DE69120423T2 - ELektronisches Gutachtersystem bei Unfällen - Google Patents

ELektronisches Gutachtersystem bei Unfällen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Unfall-Schätzsystem, das die elektronische Erfassung, Übertragung und Archivierung von unfallspezifischen Bildern und Schätzungen erlaubt.
  • Gegenwärtige Praktiken der Unfall-Schätzung schließen mehrere Schritte ein, die zeitaufwendig sind, zu Fehlern neigen und durch Betrug beeinflußbar sind. Ein Schätzer, der von der Versicherungsfirma beauftragt wird, muß den Fahrzeug- Unfallort besichtigen. Wenn er an dem Ort ist, muß der Schätzer der Versicherungsfirma den Fahrzeugschaden schätzen und Photographien des Fahrzeuges machen, die der Erhärtung des Beweismaterials dienen. Der Schätzer der Versicherungsfirma muß dann über den Umfang der Reparaturkosten mit dem Schätzer der Karosseriewerkstatt verhandeln. Wenn einmal die Reparaturen beginnen, kann dann der Schätzer der Versicherung es sich aussuchen, ob er die Reparaturen überprüft, um sich zu vergewissern, daß die Reparaturen wie vereinbart durchgeführt werden. Nachdem die Reparaturen vollendet sind, muß der Schätzer der Versicherung das fertiggestellte Erzeugnis kontrollieren. Dieses Verfahren bringt zumindest drei Fahrten zu der Karosseriewerkstatt mit sich. Es berücksichtigt nicht irgendwelche Extraschritte, die in Folge eines verborgenen Unfallschadens nötig sind, der erst aufgedeckt wurde, nachdem die Unfall-Reparaturen begonnen haben. Ein derartiger verborgener Schaden macht eine Extrafahrt zu der Karosseriewerkstatt durch den Schätzer der Versicherung und eine Abänderung der Schätzung für die Reparaturkosten erforderlich.
  • Das Reisen zu verschiedenen Reparaturwerkstätten kann einen wesentlichen Teil des Tages eines Schätzers der Versicherung ausmachen. Stunden, die zum Reisen verwendet werden, sind Stunden, die nicht für das Schätzen verwendet werden. Ein unter Eile stehender Schätzer neigt dazu, Details zu übersehen, die verwendet werden könnten, um die Kosten einer Schätzung hochzutreiben.
  • Photographien des Fahrzeuges, sofern sie nicht vom Sofortbild-Typ sind, die am Ort überprüft werden können, können sich als nicht gut erweisen, wodurch visuelles Beweismaterial des Unfallschadens beseitigt wird. Zu der Zeit, zu der sich herausstellt, daß die Photographien nicht gut sind, können die Unfallreparaturen bereits voll im Gange sein.
  • Schätzer einer Versicherung und Karosseriewerkstätten, die skrupellos sind, können sich absprechen, um künstlich die Kosten der Reparaturen gegen eine gewisse Art von Provision oder Auszahlung in die Höhe zu treiben.
  • Es sind die Versicherungsfirmen und letztendlich die Verbraucher, die den Preis für die Uneffektivität und Unehrenhaftigkeit tragen.
  • Das US-Patent 4,974,168 lehrt ein automatisches, elektronisch betriebenes Datensammel- und Anzeigesystem für eine Pipeline-Videoüberwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Sammeln und Darstellen von Information über eine Pipeline mit einem Videobild. Eine Vielzahl von Dateneingängen werden mit der Überwachungsvorrichtung verbunden, um Information über die Betriebsparameter der Vorrichtung zu erhalten. Die Dateneingänge beinhalten eine Bedienereingabe. Das System ist tragbar und kann sich in einem mobilen Transporter oder Anhänger befinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird folgendes bereitgestellt: Ein Elektronisches System zur Aufbereitung von Information, die ein beschädigtes Fahrzeug betrifft, und zur Übertragung und zum Empfang von der Information zwischen einer ersten und einer zweiten Station, wobei die erste Station eine Einrichtung zum Erfassen eines Bildes eines beschädigten Fahrzeuges, eine Einrichtung zur Verarbeitung und zum Speichern des Bildes eines beschädigten Fahrzeugs und eine Einrichtung zum Speisen des Bildes zu der Verarbeitungseinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch die erste Station, die weiter eine Einrichtung zur Erzeugung von Schätzdatensignalen aufweist, die Kostenschätzungen zur Reparatur des beschädigten Fahrzeuges darstellen;
  • eine erste Einrichtung zur Kompression der Videobildsignale und der Schätzdatensignale, um komprimierte Buddaten und komprimierte Schätzdaten zu liefern;
  • wobei die Einrichtung zur Speicherung bei der ersten Station weiter eine erste Einrichtung zur Speicherung der komprimierten Bilddaten und der komprimierten Schätzdaten in der ersten Speichereinrichtung aufweist;
  • eine erste Einrichtung zur Übertragung der komprimierten Bilddaten und der komprimierten Schätzdaten zu der zweiten Station;
  • wobei die zweite Station eine Einrichtung zum Empfang der Bilddaten und der komprimierten Schätzdaten aufweist;
  • eine Einrichtung zum Betrachten der empfangenen komprimierten Bilddaten und der empfangenen komprimierten Schätzdaten; und
  • eine Einrichtung zur Änderung der empfangenen komprimierten Bild- und Schätzdaten, um geänderte, komprimierte Bild- und Schätzdaten zu liefern oder um die empfangenen komprimierten Bild- und Schätzdaten zu akzeptieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird folgendes vorgesehen: Ein Verfahren zur Aufbereitung und Übertragung von Information, die ein beschädigtes Fahrzeug betrifft, und zur Übertragung und zum Empfang der Information zwischen einer ersten (1) und einer zweiten (10) Station, und das die Schritte aufweist, wonach die erste Station ein Bild eines beschädigten Fahrzeugs erfaßt, das Bild eines beschädigten Fahrzeugs verarbeitet und gespeichert wird und das Bild in eine Verarbeitungseinrichtung eingespeist wird, durch folgendes gekennzeichnet: die erste Station weist weiter die Schritte auf, wonach die Schätzdatensignale erzeugt werden, die für die Kostenschätzungen zur Reparatur des beschädigten Fahrzeugs verkörpern bzw. darstellen;
  • die Videobildsignale und die Schätzdatensignale werden komprimiert, um komprimierte Buddaten und komprimierte Schätzdaten zu liefern;
  • bei der ersten Station werden die komprimierten Buddaten und die komprimierten Schätzdaten in einer ersten Speichereinrichtung gespeichert;
  • die komprimierten Buddaten und die komprimierten Schätzdaten werden zu der zweiten Station übertragen;
  • die zweite Station führt weiterhin die folgenden Schritte durch:
  • die komprimierten Bilddaten und die komprimierten Schätzdaten werden empfangen; und
  • die empfangenen, komprimierten Bilddaten und die empfangenen, komprimierten Schätzdaten werden dargestellt, um einen Bediener der zweiten Station in die Lage zu versetzen, die empfangenen, komprimierten Bild- und Schätzdaten zu ändern, um geänderte, komprimierte Bild- und Schätzdaten bereitzustellen, oder die empfangenen, komprimierten Bild- und Schätzdaten zu akzeptieren.
  • Die hierin beschriebene Erfindung wurde entwickelt, um ein schnelles, effizientes, fehlerfreies und vollständig überprüfbares Verfahren der Erzeugung, Kalkulation und Archivierung von Unfallschätzungen, einschließlich unfallspezifischer bzw. unfalltypischer Bilder zu erzeugen.
  • Die Erfindung kann als fünf integrierte Prozesse angesehen werden: Bilderfassung; Vorbereitung und Kompression der Schätzung; Prüfung der Schätzung; Übertragung der Schätzung; und Archivierung der Schätzung.
  • Videobilder eines verunfallten Fahrzeuges werden in einem Computer importiert, indem ein Farbvideo-Digitalisierer in Verbindung mit der Bilderfassungsfunktion verwendet wird. Diese Bilder werden durch einen Computerbediener (Schätzer der Karosseriewerkstatt) nochmals geprüft und jene, die den Unfallschaden betreffen, werden bewahrt. Unter Verwendung der Bilderfassungsfünktion, hebt der Bediener diese Bilder hervor und versieht sie mit Anmerkungen, wie dies erforderlich ist, um den Unfallschaden zu zeigen. Die computerisierte Schätzung ist dann durch den Bediener durch die Verwendung der Schätzungsvorbereitungs-Funktion vollendet. Wenn dies einmal vollendet ist, werden die Schätzdaten und -bilder automatisch bezüglich ihrer Größe aus Gründen der Wirtschaftlichkeit bezüglich der Archivierung und wegen kürzerer Datenübertragungszeiten archiviert. Die komprünierte Schätzung wird dann lokal archiviert und nachfolgend elektronisch zu der Versicherungsfirma übertragen. Wenn die Schätzung einmal von der Versicherungsfirma empfangen wurde, kann sie erneut überprüft und/oder von einem Bediener archiviert werden, und zwar durch die Verwendung der Schätzungs-Prüfüngs- und Archivierungs-Funktionen. Sollte das Bedürfnis danach entstehen, daß weitere Bilder zur Klärung gemacht werden und/oder sollten mehr Daten erforderlich sein, wird dasselbe Verfahren durchgeführt. Die zusätzlichen Bilder und/oder Daten werden automatisch an die richtige Schätzung angehängt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm der Computer-Systemkonfiguration für eine Karosseriewerkstatt ist;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm für die Computer-Systemkonfiguration für eine Versicherungsfirma ist;
  • Figur 4 ein Menübaum ist, der die Funktionalität bzw. die Wirkungsweise der Systemsoftware umreißt, die sich in dem Computer der Karosseriewerkstatt befindet, der in Figur 2 beschrieben ist;
  • Figur 5 ein Menübaum ist, der die Funktionalität bzw. Wirkungsweise der Systemsoftware umreißt, die sich in dem Computer der Versicherungsfirma befindet, der in Figur 3 beschrieben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert und beispielhaft beschrieben.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zwei auf Computer basierende Systeme: Ein System der Karosseriewerkstatt und ein System der Versicherungsfirma. Die zwei Systeme kommunizieren über Modems 8 und 17 über ein geeignetes Übertragungsmedium miteinander. Bei dem Übertragungsmedium kann es sich um eine gewöhnliche Telefonleitung, eine Qualitäts-Datenleitung, eine Radioverbindung oder andere Übertragungsmedien handeln, die für Kommunikation bzw. Übermittlungen zwischen Computern geeignet sind.
  • Das System der Karosseriewerkstatt besteht aus einem Computersystem 1, einer hochauflösenden Farbbildanzeige 2, einer Tastatur 3, einer Zeigevorrichtung 4, einem Schwarz/Weiß-Drucker 5, einem Farbdrucker 6, einem Archivierungs-Untersystem 7, einem Modem 8 und einer Videoquelle 9. Die Software des Systems der Karosseriewerkstatt befindet sich in dem Computersystem 1.
  • Es werden nun Beispiele für die verschiedenen Elemente angeführt:
  • 1) Bei dem Computersystem handelt es sich um einen IBM PC-AT kompatiblen Computer mit einem '386 CPU, '387 Coprozessor, mit einem Speicher von 2 MB, einem Festplatten- & Diskettenlaufwerk-Controller, 2 seriellen Ports, 2 parallelen Ports, einem Tastatur-Port und einer Stromversorgung.
  • 2) Bei der hochauflösenden Farbbildanzeige handelt es sich um eine vom "Super VGA"-Typ, die eine Auflösung von 1024 x 768 Bildelementen mit einer unendlichen Farbanzeige-Fahigkeit bereitstellt. Ein Monitormodell mit der Nummer CM8484E von "AAMAZING Technologies Inc." von Mississauga, Ontario wird bei der gegenwärtigen Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • 3) Bei der Tastatur handelt es sich um eine des IBM PC-AT-Standardtyps mit 102 Tasten (von denen 12 Funktionstasten sind).
  • 4) Bei der Zeigevorrichtung handelt es sich um eine Maus, einen Trackball, einen Joystick oder um irgendeine derartige Vorrichtung, die es dem User bzw. Bediener erlaubt, einen Zeiger auf dem Bildschirm zu manipulieren bzw. handzuhaben. Eine serielle Maus von Microsoft wird bei der gegenwärtigen Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • 5) Bei dem monochromen Drucker handelt es sich um einen IBM-PC kompatiblen Drucker, der von dem Punkt-Matrixtyp, thermischen Typ oder Lasertyp sein kann. Er ist in der Lage 80 oder 132 Zeichen auf einem 8,5" x 11" Papier zu drucken (1" = 2,54 cm).
  • 6) Bei dem Farbdrucker handelt es sich um einen Standardthermo-Wachs-Farbdrucker, der IBM-PC kompatibel ist, wie zum Beispiel dem Tektronix (Portland, Oregon, U.S.A.) Phaser PX-Drucker.
  • 7) Bei dem Archivierungs-Untersystem handelt es sich um ein einmal beschreibbares optisches Speichersystem mit entnehmbarem optischen Medium, das in der Lage ist, 1003 MB von Daten zu speichern. Das Untersystem der optischen Platte der APC- 5000 Serie von Maximum Storage Inc. von Colorado Springs, Colorado, U.S.A. wird bei der gegenwärtigen Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • 8) Bei dem Modem handelt es sich um ein Modell der ATI Technologies (Scarborough, Ontario) 2400 etc/e, und zwar um ein 2400 Bit pro Sekunden-Modem mit MNP-Pegel-5-Datenkompression. (MNP ist eine registrierte Marke von Microcom, Inc.).
  • 9) Bei der Videoquelle handelt es sich um eine Standardvideokamera (Sony CamCorder) oder um eine Stand-Videokamera (Canon XAP Shot RC-250). Die Canon XAP Shot RC-250 wird bei der gegenwärtigen Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • Das System der Versicherungsfirma besteht aus einem Computersystem 10, einer Farbbildanzeige 11 mit hoher Auflösung, einer Tastatur 12, einer Zeigevorrichtung 13, einem monochromen Drucker 14, einem Farbdrucker 15, einem Archivierungs- Untersystem 16 und einem Modem 17. Die Systemsoftware der Versicherungsfirma befindet sich in dem Computersystem 10.
  • Alle Elemente mit Ausnahme der Videoquelle des Computersystems der Versicherungsfirma sind identisch mit den ähnlichen Elementen des Computersystems der Karosseriewerkstatt.
  • Figur 2 zeigt weiter die Konfiguration bzw. den Aufbau des Computersystems der Karosseriewerkstatt. Innerhalb des Computers 1 befindet sich ein Farbvideo- Digitalisierer 18, eine Farb-Bildanzeige-Karte 19 mit hoher Auflösung, eine Archivierungs-Untersystem-Steuereinrichtung 20 und die Festplatte/Diskettenlaufwerk-Kombination 21. Die CPU, der Speicher, die Festplatten-bzw. Diskettenlaufwerk-Controller, die Eingangs/Ausgangs-Ports bzw. -Anschlüsse und die Stromversorgung, die bei 200 gezeigt ist, bilden die Grundausrüstung, die in dem Computer gefünden werden.
  • Es werden nun Beispiele der verschiedenen Elemente aufgeführt:
  • 18) Bei dem Farbvideo-Digitalisierer handelt es sich um OCULUS-20 von Coreco, Inc., St. Laurent, Quebec. Er erfaßt ein Bild aus der Videoquelle mit einer Auflösung von 640 x 480 Bildelementen und einer Farbauflösung von 4096 unterschiedlichen Farben.
  • 19) Bei der Farb-Bildanzeige-Karte mit hoher Auflösung handelt es sich um eine ATI Technologies VGA Wonder mit 512 KB an Bildanzeige-Speicher. Die Karte ist dazu in der Lage, Bilder mit einer Auflösung von 640 x 480 Bildelementen mit 256 verschiedenen Farben oder 1024 x 768 Bildelementen mit 16 verschiedenen Farben darzustellen.
  • 20) Bei der Archivierungs-Untersystem-Steuereinrichtung handelt es sich um eine APX-4402 Steuereinrichtung für eine optische Platte, die von Maximum Storage Inc. hergestellt wird.
  • 21) Bei der 40 MB Festplatte und dem 1,44 MB Diskettenlaufwerk handelt es sich um Vorrichtungen vom Standardtyp, die bei IBM PC kompatiblen Computern üblich sind.
  • Die Konfiguration des Computersystems der Versicherungsfirma ist in Figur 3 gezeigt. Innerhalb des Computers 10 befindest sich eine Farbbildanzeige-Karte 22 mit hoher Auflösung, eine Archivierungs-Untersystem-Steuereinrichtung 23 und die Festplatten/Diskettenlaufwerk-Kombination 24. Die CPU, der Speicher, die Festplatten bzw. Diskettenlaufwerk-Controller, die Eingangs/Ausgangs-Ports und die Stromversorgung, die bei 200 gezeigt sind, bilden die Grundausrüstung, die sich in dem Computer befinden.
  • Alle Elemente des Computersystems der Versicherungsfirma sind mit ähnlichen Elementen des Computersystems der Karosseriewerkstatt identisch.
  • Die Systemsoftware der Karosseriewerkstatt wird am besten in Verbindung mit dem Menübaum, der in Figur 4 gezeigt ist, beschrieben. Nach dem Aufruf der Systemsoftware, wird dem Bediener ein Zugriff-auf vier Funktionen ermöglicht; Bilderfassung; Schätzungs-Vorbereitung; Schätzungs-Archivierung; und Schätzungs-Übertragung. Jede Funktion wird getrennt diskutiert werden.
  • Die Bilderfassungs-Funktion wird verwendet, um Bilder zu erfassen, diese für Schätz- Zwecke vorzubereiten und einen temporären Speicher bereitzustellen. Als ein zusätzliches Leistungsmerkmal wird eine Kalibrierungs-Funktion bereitgestellt, um die Klarheit und Qualität des digitalisierten Bildes aufrechtzuerhalten.
  • Die Video-Fang-Funktion erlaubt es dem Bediener Videobilder zu sichten und jene zu wählen, die den Unfallschaden am besten zeigen. Die Videoquelle ist mit dem Farbvideo-Digitalisierer verbunden. Die Video-Fang-Funktion löst dann den Farb- Digitalisierer aus, um das Bild zu erfassen. Wenn einmal die Bilddaten erfaßt sind, werden sie transformiert und zu der Bildanzeige-Karte mit hoher Auflösung kopiert. Dadurch wird verursacht, daß das Bild auf dem Monitor hoher Auflösung angezeigt wird. Die Bild-Kommentierungs-Funktion erlaubt es dem Bediener, eine Text- und Graphik-Information über die Bilder einzugeben. Dies dient dazu, es zu erlauben, daß Unfall-Bereiche zum Beispiel mit einem Kreis oder einem Quadrat hervorgehoben werden und daß Anspruch-Zahlen, Folge-Zahlen oder Notizen auf das Bild gebracht werden. Diese Funktion erfordert, daß der Bediener die Zeigevorrichtung verwendet, die einen graphischen Zeiger auf dem Display manipuliert, um die Bereiche auf dem Bild zu skizzieren, die umrissen werden müssen. Ebenso durch die Verwendung der Zeigevorrichtung wählt der Bediener aus, wo auf dem Bild Text erscheinen soll und er gibt nachfolgend den Text auf der Tastatur ein. Wenn der Text getippt bzw. eingegeben wird, erscheint er auf dem Bildschirm bei der geeigneten Stelle. Die Bild- Speicher-Funktion liefert den Bediener einfache Datenbasis-Operationen auf den Bildern, wie zum Beispiel Speichern, Wiedergewinnung und Löschen. Dieser temporäre Speicher wird verwendet, um die ausgewählten Bilder zu beinhalten, die einen Teil einer Schätzung bilden werden. Die Kalibrierungsfunktion erlaubt es dem Bediener, den Farbvideo-Digitalisier-Pult auf die Videoquelle einzustellen, um eine maximale Bild-Wiedergabegüte, -Klarheit und -Qualität zu gewährleisten. Dies wird durchgeführt, indem ein Bild erfaßt wird und die Kalibrierungs-Funktion aufgerufen wird. Die Kalibrierungsfunktion analysiert dann die Helligkeit und den Kontrast des Bildes und führt die geeigneten Einstellungen über Software mit dem Farbvideo- Digitalisier-Pult durch, so daß alle nachfolgenden Bilder, die erfaßt werden, die optimalen Helligkeits- und Kontrasteinstellungen aufweisen. Der Bediener ist frei, die Kalibrierungs-Funktion so häufig er wünscht, aufzurufen. Der gesamte Kalibrierungsprozeß benötigt nicht mehr als 20 s.
  • Die Schätz-Vorbereitungs-Funktion wird verwendet, um Daten einzugeben, Bilder zu markieren, geschätzte Kosten zu bereclmen und vollständige Schätz-Datenpakete zu komprimieren.
  • Bei der Dateneingabe, wie der Name impliziert, handelt es sich um die Funktion, die von dem Bediener aufgerufen wird, um Schätzdaten einzugeben. Diese Funktion nnnmt alle Daten an, die eine Schätzung betreffen, und zwar durch eine Bildanzeige, die auf das "Fülle das Feld aus"-Format ausgerichtet ist. Daten, wie zum Beispiel der Fahrzeug-Haltername, Adresse, Telefonnummer, Name der Versicherungsfirma, Versicherungsscheinnummer, Fahrzeugtyp und Seriennummer, und andere ähnliche Schreibdaten-Punkte werden durch diese Funktion eingegeben. Die Schätzdaten, die zum Teil aus Anzahl, zum Teil aus Arbeits-Erledigung (Reparatur, Ersetzen oder Entfernen & Wiedereinbauen), zum Teil aus Kosten, Arbeitszeit und Zeit für das Lackieren bestehen, werden ebenso eingegeben, ebensowie jegliche Subunternehmer- Arbeit (Abschleppen, Rad-Ausrichtung, usw.). Die totalen Schätzkosten werden aktualisiert, wenn Punkte zu den Schätzdaten zugegeben werden. Ein zusätzliches Formfeld ist für das Bilden von Kreuzreferenzen mit den Bildern reserviert, die bezüglich der Schätzung markiert sind. Die Bild-Markier-Funktion wird verwendet, um die Bilder in dem temporären Bildspeicher zu identifizieren, die eine bestimmte Schätzung betreffen.
  • Wenn einmal ein Schätz-Datenpaket gefestigt ist (ausgefüllte Formen, Gesamtbeträge der Teile und der Arbeit, markierte Bilder), wird die Daten-Kompressions-Funktion aufgerufen, um die Größe des Datenpakets im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Übertragung und der Erfordernisse nach einem Archivierungs-Raum zu verringern. Die Datenkompression wird in Software durch die Verwendung von Standard- Datenkompressions-Algorithmen implementiert. Die Datenkompression kann ebenso über eine Schaltungskarte durchgeführt werden, die speziell für diese Aufgabe gestaltet ist. Das gegenwärtige System verwendet nicht eine derartige Schaltungskarte, aber es bestehen Vorkehrungen in der Software, daß eine Kompressionskarte mit eingeschlossen wird. Eine Kompressionskarte würde die Zeit verringern, die für die Durchführung der Datenkompression erforderlich ist.
  • Die Schätz-Archivierungs-Funktion wird verwendet, um komprimierte Datenpakete zu speichern, wiederzugewinnen und zu dekomprimieren. Die Datenspeicher-Funktion erlaubt es dem Bediener, komprimierte Schätzdaten-Pakete in die Archiv-Datenbasis einzugeben. Die Datenwiedergewinnungs-Funktion extrahiert eine Kopie des komprimierten Schätzdaten-Pakets aus der Archiv-Datenbasis. Die Datendekompressions-Funktion dekomprimiert das Datenpaket, um eine Überprüfung der Schätzung zu erlauben. Die Dekompressions-Funktion ist in Software implementiert, indem das Umgekehrte des Kompressionsalgorithmusses verwendet wird. Sollte eine Kompressionskarte für die Datenkompression verwendet werden, so würde dieselbe Karte die Datendekompressions-Funktion durchführen.
  • Es ist wichtig zu bemerken, daß die verwendeten Kompressions/Dekompressions- Algorithmen dieselben Ergebnisse erzeugen, egal ob sie in Hardware oder Software implementiert sind. Dies bedeutet, daß Daten, die durch Hardware komprimiert sind, durch Software dekomprimiert werden könnten, und umgekehrt könnten Daten, die durch Software komprimiert wurden, durch Hardware dekomprimiert werden.
  • Die Daten-Änderungs-Funktion wird verwendet, um Daten zu einer Schätzung zuzugeben. Diese Zugabe verändert nicht die Original-Schätzdaten, aber sie wird daran angehängt. Die angehängten Daten werden in komprimierter Form gespeichert.
  • Die Schätz-Übertragungsfunktion wird aufgerufen, wenn eine Schätzung zu der Versicherungsfirma gesendet werden soll. Die Telekommunikations-Datenbasis- Funktion wird verwendet, um eine Kommunikationsverbindung mit dem geeigneten Computersystem einer Versicherungsfirma zu errichten. Wenn einmal die Verbindung errichtet ist, überträgt die Daten-Austausch-Funktion die Schätzung. Es ist ebenso möglich, eine Schätzung zurück von der Versicherungsfirma mit Bemerkungen/Kommentaren/Fragen auf ihr zu empfangen. In diesem Fall empfängt die Datenaustausch-Funktion die Schätzung. Detail einer derartigen Übertragung werden daraufhin in der Erklärung der Systemsoftware der Versicherungsfirma ausgearbeitet.
  • Die Systemsoftware der Versicherungsfirma wird am besten in Verbindung mit dem Menübaum beschrieben, der in Figur 5 dargestellt ist. Nach dem Aufruf der Systemsoftware wird dem Bediener zu drei Funktionen Zugriff gegeben: Schätzungs- Überprüfung; Schätzungs-Archivierung; und Schätzungs-Übertragung. Jede Funktion wird getrennt diskutiert.
  • Die Schätzungs-Überprüfungs-Funktion erlaubt es dem Bediener, die Schätzdaten und Bilder durchzusehen bzw. zu überprüfen, um Bilder zu verändern und Bilder zur Übertragung zu der geeigneten Karosseriewerkstatt zu komprimieren.
  • Indem der Bediener die Überprüfungsfunktion bezüglich der Schätzdaten verwendet, kann er eine Schätzung auf der Computer-Bildanzeige überprüfen oder sie ausgedruckt bekommen. In ähnlicher Weise erlaubt die Bild-Überprüfüngs-Funktion eine Bildanzeige auf dem Bildschirm oder einen Farbdruck der Schätz-Bilder. Die Bild- Abänderungs-Funktion wird von dem Bediener verwendet, um Schätz-Bilder mit Bemerkungen zu versehen und Notizen zu machen, wenn eine Klärung durch die Karosseriewerkstatt erforderlich ist. Wenn zum Beispiel ein Bild einen beschädigten Bereich aus einer gewissen Perspektive zeigt, kann der Bediener darauf hinweisen, indem er das Bild markiert und Notizen macht, daß ein neues Bild oder Bilder aus einer unterschiedlichen Perspektive oder ein Nahaufnahmebild gewünscht werden. Die Zeigevorrichtung und die Tastatur werden zu diesem Zweck verwendet, wie zuvor bezüglich des Karosseriewerkstatt-Systems beschrieben wurde. Die Datenkompressions-Funktion wird verwendet, um die Größe des Datenpakets (Bilder mit Notizen und Markierungen) zu verringern, und zwar aus Gründen der Wirtschaftlichkeit bezüglich der Übertragung und der Erfordernisse nach Archivierungsraum.
  • Die Schätzungs-Archivierungs-Funktion wird verwendet, um komprimierte Datenpakete zu speichern, wiederzugewinnen, zu dekomprimieren und abzuändern. Die Datenspeicher-Funktion erlaubt es dem Bediener, komprimierte Schätzdaten- Pakete in die Archiv-Datenbasis einzugeben. Die Daten-Wiedergewinnungs-Funktion extrahiert eine Kopie aus dem komprimierten Schätzdaten-Paket, und zwar aus der Archiv-Datenbasis. Die Daten-Dekompressions-Funktion dekomprimiert das Datenpaket, um eine Überprüfung der Schätzung zu erlauben. Die Daten-Änderungs- Funktion wird verwendet, um Daten zu einer Schätzung zu addieren bzw. zuzugeben. Diese Zugabe modifiziert nicht die originalen Schätzdaten, sondern sie wird daran angehängt. Die angehängten Daten werden in komprimierter Form gespeichert. Wie in dem System der Karosseriewerkstatt wird die gesamte Kompression/Dekompression in Software implementiert, jedoch sind Vorkehrungen bei der Software der Versicherungsfirma beinhaltet, um eine Hardware-Kompression/Dekompression- Schaltungskarte zu verwenden.
  • Die Schätzungs-Übertragungs-Funktion wird aufgerufen, wenn eine Schätzung durch die Versicherungsfirma empfangen werden soll. Die Telekommunikation-Datenbasis- Funktion wird verwendet, um eine Kommunikationsverbindung mit dem geeigneten Computersystem der Karosseriewerkstatt zu errichten. Wenn einmal die Verbindung errichtet ist, empfängt die Daten-Austausch-Funktion die Schätzung. Es ist ebenso möglich, eine Schätzung zurück zu der Karosseriewerkstatt mit Notizen/Kommentaren/Fragen auf ihr zu übertragen. In diesem Fall überträgt die Datenaustausch- Funktion die Schätzung.
  • Aus dem Vorhergehenden ist es offensichtlich, daß es eine Anzahl von Wegen gibt, in denen die Systemsoftware strukturiert werden kann, und zwar sowohl bezüglich des Systems für die Karosseriewerkstatt als auch bezüglich des Systems für die Versicherungsfirma. Veränderungen der bestimmten Ausführungsform, die hiermit beschrieben ist, werden nun für den Fachmann offensichtlich sein, und entsprechend ist die Ausführungsform eher als beispielhaft als als beschränkend zu sehen, wobei der wahre Umfang der Erfindung in den angefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (13)

1. Elektronisches System zur Aufbereitung von Information, die ein beschädigtes Fahrzeug betrifft, und zur Übertragung und zum Empfang von der Information zwischen einer ersten (1) und einer zweiten (10) Station, wobei die erste Station (1) eine Einrichtung (9) zum Erfassen eines Bildes eines beschädigten Fahrzeuges, eine Einrichtung zur Verarbeitung und zum Speichern des Bildes eines beschädigten Fahrzeugs und eine Einrichtung (18) zum Speisen der Bildverarbeitungseinrichtung aufweist,
GEKENNZEICHNET DURCH
die erste Station, die weiter eine Einrichtung (3) zur Erzeugung von Schätzdatensignalen aufweist, die Kostenschätzungen zur Reparatur des beschädigten Fahrzeuges darstellen;
eine erste Einrichtung zur Kompression der Videobildsignale und der Schätzdatensignale, um komprimierte Buddaten und komprimierte Schätzdaten zu liefern;
wobei die Einrichtung zur Speicherung bei der ersten Station weiter eine erste Einrichtung zur Speicherung der komprimierten Buddaten und der komprimierten Schätzdaten in der ersten Speichereinrichtung aufweist;
eine erste Einrichtung (8) zur Übertragung der komprimierten Buddaten und der komprimierten Schätzdaten zu der zweiten Station;
wobei die zweite Station (10) eine Einrichtung zum Empfang der Bilddaten und der komprimierten Schätzdaten aufweist;
eine Einrichtung zum Betrachten der empfangenen komprimierten Bilddaten und der empfangenen komprimierten Schätzdaten; und
eine Einrichtung zur Änderung der empfangenen komprimierten Bild- und Schätzdaten, um geänderte, komprimierte Bild- und Schätzdaten zu liefern oder um die empfangenen komprimierten Bild- und Schätzdaten zu akzeptieren.
2. Elektronisches System, wie es in dem Anspruch 1 festgelegt ist, bei welchem die zweite Station weiter aus einer zweiten Einrichtung besteht bzw. eine zweite Einrichtung aufweist, um die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten zurück zu der ersten Station zu übertragen.
3. Elektronisches System, wie es in dem Anspruch 2 festgelegt ist, bei welchem die erste Station weiter aus einer Einrichtung besteht bzw. eine Einrichtung aufweist, um die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten aus der zweiten Station zu empfangen, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung enthält, um die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten aus der zweiten Station zu ändern und zu akzeptieren.
4. System, wie im Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3 festgelegt, bei welchem die erste Station weiter eine erste Einrichtung (2) zur Anzeige von Bildern, die durch die Videobildsignale dargestellt werden, und von Schätzungen, die durch die Schätzdatensignale dargestellt werden, beinhaltet.
5. System, wie es im Anspruch 4 festgelegt ist, bei welchem die erste Einrichtung zur Anzeige durch die Videobildsignale und die Schätzdatensignale getrieben wird;
und das eine erste Einrichtung (19) zum Speisen der Videobildsignale und der Schätzdatensignale in die erste Einrichtung zur Anzeige aufweist.
6. System wie es im Anspruch 4 oder Anspruch 5 festgelegt ist und das weiter eine erste Zeigevorrichtung (4), um Teile der Bilder hervorzuheben oder mit Anmerkungen zu versehen, beinhaltet;
wobei die Zeigevorrichtung (4) anzeigt, ob ein neues Bild oder Bilder aus einer anderen Perspektive oder eine Nahaufnahme gewünscht werden.
7. System, wie es im Anspruch 5 festgelegt ist, bei welchem die Einrichtung zur Erfassung von Videobildsignalen eine Farbvideo-Kameraeinrichtung (9) aufweist;
wobei die Einrichtung, um die Videobildsignale in die erste Verarbeitungseinrichtung einzuspeisen, eine Farbvideo-Digitalisiereinrichtung (18) zum Umwandeln der Videobildsignale in vom Computer handhabbare Daten aufweist;
die erste Einrichtung, um die Videobildsignale und die Schätzdatensignale in die erste Einrichtung zum Anzeigen einzuspeisen, eine erste Farbanzeige- Schaltungskarte (19) mit hoher Auflösung aufweist;
die erste Einrichtung zur Anzeige einen Farbanzeige-Monitor (2) mit hoher Auflösung aufweist;
die erste Speichereinrichtung ein erste Massenspeichermedien in der Gestalt von ersten Festplattenlaufwerken, von ersten Diskettenlaufwerken (21) und ersten optischen W.O.R.M.-(schreib-einmal-lies-mehrrnals bzw "Write Once Read Many") Speichersystemen (7) aufweist;
die Einrichtung zur Erzeugung von Schätzdatensignalen eine erste Tastatur (3) aufweist; und
die erste Einrichtung zur Übertragung ein erstes Modem (8) aufweist.
8. System, wie in irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7 festgelegt, bei welchem sich die zweite Station an einem anderen Ort befindet, wobei die zweite Station folgendes aufweist:
eine zweite Verarbeitungseinrichtung, die eine zweite Speichereinrichtung aufweist;
wobei die zweite Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die empfangenen, komprimierten Bilddaten und die empfangenen, komprimierten Schätzdaten in die Videobildsignale und die Schätzdatensignale umzuwandeln;
eine zweite Einrichtung zur Anzeige der Bilder, die durch die Videobildsignale dargestellt werden, und der Schätzungen, die durch die Schätzdatensignale angezeigt werden;
eine zweite Einrichtung, um die empfangenen, komprimierten Bilddaten und die empfangenen, komprimierten Schätzdaten in die zweite Speichereinrichtung einzuspeichern.
9. System, wie im Anspruch 8 festgelegt, bei welchem die zweite Anzeigeeinrichtung einen zweiten Farbanzeige-Monitor (11) mit hoher Auflösung aufweist;
wobei das System weiter beinhaltet:
eine zweite Einrichtung, um die Bilddaten in den zweiten Farbanzeige- Monitor (11) mit hoher Auflösung einzuspeisen, der eine zweite Farbanzeige-Karte (22) mit hoher Auflösung aufweist; und
eine zweite Einrichtung, um die Schätzdaten in den zweiten Farbanzeige- Monitor (11) mit hoher Auflösung einzuspeisen, der die zweite Farbanzeige-Karte (22) mit hoher Auflösung aufweist;
die zweite Speichereinrichtung, die zweite Massenspeichermedien in der Gestalt von zweiten Festplattenlaufwerken, zweiten Diskettenlaufwerken (24) und zweiten optischen W.O.R.M.-(schreib-einmal-lies-mehrmals bzw. "write once read many") Speichersystemen (16) aufweist;
die Einrichtung zur Änderung, die eine zweite Tastatur (12) und eine zweite Zeigevorrichtung (13) aufweist;
die Einrichtung zum Empfangen, die ein zweites Modem (17) aufweist.
10. System, wie es in den Ansprüchen 7 und 9 festgelegt ist, wobei die erste (1) und die zweite (10) Station, die über ihre jeweiligen Modems (8,17) kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, Schätzdatensignale ändern können oder neue Schätzdatensignale erzeugen können.
11. Verfahren zur Aufbereitung und Übertragung von Information, die ein beschädigtes Fahrzeug betrifft, und zur Übertragung und zum Empfang der Information zwischen einer ersten (1) und einer zweiten (10) Station, und das die Schritte aufweist, wonach die erste Station ein Bild eines beschädigten Fahrzeugs erfaßt, das Bild eines beschädigten Fahrzeugs verarbeitet und gespeichert wird und das Bild in eine Verarbeitungseinrichtung eingespeist wird,
DURCH FOLGENDES GEKENNZEICHNET
die erste Station führt weiter die Schritte durch, wonach die Schätzdatensignale erzeugt werden, die für die Kostenschätzungen zur Reparatur des beschädigten Fahrzeugs verkörpern bzw. darstellen;
die Videobildsignale und die Schätzdatensignale werden komprimiert, um komprimierte Bilddaten und komprimierte Schätzdaten zu liefern;
bei der ersten Station werden die komprimierten Bilddaten und die komprimierten Schätzdaten in einer ersten Speichereinrichtung gespeichert;
die komprimierten Bilddaten und die komprimierten Schätzdaten werden zu der zweiten Station übertragen;
die zweite Station führt weiterhin die folgenden Schritte durch:
die komprimierten Bilddaten und die komprimierten Schätzdaten werden empfangen; und
die empfangenen, komprimierten Bilddaten und die empfangenen, komprimierten Schätzdaten werden dargestellt, um einen Bediener der zweiten Station in die Lage zu versetzen, die empfangenen, komprimierten Bild- und Schätzdaten zu ändern, um geänderte, komprimierte Bild- und Schätzdaten bereitzustellen, oder die empfangenen, komprimierten Bild- und Schätzdaten zu akzeptieren.
12. Verfahren, wie im Anspruch 11 festgelegt, bei welchem die zweite Station weiter den Schritt aufweist, wonach die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten zurück zu der ersten Station übertragen werden.
13. Verfahren, wie im Anspruch 12 festgelegt, bei welchem die erste Station weiter die Schritte aufweist, wonach, die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten von der zweiten Station empfangen werden und die geänderten, komprimierten Bild- und Schätzdaten, die von der zweiten Station empfangen werden, geändert oder akzeptiert werden.
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