DE69121357T2 - Luftverbesserer mit Signaleinrichtung zum Austausch der Patrone nach deren Verbrauch - Google Patents

Luftverbesserer mit Signaleinrichtung zum Austausch der Patrone nach deren Verbrauch

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DE69121357T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabegerät, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Ausgabegerät für Luftverbesserer. Die Erfindung kann besonders bei Ausgabegeräten angewendet werden, bei denen austauschbare Patronen des auszugebenden Materials zur Anwendung kommen.
  • Es gibt viele Arten von Ausgabegeräten für Luftverbesserer, einschließlich passiven Ausgabegeräten, die lediglich Öffnungen in einem Gehäuse bereitstellen, um einen Vorrat von luftverbesserndem Wirkstoff in dem Gehäuse der Umgebungsluft auszusetzen, und aktiven Ausgabegeräten, bei denen eine Art von Gebläse zur Anwendung kommt, um den verbessernden Wirkstoff zwangsweise in die Umgebungsluft abzugeben. Hei kommerziellen Anwendungen wird gemeinhin die letztere Art verwendet. Eine Art von aktivem Ausgabegerät, die zum Beispiel in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung mit der fortlaufenden Nummer 445 273 veröffentlicht ist, weist eine austauschbare Patrone auf, die einen Vorrat des luftverbessernden Wirkstoffs und ein batteriebetriebenes Gebläse zur Ausgabe des Wirkstoffs enthält. Ein Problem mit derartigen Ausgabegeräten besteht darin, daß die Benutzer nur selten daran denken, die Patronen auszuwechseln. Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Ausgabegerät monatelang leer bleibt, bevor irgendjemand eine neue Patrone einsetzt. In der Zwischenzeit erschöpft sich der Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff und/oder die Batterie entleert sich, so daß sie das Gebläse nicht mehr antreiben kann.
  • Bei derartigen aktiven Ausgabegeräten des Standes der Technik liegt in der Regel ein Verbindungsmittel an der austauschbaren Patrone und an ihrem Träger vor, die beim Montieren der Patrone an den Träger zusammenarbeiten, um einen elektrischen Stromkreis zwischen dem Gebläse und der Batterie aufzubauen. Wenn jedoch erst einmal die Patrone an Ort und Stelle montiert ist, läuft das Gebläse ständig, auch in der Nacht und an Wochenenden, an Feiertagen und zu anderen Zeiten, zu denen die Räumlichkeiten möglicherweise nicht verwendet werden. Dies verkürzt unnötigerweise die Lebensdauer sowohl der Batterie als auch des Vorrats an luftverbesserndem Wirkstoff.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes, batteriebetriebenes Ausgabegerät bereitzustellen, das die Nachteile von Ausgabegeräten des Standes der Technik vermeidet und gleichzeitig zusätzliche Vorteile hinsichtlich Aufbau und Betrieb bietet. Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, ein einfaches Mittel zum Testen der Batterie bereitzustellen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabegerät nach Anspruch 1 bereitgestellt. Da die Batterie mit der Ausgabeeinheit verbunden ist, wenn die Gehäuseteile getrennt werden, stellt der Betrieb des Ausgebens einen Test für die Batterie bereit.
  • Zweckmäßigerweise liegt die Substanz in Form einer austauschbaren Patrone vor.
  • Das Steuerkreismittel ist vorzugsweise so ausgelegt, daß es sowohl Batterieleistung als auch den Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff schont. So zum Beispiel können die strombetriebene Ausgabeeinheit oder das strombetriebene Gebläse zu Zeiten, zu denen sie nicht gebraucht werden, automatisch ausgeschaltet werden. Geeigneterweise ist ein erfindungsgemäßes Ausgabegerät mit austauschbaren Patronen ausgestattet, und das Steuerkreismittel kann dazu ausgelegt sein, automatisch ein Signal zu liefern, wenn eine Patrone ausgetauscht werden muß. Dieses Signal könnte die strombetriebene Ausgabeeinheit oder das strombetriebene Gebläse deaktivieren.
  • Es können Mittel bereitgestellt sein, um ein hörbares Patronenaustauschalarmsignal zu erzeugen, das nachts automatisch abgeschaltet ist.
  • Lediglich beispielhaft wird nun eine Ausführungsform der Erfindung mit besonderem Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Ausgabegeräts ist, das gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und sie verkörpert, einschließlich eines Gehäuses mit einer auf einem Träger entfernbar montierten Abdeckung;
  • Figur 2 eine entlang der Linie 2-2 in Figur 1 als vertikaler Schnitt vorgenommene Ansicht ist, einschließlich einer Kontaktabdeckung über der Kontaktanordnung;
  • Figur 3 eine vergrößerte bruchstückhafte Ansicht der elektrisch verbindbaren Teile der Abdeckung und des Trägers bei von einem Träger abmontierter Abdeckung ist;
  • Figur 4 eine Ansicht ist, die Figur 3 ähnelt und die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Träger in ihrem montierten Zustand zeigt;
  • Figur 5 eine perspektivische bruchstückhafte Ansicht der Gebläseverkleidung des Ausgabegeräts von Figur 2 ist;
  • Figur 6 teils ein Blockschaltbild und teils ein Prinzipschaltbild der Steuerschaltung für das Ausgabegerät von Figur 1 ist; und
  • Figur 7 ein Logikschaltbild des Logikblocks des ASIC in Figur 6 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 wird ein Luftverbesserungs-Ausgabegerät 10 gezeigt, das gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und sie verkörpert. Das Ausgabegerät 10 enthält ein zweiteiliges Gehäuse 15 mit einem Trägerboden 20 und einer entfernbaren Abdeckung 40, das an einer zugeordneten Trägerfläche, wie zum Beispiel einer Wand 17, montiert werden kann. Der Trägerboden 20 enthält eine aufrechtstehende, im allgemeinen rechtwinklige Rückplatte 21 mit darin liegenden Öffnungen 22 zum Empfangen von Befestigungselementen 23, um die Platte 21 sicher an der Wand 17 anzubringen. In der Platte 21 befindet sich eine nach vorne vorstehende Hohlrippe 24 (Figur 2), die sich im wesentlichen über deren Länge senkrecht erstreckt und einen Verdrahtungskanal festlegt. Einstückig mit der Rückplatte 21 ausgebildet sind ein Paar im allgemeinen rechtwinklige Seitenflansche 25, die entlang der gegenüberliegenden Seitenkanten der Rückplatte verlaufen und von ihr nach vorne vorstehen. Von der Oberkante der Rückplatte 21 steht ein kurzer Deckflansch 26 nach vorne vor, der an seinem entfernten Ende mit einer aufrechtstehenden Lippe 28 versehen ist.
  • Von dem unteren Ende der Rückplatte 21 steht ein Sockel 30 nach vorne vor, der eine Deckwand 31 enthält, die mit der Unterkante der Rückplatte 21 einstückig ausgebildet ist. Vom Vorderende der Deckwand 31 hängt eine Vorderwand 32 herab, die wiederum an ihrer Unterkante mit einer nach unten und nach hinten vorstehenden Bodenwand 34 einstückig ausgebildet ist. Der Sockel ist von einem Paar Seitenwänden 33 abgeschlossen. In der Vorderwand 32 sind Öffnungen 35 und 36 gebildet, und in der Bodenwand 34 ist eine Öffnung 37 gebildet. Es versteht sich somit, daß die Wände des Sockels 30 zusammenwirken, um ein Fach oder eine Kammer 38 festzulegen, die sich nach hinten öffnet.
  • Die Abdeckung 40 enthält eine rechteckige Vorderwand 41, die an ihren Seitenkanten mit nach hinten vorstehenden Seitenwänden 42 einstückig ausgebildet ist. Lüftungsöffnungen 43 erstrecken sich seitlich über die Gesamtbreite der Vorderwand 41 und der Seitenwände 42.
  • Einstückig mit der Vorderwand 41 und den Seitenwänden 42 ist an deren Oberkanten eine Deckwand 44 ausgebildet, die an ihrer rückwärtigen Kante mit einem nach hinten vorstehenden Flansch 45 versehen ist, der einen darin gebildeten und sich seitlich dazu erstreckenden unregelmäßigen Schlitz 46 aufweist. In der Deckwand 44 sind auch Lüftungsöffnungen 47 ausgebildet. Entlang der Innenfläche der Deckwand 44 ist eine Gleitscheibe angeordnet und an einem Knopf 49 befestigt, der nach oben durch eine ergänzende Schlitzöffnung 49a in der Deckwand 44 vorsteht, um eine Gleitbewegung des Gleitstücks 48 zu bewirken, damit die Öffnung der Lüftungsöffnungen 47 gesteuert wird.
  • In der Abdeckung 40 ist eine Gebläsebaugruppe 50 montiert, die von einer Art sein kann, wie sie in der obenerwähnten US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 445 273 offenbart ist, und die eine im allgemeinen zylindrische Verkleidung 51 mit einem Montierflansch 52 enthält, der davon herunterhängt. Ein senkrechter Schlitz 53 in der Unterkante des Montierflansches 53 ist so ausgeführt, daß er über einem Paar von der Vorderwand der Abdeckung 40 nach hinten vorstehenden, senkrecht ausgerichteten Nasen 54 empfangen werden kann, um die Verkleidung 51 an Ort und Stelle zu befestigen. Die Verkleidung 51 ist an ihrem oberen Ende offen; In der Verkleidung 51 ist koaxial ein Turm 55 angeordnet, der im allgemeinen die Form einer umgedrehten zylindrischen Tasse aufweist und dessen unteres Ende über mehrere über den Umfang beabstandete und sich radial erstreckende Stege 56 mit der Verkleidung 51 verbunden ist. Im Turm 55 ist ein Gleichstrommotor 57 montiert, der eine Abtriebswelle 58 aufweist, die nach oben durch eine ergänzende Öffnung in der Oberwand des Turmes 55 vorsteht und dort an der Nabe eines Turboventilators 59 zwecks Drehung durch den Motor 57 befestigt ist.
  • Ein nachgiebiger, flexibler, elektrisch leitfähiger Batteriekontakt 60 ist unmittelbar unter der Verkleidung 51 angeordnet und mit einem herabhängenden Montierarm 61 ausgestattet, der fest an den Nasen 54 angebracht ist. Ein unterer, nachgiebiger, metallischer Batteriekontakt 62 ist neben dem unteren Ende der Abdeckung 40 angeordnet und mit einem nach oben stehenden Montierarm 63 ausgestattet, der an einem Paar senkrecht beabstandeter Nasen 64, die von der Vorderwand 41 der Abdeckung 40 nach hinten vorstehen, fest angebracht ist.
  • Eine im allgemeinen zylindrische, austauschbare Patrone 65 kann entfernbar an der Abdeckung 40 montiert werden. Die Patrone 65 legt eine ringförmige Kammer 68 fest, in der ein ringförmiges Medium 66 angeordnet ist, das einen Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff enthält, bei dem es sich um eine flüchtige Substanz mit irgendeinem beliebigen Duft handeln kann. Zum Beispiel kann das Medium 66 in Form eines zylindrischen Filzkörpers vorliegen, der mit dem luftverbessernden Wirkstoff imprägniert ist. Die Patrone 65 enthält auch eine innere, axiale Kammer 69, in der eine Batterie 67 angeordnet ist, bei der es sich um eine 1,5-Volt-Zelle handeln kann. Die ringformige Kammer 68 ist an ihrem oberen und unteren Ende mit Öffnungen versehen, um eine unbehinderte Luftströmung durch sie hindurch aufzunehmen, und die axiale Kammer 69 ist an ihrem oberen und unteren Ende offen, so daß die Batteriekontakte 60 und 62 den Minus- und Pluspol der Batterie 67 nachgiebig in Eingriff nehmen können, um einen elektrischen Kontakt mit ihnen herzustellen, wenn die Patrone 65 zwischen den Kontakten 60 und 62 eingesetzt wird, die auch dazu dienen, die Patrone 65 nachgiebig an Ort und Stelle zu halten. Die Patrone 65 kann, falls erwünscht, auch mit einer (nicht gezeigten) Einrichtung gegen Drittprodukte der im US-Patent Nr. 4 931 224 offenbarten Art ausgestattet sein.
  • Bezugnehmend auch auf Figuren 3 und 4, enthält das Gehäuse 15 eine Baugruppe 70 mit elektrischen Kontakten, die Kontakte am Flansch 45 der Abdeckung 40 und Kontakte an der Lippe 28 des Trägerbodens 20 enthält, um miteinander zusammenzuarbeiten, wenn die Abdeckung 40 am Trägerboden 20 montiert wird, und so die Batterie 67 und den Motor 57 mit einem Steuerkreis 80 zu verbinden, wie weiter unten im Zusammenhang mit Figur 7 ausführlicher erklärt werden wird. Die Kontaktbaugruppe 70 enthält drei Sätze von Kontakten, die in Figur 6 schematisch gezeigt werden, wobei die mechanischen Details einer der Sätze in Figuren 3 und 4 gezeigt werden. Die Sätze sind jeweils mit den Zusätzen "a", "b" und "c" gekennzeichnet. Zu Illustrationszwecken wird in Figuren 3 und 4 der Satz "b" gezeigt.
  • Der Satz "b" der Kontaktbaugruppe 70 enthält einen festen Kontakt 71 am Flansch 45 auf einer Seite des Schlitzes 46, wobei der Kontakt 71 mit dem Batteriekontakt 62 verbunden ist, der wiederum so ausgeführt ist, daß er mit dem Pluspol der Batterie 67 verbunden werden kann. Ebenfalls vorgesehen ist ein beweglicher Kontakt 72b, der ein am Flansch 45 auf der anderen Seite des Schlitzes 46 fest angebrachtes Montageteil 73 und eine bewegliche Blattfeder 74 enthält, die sich über den Schlitz 46 hinweg erstreckt und in einer Spitze 8 endet, die üblicherweise nachgiebig in Eingriff mit dem festen Kontakt 71 gedrängt wird. Das Montageteil 73 ist mit einer Verbindungsfahne 73b ausgestattet, die wiederum mit einem Anschluß des Motors 57 verbunden ist. Ebenfalls vorgesehen ist ein fester Kontakt 75b, der an der Lippe 28 des Trägerbodens 20 montiert ist und ein um die Oberseite der Lippe 28 gewickeltes Lagerteil 76 und eine mit dem Steuerkreis 80 verbundene Verbindungsfahne 77 aufweist, wie unten erläutert wird.
  • Wie in Figuren 3 und 4 zu sehen ist, ist bei vom Trägerboden 20 entfernter Abdeckung 40 der bewegliche Kontakt 72b in elektrischem Kontakt mit dem festen Kontakt 71 angeordnet, um den Motor 57 direkt an die Batterie 67 anzuschließen. Wenn die Abdeckung 40 an den Trägerboden 20 montiert ist, paßt die Lippe 28 in den Schlitz 46, wobei das Lagerteil 76 des festen Kontaktes 75b die Blattfeder 74 des beweglichen Kontaktes 72b in Eingriff nimmt, um eine elektrische Verbindung zwischen ihnen herzustellen und um den beweglichen Kontakt 72b so zu bewegen, daß er den festen Kontakt 71 nicht mehr kontaktiert. Somit ist der Motor 57 bei an dem Trägerboden 20 montierter Abdeckung 40 über die Steuerschaltung 80 mit der Batterie 67 verbunden.
  • Die Sätze "a" und "c" der Kontaktbaugruppe 70 sind im wesentlichen mit dem in Figuren 3 und 4 gezeigten Satz "b" identisch, mit der Ausnahme, daß sie den festen Kontakt 71 nicht enthalten. Somit funktionieren die Sätze "a" und "c" im wesentlichen wie Ein-Aus-Schalter, während der Satz "b" wie ein Umschalter funktioniert. Falls gewünscht, kann über dem Schlitz 46 eine Kontaktabdeckung 79 angeordnet sein, um die Kontaktbaugruppe 70 abzudecken, wenn die Abdeckung 40 auf dem Trägerboden 20 montiert ist (siehe Figuren 1 und 2).
  • Nun Bezug nehmend auf Figur 6 wird ein Steuerkreis 80 zur Steuerung des Betriebs des Ausgabegeräts 10 gezeigt. Der Steuerkreis 80 enthält eine in der Kammer 38 des Sockels 30 angeordnete Leiterplatte 81 und ist über geeignete, Leiter mit den am Trägerboden 20 montierten festen Kontakten 75a-c der Kontaktbaugruppe 70 verbunden. Genauer gesagt ist ein Leiter 82 mit dem festen Kontakt 75a verbunden, der wiederum durch den Kontaktsatz "a" mit dem Pluspol der Batterie 67 verbunden werden kann, wenn die Abdeckung 40 an dem Trägerboden 20 an Ort und Stelle montiert ist. Ein Leiter 83 ist mit dem festen Kontakt 75c verbunden, der wiederum durch den Kontaktsatz "c" mit dem Minuspol der Batterie 67 und mit einem Anschluß des Motors 57 verbunden werden kann, wenn die Abdeckung 40 an dem Trägerboden 20 an Ort und Stelle montiert ist.
  • Der Steuerkreis 80 enthält eine anwenderspezifische integrierte Schaltung ("ASIC") 90, die eine Logikeinheit 100 aufweist. Die ASIC 90 weist Anschlußstifte P1-P18 auf, die mit einzelnen, auf der Leiterplatte 81 montierten Schaltkreisbauteilen verbunden werden können. Die ASIC 90 enthält eine Schaltung 84 mit Rücksetzung beim Einschalten der Stromversorgung und einen Unterspannungserkennungsvergleicher 85, die parallel an den Leistungsanschluß P7 und den Masseanschluß P18 des ASIC 90 angeschlossen werden, wobei diese Anschlüsse wiederum jeweils über die Leiter 82 und 83 mit den Polen der Batterie 67 verbunden sind. Wenn die Batteriespannung unterhalb eines von einer Regelschaltung 86 gelieferten Bezugsspannungspegels liegt, legt der Vergleicher 85 einen Logikpegel an einen Batterie-Schwach-(LOWBAT-)Eingangsanschluß der Logikeinheit 100 an, um die Motorsteuer- und Alarmsteuerschaltung darin zu steuern, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird. Liegt der Ausgangsspannungspegel der Batterie über dem vorbestimmten Bezugspegel (z.B. 1,2 Volt), wird sie als gute Batterie erkannt, weshalb das Ausgangssignal von der Rücksetzungsschaltung 84 bei Anschluß des ASIC 90 an diese Batteriespannung alle Schaltkreiselemente in der Logikeinheit 100 zurücksetzt. Falls die Batterieausgangsspannung unterhalb des Bezugspegels liegt, ist sie zu niedrig, um das Ausgabegerät 10 zuverlässig zu betreiben, weshalb das Ausgangssignal vom Vergleicher 85 an die Motorsteuer- und die Alarmsteuerschaltung in der Logikeinheit 100 einen Logikpegel liefert, um den Ventilatormotor 57 abzuschalten und die Alarmbedingungssignale einzuschalten, wie weiter unten ausführlich beschrieben wird.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers 84 wird auch an einen Rücksetzanschluß eines Flipflop 87 angelegt. Pufferverstärker 88 bzw. 89 sind mit ihren Eingängen mit den Anschlüssen P3 und P6 des ASIC 90 verbunden bzw. mit ihren Ausgängen mit einem IC-Prüfanschluß (TESTIC) und mit einem externen Rücksetzanschluß (EXTRST) der Logikeinheit 100 verbunden. Bei normaler Verwendung sind die Anschlüsse P3 und P6 der ASIC 90 nicht verbunden, können aber zum Anschließen von Prüfprozeduren für die ASIC 90 verwendet werden.
  • Die ASIC 90 enthält weiterhin einen Oszillator 91, der ein Tonsignal für eine Piezo-Treiberschaltung und einen kurzen Impuls (5 ms) für eine LED-Blitzschaltung liefert, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird. Der Oszillator 91 wird von einem Spannungspegel Vc ange trieben und weist einen Eingang auf, der mit dem Anschluß P12 der ASIC 90 verbunden ist, der wiederum mit dem Knotenpunkt zwischen einem Widerstand 92 und einem Kondensator 93, die in Serie mit den Leitern der Batteriepole 82 und 83 verbunden sind, verbunden ist. Der Oszillator 91 erzeugt ein veränderliches, periodisches Signal mit einer Frequenz (z.B. 3,3 kHz), die von dem Widerstand 92 und dem Kondensator 93 bestimmt wird, und legt es an den Eingangsanschluß T des Flipflop 87 an, dessen Ausgangssignal Q an einen CLKA-Eingangsanschluß der Logikeinheit 100 angelegt wird. Die ASIC 90 enthält auch einen Oszillator 95, der ein Signal mit konstanter Frequenz zur Verwendung als Zeitgabe- oder Tonsignal in der Logikeinheit 100 bereitstellt, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird. Der Oszillator 94 ist mit einem Eingang mit dem Anschluß PS verbunden, der wiederum mit dem Knotenpunkt zwischen einem Widerstand 95 und einem Kondensator 96, die in Serie mit den Leitern der Batteriepole 82 und 83 verbunden sind, verbunden ist, wobei diese Elemente die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 94, das an einen Eingangsanschluß CLKB der Logikeinheit 100 angelegt wird, steuern. Das Ausgangssignal mit konstanter Frequenz des Oszillators 94 wird durch einen Lade-/Entladezyklus des Kondensators 96 produziert, der sich durch den Widerstand 95 bis auf ca. 5/6 der Batteriespannung aufladen kann und dann durch einen (nicht gezeigten) Transistor im Oszillator 94 schnell entladen wird.
  • Die ASIC 90 enthält Eingangspufferverstärker 97 und 98, deren Eingange jeweils mit den Anschlüssen P17 bzw. P1 der ASIC 90 verbunden sind und deren Ausgänge jeweils mit den Eingangsanschlüssen SEL0 bzw. SELL der Logikeinheit 100 verbunden sind. Die Logikeinheit 100 enthält eine Zeitgabeschaltung mit einer Rückwärtszähldauer, die mit Logikpegeln auswählbar ist, die durch (nicht gezeigte) entsprechende externe Verbindungen an den Anschlüssen P17 und P1 eingestellt sind. Dadurch wird ein zweistelliger binärer Eingangscode bereitgestellt, der die Auswahl zwischen vier unterschiedlichen Werten für die Zeitüberwachungsdauer gestattet. Es versteht sich, daß die Eingangspufferschaltungen 88, 89, 97 und 98 die externen Steuersignale elektrisch von den internen Logikstromwegen trennen und die externen Logiksignalpegel in Pegel und Impedanzen umwandeln, die der internen Logikschaltung der Logikeinheit 100 entsprechen.
  • Der Steuerkreis 80 enthält auch einen Fotowiderstand 99, bei dem es sich um eine Cadmiumsulfidzelle handeln kann, die zwischen dem Leiter 82 des Batteriepluspols und dem Anschluß P15 der ASIC 90 angeschlossen ist, wobei letzterer wiederum mit einem Eingangsanschluß eines Fotoverstärkers 101 der ASIC 90 verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Bezugsspannungspegel angeschlossen ist. Der Bezugsspannungspegel entspricht einem vorbestimmten Lichtniveau (z.B. 0,5 Fußkerzen), und wenn der Fotowiderstand 99 feststellt, daß das Niveau des Umgebungslichts unter diesen Bezugspegel abgefallen ist, gibt der Fotoverstärker 101 an den Eingangsanschluß NLT/DRK der Logikeinheit 100 ein Signal ab, um den Gebläsemotor 57 abzuschalten, und zwar auf eine unten noch zu beschreibende Weise. Der Fotoverstärker 101 dient dazu, den lichtabhängigen Widerstand des Fotowiderstands 99 in ein Logikpegelsignal zur ,Verwendung in der Motorsteuerschaltung der Logikeinheit 100 umzuwandeln.
  • Wenn der interne Zeitgeber der Logikeinheit 100 eine Zeitbegrenzung auslöst, gibt er am WAKEUP- (Weck) -Anschluß ein Signal ab, das durch einen Ausgangspufferverstärker 102 an den Anschluß P8 der ACIC 90 angelegt wird, die wiederum mit der Basis eines Transistors 103 verbunden ist, dessen Emitter mit dem Leiter 82 des Batteriepluspols verbunden ist und dessen Kollektor mit dem Anschluß P9 der ASIC 90 verbunden ist. Der Transistor 103 stellt dem Anschluß P9 den Spannungspegel Vc bereit, wobei der Anschluß P9 nicht nur mit dem Oszillator 91, sondern auch mit einer Treiberschaltung 104 verbunden ist, von der ebenfalls Eingange jeweils mit dem Ausgangssignal Q des Flipflop 87 und mit einem Ausgangsanschluß ALARM der Logikeinheit 100 verbunden sind. Da der Spannungspegel Vc als Reaktion auf die Zeitauslösung des Zeitgebers bereitgestellt wird, ist der Oszillator 91 während des Rückwärtszählens des Zeitgebers untätig.
  • Bei Betrieb erzeugt der Oszillator 91, wenn der Spannungspegel Vc vorliegt, ein Ton-Ausgangssignal, das durch den Flipflop 87 an den Treiber 104 angelegt wird, der bei Anwesenheit des Ausgangssignals ALARM von der Logikeinheit 100 ein bipolares Treibersignal niedriger Impedanz erzeugt, das an die Anschlüsse P10 und P11 der ASIC 90 angelegt wird, um einen piezoelektrischen Tonschwinger 105 zu treiben, der ebenfalls mit den Anschlüssen P10 und P11 verbunden ist. Die Treiberschaltung 104 dient dazu, die Pegel der internen Impedanz und der Spannung des Tonalarmsignals vom Oszillator 91 auf einen Pegel zu transformieren, der ausreicht, den Schwinger 105 direkt zu treiben.
  • Der Spannungspegel Vc wird auch an eine Spannungsverdopplerschaltung 106 angelegt, die ein Eingangssignal auch von einem Ausgangsanschluß LEDON der Logikeinheit 100 empfängt. Das Ausgangssignal der Spannungsverdopplerschaltung 106 wird an den Anschluß P1 der ASIC 90 angelegt, die wiederum durch einen Widerstand 107 mit der Anode einer LED 108 verbunden ist, die auch mit dem Leiter 82 des Batteriepluspols verbunden ist. Die Kathode der LED 108 ist durch einen Widerstand 109 mit dem Leiter 83 des Batterieminuspols und durch einen Kondensator 110 mit dem ASIC-Anschluß P1 verbunden. Bei Betrieb dient die Spannungsverdopplerschaltung 106 dazu, die LED 108 nach dem Ende des Rückwärtszählens des Zeitgebers, oder wenn die Batteriespannung unter einen vorbestimmten Pegel fällt, periodisch blitzen zu lassen. Somit dient bei Vorliegen des Spannungspegels Vc, die Spannungsverdopplerschaltung 106 dem Entladen des Kondensators 110 auf vorübergehende, periodische Weise, gesteuert von einem Strobe-Signal vom Anschluß LEDON der Logikeinheit 100. Jede Entladung des Kondensators 110 führt dazu, daß seine Spannung in Serie mit der Batteriespannung durch den Widerstand 107 erscheint und dadurch die LED 108 einschaltet, um einen Lichtimpuls zu erzeugen. Der ASIC- Anschluß P2 ist nicht angeschlossen.
  • Die Logikeinheit 100 weist einen Ausgangsanschluß MTRON auf, der mit dem Eingang einer Ventilatortreiberschaltung 111 mit offenem Kollektor verbunden ist, deren Ausgang mit dem Anschluß P12 der ASIC 90 verbunden ist.
  • Der Anschluß P12 ist durch einen Widerstand 112 mit der Basis eines Transistors 113 verbunden, dessen Kollektor mit dem Kontakt 75b der Kontaktbaugruppe 70 zum Verbinden mit dem anderen Anschluß des Gebläsemotors 57 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 113 ist mit dem Leiter 82 des Batteriepluspols und mit dem Emitter eines Transistors 114 verbunden, dessen Basis und Kollektor jeweils mit den Anschlüssen P14 bzw. P4 der ASIC 90 verbunden sind. Ein Widerstand 115 ist an den Basis- Emitter-übergang des Transistors 114 angeschlossen. Das Signal MTRON von der Logikeinheit 100 wird an die Treiberschaltung 111, angelegt, die ein Treibersignal niedriger Impedanz zum Einschalten des Transistors 113 bereitstellt und dadurch den Gebläsemotor 57 durch Anschließen an die Batteriepole einschaltet.
  • Es liegen zwei (nicht gezeigte) Versorgungsspannungs-Sammelschienen vor, die unterschiedliche Versorgungsspannungspegel an die Logik- und weitere Schaltungselemente der ASIC 90 liefern, genauer gesagt, die Batteriespannung, die an den Anschlüssen P7 und P18 erscheint, und ein Spannungspegel VM, der am Anschluß P4 vorliegt und über einen Leiter 116 an die Sammelschiene VM angelegt wird. Dieser Spannungspegel wird auch an die Regelschaltung 86 angelegt, bei der ein Ausgang an den. Anschluß P14 der ASIC 90 angeschlossen ist. Die Regelschaltung 86 dient zum Stabilisieren des Spannungspegels VM über die Lebensdauer der Batterie 67. Im wesentlichen vergleicht sie den Spannungspegel VM mit der Batteriespannung, und während die Batteriespannung abnimmt, verändert die Regelschaltung 86 die Vorspannung am Transistor 114, um den Spannungspegel VM aufrechtzuerhalten und dadurch bei der Logikschaltung für einen Betrieb mit konstanter Stromstärke zu sorgen.
  • Bezug nehmend auf Figur 7 wird ein Logikdiagramm der Elemente der Logikeinheit 100 gezeigt. Die Logikeinheit 100 enthält einen Zeitgeberabschnitt 120, bei dem es sich um ein Kaskadennetz aus 26 Flipflop-Teilern, einer Multiplexschaltung 121 und einem Gate-Array 122 handelt. Die Logikeinheit 100 enthält auch Multiplexschaltungen 123-126 zusammen mit zugeordneten Gattern und Puffern. Das Kaskadennetz ist in vier seriell verbundene Ketten 120a, 120b, 120c und 120d unterteilt.
  • Die Logikeinheit 100 weist zwei Betriebszustände auf, genauer gesagt einen Betriebszustand Rückwärtszählen und einen Betriebszustand Alarm. Der Betriebszustand Rückwärtszählen wird von dem Rücksetzablauf bei Einschalten der Stromversorgung eingeleitet. Wenn die Batterie an den Steuerkreis 80 angeschlossen wird, und falls es sich um eine gute Batterie handelt, setzt somit das Ausgangssignal der Rücksetzschaltung 84 alle Flipflops in der Logikeinheit 100 zurück. Das Taktsignal CLKB vom Oszillator 94 wird an den Anfang der ersten Teilerkette 120a des Zeitgeberabschnitts 120 und auch an die Multiplexschaltung 123 angelegt. Der Zeitgeberabschnitt 120 kann bis zu irgendeinem von vier verschiedenen Werten für die Rückzähldauer zurückzählen, je nach Auswahl durch die Logikeingangssignale SEL0 und SEL1, die an die Multiplexschaltungen 124 und 125 angelegt werden.
  • Das Ausgangssignal des siebten Teilers 127 der ersten Teilerkette 120a wird durch die Multiplexschaltung 123 angelegt, wobei es von dessen Ausgang C1 durch die Multiplexschaltung 121 an den ersten Teiler der nächsten Teilerkette 120b weitergegeben wird. Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal des letzten Teiler-Flipflops 128 der Teilerkette 120b durch die Multiplexschaltung 123 und über ihren Ausgang C2 an den ersten Teiler 129 der Teilerkette 120c weitergegeben. Danach wird das Ausgangssignal des letzten Teilers 130 in der Teilerkette 120c durch die Multiplexschaltung 123 und über ihren Ausgang C3 an den ersten Teiler 131 in der letzten Teilerkette 120d weitergegeben. Die Ausgangssignale Q der letzten drei Teiler in der Teilerkette 120d werden jeweils an drei der Eingänge der Multiplexschaltung 125 angelegt, während die Ausgangssignale -Q des letzten Teilers, des zweiten bis letzten Teilers und des vierten bis letzten Teilers in der Kette durch das NOR-Gate 136 an den vierten Eingangsanschluß der Multiplexschaltung 125 angelegt werden. Es steht die Anzahl von 223, 224, 225 und 2²² + 2²&sup4; + 2²&sup5; Zeitperioden zur Verfügung. Diese Teilerfolgen entsprechen jeweils 14, 28, 56 bzw. 91 Tagen bei einem Nenn-Takteingangssignal von 6,93 Hz. Während des Rückwärtszählens funktioniert der Zeitgeberabschnitt 120 weiter, es sein denn, sein Betriebszustand wird durch ein Eingangssignal am externen Rücksetzanschluß (EXTRST), am IC-Prüfanschluß (TESTIC) oder am Anschluß (LOWBAT) zum Feststellen schwacher Batterien modifiziert.
  • Bei der Zeitauslösung des ausgewählten Zeitintervalls erzeugt die Multiplexschaltung 125 ein Alarmausgangssignal, wobei dieses Ausgangssignal durch die NOR-Gates 137 und 138 gepuffert wird, um ein Signal bereitzustellen, das wiederum durch ein NOR-Gate 139 geführt wird, um das Ausgangssignal WAKEUP (Wecken) bereitzustellen. Das ausgewählte Zeitüberwachungsintervall ist die Lebenserwartung des Vorrats an luftverbesserndem Wirkstoff und/oder der Batterie in der Patrone 65. In diesem normalen Betriebszustand Rückwärtszählen wird das Ausgangssignal MTRON erzeugt, indem das Eingangssignal NLT/DRK in dem NOR-Gate 140 mit dem invertierten Eingangssignal LOWBAT und mit dem Ausgangssignal des Gate 138 verknüpft wird. Somit wird der Gebläsemotor 57 eingeschaltet sein, falls das Niveau des Umgebungslichts über 0,5 Fußkerzen und die Batteriespannung über 1,2 V Gleichstrom liegt und das Zeitintervall noch nicht abgelaufen ist. Dies ist der gewöhnliche Betriebszustand für die Schaltung. Das Treibersignal MTRON wird herausgenommen, falls das Niveau des Umgebungslichts unter 0,5 Fußkerzen fällt oder falls die Batteriespannung unter 1,2 V Gleichstrom fällt oder falls das ausgewählte Zeitintervall abläuft.
  • Wenn dieses Intervall abläuft, wird das Ausgangssignal des Gate 138 in einem NOR-Gate 141 auch mit dem invertierten Signal LOWBAT verknüpft, um ein Signal TMOUT bereitzustellen, das in einem NOR-Gate 142 mit Ausgangssignalen von den letzten vier Teilern der Teilerkette 120a verknüpft wird, wobei das Ausgangssignal des NOR- Gate 142 durch die NOR-Gates 143 und 145 geführt wird, um das Signal ALARM zu erzeugen, so daß die Treiberschaltung 104 freigegeben wird. Die Anwesenheit des Signals WAKEUP schaltet den Transistor 103 ein, so daß er den Spannungspegel Vc anlegt, um den Treiber 104 anzutreiben (siehe Figur 6). Das Signal TMOUT wird auch an die Multiplexschaltung 121 angelegt, um das Oszillatorsignal CLKA an die Teilerkette 120b weiterzugeben, deren Ausgangssignal an das Gate-Array 122 angelegt wird, das ebenfalls das Signal TMOUT empfängt, um ein Strobe-Signal an die Multiplexschaltung 126 anzulegen, die das Signal LEDON zum Auslösen der LED 108 durch die Spannungsverdoppler schaltung 106 erzeugt.
  • Das Ausgangssignal des ersten Teilers in der Teilerkette 120a, das eine Frequenz von ca. 4 Hz aufweist, wird an die NOR-Gates 144 und 145 angelegt, von denen jedes auch das Signal NLT/DRK empfängt. Das Ausgangssignal des Gate 144 wird auch an die Multiplexschaltung 126 angelegt, um das Signal LEDON ca. 4mal pro Sekunde auszulösen, wobei auch das Ausgangssignal eines Flipflop 146 zum Abschalten des Signals LEDON an die Multiplexschaltung angelegt wird. Der Flipflop, 146 wird vom Ausgangssignal des dritten Teilers in der Teilerkette 120a angesteuert, so daß jeder LEDON-Impuls ca. 5 ms dauert.
  • In der IC-Prüfbetriebsart wird die Multiplexschaltung 123 dazu verwendet, für Prüf zwecke Tonsignale mit einer vorbestimmten Rate zu erzeugen.
  • Im Betrieb, wenn es wünschenswert ist, eine Patrone 65 in das Ausgabegerät 10 einzubauen, wird die Abdeckung 40 vom Trägerboden 20 entfernt, und die Patrone wird in die Abdeckung 40 zwischen den Batteriekontakten 60 und 62 eingesetzt, wie in Figur 2 gezeigt. Dadurch wird die Batterie 67 an die Anschlüsse des Gebläsemotors 57 angeschlossen, wie in Figur 6 durch die Kontaktpositionen mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Falls die Batterie 67 gut ist, fängt die Gebläsebaugruppe 50 an, zu arbeiten, was als schneller Test für die Batterie dient. Es versteht sich, daß die Leiterplatte 81 so in der Kammer 38 des Sockels 30 positioniert ist, daß die LED 108 mit der Öffnung 35 in der Vorderwand 32 des Sockels fluchtet, die Fotozelle 99 mit der Öffnung 36 in der Vorderwand 32 fluchtet und der piezoelektrische Schwinger 105 mit der Öffnung 37 in der Bodenwand 34 fluchtet.
  • Die Abdeckung 40 wird dann am Trägerboden 20 montiert, wie in Figuren 2 und 4 gezeigt, wodurch die Sätze 72a-c und 75a-c der Kontaktbaugruppe 70 miteinander verbunden werden, um die Verbindung zwischen dem Motor 57 und der Batterie 67 zu unterbrechen und die Leiterplatte 81 zwischen die Batterie 67 und den Motor 57 zu schalten, wie durch die Kontaktpositionen mit ausgezogenen Linien in Figur 6 gezeigt ist. Dies unterwirft den Motor 57 der Steuerung durch den Steuerkreis 80. Unter der Annahme, daß die Batterie 67 gut ist, führt ihr Anschluß an die Leiterplatte 81 dazu, daß ein Rücksetzsignal von der Rücksetzschaltung 84 an den Eingang POR der Logikeinheit 100 abgegeben wird, was den Zeitgeberabschnitt 120 (Figur 7) zurücksetzt, der dann sofort damit beginnt, das an den Eingang CLKB geführte Oszillatoreingangssignal zu teilen und die Zeitgeberintervalldauer, die vorzugsweise durch entsprechende Auswahl der Eingangssignale SEL0 und SEL1 an die Logikeinheit 100 ab Fabrik voreingestellt ist, rückwärtszuzählen. Falls das Niveau des Umgebungslichts über 0,5 Fußkerzen liegt, wird das Ausgangssignal MTRON erzeugt, das auf die oben beschriebene Weise den Gebläsemotor 57 einschaltet, und das Ausgabegerät 10 beginnt mit dem Betrieb in seinem normalen Betriebszustand. In dieser Hinsicht versteht es sich, daß der Gebläseventilator 59 Luft in die Lüftungsöffnungen 43 hineinzieht, durch die Patrone 65 und über das Medium 66 mit dem verbessernden Wirkstoff und dann durch die Lüftungsöffnungen 47 hinaus und in die Umgebungsluft zieht, um den luftverbessernden Wirkstoff auszugeben. Es versteht sich, daß die Lüftungsöffnungen 47 mit Hilfe des Gleitstücks 48 eingestellt werden können.
  • Dieser normale Betrieb geht weiter, bis das Niveau des Umgebungslichts unter 0,5 Fußkerzen abfällt, was in der Regel nachts oder an Wochenenden, Feiertagen oder anderen Zeitabschnitten des Nichtgebrauchs auftritt, wenn entweder Sonnenlicht nicht zur Verfügung steht oder künstliche Lichter ausgeschaltet worden sind. Da es zu diesen Zeiten nicht notwendig ist, den luftverbessernden Wirkstoff auszugeben, gibt der Verstärker 101 ein Signal in den Eingang NLT/DRK der Logikeinheit 100 ein (Figur 6), das durch das Gate 140 angelegt wird, um das Signal MTRON zu beenden und den Gebläsemotor 57 stromlos zu schalten. Dies stoppt die Luftströmung über dem Medium 66, wodurch die Verdunstung des luftverbessernden Wirkstoffs verlangsamt und sein Vorrat geschont wird. Durch das Abschalten des Gebläsemotors 57 wird auch die Batterieleistung geschont und die Lebensdauer der Batterie 67 verlängert. Wenn das Niveau des Umgebungslichts wieder über 0,5 Fußkerzen hinaus ansteigt, wird der Gebläsemotor 57 wieder eingeschaltet. Aus der Figur 7 versteht es sich, daß das Signal NLT/DRK, wenn es an die Logikeinheit 100 angelegt wird, auch das Ausgangssignal ALARM erzeugt, das an den Treiber 104 angelegt wird. Allerdings wird kein hörbarer Alarm erzeugt, weil die Treiberschaltung 104 nicht unter Strom steht, da der Transistor 103 abgeschaltet ist. Auf ähnliche Weise wird das Signal LEDON erzeugt, nur hat es keine Wirkung, da der Spannungsverdoppler 106 nicht unter Strom steht.
  • Wenn das ausgewählte Zeitgeberintervall abläuft, erzeugt die Multiplexschaltung 125 ein Ausgangssignal, das durch die Gates 137-139 angelegt wird, um das Signal WAKEUP (Wecken) bereitzustellen, das den Transistor 103 einschaltet, wodurch die Spannung Vc an die ASIC 90 angelegt wird. Diese Spannung schaltet den Oszillator 91 ein und bewirkt so, daß er ein Tonsignal durch den Flipflop 87 an den Eingangsanschluß CLKA der Logikeinheit 100 und an den Treiber 104 abgibt. Der Spannungspegel Vc wird auch direkt an den Treiber 104 und an die Spannungsverdopplerschaltung 106 angelegt, um sie zu speisen. Auch das Zeitüberwachungsdauersignal TMOUT wird durch die Gates 142, 143 und 145 angelegt, um das Signal ALARM zu erzeugen, das an den Treiber 104 angelegt wird und ihn ansteuert, das Oszillatorsignal vom Flipflop 87 weiterzuleiten, um den piezoelektrischen Treiber 105 in Schwingung zu bringen, damit er ein hörbares Alarmsignal erzeugt. Durch ein Ausgangssignal vom ersten Teiler in der Teilerkette 120a wird das hörbare Alarmsignal intermittierend, d.h., das piezoelektrische Element 105 wird ca. 4mal pro Sekunde in einem kurzen Impuls ausgelöst, der alle 16 Sekunden einmal wiederholt wird. Das 16-Sekunden-Intervall wird durch das Ausgangssignal vom Teiler 127, das durch das Gate 142 angelegt ist, gesteuert. Das Ausgangssignal des Gate 144 steuert auch das Signal LEDON an, und da die Spannungsverdopplerschaltung 106 nun unter Strom steht, wird die LED 108 von dem Signal LEDON ausgelöst, um ein sichtbares Alarmsignal zu erzeugen. Das Ton- und das LED-Signal gehen weiter, bis in der Batterie 67 nicht mehr genügend Leistung vorhanden ist, um die Schaltung anzutreiben. Der hörbare und der sichtbare Alarm signalisieren den Benutzern, daß es an der Zeit ist, den Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff in der Patrone 65 wiederaufzufüllen.
  • Wenn die Batteriespannung unter ca. 1,2 Volt fällt, unabhängig davon, ob der Zeitgeberabschnitt 120 eine Zeitbegrenzung ausgelöst hat oder nicht, entfernt das Anlegen des invertierten Signals LOWBAT an das Gate 140 das Signal MTRON und schaltet so den Gebläsemotor 57 ab. Dieses invertierte Signal LOWBAT wird auch an die Gates 139 und 141 angelegt, um das Alarmsignal WAKEUP zu erzeugen und das Signal TMOUT zu erzeugen, das den LED-Alarm und den hörbaren Alarm ansteuert, genauso, wie es oben für den Fall der Zeitauslösung des Zeitgebers erklärt wurde. Auf diese Weise wird der Benutzer gewarnt, daß die Batterie ausgetauscht werden muß.
  • Da die gleichen Alarmsignale in jeder Alarmbedingung abgegeben werden, weiß der Benutzer nicht, ob das Alarmsignal von einer Zeitauslösung des Zeitgeberabschnitts 120 oder von einem schwachen Batteriezustand hervorgerufen wird. Dies braucht er aber auch nicht zu wissen, da vorzugsweise dafür gesorgt ist, daß der Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff in der Regel die gleiche Lebenserwartung wie die Batterie aufweist. Wenn somit eine Alarmbedingung ertönt, tauscht der Benutzer einfach die ganze Patrone 65 aus und sorgt so für eine frische Batterie und einen frischen Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff.
  • Es ist ein bedeutender Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, daß der Steuerkreis 80 derart ausgelegt ist, daß er sehr wenig Leistung verbraucht. Selbst wenn die Batteriespannung unter 1,2 Volt gefallen ist, werden so die Alarmsignale weiterhin ca. vier Tage lang erzeugt, sofern es sich bei der Batterie 67 um eine standardmäßige 1,5 Volt "D"-Zelle handelt. Außerdem ist der Steuerkreis 80 so ausgelegt, daß, während eine "ausgelaugte" Batterie zwar noch ausreichend Leistung haben mag, um weiterhin die Alarmsignale zu bewirken, sie jedoch nicht mehr in der Lage sein wird, die Zeitgabeschaltung rückzusetzen und neuzustarten, nachdem ihre Ausgangsspannung unter 1,2 Volt gefallen ist. Vielmehr kann diese Schaltung solange nicht rückgesetzt werden, bis eine gute Batterie mit genügend Spannung eingebaut wird.
  • Aus dem oben Gesagten ist zu sehen, daß ein verbessertes Ausgabegerät für Luftverbesserer bereitgestellt worden ist, das einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau hat und einen positiven Test des Batteriezustands bereitstellt, und den Benutzer deutlich auf die Notwendigkeit aufmerksam macht, entweder die Gebläsebatterie oder den Vorrat an luftverbesserndem Wirkstoff auszutauschen.

Claims (10)

1. Ausgabegerät (10) mit einem Gehäuse (15), das Steuerkreismittel trägt und ein erstes (40) und ein zweites (20) trennbares Teil umfaßt, wobei das erste Teil (40) einen Vorrat (65) einer auszugebenden Substanz (66), eine strombetriebene Ausgabeeinheit (50) für die Substanz und eine elektrische Batterie (67) zum Antreiben der Ausgabeeinheit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreismittel (80) von dem zweiten Gehäuseteil (20) getragen werden und daß das Ausgabegerät weiterhin am ersten Gehäuseteil (40) erste Koppelmittel (71, 72b) zum direkten Anschließen der Ausgabeeinheit (50) an die Batterie (67), um die Ausgabeeinheit anzutreiben, wenn das erste Gehäuseteil (40) vom zweiten Gehäuseteil (20) getrennt ist, und am zweiten Gehauseteil (20) ein zweites Koppelmittel (75b) umfaßt, das mit den ersten Koppelmitteln zusammenarbeitet, um die Steuerkreismittel (80) an die Ausgabeeinheit und an die Batterie anzuschließen, wenn das erste Gehäuseteil an das zweite Gehäuseteil angekoppelt wird, so daß der Betrieb der Ausgabeeinheit von den Steuerkreismitteln gesteuert wird.
2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der auszugebenden Substanz (66) um einen luftverbessernden Wirkstoff handelt.
3. Ausgabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auszugebende Substanz (66) in einer austauschbaren Patrone bereitgestellt wird.
4. Ausgabegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (71, 72b) und das zweite (75b) Koppelmittel elektrische Kontaktmittel enthalten.
5. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppelmittel einen ersten festen, mit der Batterie verbundenen Kontakt (71) enthält sowie einen beweglichen, mit der Ausgabeeinheit verbundenen Kontakt (72b), der zwischen einer normalen ersten Position, voreingestellt zur elektrischen Verbindung mit dem ersten festen Kontakt, und einer offenen, vom ersten festen Kontakt beabstandeten Position bewegbar ist, wobei das zweite Koppelmittel einen zweiten festen Kontakt (75b) enthält, der mit dem beweglichen Kontakt zur elektrischen Verbindung damit und zu dessen Bewegung in dessen zweite Position in Eingriff gebracht werden kann.
6. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkreismittel Alarmmittel (87, 91, 105) zum Erzeugen eines Alarmsignales als Reaktion auf das Auftreten einer vorbestimmten Alarmbedingung enthält.
7. Ausgabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmmittel ein Zeitgabemittel (120) enthält, das auf das Ankoppeln des ersten Gehäuseteils an das zweite Gehäuseteil reagiert, um eine vorbestimmte Zeit danach ein Alarmsignal zu erzeugen.
8. Ausgabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmmittel ein an die Batterie und das Zeitgabemittel angekoppeltes Spannungsmessungsmittel (85) enthält, um die Betätigung des Zeitgabemittels zum Einleiten der vorbestimmten Zeit zu verhindern, falls die Ausgangsspannung der Batterie bei an das zweite Gehäuseteil angekoppeltem ersten Gehäuseteil unter einem vorbestimmten Spannungspegel liegt.
9. Ausgabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmmittel ein an die Batterie angekoppeltes und auf deren Ausgangsspannung reagierendes Spannungsmessungsmittel (85) enthält, um ein Alarmsignal hervorzurufen, wenn die Ausgangsspannung der Batterie unter einen vorbestimmten Spannungspegel fällt.
10. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkreismittel ein auf die Abwesenheit einer vorbestimmten Menge an Umgebungslicht reagierendes fotoelektrisches Mittel (99) zur Veränderung des Verhaltens des Steuerkreismittels und an das fotoelektrische Mittel angekoppelte und damit zusammenarbeitende Mittel (100, 101) enthält, um die Ausgabeeinheit bei Abwesenheit der vorbestimmten Menge an Umgebungslicht stromlos zu schalten.
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