DE69122164T2 - Farbkathodenstrahlröhre, oberflächenbehandelter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre, oberflächenbehandelter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre für Farbfernseher sowie einen oberflächenbehandelten Leuchtstoff, der für die Herstellung derselben geeignet ist, und einen Prozeß zu dessen Herstellung.
  • Der Leuchtschirm für eine Fernseh-Kathodenstrahlröhre wird im allgemeinen durch eine Reihe von Vorgängen hergestellt, zu denen folgende gehören: Herstellen von Leuchtstoff-Bildelementen R (rot), G (grün) und B (blau), die in drei Farben emittieren, durch ein photographisches Druckverfahren auf der Innenseite einer mit einer Schwarzmatrix versehenen Frontplatte; Ausbilden eines Films auf der Oberfläche der so hergestellten Leuchtstoff-Bildelemente R, G und B; anschließende Dampfniederschlagung von Aluminium, um eine Metallhinterlegung zum Erhöhen der Lichtentnahmewirkung des Leuchtschirms zu schaffen; und abschließendes Ausbrennen eines Filmbildungsmaterials und einer organischen Substanz für den Lichthärtvorgang, wie Polyvinylalkohol, die nach dem photographischen Druckvorgang in den Bildelementen verblieb, durch eine Ausheizbehandlung.
  • Wenn jedoch bei einer derartigen Folge von Vorgängen Kupfer selbst nur in sehr kleiner Menge in einem Teil eines blauen Bildelements enthalten ist, erfährt ein derartiger Teil eine Farbänderung von der anfänglich blauen Emission in grüne Emission und im blauen Bildelement entstehen grüne Sprenkel, die zu einem Farbfehler des blauen Bildelements führen.
  • Es wird angenommen, daß eine derartige Farbänderung eines blauen Bildelements auf grün dadurch verursacht wird, daß Kupfer oder eine Verbindung desselben, wie mit sehr kleiner Menge vorhanden, aufgrund der Wärme während des Brennvorgangs Ionendiffusion erfährt, wodurch der blauemittierende Leuchtstoff ZnS : AG eine Zusammensetzungsänderung in einen grünemittierenden Leuchtstoff ZnS : Cu oder ZnS : Cu, AG erfährt, der grüne Sprenkel bildet.
  • Unter diesen Umständen wurden die Gründe für diese Kupferverunreinigung untersucht. Es hat sich herausgestellt, daß ein externer Faktor besteht, wie der Einschluß von Kupferpulver oder einer Kupferverbindung von außen während des Prozesses der Herstellung des Leuchtschirms, sowie ein interner Faktor wie z.B. der, daß eine Kupferverbindung beim Rückgewinnungsprozeß des Leuchtstoffs in diesem selbst eingeschlossen wird. Es wird angenommen, daß die Farbänderung des Leuchtschirms durch eine derartige Kupferverunreinigungsquelle auf einer chemischen Änderung während der Filmbildungsbehandlung oder während des Mischvorgangs einer photoempfindlichen Aufschlämmung für den Leuchtstoff und aufgrund einer Diffusion von Kupferionen durch Wärme während der Brennbehandlung beruht.
  • In der Veröffentlichung Nr. 243884/1986 zu einem geprüften japanischen Patent ist ein Verfahren zum Verhindern einer Verunreinigung durch Kupfer durch Kontrollieren der Diffusion von Kupferionen während der Filmbildungsbehandlung offenbart.
  • Jedoch bestand keine wirksame Maßnahme zum Verhindern einer Kupferverunreinigung aufgrund der Diffusion von Kupferionen durch Wärme während der Brennbehandlung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben angegebenen Schwierigkeiten zu überwinden und einen Leuchtstoff, für den jegliche Kupferverunreinigung einschließlich einer Verunreinigung während der Brennbehandlung verhindert werden kann, und ein Verfahren für dessen Herstellung zu schaffen.
  • Das Dokument JP-A-63-308088 beschreibt, daß die Oberfläche des Fluoreszenzmaterials InBO&sub3; mit einem Festlösungsmaterial beschichtet wird, das InBO&sub3;, eine Zn-Verbindung und eine Aluminiumverbindung enthält. Das Festlösungsmaterial ist ein In, B, Zn und Al enthaltendes Oxid mit der Zusammensetzungsformel (In, B, Zn, Al) xOy. Das Festlösungsmaterial wird dadurch hergestellt, daß Zinkhydroxid und Aluminiumhydroxid an der Oberfläche des Fluoreszenzmaterials InBO&sub3; angebracht werden, gefolgt von einer Hochtemperaturbehandlung bei einer Temperatur von 500 ºC bis 1.000 ºC.
  • Das Dokument US-A-5,032,316, das dem Dokument JP-A-1/104684 entspricht, offenbart eine Fluoreszenzzusammensetzung, die aus einem Gemisch eines Sulfidleuchtstoffs und einem leitenden Material besteht, wobei der Sulfidleuchtstoff aus einem Sulfid der Formel (Zn1-x, Cdx) S besteht, an dessen Oberfläche Zinkoxid (ZnO) oder eine Verbindung, die in Zinkoxid (ZnO) umgesetzt werden kann, und Aluminiumoxid zur Anhaftung gebracht werden. Das Material, das am Leuchtstoff zur Anhaftung zu bringen ist, ist in dieser Entgegenhaltung einfach ein mechanisches Gemisch aus ZnO und Al&sub2;O&sub3;. Ein derartiges Material unterscheidet sich wesentlich vom Doppeloxid aus ZnO und Al&sub2;O&sub3;, das auf die Oberfläche des erfindungsgemäßen Leuchtstoffs aufzutragen ist.
  • Die Erfindung schafft eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Leuchtschirm mit rot-, blau- und grünemittierenden Leuchtstoffen als Bildelementen einer Leuchtschicht, wobei mindestens einer der Leuchtstoffe mit einem Doppeloxid aus Zink und Aluminium beschichtet ist.
  • Die Erfindung schafft auch einen oberflächenbehandelten Leuchtstoff mit Leuchtstoffteilchen, deren Oberfläche mit einem Doppeloxid aus Zink und Aluminium beschichtet ist, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Ferner schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines oberflächenbehandelten Leuchtstoffs, wie in Anspruch 6 definiert, bei dem eine alkalische, ionische Zinkverbindung und ein wasserlösliches Aluminat zu einer Leuchtstoffsuspension hinzugefügt werden und ein Zink und Aluminium enthaltendes Doppeloxid auf der Oberfläche von Leuchtstoffteilchen abgeschieden wird, um eine Überzugsschicht auszubilden.
  • In den folgenden Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das das Farbänderungs-Abwehrvermögen für den Fall zeigt, daß die Zusammensetzungsanteile von ZnO und Al&sub2;O&sub3; im auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen ausgebildeten Doppeloxid geändert wird.
  • Fig. 2(A) und (B) sind Zeichnungen, die ein Verfahren zum Messen des Farbänderungs-Abwehrvermögens veranschaulichen.
  • Nun wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Das bei der Erfindung nützliche Doppeloxid kann typischerweise ein Doppeloxid der Formel xZnO yAl&sub2;O&sub3; sein (mit x + y = 1 und 0,05 ≤ x ≤ 0,95, wobei dasselbe nachfolgend gilt). Speziell bevorzugt ist Zinkaluminat (ZnAl&sub2;O&sub4;) oder ein Material, bei dem x und y so ausgewählt sind, daß sich ungefähr das Verhältnis wie bei Zinkaluminat ergibt. Ferner ist es bevorzugt, daß der Hauptteil, speziell mindestens mindestens 90 %, der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen mit dem Doppeloxid bedeckt ist, so daß die Leuchtstoffoberfläche im wesentlichen nicht freiliegt. Ferner ist es bevorzugt, die Oberfläche der Leuchtstoffteilchen nicht nur mit dem oben genannten Doppeloxid, sondern auch einem Latex als Trägerstoff zu beschichten. Hierbei ist das Latex vorzugsweise dasjenige, wie es wohlbekannterweise für Leuchtstoffe verwendet wird, wie z.B. im US-Patent 4,049,845 offenbart. Unter verschiedenen Latexen ist ein Kautschuklatex mit Elastizität besonders bevorzugt. Die Abscheidung des oben genannten Doppeloxids auf der Leuchtstoffoberfläche wird vorzugsweise in warmen Wasser von mindestens 35 ºC, vorzugsweise von 40 bis 85 ºC vorgenommen.
  • Bei blauen Bildelementen besteht die Schwierigkeit, daß eine Kupferkomponente, wie aufgrund des oben genannten externen Faktors oder des internen Faktors enthalten, während der Brennbehandlung eine Reaktion durchläuft, bei der ein Aktivator ersetzt wird, wodurch sich ein grünemittierender Leuchtstoff bildet, wie z.B. durch die folgende Formel repräsentiert, wodurch grüne Sprenkel entstehen.
  • blauemittierender Leuchtstoff (ZnS : Ag, Cl) + Cu&spplus; T grünemittierender Leuchtstoff (ZnS : Cu, Cl), (ZnS : Cu, Ag, Cl)
  • Um die obige Schwierigkeit zu überwinden, ist die Erfindung so konzipiert, daß sie eine Sperre in Form einer gleichmäßigen, ein Doppeloxid von Zink und Aluminium, falls erforderlich zusammen mit einem Latex, enthaltende Beschichtung auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen schafft, um die Diffusion von Kupferionen während der Brennbehandlung zu verhindern und dadurch die Entstehung grüner Sprenkel in einem blauen Bildelement zu verhindern.
  • Genauer gesagt, verhindert, wenn der wiedergewonnene rotoder grünemittierende Leuchtstoff selbst eine Kupferkomponente an seiner Oberfläche oder in seiner Zusammensetzung enthält, die Sperre auf der Oberfläche des rot- oder grünemittierenden Leuchtstoffs die Diffusion der Kupferkomponente während der Brennbehandlung in ein benachbartes blaues Bildelement. Ferner verhindert die Sperre auf der Oberfläche des blauemittierenden Leuchtstoffs die Diffusion und das Einbringen von Kupfer von Leuchtstoffen anderer Farben, und sie verhindert auch die Diffusion und das Eindringen feines Kupferpulvers oder einer Kupferverbindung während der Herstellung des Leuchtschirms in den blauemittierenden Leuchtstoff, und sie verhindert dadurch die Entstehung grüner Sprenkel in einem blauen Bildelement. Demgemäß ist der mit dem Doppeloxid zu beschichtende Leuchtstoff vorzugsweise ein rotemittierender oder blauemittierender Leuchtstoff oder ein solcher, der kein Kupfer als Aktivator enthält.
  • Die oben genannte Sperre ist eine Überzugsschicht, die dadurch hergestellt wird, daß eine alkalische, ionische Zinkverbindung und ein wasserlösliches Aluminat in geeigneten Anteilen einer Leuchtstoffsuspension hinzugefügt werden und ein Doppeloxid aus Zink und Aluminium auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen abgeschieden wird. Die oben genannte alkalische, ionische Zinkverbindung kann z.B. diejenige sein, wie sie dann erhalten wird, wenn eine wasserlösliche Zinkverbindung wie Zinksulfat, Zinknitrat oder Zinkchlorid und ein alkalischer Stoff wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Ammoniumhydroxid in einem wässrigen Lösungsmittel gemischt werden. Das oben genannte wasserlösliche Aluminat kann z.B. Natriumaluminat, Kaliumaluminat oder Lithiumaluminat sein.
  • Durch Ändern der Anteile x und y in der Zusammensetzung dieses Doppeloxids mit der Formel xZnO yAl&sub2;O&sub3; wurde das Farbänderungs-Abwehrvermögen untersucht, wobei es sich, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zeigte, daß ZnAl&sub2;O&sub4;, d.h., äquimolare Anteile von Zinkoxid und Aluminiumoxid, am wirkungsvollsten war. Das Farbänderungs-Abwehrvermögen wurde auf solche Weise ermittelt, daß ein blauemittierender Leuchtstoff mit einer darauf ausgebildeten Überzugsschicht aus dem Doppeloxid sowie ein unbehandelter blauemittierender Leuchtstoff jeweils auf quadratische Tafeln aufgetragen und dann einer Belichtung über die gesamte Oberfläche, einer Entwicklung, einer Trocknung und Beschichtung mit einer Filmbildungslösung, gefolgt von einer Brennbehandlung bei 430 ºC für 30 Minuten, wobei Kupferstücke auf die mittleren Bereiche der jeweiligen Tafeln gelegt waren, unterzogen wurden, wobei die Ergebnisse erhalten wurden, wie sie in den Fig. 2(B) bzw. (A) dargestellt sind. Hierbei wurde das Verhältnis b/a als Index für das Farbänderungs-Abwehrvermögen verwendet, wobei b die Breite des Bereichs mit geänderter Farbe auf der Tafel ist, auf die behandelter Leuchtstoff aufgetragen war, und a die Breite des Bereichs mit Farbänderung auf der Tafel ist, auf die der unbehandelte Leuchtstoff aufgetragen war. Je kleiner der Wert b/a für das Farbänderungs- Abwehrvermögen ist, desto kleiner ist die Farbänderung bei der Erfindung bezogen auf den unbehaltenden Leuchtstoff und um so besser ist das Farbänderungs-Abwehrvermögen.
  • Das oben genannte ZnAl&sub2;O&sub4; verfügt über Spinellstruktur und ist chemisch stabil. Es wird angenommen, daß dies der Grund dafür ist, weswegen sich eine starke Überzugsschicht bildet. Wenn jedoch das Doppeloxid durch die Zusammensetzungsformel xZnO yAl&sub2;O&sub3; repräsentiert wird, ist es ersichtlich, daß, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ein ziemlich guter Farbänderungs-Verhinderungseffekt auch noch beim Mischungsverhältnis x + y = 1 und 0,05 ≤ x ≤ 0,95 erzielt werden kann. Speziell bevorzugt ist der Bereich 0,25 ≤ x ≤ 0,75.
  • Bei der Erfindung kann eine weitere Verbindung wie Aluminiumhydroxid einen Komplex mit dem obigen Doppeloxid bilden. D.h., daß hervorragende Wirkungen auch mit einem Doppeloxid erzielt werden können, das einen sehr kleinen bis kleinen Anteil von zum obigen xZnO yAl&sub2;O&sub3; hinzugefügtem Aluminiumhydroxid aufweist, wie durch eine typische Zusammensetzungsformel aZnO bAl&sub2;O&sub3; cAl(OH)&sub3; (mit a + b + c = 1, 0,05 &le; a &le; 0,95 und 0 < c &le; 0,1) repräsentiert, das dadurch erhalten wird, daß beim Zurückführen des pH-Werts auf neutral nach der Reaktion von ionischem Zink und einem Aluminat in alkalischem Zustand während des Prozesses zum Herstellen des oben genannten Doppeloxids teilweise Aluminiumhydroxid gebildet wird.
  • Ferner kann bei der Erfindung ein Teil des Zinks durch andere Erdalkalimetallelemente ersetzt werden. Hervorragende Wirkungen können insbesondere dann erzielt werden, wenn eine kleine Menge von zumindestens Magnesium und/oder Barium eingebaut wird. Auf ähnliche Weise kann ein Teil des Aluminiums durch ein anderes dreiwertiges Metallelement ersetzt werden. Zu derartigen Elementen gehören Gallium, Indium, Scandium und Yttrium.
  • Die Behandlung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich mit wohlbekannten Oberflächenbehandlungen kombiniert werden. Insbesondere dann, wenn mindestens eine Oberflächenbehandlungssubstanz, die aus der aus einer Siliziumverbindung, einer Aluminiumverbindung und einer Zinkverbindung bestehenden Gruppe ausgewählt ist, auf dem erfindungsgemäßen oberflächenbehandelten Erzeugnis ausgebildet wird, ist es möglich, einen hervorragenden Leuchtschirm herzustellen. Es ist besonders ratsam, eine teilchenförmige Substanz aus Siliziumoxid mittels kolloidalem Siliziumoxids auszubilden.
  • Wenn die Menge des oben genannten, auf die Leuchtstoffoberfläche aufgetragenen Doppeloxids zu klein ist, ist die Überzugsschicht dünn und es ist schwierig, den vorgegebenen Sperreffekt zu gewährleisten. Wenn andererseits die Überzugsschicht zu dick ist, besteht ein Nachteil dahingehend, daß die Emission des Leuchtstoffs abnimmt.
  • Ferner ist es möglich, die Herstellung von Rissen in der Überzugsschicht während des Trocknens unter Verwendung eines natürlichen oder künstlichen Kautschuklatex mit hervorragender Elastizität bei der Herstellung der Überzugsschicht des obigen Doppeloxids zu steuern. Als solches Latex ist eine Butadienemulsion bevorzugt.
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele detaillierter beschrieben. Jedoch ist zu beachten, daß die Erfindung in keiner Weise auf derartige spezielle Beispiele beschränkt ist. Ähnliche Wirkungen können mit Leuchtstoffen erzielt werden, auf denen Pigmente abgeschieden sind, wie derzeit in der Praxis verwendet. Jedoch sind bei den folgenden Beispielen die Leuchtstoffe solche, auf denen kein Pigment abgeschieden ist.
  • BEISPIEL 1
  • In ein 1-l-Becherglas wurden 100 g eines mit silberaktivierten Zinksulfid-Leuchtstoffs (ZnS : Ag) und 400 ml reines Wasser gegeben und zum Erhalten einer Suspension gerührt. Diese Suspension wurde auf 65 ºC erwärmt und es wurden 4 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Zinknitrat [Zn(NO&sub3;)&sub2; 6H&sub2;O] hinzugegeben. Die Mischung wurde gründlich gerührt, und allmählich wurden 2,5 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Natriumaluminat [NaAlO&sub2;] zu ihr hinzugefügt. Die Mischung wurde für 60 Minuten gerührt und dann still stehengelassen, und danach wurde sie einmal mit Wasser gewaschen. Dann wurde allmählich verdünnte Chlorwasserstoffsäure hinzugefügt, um den pH-Wert auf 7,5 einzustellen. Dann wurde der Rührvorgang für 20 Minuten fortgesetzt und die Mischung wurde für 10 Minuten still stehengelassen, damit sich der Leuchtstoff absetzen konnte. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Dekantieren entfernt und der Leuchtstoff wurde zweimal mit reinem Wasser gewaschen. Dann wurde der Leuchtstoff Filtrierung und Entwässerung unterzogen, bei 110 ºC für 15 Stunden getrocknet und mit einem Sieb von 300 Maschen (pro Zoll) gesiebt.
  • Der so erhaltene blauemittierende Leuchtstoff und ein unbehandelter blauemittierender Leuchtstoff ohne Sperre, für Vergleichszwecke, wurden hinsichtlich des Farbänderungs-Abwehrvermögens gegen Kupferverunreinigung untersucht, wobei es deutlich war, wie es in der Tabelle 1 dargestellt ist, daß der beschichtete Leuchtstoff des Beispiels 1 hervorragendes Farbänderungs-Abwehrvermögen aufwies. Tabelle 1
  • BEISPIEL 2
  • Beim Beispiel 1 wurde zur Leuchtstoffsuspension nach dem zweimaligen Waschen des abgesetzten Leuchtstoffs mit reinem Wasser ein SBR-Latex (Synthesekautschukemulsion vom Styrol- Butadien-Typ) mit einer Menge von 200 ppm bezogen auf das Gewicht des Leuchtstoffs hinzugefügt, und der folgende Ablauf wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 ausgeführt, um einen mit einem Doppeloxid beschichteten blauemittierenden Leuchtstoff zu erhalten, und es wurde das Farbänderungs-Abwehrvermögen untersucht, wobei, wie es in der Tabelle 2 dargestellt ist, der beschichtete Leuchtstoff des Beispiels 2 hervorragendes Farbänderungs-Abwehrvermögen aufwies. Tabelle 2
  • BEISPIEL 3
  • In ein 1-l-Becherglas wurden 100 g eines mit silberaktivierten Zinksulfid-Leuchtstoffs (ZnS : Ag) und 400 ml reines Wasser gegeben und zum Erhalten einer Suspension gerührt. Diese Suspension wurde auf 65 ºC erwärmt und es wurden 4 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Zinknitrat [Zn(NO&sub3;)&sub2; 6H&sub2;0] hinzugegeben. Die Mischung wurde gründlich gerührt und dann wurde eine wässrige NaOH-Lösung hinzugefügt, um den pH-Wert auf ein Niveau von mindestens 11 einzustellen, und die Mischung wurde gründlich gerührt. Dann wurden 2,5 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Natriumaluminat allmählich hinzugefügt und die Mischung wurde gründlich gerührt. Dann wurde allmählich verdünnte Salpetersäure hinzugefügt, um den pH-Wert auf 7,5 einzustellen. Danach wurde der Rührvorgang für 20 Minuten fortgesetzt und die Mischung wurde für 10 Minuten stehengelassen, damit der Leuchtstoff sedimentieren konnte. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Dekantieren entfernt und der Leuchtstoff wurde zweimal mit reinem Wasser gewaschen. Der Leuchtstoff wurde Filtrierung und Entwässerung unterzogen, bei 110 ºC für 15 Stunden getrocknet und dann mit einem Sieb von 300 Maschen (pro Zoll) gesiebt.
  • Der so erhaltene blauemittierende Leuchtstoff und ein unbehandelter blauemittierender Leuchtstoff ohne Sperre zu Vergleichszwecken wurden hinsichtlich des Farbänderungs-Abwehrvermögens gegen Kupferverunreinigung untersucht, wobei sich herausstellte, wie es in der Tabelle 3 angegeben ist, daß der beschichtete Leuchtstoff des Beispiels 3 hervorragendes Farbänderungs-Abwehrvermögen aufwies. Tabelle 3
  • BEISPIEL 3
  • In ein 1-l-Becherglas wurden 100 g eines mit silberaktivierten Zinksulfid-Leuchtstoffs (ZnS : Ag) und 400 ml reines Wasser gegeben und zum Erhalten einer Suspension gerührt. Zur vorstehend genannten Leuchtstoffsuspension wurde eine Lösung, die dadurch erhalten wurde, daß vorab Zinkoxid in wässrigem Ammoniak aufgelöst wurde, mit einer Menge von 0,1 Gewichts-% als ZnO bezogen auf das Gewicht des Leuchtstoffs hinzugegeben und die Mischung wurde gerührt. Dann wurden allmählich 2,5 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Kaliumaluminat [KaAlO&sub2;] hinzugefügt und das Gemisch wurde gründlich gerührt. Dann wurde allmählich verdünnte Salpetersäure hinzugefügt, um den pH-Wert auf 7,5 einzustellen. Danach wurde der Rührvorgang für 20 Minuten fortgesetzt und die Mischung wurde für 10 Minuten stehengelassen, damit der Leuchtstoff sedimentieren konnte. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Dekantieren entfernt und der Leuchtstoff wurde zweimal mit reinem Wasser gewaschen. Der Leuchtstoff wurde Filtrierung und Entwässerung unterzogen, bei 110 ºC für 15 Stunden getrocknet und dann mit einem Sieb von 300 Maschen (pro Zoll) gesiebt.
  • Der so erhaltene blauemittierende Leuchtstoff und ein unbehandelter blauemittierender Leuchtstoff ohne Sperre zu Vergleichszwecken wurden hinsichtlich des Farbänderungs-Abwehrvermögens gegen Kupferverunreinigung untersucht, wobei sich herausstellte, wie es in der Tabelle 4 angegeben ist, daß der beschichtete Leuchtstoff des Beispiels 4 hervorragendes Farbänderungs-Abwehrvermögen aufwies. Tabelle 4
  • BEISPIEL 5
  • In ein 1-l-Becherglas wurden 100 g eines Kupfer enthaltenden, rotemittierenden Leuchtstoffs (Y&sub2;0&sub2;S : Eu), der nach der Entwicklung aus einer Ablaufflüssigkeit wiedergewonnen und zur Regenerierung behandelt war, und 100 ml reines Wasser eingegeben und gerührt, um eine Suspension zu erhalten. Diese Suspension wurde auf 65 ºC erwärmt und es wurden 2,3 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Natriumaluminat [NaAlO&sub2;] zu ihr hinzugegeben. Die Mischung wurde gründlich gerührt und es wurden 6 ml einer 10 % wässrigen Lösung von Zinknitrat [Zn(NO&sub3;)&sub2; 6H&sub2;O] zu ihr allmählich hinzugegeben und dann wurde allmählich verdünnte Salpetersäure hinzugegeben, um den pH-Wert auf 7,5 einzustellen. Hierbei betrug das Verhältnis von Zn zu Al 1,5 : 2, d.h., daß Zink im Überschuß im Vergleich zum Verhältnis bei Zinkaluminat ZnAl&sub2;O&sub3; von 1 : 2 vorlag. Dann wurde der Rührvorgang für 20 Minuten fortgeführt und die Mischung wurde für 10 Minuten stehengelassen, damit sich der Leuchtstoff absetzen konnte. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Dekantieren entfernt und es erfolgte ein zweimaliges Waschen mit reinem Wasser. Dann wurde der Leuchtstoff Filtrierung und Entwässerung unterzogen, bei 110 ºC für 15 Stunden getrocknet und dann einer Wärmebehandlung bei 300 ºC unterzogen, um die Kristallinität der beschichteten Substanz zu erhöhen.
  • Durch das folgende Verfahren wurde das Ausmaß des Einflusses des so erhaltenen rotemittierenden, reqenerierten Leuchtstoffs auf die Farbänderung des blauemittierenden Leuchtstoffs untersucht. D.h., daß auf zwei Tafeln der oben genannte beschichtete, rotemittierende Leuchtstoff bzw. ein unbehandelter, rotemittierender Leuchtstoff aufgetragen wurden und dann einer Belichtung über die gesamte Oberfläche unterworfen wurden, und es wurde ein blauemittierender Leuchtstoff darauf aufgetragen und Belichtung über die gesamte Oberfläche unterzogen, gefolgt von einer Brennbehandlung bei 430 ºC für 30 Minuten. Durch die Brennbehandlung diffundierte Kupfer von der im rotemittierenden Leuchtstoff in der unteren Schicht enthaltenen Kupferverunreinigungsquelle in die obere Schicht aus der blauemittierenden Leuchtstoffbeschichtung, wobei die Anzahl grünemittierender Farbänderungssprenkel gezählt wurde. Wie es in Tabelle 5 dargestellt ist, wies der rotemittierende, regenerierte Leuchtstoff des Beispiels 5 eine geringe Anzahl an Farbänderungssprenkeln auf, was den Sperreffekt anzeigt. Tabelle 5
  • Gemäß der Erfindung kann unter Verwendung des obigen Aufbaus die Überzugsschicht aus dem Doppeloxid von ZnO und Al&sub2;O&sub3; die Diffusion von Kupfer in den blauemittierenden Leuchtstoff unterdrücken, wodurch es möglich ist, Farbänderungsstörungen wesentlich zu verringern, wie sie häufig beim herkömmlichen Prozeß zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren bei blauen Bildelementen auftreten.

Claims (8)

1. Farbkathodenstrahlröhre mit einem Leuchtschirm mit rot-, blau- und grünemittierenden Leuchtstoffen als Bildelementen einer Leuchtschicht, wobei mindestens einer der Leuchtstoffe mit einem Doppeloxid aus Zink und Aluminium mit der Formel xZnO yAl&sub2;O&sub3;, mit x + y = 1 und 0,05 &le; x &le; 0,95 beschichtet ist.
2. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Leuchtstoffe mit dem Doppeloxid und einem Latex beschichtet ist.
3. Oberflächenbehandelter Leuchtstoff mit Leuchtstoffteilchen, deren Oberfläche mit einem Doppeloxid aus Zink und Aluminium der Formel xZnO yAl&sub2;O&sub3;, mit x + y = 1 und 0,05 &le; x &le; 0,95, beschichtet ist.
4. Oberflächenbehandelter Leuchtstoff nach Anspruch 3, bei dem x im Bereich 0 25 &le; x &le; 0,75 liegt.
5. Oberflächenbehandelter Leuchtstoff nach Anspruch 4, bei dem die Oberfläche der Leuchtstoffteilchen mit dem Doppeloxid und einem Latex beschichtet ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines oberflächenbehandeltes Leuchtstoffs, bei dem eine alkalische, ionische Zinkverbindung und ein wasserlösliches Aluminat in einem Verhältnis zum Abscheiden eines Doppeloxids aus Zink und Aluminium gemäß der Formel xZnO yAl&sub2;O&sub3; mit x + y = 1 und 0,05 &le; x &le; 0,95, auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen zum Ausbilden einer Überzugsschicht zu einer Leuchtstoffsuspension hinzugegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Abscheidung in warmem Wasser bei einer Temperatur von mindestens 35 ºC, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 85 ºC ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem nach dem Herstellen der Überzugsschicht die Leuchtstoffteilchen mit einem Latex in einem Lösungsmittel gemischt werden, um das Latex auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen abzuscheiden.
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