitungsstroms zu übertragen, und wenn sich die externe Versorgungsspannung in einem normalen Bereich befindet, ist es möglich, die Definition des Tastensignals durch Verarbeitung des Tastensignals aus der Tastatur mit der Zentraleinheit zu verändern.
  • Ein Telefonsystem ist zur Übertragung entweder eines Wählimpulssignals oder eines Zweiton-Mehrfrequenzsignals über eine Telefonleitung vorgesehen. Dieses Telefonsystem umfaßt eine Schalteinrichtung zum Wechsel zwischen einem Tastensignal aus einer Tastatur und einem Steuersignal aus einer Zentraleinheit. Wenn eine Spannungsunterbrechungs-Erfassungseinrichtung erfaßt, daß die externe Versorgungsspannung unter einer vorbestimmten Spannung liegt, schaltet die Schalteinrichtung von dem Steuersignal zu dem Tastensignal um und überträgt entweder das Zweiton-Mehrfrequenzsignal oder das Wählimpulssignal über die Telefonleitung.

Claims (3)

1. Telefonsystem mit
a) einer Tastatur (3),
b) einer Spannungsunterbrechungs-Erfassungseinrichtung (5) zur Erfassung eines Spannungsabfalls einer externen Versorgungsspannung unter einen vorbestimmten Spannungspegel,
c) einer ausgewählten Signalübertragungseinrichtung (2) mit einer Ausgabeeinrichtung (30) zur Ausgabe entweder eines Zweiton-Mehrfrequenzsignals oder eines Wählimpulssignals und
d) einer Zentraleinheit(4),
dadurch gekennzeichnet, daß
e) Schalteinrichtungen (31) zum Schalten einer Steuerstromzufuhr zu der ausgewählten Signalübertragungseinrichtung (2) von der externen Spannungsversorgung zu einem Telefonleitungsstrom vorgesehen sind, falls die externe Versorgungsspannung unter den vorbestimmten Spannungspegel fällt, und dadurch, daß
f) die ausgewählte Signalübertragungseinrichtung (2)
f1) eine Eingangs-Steuereinrichtung (21) zum Empfang eines Signals aus der Tastatur (3) und zur Ausgabe eines der Zentraleinheit (4) zugeführten Wählsignals und
f2) eine Umschalteinrichtung (22) zum Empfang des Wählsignals und eines aus der Zentraleinheit (4) im Ansprechen auf das Wählsignal ausgegebenen Signals sowie zur Ausgabe entweder des Wählsignals oder des Signals aus der Zentraleinheit (4) im Ansprechen auf ein Signal aus der Spannungsunterbrechungs-Erfassungseinrichtung (5) aufweist, wobei die Ausgabeeinrichtung das Zweiton-Mehrfrequenzsignal oder das Wählimpulssignal im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Umschalteinrichtung (22) ausgibt.
2. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (22) das Wählsignal aus der Eingangs- Steuereinrichtung (21) ausgibt, falls durch die Spannungsunterbrechungs-Erfassungseinrichtung (5) ein Abfall der externen Versorgungsspannung unter den vorbestimmten Spannungspegel erfaßt wird, sowie das aus der Zentraleinheit (4) ausgegebene Signal ausgibt, wenn die externe Versorgungsspannung über dem vorbestimmten Spannungspegel liegt.
3. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (31) eine Vielzahl miteinander pärallel geschalteter Dioden (27, 28) umfaßt.
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