DE69121600T2 - Kunststoffverpackung für flüchtige Stoffe - Google Patents

Kunststoffverpackung für flüchtige Stoffe

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Description

  • Flüchtige Substanzen, die, wenn gewünscht, verflüchtigt werden, wurden deshalb in Beuteln oder Containern, durch welche die flüchtigen Substanzen nicht entweichen kann, hermetisch verpackt und gelagert. Wenn gewünscht, werden solche Behälter oder Container geöffnet, um es den flüchtigen Substanzen zu ermöglichen, daraus zu entweichen. Jedoch neigt dieser Verpackungstyp dazu, es einer flüchtigen flüssigen Substanz zu ermöglichen, auszulaufen, insbesondere im Zeitpunkt der Öffnung eines Beutels oder eines Containers und/oder während der Verwendung desselben, und liefert deshalb eine Gefahr der Verunreinigung der Hände, der Kleidung etc. damit und involviert den Nachteil einer komplizierten Handhabung, um es der flüchtigen Substanz zu ermöglichen, zu entweichen.
  • Eine Verpackung gefüllt mit einer aromatischen Substanz, die eine Verbesserung gegenüber dem vorgenannten Typ darstellt, ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegung Nr.48 246/1983 offenbart. Der innere Beutel dieser Verpackung besteht aus einer innersten hitzegedichteten Folie, einer Gasbarrieren Zwischenlagenfolie und einer schützenden Oberflächenfolie. Der innere, mit der aromatischen, flüchtigen Substanz gefüllte Beutel ist im Abdichtbereich seines offenen Endabschnitts mit solch einer Stärke verschlossen, daß es möglich ist, daß der abgedichtete Bereich des Endabschnitts leicht aufplatzen kann und der Beutel aufreißt, wenn der mit dem Aromaten gefüllte Beutel stark gepreßt wird. Der innere Beutel ist hermetisch eingepackt in einen äußeren Beutel oder Container umfassend eine zumindest teilweise gasdurchlässige Folie. Diese mit dem Aromaten verpackte Packung ist imstande, das Gas des Aromaten durch die gasdurchlässige Folie in Richtung des Packungsäußeren bei Verwendung auszubreiten, nachdem der innere Beutel durch Aufziehen des verdichteten Bereichs des selben aufgerissen ist. Der äußere Beutel oder Container hält den Aromaten, insbesondere einen flüssigen Aromaten, vor einem Auslaufen aus der Packung zurück, um die Verschmutzung anderer Artikel mit dem Aromaten, welcher sonst aus der Packung ausgelaufen wäre, zu vermeiden. Da das periphere Ende des inneren Beutels aus den Querschnitten der Folien einschließlich der innersten hitzegedichteten Folie ohne die Gasbarriereneigenschaften besteht, entweicht der aromatische Dampf jedoch von dem genannten äußeren peripheren Ende durch die innerste hitzegedichtete Folie selbst während der Lagerung der Verpackung. Folglich hat diese Verpackung den Nachteil einer geringen Aufbewahrungsqualität. Eine ähnliche Verpackung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs list in FR-A-2 345 363 offenbart.
  • Ziel der folgenden Erfindung ist es, eine Verpackung mit einer ähnlichen Konstruktion wie der der vorbeschriebenen Verpackung zu schaffen, welche mit einer flüchtigen Substanz wie einem Parfüm, einem Deodorant, einem Insektizid, einer Motten kugel, einem Germizid, einem Schimmelverhütungsmittel, einem Ungezieferabwehrmittel oder einem Rostschutzmittel gefüllt ist, und welche die flüchtige Substanz vom Entweichen daraus während der Lagerung derselben hindert, es jedoch ermöglicht, daß die flüchtige Substanz leicht aus dem äußeren Beutel davon in Richtung auf das Packungsäußere entweichen kann, wenn gewünscht.
  • Wir haben gefunden, daß die Verwendung einer thermoplastischen Harzfolie eines Acrylonitriltyps als Material für den inneren Beutel, in dem die flüchtige Substanz enthalten ist, die flüchtige Substanz ausreichend von dem Entweichen während der Lagerung zurückhalten kann und es ermöglicht, daß der innere Beutel leicht durch Aufbringen eines äußeren Drucks mit den Fingern aufgerissen werden kann.
  • Demzufolge wird erfindungsgemäß eine Verpackung geschaffen, umfassend einen inneren Beutel mit einem Paar einander gegenüberliegender, an ihren Enden zur Bildung eines geschlossenen Raums zur Aufnahme einer flüchtigen Flüssigkeit schmelzverbundenen Wänden und einen äußeren Beutel aus einer gasdurchlässigen Folie, der den inneren Beutel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Wände des genannten inneren Beutels aus einer thermoplastischen Acrylonitrilharzfolie besteht und eine Dicke im Bereich von 20 bis 30 µm besitzt. Polyester, Polyamid, Vinylidenchlorid und ähnliche Harze sind für gute Gasbarriereneigenschaften bekannt. Werden Folien dieser Harze mit einer Dicke von 20 bis 30 µm, die im allgemeinen bestens geeignet sind für die Herstellung eines Beuteis, verwendet, um innere Beutel herzustellen, muß jedoch eine Kraft (Aufplatzkraff von wenigstens 2 kg/15mm als äußerer Druck auf die inneren Beutel ausgeübt werden, um das Aufreißen der inneren Beutel zu verursachen. Folglich ist es fast unmöglich, das Aufreißen der inneren Beutel mit den Fingern zu bewirken. Ein innerer Beutel aus einer thermoplastischen Harzfolie eines Acrylonitriltyps reißt im Gegensatz dazu wenn er gedrückt wird nicht durch Aufplatzen des gedichteten Bereiches davon auf, sondern durch Aufbrechen des Grenzbereichs davon zwischen den verbundenen und nicht verbundenen Bereichen davon. Dies ermöglicht es, daß der innere Beutel bei einer kraft von 300 bis 800 g/15mm aufreißt. In diesem Fall kann im wesentlichen der gleiche kraftbetrag das Aufreißen des inneren Beutels unabhängig davon, ob die Foliendicke davon ungefähr 20 µm oder ungefähr 30 µm beträgt, bewirken.
  • Das Poly(acrylonitril) kann einen kleinen Anteil an Comonomereinheiten oder anderen zugemischten Polymeren aufweisen.
  • Der äußere Beutel muß für die Permeation der flüchtigen Substanz geeignet sein.
  • Der innere Beutel kann entweder aus einer einzelnen Lage der thermoplastischen Acrylonitrilharzfolie bestehen, oder aus einer Zweilagenfolie mit einer Lage der thermoplastischen Harzfolie vom Acrylonitriltyp und einer Lage einer leicht aufzureißenden Aluminiumfolie, die auf die Schicht der thermoplastischen Harzfolie vom Acrylonitriltyp laminiert ist, so daß die Wahl der Lagenstruktur vom Beutelherstellungsverfahren (Verfahren der Verschmelzung) abhängig sein kann.
  • Der innere Beutel besitzt hohe Gasbarriereneigenschaften und gute Hitzeabdichtungseigenschaften, um die flüchtige Substanz in befriedigender Weise während der Lagerung desselben vom Entweichen abzuhalten. Eine einfache Handhabung der Aufbringung eines äußeren Drucks nur mit den Fingern bewirkt, daß der innere Beutel aufreißt, mit dem Ergebnis, daß die flüchtige Substanz entweichen kann, um verwendet zu werden.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die vorliegende Erfindung weiter im Detail.
  • Beispiel 1
  • Eine 20 µm dicke thermoplastische Harzfolie vom Acrylonitriltyp (Handelsname: Zexlon, hergestellt von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.) wurde verwendet, um einen Beutel mit einer Kantenlänge von 15 mm x 20 mm durch Schmelzverbinden herzustellen. 0,6 g eines flüssigen Parfüms wurde in den Beutel gegeben, welcher dann hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde als innerer Beutel in einen äußeren Beutel mit einer Kantenlänge von 30 mm x 30 mm und hergestellt aus einem Polyethylen-laminierten Viskosepapier (Handelsname: Saflon, hergestellt von Fukui Chemical Co. Ltd.) gepackt und hermetisch abgedichtet, um eine mit dem Parfüm gefüllte Verpackung zu bilden.
  • Wenn die Packung von außen gedrückt wurde, riß der innere Beutel bei einer Kraft von 400 g/15 mm auf.
  • Beispiel 2
  • Eine 20 µm dicke Zexlon-Folie wurde zum Herstellen eines Beutels mit einer Innengröße von 25 mm bis 30 mm durch Schmelzverbinden verwendet. 2 cc Limonen wurden in den Beutel gegeben, der anschließend hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde in einen Beutel aus Saflon-Papier und einer Innengröße von 35 mm x 40 mm gepackt und hermetisch abgedichtet. Die resultierende Verpackung, in die Limonen eingepackt war, zeigte ein Aufreißen des inneren Beutels bei einer Kraft von 380 g/15 mm.
  • Beispiel 3
  • Eine 30 µm dicke Zexlon-Folie wurde verwendet, um einen Beutel mit einer Innengröße von 30 mm x 35 mm durch Schmelzverbinden herzustellen. 3 g einer Mischung von 30 Gew.-% eines flüssigen Parfüms und 70 Gew.-% geruchsiosem Kerosin wurden in den Beutel gegeben, welcher anschließend hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde in einen Beutel aus Saflon-Papier mit einer lnnengröße von 40 mm x 45 mm gepackt und hermetisch abgedichtet. Die resultierende Verpackung, in die die Mischung gepackt war, zeigte ein Aufreißen des inneren Beutels bei einer Kraft von 450 g/15 mm.
  • Beispiel 4
  • Eine 30 µm dicke Zexlon-Folie wurde verwendet, um einen Beutel mit einer Innengröße von 25 mm x 30 mm durch Schmelzverbinden herzustellen. 2 ml 20 %igen wässrigen Formalins wurden in den Beutel gegeben, welcher anschließend hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde in einen Beutel aus Saflon- Papier mit einer lnnengröße von 35 mm x 40 mm gepackt und hermetisch abgedichtet. Die resultierende Verpackung, in die das Formalin eingepackt war, zeigte ein Aufreißen des inneren Beuteis bei einer Kraft von 380 g/15 mm.
  • Beispiel 5
  • Eine laminierte Folie aus einer 20 µm dicken Zexlon-Folie mit einer 6 µm dicken Aluminiumfolie, die darauflaminiert war, wurde zur Herstellung eines Beuteis mit einer Innengröße von 50 mm x 50 mm durch Schmelzverbinden verwendet. 5 g Ethanol wurden in den Beutel gegeben, welcher anschließend hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde in einen Beutel aus Saflon-Papier mit einer lnnengröße von 60 mm x 70 mm gepackt und hermetisch abgedichtet. Die resultierende Verpackung, in die das Ethanol gepackt war, zeigte ein Aufreißen des inneren Beutels bei einer Kraft von 550 g/15 mm.
  • Beispiel 6
  • Eine laminierte Folie aus einer 30 µm dicken Zexlon-Folie mit einer 10 µm dicken, darauflaminierten Aluminiumfolie wurde zur Herstellung eines Beutels mit einer Innengröße von 25 mm x 30 mm durch Schmelzverbinden verwendet. 2 g Wasser wurden in den Beutel gegeben, welcher anschließend hermetisch hitzegedichtet wurde. Dieser Beutel wurde in einen Beutel aus Saflon-Papier mit einer lnnengröße von 35 mm x 40 mm gepackt und hermetisch abgedichtet. Die resultierende Verpackung, in die das Wasser eingepackt war, zeigte ein Aufreißen des inneren Beutels bei einer Kraft von 600 g/15 mm.
  • Beispiel 6 illustriert die Anwendung der Erfindung zum Verpacken von Wasser, welches, wenngleich von niedriger Flüchtigkeit, als ein Lösungsmittel oder Vehikel für eine stärker flüchtige Substanz wie beispielsweise ein Germizid (in diesem Beispiel nicht spezifiziert) verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Verpackung, umfassend;
einen inneren Beutel mit einem Paar einander gegenüberliegender, an ihren Rändern zur Bildung eines geschlossenen Raums zur Aufnahme einer flüchtigen Flüssigkeit schmelzverbundenen Wänden, und einen äußeren Beutel aus einer gasdurchlässigen Folie, der den inneren Beutel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Wände des genannten inneren Beutels aus einer thermoplastischen Acrylonitrilharzfolie besteht und eine Dicke im Bereich von 20 bis 30 µm besitzt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei der äußere Beutel Polyethylen umfaßt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der innere Beutel eine auf die thermoplastische Acrylonitrilharzfolie laminierte Aluminiumfolienschicht beinhaltet.
4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die in dem inneren Beutel enthaltene flüchtige Flüssigkeit ein Parfüm, Deodorant, Insektizid, Germizid, Schimmelverhütungsmiffel, Ungezieferabwehrmiffel (einschließlich Motte) oder ein Rostschutzmiffel ist.
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