DE6912288U - Lockenwickler - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft Lockenwickler alt einen etna eylinderförmigen, Öffnungen sub Blnsteoken eines Halteetiftea aufweisenden KSrpex·

Lockenwickler stellt man la allgeaelnen ane verhRI tn3 saaa-» sig starrem Material her, wobei ein Öffnungen aufweisender Hohlzylinder den Grundkörper bildet und dieser Grundkörper in irgendeiner Veiee eine aufgerauhte Oberfläche aufweist, beispielsweise indes in ihn vesMltsiemäeig steife Borsten od · dgl. eingeeteokt sind, die aus den öffnungen des hohlzylinderförmlgen Körpers radial Torstenen· Nachdem ein solcher Lockenwickler in das Haar eingewickelt worden ist, wird etwa radial duroh inn ein sum Halten bestimmter Stift S&steokt. Serartige Lockenwickler besitaen jedoch den Hackteil, daß sie verhältnismäßig kostspielig sind und außerdem drücken, weil sie aus starrem Material bestehen. Bas ist besonders dann unangeneha, wenn man slob, alt eingerollten Haaren ausruhen aöohte und dabei den Kopf auf eine unterlage legt.

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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen sehr einfachen und sehr preiswerten lookenwiokler zu sohaffen, der alle an ihn gestellten Aufgaben erfüllt und angenehmer In der Anwendung ist als die bekannten Lookenwiokler·

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der gesamte Körper des Lookenwioklers aus weiohelastisohem Material mit rauher Oberfläohe besteht· Beispielsweise soll der Lockenwickler aus einem vollen Zuschnitt aus offenporigem weiohelastisohem Schaumstoff bestehen. Der Zusohnitt besteht dabei zweckmäßig aus einem große offene Poren aufweisenden weiohen Schaumstoff, wie er beispielsweise für teohnisohe Pilterzweoke bekannt ist.

Ein derartiger Lookenwiokler ist in der Herstellung sehr preiswert, denn es ist ohne Schwierigkeiten möglioh, aus einer großen Schaumstoffplatte die gewünschten Zylinderkörper auszuschneiden. Außerdem ist ein soloher Lookenwiokler sehr angenehm in der Handhabung, denn er ist weiohelastisoh und drüokt somit nioht, und zwar auch dann nioht, wenn man mit eingerollten Haaren sohläft, besitzt aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften die zum Halten und Einrollen der Haare erforderliohe Oberfläohenrauhigkeit und kann ohne Beschädigung vom Haltee£lf$ beliebig durohstoohen werden. Sohließlioh ist auoh das Gewicht eines solchen Lookenwioklerβ geringer als das der bekannten aus Metall bestehenden Lookenwiokler, wodurch seine Anwendung ebenfalls angenehmer ist· Da man den als Material für den Lookenwiokler bestimmten Schaumstoff in beliebigen Farben herstellen kann, läßt eioh der Lockenwickler in der jeweils •\ gewüneohten Farbe oder Farbkombination anbieten, beispielsweise auoh in der Haarfarbe der Benutzerin angepaßten Far- ben. Dadurch fallen gemäß dex Erfindung hergestellte Lok- kenwiokler nioht oder kann auf, wenn sie ins Haar eingerollt sind.

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Zur weitexen Erläuterung dex Erfindung ist in der Zeichnung ein Lockenwickler BOhaubildlioh dargestellt. Der Lockenwickler besteht aus einem vollen zylindexförmigen Körper 1, der mit einer Vielzahl von großen offenen Poren 2 versehen ist. An den Außenfläohen sind diese Poren leim Aussohneiden des Körpers 1 aus einer großen Schaumstoffplatte aufgeschnitten, so daß die gewünsohte Oberfläohenrauhigkeit ohne weiteres gegeben ist·

Durch den Körper 1 kann in beliebiger Lage ein aus steifem Kunststoff bestehender Stift 3 als Haltestift gesteokt werden, weil dieser Stift stets einen Weg duroh die zahlreichen offenen Poren findet.

Vird der Lockenwickler nioht benutzt, so steckt man den Stift 3 zweckmäßig in Längsriohtung in den Körper 1 von einer seiner Stirnseiten 2 ein, da dex Stift etwa gleiohlang wie der Körper 1 ist· ,

Ansprüche!

Claims (4)

• I · t I I I · I · ti» 10.384 Gto G- 69 12 288.9-7402 - Pirn» gagerdala Industri AB - Sohutzansprttohe ι

1. Lookeawiekler mit einem etwa zylinderförmigen, öffnungen zum Einsteοken eines Haltestiftos aufweisenden Körper, d a d u r ο h gekennzeioh.net, daß der gesamte Körper aus weiohelastisohem Material mit rauher Oberfläche besteht.

2· iookeznriokier nach Anspruch 1, daduroh. gekennzeichnet, daß er aus einem vollen Zusohnitt aus offenporigem weioholastisohen Schaumstoff besteht.

3. Lockenwickler naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß er aus einem -vollen Zusohnitt aus große offene Poren aufweisenden weiohen Schaumstoff besteht.

4. Lockenwickler naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Schaumstoff jeweils mit solchen Chemikalien versetzt ist, daß sieh eine bestimmte gewünschte Farbgebung des Schaumstoffes ergibt.