DE6912424U - Freileitungs-hausanschlusskasten - Google Patents

Freileitungs-hausanschlusskasten

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DE6912424U
DE6912424U DE19696912424 DE6912424U DE6912424U DE 6912424 U DE6912424 U DE 6912424U DE 19696912424 DE19696912424 DE 19696912424 DE 6912424 U DE6912424 U DE 6912424U DE 6912424 U DE6912424 U DE 6912424U
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DE
Germany
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connection box
house connection
overhead line
roof stand
box
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Expired
Application number
DE19696912424
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English (en)
Inventor
Christian Geyer
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Individual
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Freileitungs-Hausanschlußkasten
Die Neuerung bezieht sich auf einen Freileitungs-Hausanschlußkasten, der an einem Dachständerrohr befestigt ist, wobei die Leitungseinführung in den Hausanschlußkasten durch das untere Rohrende über einen Dachständerfuß erfolgt, auf welchem dieses Rohrende aufliegt und von welchem aus die Leitungen in einem Bogen in den Hausanschlußkasten durch eine am Kftstenboden vorhandene Einführungsöffnung führen.
Der Nachteil bei einem derartig bekannten Freileitungs-Hausanschiußkasten besteht darin, daß für d^s Kastenunterteil Je Kastentype eine besondere Lagerhaltung erforderlich ist, da für das plane Anliegen des Hausanschlußkastens an dem Dachständerfuß die bei normalen Kästen angeorachte Einführungstülle und das eine Schellenunterteil für die Eohrbefesti^ung wegbleiben müssen. Dies erfordert weiterhin eine Umrichtung der komplizierten Preßformen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Freileitungs-Hausanschlußkasten zu schaffen, bei dem die Leitungseinführung vervollkommnet wird, und der sowohl unmittelbar an das Dachständerrohr (vorzugsweise für kleinere Leitungsquerschnitte), als auch über Dichständerfüße (far größere Leitun,Tsquerschnitte und Sonderausführungen) befestigt wird.
Die Lösung der Aufgabe gemäß der Neuerung erfolgt un einem Freileitungs-Hausanschlußkasten der eingangs geschilderten Art dadurch, daß der Dachständerfuß im Bereich der j£inführungsöffnung eine Vertiefung besitzt, in welcher eine für di-e Leitungs-
836 5' 667 E
welcher eine für die
691^424
CHRISTIANGEYER-NORNBERG arii. Deut schePatent amt vom: 26·3·69 Blatt 2
einführung vorgesehene Tülle und ein zur Rohrbefestigung dienendes Schellenunterteil liegen.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß eine zusätzliche Lagerhaltung eines Kastenunterteils eingespart und Umrüstungsarbeiten im Fertigungsprozeß vermieden werden. Darüberhinaus ist die Güte der Leitungseinführung verbessert, weil unter anderem mehr isolierende Teile im Dachständerfuß, der bekanntlich aus Gußeisen hergestellt ist, zu liegen kommen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung entspricht die Größe der frontseitigen Vertiefung im Dachständerfuß der Raumgröße
-an.
der am Kastenboden angeordneten und demselben vorzugsweise
einstückig angeformten Tülle und Schelienunterteil.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Dachständerfuß nur unwesentlich vergrößert zu werden braucht.
Weitere Einzelheiten des neuerungsgemäßen Freileitungs-Hausanschluiikastens gehen aus der Beschreibung und den Figuren näher hervor. Der neuerungsgeinä '.e Freileitungs-Hausanschlußkasten ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dachständerfuß, auch häufig
als Gußfuß bekannt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht eines Freileitungs-Hausanschlußkastens,
abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. Ji Fig. i? einen weiteren fohnitt nach der Linie E-F der Fig. 3,
CHRISTIANGEYER-NORNBERG and. Deut schePat ent amtvom: 26.3.69 Blatt
Fig. 6 eine verkleinerte Gesamtdarstellung von Freileitungs-Haus ans chlußkas ten mit Dachständerrohr, wobei der Kasten unmittelbar an das Dachständerrohr befestigt ist, teilweise aufgeschnitten dargestellt und
Fig. 7 in größerer Darstellung als Fig.6 eine Gesamtdarstellung des Freileitungs-Hausanschlußkastens, welcher über einen
Dachständerfuß am Dachständerrohr befestigt ist. „,...,.. ίΙΓγ
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt der Dachständerfuß Steine frontseitige Vertiefung 2. Gemäß Fig. 7 liegt in dieser Vertiefung 2 im Bereich der iSinführungsöffnung 1 eine Tülle 3 und das Schellenunterteil 5 des Hausanschlußkastens.
Die rückseitige Anordnung des Schellenunterteils 5 und der Tülle geht aus den Figuren 3> 4- und 5 hervor. In bekannter Weise besitzt dieses Schellenunterteil 5 eine dem Dachständerrohr entsprechende Rohrauflagefläche. Mit 10 sind Versteifungsrippen von Schellenunterteil zu Kastenboden 6 bezeichnet..Analog der dargestellten Figuren 3? 4- und 5 ist die Größe der Vertiefung 2 bestimmt durch die Eaumgröße von Tülle 3 und Schellenunterteil 5, sowie der mit angebrachten Versteifungsrippen 10.
Weiterhin sind auch entsprechend Fig. 1 Befestigungsgewinde 7 für die Kaftenbefestigung in der Vertiefung 2 vorhanden. Die Einführungsöffnung 8 des Gußfußes ist oval ausgebildet. Die entsprechenden Erweiterungen 9 sind durch den Tüllendurchmesser 3 bedingt.
Aus Fig. 7 geht außerdem hervor, daß ein einfaches Zwischenteil
CHRISTIAN GEYER ■ NÜRNBERG and. Deut schePatentamtvom: 26.3.69 Blatt
zwischen dem Boden des oberen Schellenunterteils 12 und dem Dachständerrohr liegt. Dadurch liegt der Freileitungs-Hausanschlußkasten weiter vom Dachständerrohr weg. Die Wärmeabgabe des Kastens ist günstiger und auch der Leitungsbogen durch den Gußfuß ist langgestreckter.
In Fig. 7 sind noch die Kastenbefestigungsschrauben angedeutet, dagegen die Leitungen nicht mit dargestellt.
Die Tülle 3 selbst kann für beliebige Leitungen ausgebildet sein, z.B. für flache Stegleitungen oder Einzelleitungen, so daß die Tülle zum Zwecke des Schutzabstandes der Leitungen mit entsprechenden Trennwänden versehen sein kann.
Der Freileitungs-Hausanschlußkasten gemäß Fig. 6 als auch gemäß Fig. 7 kann neuerungsgemäß ein und derselbe sein.

Claims (4)

It I 1 I I Il till CHRISTIAN GEYER · NÜRNBERG and.DeutschesPatentamtom: 26. J.69 Blatt
1. Freileitungs-Hausanschlußkasten, der an einem Dachständerrohr befestigt ist, wobei die Leitungseinführung in den Hausanschlußkasten durch das untere Rohrende über einen Dachständerfuß erfolgt, auf welchem dieses Rohrende aufliegt und von welchem aus die Leitungen in einem Bogen in den Hausanschlußkasten durch eine am Kastenboden vorhandene Einführungsöffnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachständerfuß (4) im Bereich der Einführungsöffnung (1) eine Vertiefung (2) besitzt, in der eine für die Einführungsöffnung vorgesehene Tülle (5) und ein zur Rohrbefestigung dienendes Schellenunterteil (5) liegen.
2. Freileitungs-Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Vertiefung (2) des Dachständerfußes (4) der Raumgröße der am Kastenboden einstückig angeformten Tülle (3) und des Schellenunterteils (5) entspricht.
3. Freileitungs-Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung die Befestigungsgewinde (7) für die Kastenbefestigung liegen. /
4. Freileitungs-Hausanschlußkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöff r ^ (8) im Dachständerfuß eine ovale Öffnung darstellt miJ kreisförmigen Erweiterungen (V). /
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DE19696912424 1969-03-27 1969-03-27 Freileitungs-hausanschlusskasten Expired DE6912424U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415734A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Järnkonst AB, Landskrona Elektrisches geraet zur montage an einem im freien stehenden mast

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415734A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Järnkonst AB, Landskrona Elektrisches geraet zur montage an einem im freien stehenden mast

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