DE69124851T2 - Zusammensetzungen zum Beschichten von Glasbehältern - Google Patents

Zusammensetzungen zum Beschichten von Glasbehältern

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kratzerabdeckungszusammensetzung für Glasbehälter, welche nach dem Recycling von Glasbehältern für Bier, Saft oder Mineralwasser auf die äußere Oberfläche aufgebracht wird, um das Aussehen zu verbessern sowie zum Abdecken bzw. Maskieren von Kratzern, eine Kratzerabdeckungsemulsion und ein Verfahren zum Abdecken bzw. Maskieren von Kratzern auf Glasbehältern.
  • Die Glasbehälter für Bier, Saft, Mineralwasser, etc. werden durch ein Sammelsystem wiederverwendet. Bei der Wiederverwendung dieser Flaschen können sich aufgrund gegenseitigem Reiben der Flaschen beim Füll- und Verteilungsprozeß auf der äußeren Oberfläche Kratzer bilden, wodurch das Aussehen beeinträchtigt und der kommerzielle Wert der in Flaschen abgefüllten Getränke vermindert wird. Nach dem Recycling ist es deshalb erforderlich, ein Beschichtungsmittel auf den Bereich der Kratzer aufzubringen, um auf diese Weise die Kratzer unauffällig zu überdecken bzw. zu maskieren und gleichzeitig das Aussehen zu verbessern. Die Bereiche der Flaschen, bei denen die Bildung von Kratzern stark ausgeprägt ist, sind ungefähr festgelegt; zum Beispiel ist bei herkömmlichen Bierflaschen in Japan die Bildung von Kratzern an den Positionen 1 bis 2 cm, 5 bis 7 cm und 13 bis 15 cm vom Boden aus gesehen stark ausgeprägt. Aus diesem Grund und verschiedenen anderen Zusammenhängen wird im allgemeinen eine Teilbeschichtung durchgeführt, wie eine Zwei- oder Dreistreifenbeschichtung, wobei die Beschichtungsflüssigkeit nur auf die Bereiche mit starker Kratzerbildung aufgetragen wird. Jedoch bilden sich die Kratzer manchmal auch an anderen Positionen als den gleichbleibenden Positionen, folglich ist eine Verbesserung des Arbeitsverfahrens zur Nachbesserung der Oberflächenqualität auch solcher Bereiche erforderlich.
  • Um derartige Probleme zu lösen, wurden bisher einige Beschichtungszusammensetzungen für Kratzer auf Glasbehältern vorgeschlagen. Zum Beispiel wird in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 57-179053 eine Zusammensetzung offenbart, welche ein Dimethylpolysiloxan zusammen mit einem Aminomethylpolysiloxan umfaßt. Auch in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 59-145259 wird eine Zusammensetzung offenbart, welche Paraffinöl als Hauptbestandteil in Verbindung mit kleineren Mengen eines höheren Alkoholfettsäureesters und eines mehrwertigen Alkoholfettsäureesters umfaßt. Des weiteren wird in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 62-128951 auch eine Zusammensetzung mit einem acetylierten Glycerinfettsäureester als einem wesentlichen Bestandteil offenbart. Während diese vorteilhafte Zusammensetzungen für die Teilbeschichtungsverfahren darstellen, sind sie hinsichtlich mehrerer Punkte ungeeignet, wenn man das Gesamtbeschichtungsverfahren betrachtet, bei dem die Beschichtungsflüssigkeit durch ein Brause- oder Sprühverfahren oder mit Hilfe eines Schwamms aufgebracht wird, um das Gesamtbeschichtungsverfahren zu verbessern und um die Oberflächenqualität der gesamten Flaschenoberfläche nachzubessern. Im Hinblick auf die Beschichtungsflüssigkeit für das Gesamtbeschichtungsverfahren werden derartige Materialien bevorzugt, welche zusätzlich zu dem für eine Beschichtungsflüssigkeit mit einem herkömmlichen System wünschenswerten Leistungsvermögen (in bezug auf Abdeckungs- bzw. Maskierungseigenschaft, Aussehen, Nichtklebrigkeit, Wasserbeständigkeit und Abwascheigenschaft) weitere Eigenschaften besitzen, d.h. die schnell trocknen, die eine Handhabung ohne Abgleiten erlauben, die das Etikettieren nicht ungünstig beeinflussen (Ausschwitzen und leichtes Abziehen) und die eine gute Versendbarkeit gestatten (kein Abreiben im bedruckten Bereich des Etiketts).
  • Die JP-A-59 105 094 betrifft Tiefziehschmierstoffe bei der Herstellung von Metallbehältern für Getränke und beschreibt insbesondere das Tiefziehen eines vinylbeschichteten Al-Blechs nach dem Auftrag von Tricaprylin.
  • Die JP-A-54 137 020 offenbart eine Schutzbeschichtung, um einer Rißbildung in Glasflaschen während des Füllens, Transports oder dem Verkauf vorzubeugen. Die Schutzbeschichtung wird hergestellt durch Lösen eines nichtionischen Tensids, wie Sorbitanmonooleat, Monoglycerid oder Polyglycerid, in einem organischen Lösungsmittel.
  • Die JP-A-47 030 760 betrifft eine Farbzusammensetzung, welche eine Fettsäure, ein Triglycerid und einen Kohlenwasserstoff enthält.
  • Die DE-A-1 792 455 offenbart die Verwendung eines Fettsäureethyl- und/oder Isopropylesters als Zusatz für kosmetische und pharmazeutische Präparate und Reinigungsmittel.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem war eine Kratzerabdeckungszusammensetzung für Glasbehälter bereitzustellen, welche ein(e) gute(s) Abdekkungs- bzw. Maskierungseigenschaft, Aussehen, Nichtklebrigkeit, Wasserbeständigkeit und Abwascheigenschaft vorsieht und welche weiterhin schnell trocknet, eine Handhabung ohne Abgleiten erlaubt, das Etikettieren nicht ungünstig beeinflußt und eine gute Versendbarkeit gestattet.
  • Als Ergebnis sorgfältiger Untersuchungen zur Herstellung einer Kratzerabdekkungszusammensetzung für Glasbehälter, welche diese Probleme löst, vollendeten die hier genannten Erfinder die Erfindung.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine Kratzerabdeckungszusammensetzung für Glasbehälter vor, umfassend (a) mindestens ein Triglycerid, das aus der C&sub8;-C&sub1;&sub2;- Fettsäuretriglyceride mittlerer Kettenlänge und langkettige ungesättigte Fettsäuretriglyceride umfassenden Gruppe gewählt ist, und (b) einen Fettsäureisopropylester, wobei die Komponenten (a) und (b) in einem Verhältnis (bezogen auf das Gewicht) von (a)/(b) von 20/80 bis 90/10 vorliegen.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Fettsäuretriglycerid mittlerer Kettenlänge (nachstehend abgekürzt als MCT) kann erhalten werden durch die vollständige Veresterung der drei Hydroxylgruppen von Glycerin mit 3 Molen einer Fettsäure mittlerer Kettenlänge. Die Fettsäure mittlerer Kettenlänge umfaßt gesättigte Fettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen und genauer Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure. Diese Fettsäuren können allein oder als Mischungen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäß verwendete langkettige ungesättigte Triglycerid schließt Triglyceride ein, umfassend einzelne oder gemischte langkettige Fettsäuren, d.h. Palmitoleinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolinsäure und Linolensäure, oder Mischungen dieser ungesättigten Fettsäuren, zum Teil gemischt mit langkettigen gesättigten Fettsäuren (wie Palmitinsäure oder Stearinsäure). Als konkrete Beispiele können Sojabohnenöl, Rapssamenöl und Olivenöl erwähnt werden, aber die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Fettsäureisopropylester ist ein Fettsäureester von Isopropylalkohol, welcher erhältlich ist durch die Umsetzung von Fettsäuren, welche von natürlichen Ölen und Fetten abgeleitet sind, z.B. Laurinsäure Myristinsäure, Palmitinsäure oder Oleinsäure, mit Isopropylalkohol.
  • Bei der Erfindung ist auch das Zubereitungsverhältnis von Bestandteil (a) zu Bestandteil (b) wichtig. Falls das Zubereitungsverhältnis von (a)/(b) innerhalb eines Bereichs von 0/100 bis 20/80 liegt, sind einige der Eigenschaften, wie Abdeckungs- bzw. Markierungseigenschaft, Aussehen, Wasserbeständigkeit und Versendbarkeit, für die erforderliche Beschichtungsleistung unzureichend, und falls das Zubereitungsverhältnis von (a)/(b) innerhalb eines Bereichs von 90/10 bis 100/0 liegt, sind die Nichtklebrigkeits-, Abwasch-, Trocknungs- und Gleiteigenschaften ungenügend. Um alle diese Anforderungen zu erfüllen, muß das Zubereitungsverhältnis von (a)/(b) innerhalb eines Bereichs von 20/80 bis 90/10 liegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird verwendet, indem die Bestandteile der Zusammensetzung in Wasser emulgiert werden. Da das zu verwendende Tensid in einer in Wasser emulgierten Form vorliegt, wird die Verwendung von mindestens zwei Arten bevorzugt, ausgewählt aus nichtionischen Tensiden, umfassend Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Glycerinfettsäureester, Polyoxyethylenglycerinfettsäureester, Polyglycerinfettsäureester, Saccharosefettsäureester, Polyoxyethylennonylphenylether oder Polyoxyethylenalkylether, aber die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann neben den wesentlichen Bestandteilen eine kleine Menge von zum Beispiel Dimethylsilikonöl und Paraffinöl enthalten, welche üblicherweise als Bestandteile für Beschichtungsmittel für Flaschen verwendet werden.
  • Beispiel (1) Beschichtungsverfahren
  • Beschichtungszusammensetzungen, wie in Tabelle 1 aufgeführt, wurden mit einem Homogenisator in eine 12%ige Emulsion umgewandelt. In eine jede dieser Lösungen wurde eine Bierflasche mit Kratzern nach dem Reinigen (Eintauchen in einer 2%ige wäßrige NaOH-Lösung während 10 Minuten bei 70ºC, anschließend Waschen und Trocknen) einen Augenblick lang bei Raumtemperatur eingetaucht und danach während 24 Stunden bei 35ºC in einer belüfteten Umgebung getrocknet.
  • (2) Auswerteverfahren 1) Abdeckungs- bzw. Maskierungseigenschaft der zerkratzten Bereiche
  • Die vergleichende Bewertung erfolgte unter Verwendung der Vergleichsprodukte 1 bis 9 in Tabelle 1 als Referenz.
  • 2) Aussehen der unzerkratzten glatten Oberfläche
  • Es wurde die Beschichtungsbeschaffenheit der sauberen glatten Oberfläche ohne Kratzer bewertet.
  • 3) Dehnfähigkeit
  • Es wurde die Beschaffenheit des auf der glatten Glasoberfläche verbliebenen Beschichtungsmittels bewertet.
  • 4) Klebrigkeit und Gleitverhalten
  • Die Klebrigkeit und das Gleitverhalten im beschichteten Zustand wurde durch das Berühren mit einer Fingerspitze bewertet.
  • 5) Wasserbeständigkeit
  • Nach dem Eintauchen einer beschichteten Flasche in Wasser während 24 Stunden bei Raumtemperatur wurde diese herausgenommen, um die Beschaffenheit der noch vorhandenen Beschichtung zu bewerten.
  • 6) Abwascheigenschaft
  • Eine beschichtete Flasche wurde während 10 Minuten bei 70ºC mit einer 2%igen NaOH-Lösung behandelt, um den Auswaschungsgrad des Beschichtungsmittels der beschichteten Flasche zu bewerten.
  • 7) Versendbarkeit
  • Beschichtete Flaschen wurden nach dem Etikettieren in einen Kunststoffbehälter gestellt und einer schwingungsprufung gemäß JIS Z0232 unterzogen, wobei die Versendbarkeit bewertet wurde (Reibungsgrad der Etiketten).
  • (3) Bewertungsweise
  • : erstklassig; O: ausgezeichnet; Δ: schlecht; und X: sehr schlecht Tabelle 1: Beschichtungszusammensetzungen
  • *1 Emulgatortyp A: Sorbitansesquioleat
  • B: Polyoxyethylennonylphenylether
  • C: Polyoxyethylen-(20)-sorbitanoleat
  • *2 Silikonöl : Toshiba Silikon TSF 451-350
  • Auswirkung der Erfindung
  • Die vergleichende Bewertung der Ergebnisse der Beschichtungszusammensetzungen der erfindungsgemäßen Produkte 1 bis 11 und der Vergleichsprodukte 1 bis 9 ist in Tabelle 2 angeführt. Tabelle 2: Ergebnisse der Beschichtungszusammensetzungen
  • Wie in dieser Tabelle gezeigt, wiesen die Vergleichsprodukte 1 bis 9 die Bewertung Δ bis X für vier oder mehr Punkte der 9 Bewertungspunkte der Beschichtungsleistung auf, während die erfindungsgemäßen Produkte 1 bis 11 Ergebnisse zeigten, welche für alle 9 Bewertungspunkte über diesem Niveau lagen, was die Weiterentwicklung veranschaulicht.

Claims (3)

1. Kratzerabdeckungszusammensetzung für Glasbehälter, umfassend (a) mindestens ein Triglycerid, das aus der C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Fettsäuretriglyceride mittlerer Kettenlänge und langkettige ungesättigte Fettsäuretriglyceride umfassenden Gruppe gewählt ist, und (b) einen Fettsäureisopropylester, wobei die Komponenten (a) und (b) in einem Verhältnis (bezogen auf Gewicht) von (a)/(b) von 20/80 bis 90/10 vorliegen.
2. Kratzerabdeckungsemulsion, umfassend die Kratzerabdeckungszusammensetzung gemäß Anspruch 1 und ein oberflächenaktives Mittel.
3. Verfahren zum Abdecken bzw. Maskieren von Kratzern auf Glasbehältern, umfassend das Emulgieren einer Kratzerabdeckungszusammensetzung gemäß Anspruch 1, um eine Kratzerabdeckungsemulsion vorzusehen; und Beschichten der Glasbehälter mit der Kratzerabdeckungsemulsion.
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