DE69121745T2 - System zur Registrierung der Position, das es einem Funktelefon erlaubt, automatisch eine Positionsregistrierung für ein mobiles Funknetzwerk zu starten - Google Patents

System zur Registrierung der Position, das es einem Funktelefon erlaubt, automatisch eine Positionsregistrierung für ein mobiles Funknetzwerk zu starten

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DE69121745T2
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefonnetzsystem und insbesondere ein Positionsregistrierungssystem zum Registrieren der Position eines Funktelefongerätes in dem Mobiltelefonnetzsystem.
  • Ein Mobiltelefonnetzsystem des beschriebenen Typs weist im allgemeinen eine Telefonleitung und mehrere Funktelefone auf. Die Funktelefone sind beweglich oder fahren in einem Bereich umher, welcher in eine vorbestimmte Anzahl von Zonen eingeteilt ist.
  • Mehrere Funkverbindungseinrichtungen oder Funkkommunikationseinrichtungen sind den entsprechenden Zonen zugeordnet. Unter der Voraussetzung, daß alle Funktelefone eingeschaltet sind, d.h., immer eine Kommunikation ausführen können, und sich zwischen den Zonen bewegen, können einige Funktelefone die der Zone zugeordnete Funkkommunikationseinrichtung, in welcher sich die fraglichen Funktelefone befinden, zu einem gegebenen Zeitpunkt nutzen.
  • Zwischen die Telefonleitung und die Funkverbindungseinrichtungen ist eine Leitungsverbindungseinheit oder eine Leitungsteuereinheit zum Steuern der Kommunikation zwischen der Telefonleitung und den Funkverbindungseinrichtungen geschaltet. Im Detail verbindet die Leitungsverbindungseinheit die Telefonleitung mit einer spezifischen Funkverbindungseinrichtung, die einer spezifischen Zone zugeordnet ist, in welcher sich ein spezifisches Funktelefon befindet, um das spezifische Funktelefon in die Lage zu versetzen, eine Kommunikation mit der Telefonleitung über die spezifische Funkverbindungseinrichtung und Leitungsverbindungseinheit auszuführen.
  • Um die Leitungsverbindungseinheit in die Lage zu versetzen, eine spezifische von den Funkverbindungseinrichtungen auszuwählen, muß die Leitungsverbindungseinheit eine Fositionsinformation in sich speichern, welche die spezifische Nummer der Zone der spezifischen Funkverbindungseinrichtung angibt, in welcher sich das spezifische Funktelefon befindet.
  • Zu diesem Zweck besitzt das Mobiltelefonnetzsystem ein Positionsregistrierungssystem.
  • In einem herkömmlichen Fositionsregistrierungssystem weist die Leitungsverbindungseinheit einer Teilnehmerdatei zum Speichern einer Liste der Telefonnummern oder Identifikationsnummern (ID) der Funktelefone und der Nummern der Zonen auf, in welchen sich diese Funktelefone befinden. Jedes Funktelefon besitzt eine Taste, welche von dem Benutzer des Funktelefons betätigt wird. Wenn der Benutzer die Taste des spezifischen Funktelefons betätigt, sendet das Funktelefon ein Positionsregistrierungsanforderungssignal aus. Eine oder mehrere Funkverbindungseinrichtungen empfangen das Positionsregistrierungsanforderungssignal als ein bzw. mehrere Anforderungssignale und detektieren die elektrische Feldstärke oder den Pegel des empfangenen Anforderungssignals. Das heißt, diese eine oder die mehreren Funkverbindungseinrichtungen dienen als Empfangseinrichtungen. Die Empfangseinrichtungen erzeugen modifizierte Anforderungssignale, indem sie zu dem empfangenen Anforderungssignal das Signal der elektrischen Feldstärke und die diesen Empfangseinrichtungen zugeordneten Zonennuinmern hinzufügen, und die modifizierten Anforderungssignale an die Leitungsverbindungseinheit übertragen. Die Leitungsverbindungseinheit empfängt diese modifizierten Anforderungssignale und vergleicht die elektrischen Feldstärken in den modifizierten Anforderungssignalen miteinander. Dann selektiert die Leitungsverbindungseinheit das eine modifizierte Anforderungssignal, welches die höchste Feldstärke aufweist, und speichert in der Teilnehmerdatei die Zonennummer in diesem modifizierten Anforderungssignal zusammen mit der Telefonnummer des spezifischen Funktelefons. Somit ist es möglich, die Positionsinformation der in der Teilnehmerdatei in der Leitungsverbindungseinheit registrierten Funktelefone zu aktualisieren.
  • Es ist jedoch nicht möglich, die Positionsinformation der Funktelefone in der Teilnehmerdatei zu aktualisieren, wenn der Benutzer nicht die Taste in seinem Funktelefon betätigt, wenn sein Funktelefon reist.
  • Die offengelegte Japanische Patentanmeldung JP-A-61 245 639 beschreibt ein Mobil-Kommunikationssystem mit einem Positionsregistrierungssystem, in welchem ein Standard- Zyklussignal zur Positionsregistrierung periodisch von der Funkbasisstation übertragen wird. Wenn es dieses empfängt, überträgt das Funktelefon eine Anforderung zur Übertragung der Positionsregistrierungsinformation. Gleichzeitig beginnt das Funktelefongerät damit, die Zeit zu zählen, und berechnet aus der gespeicherten Standard-Zykluszeit und der Fahrtgeschwindigkeit des Gerätes ein Zeitintervall für die nächste Übertragung der Positionsregistrierungsinformation. Wenn der Zeitablauf dieses Zeitintervall überschreitet, sendet das Gerät noch einmal eine Anforderung der Positionsregistrierungsinformation. Somit wird eine Überlastung vermieden, die entsteht, wenn viele Telefongeräte gleichzeitig Anforderungen der Positionsregistrierungsinformation ausführen.
  • Ein weitere offengelegte Japanische Patentanmeldung JP- A-2 050 532 beschreibt die Verwendung eines Bewegungssensors in einem Mobiltelefon. Ein Positionsregistrierungsvorgang wird gestartet, wenn sich das Telefongerät ausreichend bewegt, um ein Gewicht in Kontakt mit es umgebenden Wänden kommen zu lassen. Es gibt jedoch keine Messung der Fahrtstrecke.
  • Schließlich beschreibt die Europäische Patentbeschreibung EF-A-0 295 678 ein System, in welchem die Positionsregistrierung ausgeführt wird, ohne daß die Energieversorgung der Telefongeräte dauernd eingeschaltet bleibt. Dieses wird erreicht, indem die Basisstation die Identifikationsnummer (ID) ihrer Zone für eine Dauer überträgt, die länger als die AUS-Dauer der Energieversorgungseinheiten der Telefongeräte ist. Eine Registrierungsanforderung wird ausgegeben, wenn sich die von dem Telefongerät empfangene Zonen-ID-Nummer von der Zonen-ID-Nummer unterscheidet, welche es in seinem eigenen Speicher gespeichert hatte.
  • Die Erfindung ist in den nachstehenden unabhängigen Ansprüchen definiert, auf welche nun Bezug genommen werden sollte. Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den hinzugefügten Ansprüchen beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist jedes Funktelefon mit einer Einheit zum Messen der Fahrtstrecke des Gerätes versehen. Das Funktelefon erzeugt ein Anforderungssignal für die Positionsinformationsregistrierung, wenn die gemessene Fahrtstrecke einen ersten Schwellenwert übersteigt.
  • Alternativ setzt das Funktelefon die Meßeinheit zurück, wenn die gemessene Fahrtstrecke einen ersten Schwellenwert übersteigt. Danach erzeugt das Funktelefon ein Anforderungssignal für die Positionsinformationsregistrierung, wenn die gemessene Fahrtstrecke keinen zweiten Schwellenwert übersteigt, welcher kleiner als der erste Schwellenwert ist.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Von diesen ist:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellungsansicht eines Mobil- Kommunikationssystems;
  • Fig. 2 eine Blockdiagrammansicht eines Mobil-Kommunikations systems genäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das die Inhalte eines RAM's in einer Leitungsverbindungseinheit in Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das die Inhalte eines RAM's in einem Funktelefongerät in Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 5 eine Ansicht, die den Steuerungsvorgang einer Fahrtstrecken-Meßeinrichtung durch eine Gerätesteuerung in Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Fahrtstrecken-Bewertungsvorgang der Gerätesteuerung darstellt;
  • Fig. 7 ein Diagramm, das einen ersten Positionsregistrierungsvorgang gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Gerätesteuerung in Fig. 2 für die erste Positionsregistrierung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Einrichtungssteuerung in Fig. 2 für die erste Positionsregistrierung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Einheitensteuerung in Fig. 2 für die erste Positionsregistrierung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 11 ein Diagramm, das den Betrieb eines RAM's in dem Funktelefon in Fig. 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Einrichtungssteuerung zum Übertragen eines Positionskennungssignals gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 13 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Empfang des Positionskennungssignals und dem Energiesparen in dem Funktelefon darstellt;
  • Fig. 14 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Empfangsfeldstärkepegeln von jeder Funkverbindungseinrichtung und dem Betrieb eines Kennungsdetektionszeitgebers in dem Funktelefon darstellt;
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm, das einen Positionskennungsignal- Bewertungsvorgang durch das Funktelefon gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 16 ein Diagramm, das den Betrieb einer zweiten Positionsregistrierung in der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Gerätesteuerung für die zweite Positionsregistrierung darstellt;
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Einrichtungssteuerung für die zweite Positionsregistrierung darstellt;
  • Fig. 19 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Einheitensteuerung für die zweite Positionsregistrierung darstellt; und
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm, das den Registrierungsbewertungsvorgang der Gerätesteuerung in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Im allgemeinen weist ein Mobiltelefonnetz ein Telefonnetz 30, mehrere mit dem Telefonnetz verbundene Telefonleitungen 31 und mehrere Funktelefongeräte (RTS) 32 auf, welche reisen können oder in einem Gebiet beweglich sind, welches in mehrere Zonen Z&sub1; bis Zn unterteilt ist. Den Funktelefonen 32 sind verschiedene Telefonnummern zugewiesen und verschiedene Zonennummern sind auch den Zonen Z&sub1; bis Zn zugewiesen.
  • Eine oder mehrere Funkverbindungs- oder Kommunikationseinrichtungen (RCD) 33 sind jeder Zone Z&sub1; bis Zn zugewiesen und führen eine Kommunikation mit einen Funktelefon- oder Funktelefonen 32 aus, welche sich momentan in der Zone befinden. Die Funkverbindungseinrichtungen in einer Zone haben dieselbe Zonennummer und unterschiedliche Einrichtungsnummern. Eine von den Funkverbindungseinrichtungen in einer Zone dient als Hauptsteuerungseinrichtung. In der nachstehenden Beschreibung wird zur Vereinfachung der Beschreibung jede Zone so beschrieben, als ob sie nur eine Funkverbindungseinrichtung als Hauptsteuerungseinrichtung aufweist.
  • Eine Leitungsverbindungs- oder Kommunikationseinheit (LCU) 34 ist zwischen die Telefonleitungen 31 und die Funkverbindungseinrichtungen 33 geschaltet, um die Kommunikation zwischen diesen auszuführen. Die Leitungsverbindungseinheit 34 ist mit den Telefonleitungen 31 und mit den Funkverbindungseinrichtungen 33 über mehrere Verbindungsleitungen 35 verbunden.
  • Die Leitungsverbindungseinheit 34 ist mit einer Teilnehmerdatei versehen, welche die Telefonnummern der Funktelefone 32 und die Zonennummern als registrierte Zonennummern aufweist, in welchen sich diese Funktelefone 32 momentan befinden. Wenn ein spezifisches Funktelefon 32 von einer Telefonleitung gerufen wird, nimmt die Leitungsverbindungseinheit 34 Bezug auf die Teilnehmerdatei und stellt die Verbindung zu dem spezifischen Funktelefon 32 über die entsprechende Funkverbindungs einrichtung her.
  • Die Funktelefone 32 sind jedoch in dem Gebiet beweglich. Daher ist es notwendig, die registrierten Zonennummern der Funktelefone 32 in der Teilnehmerdatei in der Leitungsverbindungseinheit zu aktualisieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Positionsregistrierungssystem zum Registrieren der Nummer der Zone, in welcher sich jedes Funktelefon nach seiner Fahrt befindet.
  • Gemäß Fig. 2 weist die Leitungsverbindungseinheit (LCU) 34 einen Matrixschalter 40, mehrere Primärschnittstellen 41 zwischen entsprechenden Telefonleitungen 31 und dem Matrixschalter, und mehrere Sekundärschnittsstellen 42 zwischen dem Matrixschalter 40 und den entsprechenden Verbindungsleitungen 35 auf. Jede Primärschnittstelle 41 ist als eine Schnittstelle zur Verwendung bei der Verbindung jeder Telefonleitung 31 mit dem Matrixschalter 40 betreibbar. Jede Sekundärschnittstelle 42 ist als eine weitere Schnittstelle zur Verwendung bei der Verbindung jeder Verbindungsleitung 35 mit dem Matrixschalter 40 betreibbar. Jede Verbindungsleitung ist eine Zwei-Draht-Übertragungsleitung. Ein Tonblock 43 ist mit den Primärschnittstellen 41, den Sekundärschnittstellen 42 und mit dem Matrixschalter 40 zum Erzeugen verschiedener Tonsignale, wie eines Ruftonsignals und anderer Tonsignale, verbunden.
  • Eine Einheitensteuerung 44 ist mit den Primärschnittstellen 41, den Sekundärschnittstellen 42, dem Matrixschalter 40 und mit dem Tonblock 43 verbunden. Die Einheitensteuerung 44 wird von einer CPU gebildet und ist einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 45 und einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 46 zugeordnet. Das ROM 45 enthält verschiedene Steuerprogramme, wie ein Kommunikationssteuerungsproramm, ein erstes Positionsregistrierungsprogramm und Steuerungsdaten. Das RAM 46 enthält verschiedenen Daten.
  • Gemäß Fig. 3 enthält das RAM 46 eine Teilnehmerdatei, welche einen Registrierungsbereich 50 und einen Kandidatenbereich 51 aufweist. Der Registrierungsbereich 50 weist eine Telefonnummernspalte 52 und eine Positionsnummernspalte 53 auf. In der Telefonnummernspalte 52 sind die den Funktelefonen 32 zugeordneten Telefonnummern gespeichert. In der positionsnummernspalte 53 werden die Nummern der Zonen, in welchen sich die jeweiligen Funktelefone momentan befinden, als registrierte Positionsnummern gespeichert. Der Kandidatenbereich weist eine Zonennummernspalte 54 und eine Pegeldatenspalte 55 auf. In die Zonennummernspalte 54 wird die Zonennummer eingeschrieben, welche sich in einem modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal befin det, das während des ersten Registrierungsvorgangs empfangen wurde. In die Pegeldatenspalte 55 wird der Empfangsfeldstärkepegel eingeschrieben, welcher sich in dem modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal befindet, das während des ersten Registrierungsvorgangs empfangen wurde.
  • Zurückkehrend zu Fig. 2 wird die Aufmerksamkeit auf eine Funkverbindungseinrichtung (RCD) gerichtet, welche bei 33 in Fig. 2 dargestellt ist. Die dargestellte Funkverbindungseinrichtung 33 weist eine Leitungsschnittstelle 60 und eine Sprachsignalsteuerung 61 auf. Die Leitungsschnittstelle 60 ist mit der Verbindungsleitung 35, der Sprachsignalsteuerung 61 und einem Steuersignal-Sender/Empfänger 62 verbunden. Die Leitungsschnittstelle 60 ist als eine Schnittstelle zur Verwendung bei der Verbindung der Verbindungsleitung 35 und der Sprachsignalsteuerung 61 für ein Sprachsignal betreibbar. Die Leitungsschnittstelle 60 ist auch als eine Schnittstelle zur Verwendung bei der Verbindung der Verbindungsleitung 35 und dem Steuersignal-Sender/Empfänger 62 für ein Steuersignal betreibbar.
  • Ein Funk-Sender/Empfänger 63 ist mit der Sprachsignalsteuerung 61 und mit dem Steuersignal-Sender/Empfänger 62 verbunden und stellt ein Ende eines Mehrkanalzugriffssystemß zum Ausführen einer Funkkommunikation mit einem Funktelefon 32 über eine Komunikationsantenne 64 bereit.
  • Das Mehrkanalzugriffssystem weist einen Steuerkanal und eine vorgeschriebene Anzahl von Sprach- oder anderen Kommunikationskanälen auf. Der Steuer- und die Kommunikationskanäle weisen unterschiedliche Funkfrequenzen auf und werden von Funkverbindungseinrichtungen 33 und Funktelefonen 32 gemeinsam genutzt.
  • Der Steuerkanal wird zum Übertragen eines Steuersignals zwischen der Funkverbindungseinrichtung 33 und einem Funktelefon 32 verwendet. Die Positionsregistrierung, welche sich auf das vorliegende System bezieht, wird unter Verwendung des Steuerkanals ausgeführt.
  • Die Funkverbindungseinrichtung 33 weist ferner eine Einrichtungssteuerung 65 auf, welche mit dem Steuersignal-Sender/Empfänger 62 und dem Funk-Sender/Empfänger 63 verbunden ist. Die Einrichtungssteuerung 65 weist eine CPU auf und ist einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 66 zugeordnet. Das ROM 66 enthält verschiedene Steuerprogramme, wie das erste Positionsregistrierungsprogramm und andere Programme, und verschiedene Steuerdaten einschließlich der dieser Funkverbindungseinrichtung 33 zugeordneten Zonennummern.
  • Es dürfte selbstverständlich sein, daß die anderen Funkverbindungseinrichtungen einen ähnlichen Aufbau wie die dargestellte Funkverbindungseinrichtung 33 besitzen.
  • Ein Funktelefongerät (RTS) 32 ist in Fig. 2 dargestellt. Das dargestellte Funktelefon 32 weist einen das andere Ende des Mehrkanalzugriffssystems bildenden Funk-Sender/Empfänger zum Ausführen einer Funkkommunikation mit einer Funkverbindungseinrichtung 33 über eine Geräteantenne 71 auf.
  • Der Funk-Sender/Empfänger 70 ist dem Funk-Sender/Empfänger 63 ähnlich und ist in einer ähnlichen Weise betreibbar Ein Handapparat 72 ist mit dem Funk-Sender/Empfänger 70 über eine Sprachverarbeitungsschaltung 73 verbunden. Ein Steuersignal- Sender/Empfänger 74 und eine Gerätesteuerung 75 sind ebenfalls mit dem Funk-Sender/Empfänger 70 verbunden. Der Steuersignal-Sender/Empfänger 74 ist zur Verwendung bei der Verbindung zwischen dem Funk-Sender/Empfänger 70 und der Gerätesteuerung 75 für das Steuersignal betreibbar. Die Gerätesteuerung 75 ist zur Verwendung bei der Steuerung der Sprachverarbeitungsschaltung 73 und des Steuersignal- Sender/Empfängers 74 betreibbar. Eine Wähltaste 76 ist mit der Gerätesteuerung 75 verbunden. Die Wähltaste erzeugt ein für das eine oder weitere Funktelefone oder das eine oder andere (nicht dargestellte) Teilnehmertelefongerät, die mit dem Telefonnetz 30 verbunden sind, repräsentatives Wählsignal, um ein Wählsignal an die Gerätesteuerung 75 zu liefern. Eine Registrierungs-Starttaste 77 ist ebenfalls mit der Gerätesteuerung 75 verbunden. Die Registrierungs-Starttaste 77 dient zum Erzeugen eines Startsignals, das den Start der ersten Positionsregistrierung für die Gerätesteuerung 75 darstellt.
  • Die Gerätesteuerung 75 besteht ebenfalls aus einer CPU und ist einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 78 und einem Speicher mit wahlfreien Zugriff (RAM) 79 zugeordnet. Das ROM 78 speichert verschiedene Steuerprogramme, wie ein Fahrtstrecken-Bewertungsprogramm, ein erstes Positionsregistrierungsproramm und andere Programme, und verschiedene Steuerdaten einschließlich der Telefonnummer des spezifischen Funktelefons 32.
  • Fig. 4 stellt einen Abschnitt der Steuerdaten in dem ROM 78 dar. Die dargestellten Steuerdaten umfassen die Fahrtüberwachungszeit, einen ersten Schwellenwertpegel und einen zweiten Schwellenwertpegel, kleiner als der erste Schwellenwertpegel, welche bei der Ausführung des Fahrtstrecken-Bewertungsprogramms verwendet werden.
  • Das RAM 79 dient zum Speichern rückschreibbarer Daten, einschließlich der registrierten Zonennummer und der Nummer der Zone, in welcher sich das fragliche Funktelefon befindet.
  • Eine Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 ist mit der Gerätesteuerung 75 verbunden. Die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 wird zum Erfassen der Bewegung des eigenen Funktelefongerätes 32 betrieben, um die Strecke oder den Abstand seiner Fahrt zu bestimmen. Die berechnete Fahrtstrecke der Fahrtstrecken Meßeinheit 80 wird periodisch von der Gerätesteuerung 75 ausgelesen und von der Gerätesteuerung 75 zurückgesetzt. Die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 ist getrennt von dem Funktelefongerät 32 angeordnet und mit dem Funktelefon 32 über einen Verbindungsanschluß 81 verbunden. Es ist selbstverständlich, daß die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 alternativ auch in dem Funktelefon 32 montiert sein kann.
  • Als Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 wird eine Einrichtung verwendet, welche eine Exzenterpendel und einen Zähler aufweist. Das Exzenterpendel schwingt als Reaktion auf die Bewegung der Einheit, und die Anzahl der Schwingungen wird von dem Zähler gezählt. Somit repräsentiert der Zählstand des Zählers die Fahrtstrecke der Einheit.
  • Eine Wegmesser oder Kilometerzähler kann ebenfalls als Fahrtstrecken-Meßeinheit verwendet werden.
  • Das Funktelefon 32 weist eine Batterie 82 als seine Energieversorgungsquelle und einen Betriebsschalter 83 zum Ein- oder Ausschalten der Energieversorgung für verschiedene Abschnitte innerhalb des Funktelefons auf. Das Funktelefon 32 ist ferner mit einer Energiesparschaltung 85 zum Steuern des zur Verfügung gestellten Pegels elektrischer Leistung versehen.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 und 6 wird nachstehend eine Fahrtbewertung durch die Gerätesteuerung 75 beschrieben.
  • Die Gerätesteuerung 75 überwacht periodisch die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 nach einem Fahrtstrecken-Bewertungsprogramm in dem ROM 78, nachdem das Funktelefon 32 zu einem Zeitpunkt t&sub1; (Fig. 5) startet und sich zusammen mit der Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 weiterbewegt. Die Fahrtstrecken- Meßeinheit 80 mißt die Fahrtstrecke . Die Fahrtstrecke wird ausgelesen und mit einem ersten Schwellenwert TH&sub1; (Fig. 4 und 5) durch die Gerätesteuerung 75 verglichen, wie es im Schritt 100 in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Wenn festgestellt wird, daß die Fahrtstrecke den ersten Schwellenwert TH&sub1; überschreitet, wie bei t&sub2; in Fig. 5 dargestellt ist, setzt die Gerätesteuerung 75 die Fahrtstrecken- Meßeinheit 80 im Schritt 101 (Fig. 6) zurück und startet einen Fahrtüberwachungszeitgeber im Schritt 102 (Fig. 6).
  • Im Detail weist die Gerätesteuerung 75 einen Zeitgeber 86 (Fig. 2) auf. Die Fahrtüberwachungszeit (78 in Fig. 4) wird in den Zeitgeber 86 geladen. Alternativ wird der Zeitwert der Fahrtüberwachungszeit in einen Speicherbereich in dem RAM 79 (Fig. 2) geschrieben und wird mit dem Zeitablauf durch Subtraktion reduziert.
  • Der Fahrtüberwachungs-Zeitwert ist so vorbestimmt, daß er bezogen auf die Zeit, innerhalb welcher die Fahrtstrecken- Meßeinheit den Weg des Funktelefons messen kann, klein ist. Die Fahrtüberwachungszeit beträgt beispielsweise 20 Sekunden.
  • Wenn die Fahrtüberwachungszeit im Schritt 103 (Fig. 6) abgelaufen ist, liest die Gerätesteuerung 75 die Fahrtstrecke nochmals aus der Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 aus, und vergleicht die Fahrtstrecke mit einem zweiten Schwellenwert TH&sub2; (Fig. 4 und 5) im Schritt 104 (Fig. 6). Wenn die Fahrtstrecke den zweiten Schwellenwert TH&sub2; überschreitet, wie es bei t&sub3; in Fig. 5 dargestellt ist, setzt die Gerätesteuerung 75 die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 wieder zurück. Das heißt, die durch die Gerätesteuerung 75 gesetzte Steuerung kehrt zu dem Schritt 101 zurück. Somit wird eine Folge von Steuerschritten 101 bis 104 wiederholt. Wenn die Fahrtstrecke geringer als der zweite Schwellenwert TH&sub2; ist, stellt die Gerätesteuerung 75 fest, das die Fahrt des Funktelefons 32 beendet ist, d.h., sie detektiert, daß die Fahrt abgeschlossen ist.
  • Wenn die Gerätesteuerung 75 den Reiseabschluß detektiert, startet sie einen Vorgang zum Ausführen des ersten Positionsregistrierungsvorgangs des Systems.
  • In der vorstehend beschriebenen Fahrtstreckenbewertung können die Schritte 101 bis 104 weggelassen werden. Demzufolge geht dann, wenn festgestellt wird, daß die Fahrtstrecke den ersten Schwellenwert TH&sub1; überschreitet, der Schritt 100 direkt auf den Schritt 105 über, wie es durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Nun wird der erste Positionsregistrierungsvorgang unter Bezug auf die Fig. 7 bis 10 nachstehend beschrieben.
  • Die Gerätesteuerung 75 erzeugt ein erstes Registrierungsanforderungssignal (Schritt 106 in Fig. 8), welches dann über den Steuersignal-Sender/Empfänger 74 und den Funk-Sender/Empfänger 70 (Fig. 2) gemäß Darstellung bei 5Q&sub1; in Fig. 7 übertragen wird. Das erste Registrierungsanforderungssignal weist einen Vorspann, ein Synchronisationssignal und die dem Gerät eigene Telefonnummer auf.
  • Das erste Registrierungsanforderungssignal wird an einer oder mehreren Funkverbindungseinrichtungen 33 in einer oder mehreren Zonen Z&sub1; bis Zn empfangen. In Fig. 7 werden Funkverbindungseinrichtungen in zwei Zonen Z&sub1; und Z&sub2; als Empfänger des ersten Registrierungsanforderungssignals angenommen.
  • Gemäß Fig. 2 wird in jeder Funkverbindungseinrichtung 33 das erste Registrierungsanforderungssignal bei dem Funk-Sender/Empfänger 63 über die Antenne 64 empfangen und zu der Einrichtungssteuerung 65 über den Steuersignal-Sender/Empfänger 62 geliefert. Der Funk-Sender/Empfänger 63 detektiert die elektrische Feldstärke des ersten Registrierungsanforderungssignals als das Empfangs-Feldstärkepegelsignal. Das Empfangs- Feldstärkepegelsignal wird an die Einrichtungssteuerung 65 geliefert.
  • Gemäß Fig. 9 empfängt die Einrichtungssteuerung 65 das erste Registrierungsanforderungssignal bei dem Schritt 107 und erzeugt dann ein modifiziertes erstes Registrierungsanforderungssignal, indem sie ihm das Feldstärkepegelsignal und die Zonennummer im Schritt 108 hinzufügt. Das modifizierte erste Registrierungsanforderungssignal wird gemäß Darstellung bei SQ&sub2; in Fig. 7 an die Leitungsverbindungseinheit 34 über den Steuersignal-Sender/Empfänger 62, die Leitungsschnittstelle 60 und die Verbindungsleitung 35 (Fig. 2) übertragen. In Fig. 7 überträgt die Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub1; das erste modifizierte Registrierungsanforderungssignal 1 früher als die Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub2;.
  • In der Leitungsverbindungseinheit 34 wird das modifizierte erste Registrierungsanforderungssignal an die Einheitensteuerung 44 über die Sekundärschnittstelle 42 geliefert.
  • Wenn die Einheitensteuerung 44 gemäß Fig. 10 das modifizierte erste Registrierungsanforderungssignal im Schritt 109 als ein früheres modifiziertes erstes Registrierungsanforderungssignal empfängt, startet sie einen Vorgang gemäß dem ersten Positionsregistrierungsprogramm in dem ROM 45. Dann schreibt die Einheitensteuerung 44 die Zonennummer und das Empfangs-Feldstärkepegelsignal in dem früheren modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal in den Kandidatenbereich (46 in Fig. 3), welcher der Telefonnummer in dem früher modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal im Schritt 110 entspricht. Dann startet die Einheitensteuerung 44 einen Anforderungswartezeitgeber im Schritt 111 gemäß Darstellung bei 5Q&sub3; in Fig. 7.
  • Das ROM 45 weist einen Anforderungswartezeitwert als einen Wert der Steuerdaten auf. Der Anforderungswartezeitwert wird in einem Zeitgeber gemäß Darstellung bei 47 in Fig. 2 gesetzt. Alternativ wird der Anforderungswartezeitwert in einen Bereich des RAM's 46 geschrieben.
  • Die Einheitensteuerung 44 wartet auf einen weiteren Empfang des modifizierten ersten Registrierungsanforderungs signals bis der Ablauf der Anforderungswartezeit gemäß Darstellung im Schritt 112 festgestellt wird. Nach dem Empfang eines weiteren modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignals in Schritt 113 als ein späteres modifiziertes erste Registrierungsanforderungssignal, wird das Feldstärkepegelsignal in dem später modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal mit dem Feldstärkepegelsignal in dem Kandidatenbereich 51 im Schritt 114 verglichen. Wenn das erstere größer als das letztere ist, aktualisiert die Einheitensteuerung 44 den Kandidatenbereich 51 durch die Zonennummer und das Feldstärkepegelsignal in dem später modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal bei dem weiteren Empfang im Schritt 115. Dann erzeugt die Einheitensteuerung 44 ein Registrierungsendesignal im Schritt 116. Das Registrierungsendesignal wird an die eine Funkverbindungseinrichtung 33 übertragen, welche das früher modifizierte erste Registrierungsanforderungssignal übertragen hatte. In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel wird das Registrierungsendesignal an die Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub1; gemäß Darstellung bei SQ&sub4; übertragen.
  • Wenn das Feldstärkepegelsignal in dem später modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignal gleich oder kleiner als das in dem Kandidatenbereich 51 im Schritt 114 ist, wird das Registrierungsendesignal ebenfalls im Schritt 116 erzeugt und an die Funkverbindungseinrichtung 33 übertragen, welche das später modifizierte erste Registrierungsanforderungssignal übertragen hatte.
  • Wenn der Ablauf der Anforderungswartezeit im Schritt 112 festgestellt wird, erzeugt die Einheitensteuerung 44 im Schritt 117 ein Registrierungsabschlußsignal. Das Registrierungsabschlußsignal wird über die Sekundärschnittstelle 42 an die Funkverbindungseinrichtung übertragen, welche die Zonennummer in den Kandidatenbereich 51 geschrieben hatte.
  • In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel wird das Registrierungsabschlußsignal an die Funkverbindungseinrichtung 33 der Zone Z&sub2; gemäß Darstellung bei SQ&sub5; übertragen.
  • Gemäß nochmaligen Bezug auf Fig. 9 wartet die Einrichtungssteuerung 65 auf den Empfang des Registrierungsendesignals und des Registrierungsabschlußsignals in den Schritten 118 und 119 nach dem Erzeugen des modifizierten ersten Registrierungsanforderungssignals im Schritt 108. Wenn die Einrichtungssteuerung 65 das Registrierungsendesignal über die Leitungsschnittstelle 60 und den Steuersignal-Sender/Empfänger 62 (Fig. 2) empfängt, stoppt die Einrichtungssteuerung 65 den Vorgang der ersten Positionsregistrierung. In dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel stoppt die Einrichtungssteuerung 65 der Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub1; den Vorgang.
  • Wenn die Einrichtungssteuerung 65 das Registrierungsabschlußsignal empfängt, erzeugt sie ein modifiziertes Registrierungsabschlußsignal im Schritt 120, welches über den Steuersignal-Sender/Empfänger 62, den Funk-Sender/Empfänger 63 und die Einrichtungsantenne 64 an Funktelefone 32 gemäß Darstellung bei SQE in Fig. 7 übertragen wird. Das modifizierte Registrierungsabschlußsignal weist die Zonennummer der Funkverbindungseinrichtung, welche das modifizierte Registrierungsabschlußsignal überträgt, und die Telefonnummer des Funktelefons 32 auf, welches das erste Registrierungsanforderungs signal übertragen hatte.
  • Gemäß nochmaligen Bezug auf Fig. 8, wartet die Gerätesteuerung 75 auf den Empfang des modifizierten Registrierungsabschlußsignals im Schritt 121 nach der Erzeugung des ersten Registrierungsanforderungssignals. Wenn die Gerätesteuerung 75 das modifizierte Registrierungsabschlußsignal empfängt, das deren eigene Telefonnummer enthält, schreibt sie die Zonennummer in dem modifizierten Registrierungsabschlußsignal im Schritt 122 in das RAM 79 als die registrierte Zonennummer. Dann erzeugt die Gerätesteuerung im Schritt 123 ein Bestätigungssignal mit der registrierten Zonennummer und ihrer eigenen Telefonnummer. Das Bestätigungssignal wird über den Steuersignal-Sender/Empfänger 74, den Funk-Sender/Empfänger 70 und die Antenne 71 gemäß Darstellung bei SQ&sub7; in Fig. 7 an die Funkverbindungseinrichtungen 33 übertragen.
  • Gemäß nochmaligen Bezug auf Fig. 9 wartet die Einrichtungssteuerung 65 in Schritt 124 auf das Bestätigungssignal nach der Erzeugung des modifizierten Registrierungsabschlußsignals im Schritt 120. Wenn die Einrichtungssteuerung 65 das Bestätigungssignal, das ihre eigene Zonennummer aufweist, über die Einrichtungsantenne 64, den Funk-Sender/Empfänger 63 und den Steuersignal-Sender/Empfänger 62 empfängt, wiederholt sie das Signal als das modifizierte Bestätigungssignal im Schritt 125. Das modifizierte Bestätigungssignal wird gemäß Darstellung bei SQ&sub6; in Fig. 7 an die Leitungsverbindungseinheit 34 übertragen.
  • Gemäß nochmaligen Bezug auf Fig. 10 wartet die Einheitensteuerung 44 im Schritt 126 nach der Erzeugung des Registrierungsabschlußsignals im Schritt 117 auf den Empfang des modifizierten Bestätigungssignals Nach dem Empfang des modifizierten Bestätigungssignals vergleicht die Einheitensteuerung 44 die Zonennummer in dem modifizierten Bestätigungssignal mit der Zonennummer in dem Kandidatenbereich 51 (Fig. 3). Nachdem die Einheitensteuerung 44 im Schritt 127 die gegenseitige Übereinstimmung bestätigt hat, aktualisiert sie im Schritt 128 die Positionsnummer in dem Registrierungsbereich 50 durch die Zonennummer in dem Kandidatenbereich 51. Somit ist die erste Positionsregistrierung vollständig abgeschlossen.
  • Die erste Positionsregistrierung kann auch durch eine manuelle Betätigung der Taste 77 (Fig. 2) gemäß Darstellung im Schritt 129 in Fig. 8 gestartet werden.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung für ein Positionsregistrierungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform ist ebenfalls in dem ähnlichen Mobilfunktelefonnetzsystem gemäß Darstellung in Fig. 2 anwendbar. Demzufolge wird die zweite Ausführungsform zum Zwecke der Vereinfachung ebenfalls in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, daß sich der Steuerungsvorgang der Einheitensteuerung 44, der Einrichtungssteuerung 65 und der Gerätesteuerung 75 von der ersten Ausführungsform unterscheiden, was mit fortschreitender Beschreibung verständlich wird. Ferner unterscheidet sich das RAM 79 in dem Funktelefon 32 von dem in der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 11 weist das RAM 79 eine Registrierungsdatei 130 und eine Kandidatendatei 131 auf. Die Registrierungsdatei 130 dient zum Speichern einer Zonennummer als registrierter Zonennummer, eines Feldstärkepegels, der die elektrische Feldstärke eines in dem Funktelefon 32 empfangenen Signals angibt, und von Signalen "Vorhanden" oder "Warten", die den Empfangsstatus des Funktelefongerätes 32 angeben.
  • Die Kandidatendatei 131 dient ebenfalls zum Speichern einer Zonennummer, eines Feldstärkepegels und eines Empfangsstatus, welche ähnlich denen der Registrierungsdatei 130, aber noch so wie zu registrierende Kandidaten sind.
  • Die Einheitensteuerung 44 erzeugt zu vorbestimmten Zeitintervallen ein Kennungssignal. Das Zeitintervall ist in dem ROM 45 als eines der Steuerdaten gespeichert. Das Zeitintervall beträgt beispielsweise 5 Minuten. Das Kennungssignal wird an alle Funkverbindungseinrichtungen 33 geliefert.
  • Wenn die Einrichtungssteuerung 65 gemäß Fig. 12 in der Funkverbindungseinrichtung 33 das Kennungssignal im Schritt 132 empfängt, erzeugt sie ein Positionskennungssignal im Silizium 133. Das Positionskennungssignal weist die Zonennummer auf, welche der spezifischen Funkverbindungseinrichtung 33 zugeordnet ist. Das Positionskennungssignal wird wiederholt von der Einrichtungsantenne 64 in der Zone, beispielsweise 5-mal gemäß Darstellung im Schritt 134 übertragen.
  • Gemäß Fig. 13 steuert die Energiesparschaltung 85 (Fig. 2) den von der Batterie zu den verschiedenen Abschnitten in dem Funktelefon gelieferten Energiepegel während einer EIN- Zeitperiode des Betriebsschalters 83. Im Detail ist die Energiesparschaltung 85 für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiv und für eine weitere Zeitdauer inaktiv. Die Gesamtzeitdauer der aktiven und inaktiven Zeitdauer wird als Energiesparperiode bezeichnet, welche üblicherweise zwischen 0,3 und 2 Sekunden gewählt ist. Ein Verhältnis der inaktiven AUS-Dauer zu der aktiven EIN-Dauer ist beispielsweise zu 1:3 gewählt. Während der inaktiven Dauer ist der von der Batterie 82 an die verschiedenen Abschnitte des Funktelefons 32 gelieferte Energiepegel maximal. D.h., die verschiedenen Abschnitte werden mit einem ausreichenden Energiepegel versorgt und sind aktiv.
  • Andererseits wird während der aktiven Dauer der Energiesparschaltung 85 nur die minimale Energie an die verschiedenen Abschnitte geliefert. Daher sind verschiedenen Abschnitte fast inaktiv. Auf diese Weise kann der Energieverbrauch der Batterie 82 niedrig gehalten werden.
  • Die Energiesparschaltung 85 wird gesteuert von der Gerätesteuerung 75 abgeschaltet oder inaktiv gemacht, wenn die maximale Energie zum Ausführen der Telefonkommunikation und anderer Steuervorgänge gewünscht ist.
  • Um das Funktelefon 32 das Positionskennungssignal während der Energiesparperiode zuverlässig empfangen zu lassen, überträgt die Funkverbindungseinrichtung 33 das Positionskennungssignal wiederholt für eine Zeitdauer, welche um eine vorbestimmte kurze Zeit α länger als die Energiesparperiode ist. Demzufolge wird zumindest eines der wiederholten Positionskennungssignale von dem Funktelefon 32 während der inaktiven AUS-Dauer der Energiesparschaltung 85 empfangen.
  • Unter Bezug auf Fig. 14 und 15 erfolgt die Beschreibung der Verarbeitung des Positionskennungssignal durch die Gerätesteuerung 75
  • In Fig. 14 wird angenommen, daß das Funktelefon 32 das Positionskennungssignal von der Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub1; wiederholt gemäß Darstellung bei t001 bis t005 empfängt und ebenfalls das Positionskennungssignal von der Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub2; wiederholt gemäß Darstellung bei t101 bis t104 empfängt. Die elektrische Feldstärke des empfangenen Signals ist durch die Länge jedes Pfeils dargestellt.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15 setzt die Gerätesteuerung 75 einen Kennungsdetektions-Zeitgeber 135, wenn der Betriebsschalter 83 (Fig. 2) eingeschaltet wird. Im Detail weist das ROM 78 (Fig. 2) einen Wert für die Kennungsdetektionszeit auf. Die Gerätesteuerung 75 setzt den Wert für die Kennungsdetektionszeit in dem Zeitgeber 86 (Fig. 2). Der Zeitgeber 86 arbeitet sogar während der aktiven Dauer der Energiesparschaltung 85. Wenn der Kennungsdetektions-Zeitgeber den Kennungsdetektionszeitwert hochgezählt hat, wird der Kennungsdetektions-Zeitgeber erneut gesetzt. Somit wird der Kennungsdetektions-Zeitgeber wiederholt gemäß Darstellung bei t201 bis t204 in Fig. 14 gesetzt.
  • Der Kennungsdetektionszeitwert sollte so gewählt sein, daß er länger als die Wiederholungsperiode des Positionskennungssignals, beispielsweise sechs Minuten, ist.
  • Nach dem Schritt 135 wartet die Gerätesteuerung 75 auf den Empfang des Positionskennungssignals im Schritt 136. Wenn die Gerätesteuerung 75 den Empfang des Positionskennungssignals, beispielsweise von der Funkverbindungseinrichtung 33 in der Zone Z&sub1;, bei t001 gemäß Darstellung in Fig. 14 empfängt, vergleicht die Gerätesteuerung 75 die Zonennummer in dem Positionskennungssignal mit der Zonennummer in der Registrierungsdatei 130 (Fig. 11) im Schritt 137. Wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, schreibt die Gerätesteuerung 75 im Schritt 138 die Zonennummer in dem Positionskennungssignal als die Kandidaten-Zonennummer, das Feldstärkepegelsignal des Positionskennungssignals als das Kandidaten-Feldstärkepegelsignal, und "Vorhanden" als den Empfangsstatus in die Kandidatendatei 131 (Fig. 11). Das Feldstärkepegelsignal wird bei dem Funk-Sender/Empfänger 70 (Fig. 2) detektiert und an die Gerätesteuerung 75 geliefert.
  • Andererseits schreibt die Gerätesteuerung 75, wenn die Zonennummer des Positionskennungssignals mit der Zonennummer in der Registrierungsdatei 130 übereinstimmt, den Feldstärkepegel in der Registrierungsdatei 130 durch den Feldstärkepegel des Positionskennungssignals neu und schreibt "Vorhanden" als den Empfangsstatus in die Registrierungsdatei 130 im Schritt 139. Die Gerätesteuerung 75 setzt ferner die Fahrtstrecken-Meßeinheit 80 im Schritt 139 zurück.
  • Wenn danach der Kennungsdetektions-Zeitgeber im Schritt 140 noch in Betrieb ist, führt die Gerätesteuerung 75 den Betrieb der Schritte 136 bis 140 noch einmal aus. Während des Vorgangs empfängt die Gerätesteuerung 75 das Positionskennungssignal von der Zone Z&sub2; zu dem in Fig. 14 dargestellten Zeitpunkt t101.
  • Wenn der Kennungsdetektions-Zeitgeber den Kennungsdetektionszeitwert im Schritt 140 hochzählt, greift die Gerätesteuerung 75 auf die Registrierungsdatei 130 (Fig. 11) im Schritt 141 zu. Wenn "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Registrierungsdatei 130 gespeichert ist, schreibt die Gerätesteuerung 75 im Schritt 142 "Warten" als Empfangsstatus sowohl in die Registrierungsdatei 130 als auch in die Kandidatendatei 131. Danach kehrt die Gerätesteuerung 75 zu dem Schritt 135 zurück.
  • Wenn nicht "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Registrierungsdatei 136 gespeichert ist, greift die Gerätesteuerung 75 im Schritt 143 auf die Kandidatendatei 131 zu. Wenn nicht "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Kandidatendatei 131 gespeichert ist, kehrt die Gerätesteuerung 75 zu dem Schritt 135 zurück.
  • Wenn "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Kandidatendatei 131 gespeichert ist, startet die Gerätesteuerung 75 einen Vorgang für eine zweite Positionsregistrierung im Schritt 145.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung bezüglich der zweiten Positionsregistrierung unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 19.
  • Die Gerätesteuerung 75 liest das zweite Positionsregistrierungsprogramm aus dem ROM 78 aus und führt das Programm nach dem Schritt 145 in Fig. 15 aus.
  • Gemäß Fig. 17 erzeugt die Gerätesteuerung 75 im Schritt 146 ein zweites Positionsregistrierungsanforderungssignal, welches die dem Funktelefon zugeordnete Telefonnummer und die Kandidaten-Zonennummer in der Kandidatendatei 131 aufweist. Das zweite Registrierungsanforderungssignal wird von der Antenne 71 über den Steuersignal-Sender/Empfänger 74 und den Funk-Sender/Empfänger 70 gemäß Darstellung bei SQ&sub1;&sub0; in Fig. 16 ausgestrahlt.
  • Wenn die Funkverbindungseinrichtung 33 gemäß Fig. 18 das zweite Registrierungsanforderungssignal im Schritt 147 empfängt, und wenn die Einrichtungssteuerung 65 im Schritt 148 feststellt, daß die Kandidaten-Zonennummer in dem zweiten Registrierungsanforderungssignal gleich der der Funkverbindungseinrichtung zugeordneten Zonennummer ist, wiederholt die Einrichtungssteuerung 65 im Schritt 149 und gemäß Darstellung beim SQ&sub1;&sub1; in Fig. 16 das zweite Registrierungsanforderungssignal und überträgt es zu der Leitungsverbindungseinheit 34 als ein modifiziertes zweites Registrierungsanforderungssignal.
  • Wenn die Einheitensteuerung 44 gemäß Fig. 19 das modifizierte zweite Registrierungsanforderungssignal im Schritt empfängt, aktualisiert die Einheitensteuerung 44 im Schritt 151 die Positionsnummer in dem Registrierungsbereich 53 (Fig. 3) durch die Kandidaten-Zonennummer in dem modifizierten zweiten Registrierungsanforderungssignal. Damit ist die zweite Positionsregistrierung für die Leitungsverbindungseinheit 34 abgeschlossen. Dann erzeugt die Einheitensteuerung 44 im Schritt 152 ein Registrierungsabschlußsignal. Das Registrierungsabschlußsignal weist die Telefonnummer und die Zonennummer gleich zu denen im modifizierten zweiten Registrierungsanforderungssignal auf und wird gemäß Darstellung bei SQ&sub1;&sub2; in Fig. 16 zu der Funkverbindungseinrichtung 33 zurückübertragen.
  • Wenn die Einrichtungssteuerung 65 gemäß Darstellung in Fig. 18 im Schritt 153 das Registrierungsabschlußsignal de tektiert, welches deren eigene Zonennummer aufweist, wiederholt sie das Registrierungsabschlußsignal als ein modifiziertes Registrierungsabschlußsignal im Schritt 154. Das modifizierte Registrierungsabschlußsignal wird von der Einrichtungsantenne 64 über den Steuersignal-Sender/Empfänger 62 und den Funk-Sender/Empfänger 63 gemäß Darstellung bei SQ&sub1;&sub3; in Fig. 16 ausgestrahlt.
  • Gemäß nochmaligen Bezug auf Fig. 17 empfängt die Gerätesteuerung 75 im Schritt 155 das modifizierte Registrierungsabschlußsignal, welches deren eigene Telefonnummer aufweist, und aktualisiert im Schritt 156 die Inhalte in der Registrierungsdatei 130 (Fig. 11) durch den Inhalt der Kandidatendatei 131 (Fig. 11).
  • Die Gerätesteuerung 75 führt die Fahrtbewertung in Fig. 6 zusätzlich zu der Verarbeitung des Positionskennungssignals in Fig. 15 aus. Wenn die Fahrt im Schritt 105 als abgeschlossen bewertet wird, startet die Gerätesteuerung 75 einen Vorgang zum Selektieren entweder des ersten oder des zweiten Positionsregistrierungsprogramms.
  • Gemäß Fig. 20 greift die Gerätesteuerung 75 auf die Registrierungsdatei 130 (Fig. 11) in dem RAM 79 nach dem Schritt 105 in Fig. 6 zu. Wenn "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Registrierungsdatei 130 im Schritt 157 gespeichert ist, beendet die Gerätesteuerung 75 den Auswahlvorgang. Wenn andererseits "Vorhanden" nicht in der Registrierungsdatei 130 (Fig. 11) gespeichert ist, greift die Gerätesteuerung auf die Kandidatendatei 131 (Fig. 11) zu. Wenn "Vorhanden" als Empfangsstatus in der Kandidatendatei 131 im Schritt 158 gespeichert ist, startet die Gerätesteuerung 75 die zweite Positionsregistrierung im Schritt 159. Dann wird die zweite Positionsregistrierung wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 16 bis 19 beschrieben ausgeführt.
  • Wenn andererseits "Vorhanden" nicht in der Kandidatendatei 131 im Schritt 158 gespeichert ist, startet die Gerätesteuerung 75 die erste Positionsregistrierung im Schritt 160. Dann wird die erste Positionsregistrierung wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 7 bis 10 beschrieben ausgeführt.

Claims (9)

1. Positionsregistrierungssystem zum Ausführen der Registrierung einer Positionsinformation von jedem von mehreren beweglichen Funktelefonen (32) in einen Mobiltelefonnetzsystem in einer Teilnehmerdatei einer Leitungsverbindungseinheit (34) über eine mit der Leitungsverbindungseinheit (34) verbundene Funkverbindungseinrichtung (33), wobei das System aufweist:
eine Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80), die jedem Funktelefon (32) zum Messen der Fahrtstrecke jedes Funktelefons (32) zugeordnet ist; und
wobei jedes Funktelefon (32) aufweist:
eine Überwachungseinrichtung (75), die mit der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) zum Überwachen der Fahrtstrecke in der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) als eine überwachte Fahrtstrecke verbunden ist; und
eine Registrierungs-Starteinrichtung (75), die mit der Überwachungseinrichtung verbunden ist und auf Startsignale zum Starten der Registrierung der Positionsinformation reagiert;
gekennzeichnet durch
eine Fahrtende-Detektionseinrichtung (75), die zwischen der Überwachungseinrichtung und der Registrierungs-Starteinrichtung zum Detektieren des Fahrtendes jedes Funktelefons angeschlossenen ist, um die Startsignale zu erzeugen.
2. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 1, wobei jedes Funktelefon (32) ferner eine Speichereinrichtung (78) zum Speichern eines Schwellenwertes (TMI) aufweist, und die Fahrtende-Detektionseinrichtung (75) ferner mit der Speichereinrichtung (78) verbunden ist und die Entscheidung für das Fahrtende trifft, wenn die überwachte Fahrtstrecke den Schwellenwert übersteigt.
3. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 1, wobei jedes Funktelefon (32) ferner aufweist:
eine erste Speichereinrichtung (78) zum Speichern eines ersten Schwellenwertes (TM1);
eine zweite Speichereinrichtung (78) zum Speichern eines zweiten Schwellenwertes (TM2), kleiner als der erste Schwellenwert (TM1);
eine Zeitgebereinrichtung (86) mit einer vorgegebenen Betriebszeitperiode nach dem Start; und
eine Rücksetz- und Starteinrichtung (78), die mit der ersten Speichereinrichtung (78), der Überwachungseinrichtung (75), der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) und der Zeitgebereinrichtung (86) verbunden ist, zum Zurücksetzen der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) und Starten der Zeitgebereinrichtung (86), wenn die überwachte Fahrtstrecke den ersten Schwellenwert übersteigt;
wobei die Überwachungseinrichtung (78) ferner mit der Zeitgebereinrichtung (86) verbunden ist und die Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) überwacht, um einen überwachten Wert als die überwachte Fahrtstrecke zu erzeugen, wenn die Zeitgebereinrichtung (86) ihren Betrieb nach dem Start beendet; und
die Fahrtende-Detektionseinrichtung (75) ferner mit der zweiten Speichereinrichtung (78) verbunden ist und das Fahrtende detektiert, wenn der überwachte Wert kleiner als der zweite Schwellenwert ist.
4. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 3, wobei die Rücksetz- und Starteinrichtung (78) ferner die Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) zurücksetzt und die Zeitgebereinrichtung (86) startet, wenn der überwachte Wert den zweiten Schwellenwert übersteigt.
5. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) ein exzentrisches Pendel, welches bewegungsbedingt aufgrund der Fahrt jedes Funktelefons schwingt, und einen Zähler zum Zählen der Schwingungsanzahl als eine Zählanzahl aufweist, wobei die Zählanzahl die Fahrtstrecke repräsentiert.
6. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) ein Streckenzähler ist.
7. Positionsregistrierungssystem zum Ausführen der Registrierung der Positionsinformation von jedem von mehreren beweglichen Funktelefonen (32) in einen Mobiltelefonnetzsystem in einer Teilnehmerdatei einer Leitungsverbindungseinheit (34) über eine mit der Leitungsverbindungseinheit (34) verbundene Funkverbindungseinrichtung (33), wobei die erste Operation für die Registrierung als Reaktion auf ein in jedem beweglichen Funktelefon (32) bewirktes erstes Startsignal gestartet wird, wobei jede Funkverbindungseinrichtung (32) eine Einrichtung (68) zum Übertragen eines individuellen Fositionskennungssignals mit einer individuellen Zonennummer aufweist und jedes Funktelefon (32) aufweist:
eine erste Speicherdatei (79, 130) zum Speichern eines ersten Statussignals und einer ersten Positionsinformation mit einer ersten Zonennummer;
eine zweite Speicherdatei (79, 131) zum Speichern eines zweiten Statussignals und einer zweiten Positionsinformation mit einer zweiten Zonennummer;
eine Emfangseinrichtung (75) zum Empfangen des individuellen Positionskennungssignals als ein spezifisches Positionskennungssignal mit der individuellen Zonennummer als einer spezifischen Zonennummer;
eine Vergleichseinrichtung (75), die mit der ersten Speicherdatei (130) und der Empfangseinrichtung (75) verbunden ist, zum Vergleichen der ersten Zonennummer mit der spezifischen Zonennummer, wobei die Vergleichseinrichtung ein Übereinstimmungssignal erzeugt, wenn die erste Zonennummer mit der spezifischen Zonennummer übereinstimmt, und die Vergleichseinrichtung ein Fehlersignal erzeugt, wenn sich die erste Zonennummer von der spezifischen Zonennummer unterscheidet;
eine erste Schreibeinrichtung (75), die mit der Vergleichseinrichtung und der ersten Speicherdatei (130) verbunden ist und auf das Übereinstimmungssignal reagiert, um eine spezifische Statusinformation in die erste Speicherdatei als das erste Speichersignal zu schreiben;
eine zweite Schreibeinrichtung (75), die mit der Vergleichseinrichtung und der zweiten Speicherdatei (131) verbunden ist und auf das Fehlersignal reagiert, um die spezifische Zonennummer und die spezifische Statusinformation in die zweite Speicherdatei (131) als die zweite Zonennummer bzw. als das zweite Statussignal zu schreiben;
eine erste Leseeinrichtung (75), die mit der ersten Speicherdatei verbunden ist und auf ein erstes Lesesignal reagiert, das in dem Funktelefon zum Lesen (Schritt 191) des ersten Statussignals in der ersten Speicherdatei bewirkt wird, um ein erstes Zugriffssignal zu erzeugen, wenn das erste Statussignal nicht die spezifische Statusinformation darstellt;
eine zweite Leseeinrichtung (75), die mit der ersten Leseeinrichtung (78) und der zweiten Speicherdatei (131) verbunden ist und auf das erste Zugriffssignal zum Lesen (Schritt 143) des zweiten Statussignals in der zweiten Speicherdatei (131) reagiert, um das erste Startsignal zu erzeugen, wenn das zweite Statussignal die spezifische Statusinformation darstellt; und
eine erste Starteinrichtung (75), die mit der zweiten Leseeinrichtung (75) verbunden ist und auf das erste Startsignal reagiert, um die erste Operation für die Registrierung der Positionsinformation zu starten;
wobei eine zweite Operation zur Registrierung als Reaktion auf ein zweites Startsignal gestartet wird, das in dem Funktelefon (32) bewirkt wird durch die Bereitstellung:
einer Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80), die jeden Funktelefon (32) zugeordnet ist, zum Messen einer Fahrtstrecke jedes Funktelefons (32);
wobei jedes Funktelefon (32) aufweist:
eine Überwachungseinrichtung (75), die mit der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) verbunden ist, zum Überwachen der Fahrtstrecke in der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung (80) als eine überwachte Fahrtstrecke;
eine Fahrtende-Detektionseinrichtung (75), die mit der Überwachungseinrichtung (75) verbunden ist, zum Detektieren des Fahrtendes jedes Funktelefons (32) aus der überwachten Fahrtstrecke, um ein zweites Lesesignal zu erzeugen;
die erste Leseeinrichtung (75), die ferner mit der Detektionseinrichtung (75) verbunden ist und das erste Statussignal in der ersten Speicherdatei (130) als Reaktion auf das zweite Lesesignal liest, um ein zweites zugriffssignal zu erzeugen, wenn das erste Statussignal nicht die spezifische Statusinformation darstellt;
die zweite Leseeinrichtung (75), die das zweite Statussignal in der zweiten Speicherdatei (131) als Reaktion auf das zweite Zugriffssignal liest, um das zweite Startsignal zu erzeugen, wenn das zweite Statussignal nicht die spezifische Statusinformation darstellt, wobei die zweite Leseeinrichtung (78) das erste Startsignal erzeugt, wenn das zweite Lesesignal die spezifische Statusinformation darstellt; und
eine zweite Starteinrichtung (75), die mit der zweiten Leseeinrichtung (75) verbunden ist und auf das zweite Startsignal reagiert, um die zweite Operation für die Registrierung der Positionsinformation zu starten.
8. Positionsregistrierungssystem nach Anspruch 7, wobei jedes Funktelefon (32) ferner aufweist:
eine Zeitgebereinrichtung (86), die mit der Empfangseinrichtung (75) verbunden ist und gesetzt wird, wenn die Empfangseinrichtung (75) das spezifische Positionskennungssignal empfängt, wobei die Zeitgebereinrichtung (86) für eine vorgegebene Zeit nach dem Setzen in Betrieb ist; und
eine Signalerzeugungseinrichtung (75), die mit der Zeitgebereinrichtung (86) verbunden ist und das erste Lesesignal erzeugt, wenn die Zeitgebereinrichtung (86) aufgrund des Ablaufs der vorgegebenen Zeitdauer nach dem Setzen außer Betrieb geht.
9. Positionsregistrierungsverfahren zum Ausführen der Registrierung der Positionsinformation von jedem von mehreren beweglichen Funktelefonen, wobei das Verfahren aufweist:
Messen der Fahrtstrecke jedes Funktelefons;
Überwachen der Fahrtstrecke als eine überwachte Fahrtstrecke; und
Starten der Registrierung der Positionsinformation als Reaktion auf Startsignale;
gekennzeichnet durch:
eine Detektion des Fahrtendes jedes Funktelefons, um die Startsignale zu erzeugen.
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