DE1998505U - Haareinlageteil - Google Patents

Haareinlageteil

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DE1998505U
DE1998505U DE19681998505 DE1998505U DE1998505U DE 1998505 U DE1998505 U DE 1998505U DE 19681998505 DE19681998505 DE 19681998505 DE 1998505 U DE1998505 U DE 1998505U DE 1998505 U DE1998505 U DE 1998505U
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Germany
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hair
head
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hamburg
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DE19681998505
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Christine Buese
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Description

P.A. y 5 687*12.7.68 {,
DiPL-CHEM. dr. HARALD STACH /
PATENTANWALT ^*
2 HAMBURG 1 · GROSSE ALLEE 30 · TELEFON (0411) 24 43 23
Heuaninelduüg: Christine Bttee. Hamburg
E a a r e i a lageteil
Bei anderen Prisuren werden die Haare vielfach toupiert usi eir3 rückseitig stärker gewölbte Eopfform vqrzutüuseheno Das ständige toupieren ist jedoch für das Haar
Die Erfindung "betrifft ein neuartiges Haareinlagetoil I
zum Unterlegen von 3?risureno
Es sind bereits seit langem Haareinlageteile in Form Ij
von Kämmen t Ringen» Bügeln, Hollen oder ovalen Bauschen bekannt ρ die aus Draht,, Horn „ Roßhaar und/oder Gummi bestehen und beim Frisieren unter daa Deckhaar einge- ( legt werden, Die meisten dieser Vorrichtungen dienen
sar Erzeugung γοη üioten ~pZopf- oder A.ufsteclÄiauren, bei welchen die Haare in geeigneter Tfeise um das Einlegeteil heruEgelegt und festgesteokt werden*
eehr QohätüLiohe, D*io bekannten Haareinlage«, sind groDaonteils v?ogan ihrer foym für diese Zwecke nicht brauch bar und besitzen dorttbor hinaus den rreöirceil, dsS sis wege« ihrc3 Gewichtes und ihror zum Soil glatten Oberfläche leicht ql\d dem Haas herausgloitss uad leicht ia Haar werdea«
der Erfindung iüt es nun, eine nouartiges HaareinlagG-teil vorssusohlagen, welohea die vorstehend bo-J schriebenen TTacüteilG vermätdrfe, tf&guw seiiie^ Fi>^sy seiiisa
geringen Gowiohtea taid seiner Ob«rflUchen"beoohafienheit im Haar gut haftet, leicht zu reinigen und in der Herstellung ausserordentlich billig ist.
Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung ein Haareinlageteil zum Unterlegen Ybn Frisuren , gekennzeichnet durch ein achalenförmig gewölbtes 9 haarfarbiges Formteil aus weichem , elastischem Schaumstoff mit einer mindestens im Rsndbereich am Kopf anliegenden, konkav gekehlten Innenf lache j ainer an ihrem Rand zur Kopf wölbung in etwa tangentiaien , allseitig konvex gewölbten «.ussenflache und ein oder mehreren am Rand der Innenfläche befestigte« Eal-feeriangBvorrichtungeno
Haoh ©ine? bavox-zugton Ausfuhr ungsform sind am Rand der Innenfläche ein odor mehrere Halte rungskärnnva mit im wesentlichen parallel zur Kopfv/ölbung einwärts gerichteten Zinken angeordnet.
Nach einer weiteren bevorzugten ^usfünrttngSiwrsa ist auf die A-uasenflächo des Qchalonförmigen Pormteileä eine Schicht aus Haarsträhnen oder rCunsthaar aufgeklebt 5 wobei daa Haar odep Kunsthaar zweckmäsaig aus parallel oder gewellt aufgeklebten Strähnen besteht« Das erf indungsgemäase Haareinlageteil kann aus "beliebigen geeigneten Schäumstoffmaterialien 5 insbesondere offenjjorigen Polyether- oder yolyurg=thsu.sohäuisen beate=- heM.s die Bweekmässig in einem in etwa der Haarfarbe entsprechendem Ton eingefärbt .sifusi.
ν ) Im folgenden wird eine bevorzugte A.usführungsform dts
, erfiz3dungsgemässen Haareinlageteiles an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen I"igo 1 eine perspektivische A-nsicht des Haar einleget eile sp ?ige 2 einen Längsschnitt durch das Haareinlageteil und l?ig.s "5 eine beispiel artige se nematische Darstellung der A.nordnuüg des erfindungsgemässen Haareinlageteils unter dei* Prism? e
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Haareinlageteil besteht aus einem achalenförmigen Formteil 1 aus vfeicheBp elastischem Schaumstoffs, das in der Blickrichtung senkrecht atf? Eandebens einen r!Uidens ovßlan oder eiförmigen Umriß basit2i« Die konkav gekehlte Innen«
fläche 3 des Formtoiles I liegt minccöstenä is imreiü Ss* bereich am Kopf an, während der mittlere Seil der Inner fläche 3 entweder ebenfalls an der Kopfwölbung anliegt, oder über dieser einen gev/ölbtöin Hohlraum freilässt=,
Die? /Imssenflache 4 des Formteiles 1 ist allseitig konvc gewölbt, wobei die Y7ö'lbung im Randbereich in etwa tan·=· gential ssur B.O'pfwölbung verläufto Auuf der lussenfläche 4 ist sweckmässig eine Schichtio-vts parallel verlaufend) Haarsträhnen aufgeklebt v durch ?relche das erfindunga·= igemässe Haareinlage teil bei entsprechender ¥ahl der
; '' · !Farbe der aufgeklebten Haarsträhnen nach dbia Einlegen
f) ' in die Frisur selbst durch eine Lücke in den darüber
gelegten Haaren nicht als Einlageteil erkennbar v?irdo
Zur Befestigung des arfindungsgemässen Haareinlageteil ist an der Oberseite des Randes der Imienfläche 3 ein Halteruügskanim 6 befestigtf dessen Zinken 7 im wesentlichen parallel sur Eopfwölbung einwärts gerichtet sie Mittels des Kammes 6 wird das Formteil 1 in den darum! liegsMen Haares befest-ig*s Gegebesäafalls können auc& zwei oder drei derartige HalteruBgskaisnie 6 an verschie
ienen Stellen äes -LnnesraneLes angebracht seins wodurch die Befestigung fies SOrsteilss 1 noch verbessert wird«, Im allgemeinen genügt jedoch ein Halterungskasia β zur Bef esti
Bei d^r Herstellung der Frisur isird das erfind ungs gemäsfe Haareinlageteil nach dam Wegkäme*! der sum HDa legen best i rotten Haar strähnen mit seinei* konkav gewölbten Innsnf?wäche 3 in der geviönsciaten Stellung auf den Kopf aufgelegt und mittels der Halterungskämaa 6 im darunter liegenden Haar verankerte Dann «rerden die v?eggekämmten Haarsträhnen in der gev/linseilten Weise über die mit der Haarschicht 5 versehene A-ussenfläcbe 4 öea Porrnteiles 1 gekämmt und gegebenenfa?t.ls in geeigneter Weise festgesteckt o Ba das erfindungsgemässe Haareinlageteil aus Schaumstoff "best ent s können die sam Pea tatecken der Haare etwa benutzten Haarnadeln in daa Haareinlagetßil hinein oder durch dieses hindurch gesteckt werden^ so dans sie in dem feinporigen Schaumstoff einen guten Halt finden« vvoäurch ein hervorragender Sitz der Frisur selbst bei starker Bewegung gewährleistet wird· Der Schadstoff des Haare anlage teile 3 ist weich und elastisch und daher bei einem Berühren der Frisur unfcer dieser praktisch nicht su spüreno -Ήη v/eiterer v/eaentlichsr
»6-
il liegt in den» susserorcieiitlioh geringen öewiehtäes aas Schaumstoff loestehenden Porateiles Io Hierdurch wird das Haareinlageteil für den Txäger praktisch nicht
Die erfiiaäungagemäsS'Sn Haareinlageteile können zur Reinigung leicht in üfeliehes· Weis© gewaschen werden Ba die verwendeten Schaumstoffe eine aosserordentlich große innere Oberfläche "besitzen, können sie nach Betupfen oder Besprühen mit geringen Mengen Parfüm auch als Buftträger dienens welche die aufgebrachten Puftstoffe sehr langsam abgeben, so da<3 eine lang andauernde Duftwirkung erzielt v?ird.
Die '\-bmeasungen und die Wölbung der Innen- und fläche und die Dicke des Formteiles 1 können je nach den Anforderungen zweckentsprechend bemeaaen wsrdeno Dabei kommen nelaen 2'undens ovalen und eiförmigen Um«· rißforiaea auch langgezogen elliptische uM/od.ex asymmetrisch abgeplattete Porman in Betracht» Zur Herstellung des Schaumstoff"Formteiles sind insbesondere offenporige Polyäther- oder Polyiarethanschäume mit einer gleichmässiegen Porengrösse im Bereich zwischen etwa O905 uad 1 mm geeignet»

Claims (1)

  1. P.A. W)5 687*12.7.!
    DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH /
    P AT E N TANWALT
    HAMBURG 1 · GROSSE ALLEE 3O - TELEFON (Ο411) 244523
    HeuamneIcL uags Christine Base, Hamburg
    Sch < UL1.^ ,S1 a. a^g .._$ τ J?.
    A la) Haarsinlageteil garn TJniierlegsn to
    darcö sin Bchalenförmig gewölktes
    biges 3?ornrfceil (1) aus reichem, elastischem Schaumstoff mit einer mindestens im Randbereich (2) am Kopf anliegenden, konkav gekehlten Innenfläche (3)9 eitier an ihrem Rand zur Kopf wölbung in etwa tangentialen, allseitig komrex gewölbten A.ussenflache (4) und mindestens einem im Randbereich (2) der Innenfläche (3) befestigten Halterungskamm (6) mit im wesentlichen parallel zur Kopf wölbung einwärts ge·= richteten Zinken (7)»
    2„) Haareinlage teil nach Anspruch I8 ggkermae ichnejt durch eine auf die A-ussenflache (4) aufgeklebte Schicht (5) aus Haar oder Kunsthaar0
    3.) Haareinlageteil nach Anspruch 1 and 2S dadurch
    ■clsfi das Haar oder Kunstiiaar in ]?orin von parallel verlaufenden Streuen aufgeklebt ist.
    4e) Haareialageteil nach insprach 1 bis 35 dadurch
    da's das Formteil (X) aus einem
    offeapörigen Polyäther- c-der· Poiyuretfaaaschaiun Bii einer durchacaaittlichen Porengrösse Kwisc-hen etwa O505 unö. 3. mm besteht«
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