DE69117312T3 - Lichtwellenleiternachrichtenübertragungsleitung mit getrennten Dienstkanälen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Faser-Telekommunikationsleitung mit einem unabhängigen Kanal für Service-Kommunikationen.
- Kommunikationsleitungen, die für das Senden von Kommunikationen über große Entfernungen hinweg geeignet sind, haben normalerweise zusätzlich zu den für die Kommunikationssignale verwendeten Kanälen, die den Benutzern zur Verfügung gestellt werden, auch noch einen unabhängigen Kanal, über den Service-Kommunikationen gesendet werden können.
- Solche Service-Signale können verschiedener Art sein, so zum Beispiel Steuerungs- oder Anweisungssignale für entlang der Leitung angeordnete Vorrichtungen, wie zum Beispiel Verstärker oder Repeater, oder sie können vom an einem Punkt der Leitung arbeitenden Personal mit einer Zwischen- oder Endstation der Leitung ausgetauschte Mitteilungen sein.
- Bei einer mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Repeatern zur Verstärkung der übertragenen Signale versehenen Faser-Telekommunikationsleitung können ein oder mehrere Kommunikationskanäle für die Service-Signale verwendet werden, die zum Senden oder Empfangen von Service-Signalen bei jedem Repeater zugänglich sind, bei dem die optischen Signale erfaßt und in elektrische Signale umgewandelt, elektronisch verstärkt und wieder in optischer Form schließlich der Zielstation zugesendet werden.
- Bei solchen Repeatern kann ein in elektrische Form gewandeltes Signal leicht empfangen und für den gewünschten Zweck eingesetzt werden, und auf ähnliche Weise kann ein Signal in elektrischer Form in den Repeater eingespeist und dann zusam men mit den anderen zu verstärkenden Signalen in ein optische Signal umgewandelt und in die Leitung geschickt werden.
- Es haben sich jedoch in letzter Zeit optische Faser-Telekommunikationsleitungen als geeignet erwiesen, die anstelle von elektronisch arbeitenden Repeatern optische Verstärker verwenden, die das Signal verstärken, ohne es in elektrische Form umzuwandeln.
- Bei solchen Leitungen können Signale nicht in die Faser, in der sie gesendet werden, mit den bekannten elektronischen Vorrichtungen eingespeist oder aus ihr entnommen werden, da die Signale auch bei den Verstärkern nur in optischer Form vorliegen.
- Es entsteht daher das Problem, in eine mit Verstärkern versehene optische Telekommunikationsleitung die Service-Signale einzuspeisen und sie aus ihr zu entnehmen, indem nur auf die Signale in einer optischen Form Einfluß genommen wird.
- Es sind als Optokoppler bezeichnete Vorrichtungen bekannt, die zum Einspeisen von optischen Signalen in eine optische Faser und zum Entnehmen von optischen Signalen aus ihr geeignet sind, wobei die Signale eine Wellenlänge haben, die sich von der anderer Signale unterscheidet, die unverändert bleiben. Damit jedoch solche Koppler gut funktionieren und sie die entnommenen und die unveränderten Signale gut trennen können, wobei die Signale selbst weniger gedämpft werden, müssen sie mit Wellenlängen arbeiten, die beträchtlich verschieden sind, während optische Kommunikationen in einem ziemlich engen Wellenlängenband stattfinden, in dem die Übertragungseigenschaften des Faser am besten sind.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Faser-Übertragungsleitung vorzusehen, bei der es möglich ist, optische Service-Signale einzuspeisen und sie aus ihr zu entnehmen, ohne daß dabei die übertragenen Signale in elektrische Form umgewandelt werden müssen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch Anspruch 1 gelöst.
- Die Wellenlänge der Service-Signale ist im wesentlichen gleich oder nur wenig verschieden von der Wellenlänge, die einem Minimum der Dämpfungskurve des Lichts in der optischen Faser in Abhängigkeit von der Wellenlänge entspricht.
- Günstigerweise liegt die Wellenlänge der Telekommunikationssignale ungefähr in einem Bereich zwischen 1500 und 1600 nm und die Wellenlänge der Service-Signale in einem Bereich zwischen 1200 und 1400 nm, wobei die Service-Signale mit einer Geschwindigkeit übertragen werden, die wesentlich unter 300 kBit/s liegt.
- Vorzugsweise sind die optische Koppler dichroitische Faserkoppler.
- Im einzelnen bestehen der optische Leitungsverstärker oder die optischen Leitungsverstärker aus Abschnitten optischer Faser, die mit einer fluoreszierenden Substanz dotiert sind, und einer Einrichtung zum Injizieren von Lichtpumpenergie in die Abschnitte optischer Faser, wobei die Pumpenergie eine Wellenlänge hat, die von der Telekommunikationswellenlänge verschieden ist, die von den entsprechenden Pumplasern erzeugt wird.
- Die Empfangs- und Sendeeinheiten der Service-Signale haben eine Einrichtung zur Steuerung des Pumplasers bzw. der Pumplaser des Verstärkers, die von den Service-Signalen getrieben werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Einrichtung zum Injizieren von Licht-Pumpenergie in die aktiven Faserabschnitte von mindestens einem optischen Verstärker und einem optischen Koppler für die Service-Signale beim Verstärker selbst aus einem einzigen optischen Koppler für drei Wellenlängen.
- Weitere Einzelheiten werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
-
1 ein Diagramm einer optischen Faser-Telekommunikationsleitung mit Leitungsverstärkern, -
2 ein Diagramm einer optischen Faser-Telekommunikationsleitung mit Leitungsverstärkern, mit erfindungsgemäßen Eingängen und Ausgängen für Service-Kommunikationen, -
3 ein Diagramm eines erfindungsgemäßen optischen Verstärkers für eine Telekommunikationsleitung mit Eingängen und Ausgängen für Service-Kanäle, -
4 ein Diagramm eines optischen erfindungsgemäßen Verstärkers für eine Telekommunikationsleitung mit Eingängen und Ausgängen für Service-Kanäle in einer bestimmten Ausführungsform, und -
5 die Kurve der Lichtdämpfung in einer optischen Faser aus Silica in Abhängigkeit von der Wellenlänge des eingespeisten Lichts. - Wie in
1 gezeigt, weist eine Telekommunikationsleitung des optischen Typs allgemein eine Station1 zum Senden optischer Signale auf, bei der die zu übertragenden Signale2 normalerweise in der Form elektrischer Signale empfangen und in optischer Form in die optische Faser3 geschickt werden, die die Leitung darstellt. - Am entgegengesetzten Ende der Faser
3 in einer großen Entfernung von der Sendestation1 in der Größenordnung von bis zu Hunderten von Kilometern ist eine Empfangsstation4 , die zum Empfangen der entlang der Faser übertragenen optischen Signale, zum Umwandeln der Signale in Signale einer anderen Art, z. B. elektrische Signale, und dann zum Senden dieser Signale5 an die nicht dargestellte Empfangsvorrichtung geeignet ist. - Die Sende- und Empfangsstationen sind an sich bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben.
- Wegen der Dämpfungsfaktoren, denen das optische Signal auf seinem Weg entlang der Faser begegnet, sind entlang der Faser
3 Leitungsverstärker6 angeordnet, die zum Empfangen des nach einer bestimmten Länge der Faser gedämpften optischen Signals und zum Senden des Signals, nachdem es wieder auf seinen ursprünglichen Pegel gebracht wurde, geeignet sind, so daß das Signal durch einen weiteren Faserabschnitt gelangen kann, wobei es zum Ziel gelangt und dabei einen Pegel behält, bei dem es korrekt empfangen werden kann. - Eine über eine große Entfernung betriebene Telekommunikationsleitung weist je nach der gesamten zu überwindenden Entfernung, der Dämpfung in der Faser, der Verstärkungsleistung der Verstärker und dem beim Empfang annehmbaren minimalen Pegel eine bestimmte Anzahl von Verstärkern auf.
- Die Verstärker
6 , wie sie auch immer beschaffen sein mögen, empfangen und/oder senden allgemein Steuersignale, zum Beispiel für die Aktivierung oder die Überprüfung des Betriebs einiger ihrer Komponenten, und außerdem werden an ihnen Wartungsarbeiten durchgeführt, bei denen ein Operator mit den Sende- oder Empfangs-Endstationen oder mit anderen Leitungsverstärkern in Verbindung treten muß. - In allen diesen Fällen ist es daher notwendig, in die Kommunikationsleitung weitere Signale
7 einzuspeisen, die an jedem Leitungsverstärker oder an den Endstationen empfangen oder eingeleitet werden können. - Wenn die Leitungsverstärker Repeater sind, die in der Leitung weitergeleitete optische Signale empfangen, sie in elektrische Form umwandeln, sie elektronisch verstärken und sie in optischer Form in den nächsten Leitungsabschnitt senden, können die Service-Signale genauso beschaffen sein, wie die Kommunikationssignale und von den Repeatern als jene erkannt und von diesen getrennt werden, oder sie können in die Leitung eingespeist werden, wenn alle Signale in den Verstärkern oder in den Endstationen in elektrische Form umgewandelt werden, wo sie dann entsprechende Verwendung finden.
- Bei optischen Faser-Telekommunikationsleitungen ist es jedoch günstig, optische Verstärker zu verwenden, bei denen die Signale verstärkt werden und dabei in optischer Form verbleiben. In diesen Fällen ist es daher nicht möglich, die Service-Signale mit elektronischen Mitteln von den in der gleichen Faser weitergeleiteten Kommunikationssignalen zu trennen, ohne die Faser selbst zu unterbrechen.
- Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß, wie in
2 dargestellt, bei mindestens einem optischen Verstärker8 , der in der Figur allgemein dargestellt ist, zwei dichroitische Koppler9 diesem jeweils vor- und nachgeschaltet, die zum Empfangen der Kommunikationssignale und der Service-Signale an einem gemeinsamen Eingang mit Wellenlängen geeignet sind, die verschieden und auf der gleichen Faser multiplexiert sind, wobei die dichroitischen Koppler zum Trennen der Kommunikationssignale auf der einen Wellenlänge und der Service-Signale auf einer anderen beim Ausgang auf zwei Ausgangsfasern9a und9b und zum Senden der getrennt in die Fasern9a und9b eingeleiteten Kommunikations- und Service-Signale in einer einzigen Ausgangsfaser geeignet sind. - Ähnliche dichroitische Koppler sind bei den Sende- und den Empfangsstationen
1 ,4 vorhanden. - Zum Bewerkstelligen der Trennung der Signale durch dichroitische Koppler wird die Wellenlänge der Service-Signale so gewählt, daß sie sich von derjenigen der Kommunikationssignale wesentlich unterscheidet.
- Die Kommunikationswellenlänge liegt normalerweise zwischen 1500 und 1600 nm, in einem Bereich, der als drittes Fenster bezeichnet wird, so daß ein Betrieb mit minimaler Dämpfung in Silica-Glasfasern möglich wird, wie im Diagramm von
5 dargestellt ist. Wie das für die Telekommunikation erforderlich ist, wird dadurch das Senden von Daten mit hoher Geschwindigkeit in der Größenordnung von mehreren hundert MBit/s über Dutzende oder Hunderte von Kilometern vor einer Verstärkung ermöglicht, wobei die Signale einen Pegel beibehalten, der für einen korrekten Endempfang stark genug ist. - Die Service-Signale können aufgrund ihrer Eigenschaften mit niedrigen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von einigen hundert kBit/s, insbesondere langsamer als mit 300 kBit/s übertragen werden. Erfindungsgemäß werden dann solche Service-Signale mit einer Wellenlänge von ungefähr 1300 nm bei einem sekundären Minimum der Licht-Dämpfungskurve in Silica-Glas, das als zweites Fenster bezeichnet wird, übertragen.
- Im folgenden soll "ungefähr 1300 nm" eine Wellenlänge bezeichnen, die in dem für das oben erwähnte Fenster typischen Wellenlängenbereich liegt, in dem eine relativ niedrige Dämpfung herrscht. Die Amplitude in einem solchen Bereich hängt von den spezifischen Eigenschaften der verwendeten Leitungsfaser ab. Ein bevorzugter Bereich für häufig hergestellte Leitungsfasern kann zwischen 1200 und 1400 nm liegen.
- Die Lichtdämpfung bei einer solchen Wellenlänge ist beträchtlich höher als die bei 1500–1600 nm und wäre nicht für das Überwinden der Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verstärkern mit einem Eintreffpegel geeignet, der für die Empfangsvorrichtungen ausreicht, die für den Betrieb bei den Geschwindigkeiten für die oben erwähnten Kommunikationssignale geeignet sind. Doch können auf der anderen Seite die mit niedrigeren Geschwindigkeiten (typischerweise 128 kBit/s) gesendeten Service-Signale von sehr empfindlichen Empfängern empfangen werden, weshalb eine Wellenlänge von ungefähr 1300 nm für sie annehmbar ist.
- Dadurch wird die Verwendung von im Handel erhältlichen dichroitischen Kopplern ermöglicht, wie zum Beispiel geschweißte Fasern oder mit mikrooptischen Mitteln hergestellte dichroitische Koppler, die ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften aufweisen und niedrige Kosten verursachen.
- Jeder dichroitische Koppler
9 ist zusammen mit der entsprechenden, die Service-Signale führenden Ausgangsfaser9b mit einer entsprechenden Verbindungseinheit10 verbunden, in der die den Koppler verlassenden Service-Signale empfangen und in entsprechende elektrische Ausgangssignale umgewandelt werden und in der elektrische Eingangssignale in optische Signale mit Servie-Wellenlänge umgewandelt werden, die dann am Eingang in die Faser9b injiziert und in die Leitung multiplexiert werden. - Auf diese Weise wird ein optisches Signal mit einer Wellenlänge von 1300 nm, das aus der Leitung
3 durch den dichroitischen Koppler9 entnommen wird, in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt, das dann seinem entsprechenden Zweck zugeführt werden kann, wie zum Beispiel Service-Telefonkommunikationen von Wartungs- oder Überwachungspersonal des optischen Verstärkers8 , wie durch die gestrichelten Linien in2 andedeutet ist, oder für andere Befehle oder Steuerungen. In ähnlicher Weise können elektrische Steuersignale oder Service-Telefonkommunikationen in der Faser3 der Leitung zum Empfang an anderen Bestimmungsorten gesendet werden. - Damit die Service-Signale Verstärker oder Endstationen erreichen können, die in einer großen Entfernung von dem Ort sind, an dem das Signal auf einer Leitung mit mehreren optischen Verstärkern gesendet wird, wird das von einer Einheit
10 auf einem Ausgang an einen einem optischen Leitungsverstärker8 vorgeschalteten dichroitischen Koppler9 ausgegebene Signal in bekannter Weise durch einen entsprechenden Service-Verstärker11 elektronisch verstärkt und dann an den Eingang einer mit einem zweiten, dem optischen Verstärker nachgeschalteten dichroitischen Koppler9 verbundenen Einheit10 weitergeleitet, die zum Senden der entsprechend verstärkten Service-Signale auf dem folgenden Abschnitt der optischen Faser bis zur Zielstation oder bis zu einem neuerlichen optischen Verstärker geeignet ist. - Auf diese Art und Weise wird das Service-Signal autonom bei jedem optischen Verstärker der Leitung verstärkt und kann so die gesamte erforderliche Entfernung überwinden und mit einem Pegel am Zielpunkt angelangen, der für den entsprechenden Zweck ausreichend ist.
-
3 zeigt detaillierter eine Ausführungsform der Erfindung mit einem optischen Verstärker8 , der eine aktive optische Faser12 mit geeigneter Länge aufweist und mit einer fluoreszierenden Substanz dotiert ist, weiter einen Pumplaser13 aufweist, der mit einem entsprechenden dichroitischen Koppler14 verbunden ist, der zum Senden von Lichtenergie in der aktiven Faser geeignet ist, wobei die Lichtenergie zum Erzeugen einer stimulierten Emission in der Faser selbst geeignet ist, wobei die geforderte Verstärkung erzeugt wird. - Vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, kann auch ein zweiter Pumplaser
13' und ein entsprechender dichroitischer Koppler14' vorgesehen sein, der am entgegengesetzten Ende der aktiven Faser12 vom Koppler14 und gespiegelt orientiert angeordnet ist und die Aufgabe hat, die Pumpleistung in der aktiven Faser zu erhöhen, und/oder eine Pumpeinrichtung der aktiven Faser vorgesehen werden, die im Fall einer fehlerhaften Funktion des ersten Pumplasers13 als Reserve auftreten kann. - In jedem Fall muß berücksichtigt werden, daß die mögliche Anwesenheit des zweiten Pumplasers
13' und des Kopplers14' keinen wesentlichen Einfluß auf diese Ausführungsform hat, was das Senden von Service-Signalen auf der erfindungsgemäßen optischen Leitung betrifft. - Wie schon mit Bezug auf
2 erläutert, ist dem Verstärker8 jeweils ein dichroitischer Koppler9 vor- und nachgeschal tet, der mit seiner entsprechenden Service-Signal-Empfangs- und -Sende-Einheit10 verbunden ist. Die Laser13 und13' sind, wie durch gestrichelte Linien angedeutet, mit Einheiten10 verbunden und können so Kontrollsignale oder ähnliche Signale empfangen oder senden, die ihren Betrieb bestimmen. -
4 zeigt eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung mit zwei Pumplasern13 und13' , die beide jeweils, zusammen mit einer Empfangs- oder Sendeeinheit10 mit einem einzelnen für drei Wellenlängen geeigneten optischen Koppler15 verbunden sind, so daß der Pumplaser die entsprechende Lichtenergie in die aktive Faser12 sendet, während die Empfangs- und Sendeeinheit10 getrennt von der optischen Faser3 Service-Signale empfängt, bevor diese in der aktiven Faser selbst ankommen, und/oder Service-Signale nach der aktiven Faser in die Faser3 einleitet. - Wie schematisch und in größerem Detail in
4 durch die mit Sc, Ss bzw. Sp bezeichneten Pfeile angegeben, kann jeder dichroitische Koppler15 das in der Faser3 zum Eingang16 des Kopplers geleitete Kommunikationssignal Sc mit der Kommunikationswellenlänge (1500–1600 nm) unverändert am Ausgang17 aussenden, mit dem die aktive Faser12 des Verstärkers verbunden ist. Das Service-Signal Ss mit der Service-Wellenlänge (1300 nm), das am Eingang16 anliegt, wird an den Ausgang18 des Kopplers adressiert, mit dem die Einheit10 verbunden ist (und umgekehrt wird ein von der Einheit10 ausgesendetes Signal, das als Eingangssignal beim Eingang18 eintrifft, auf den gleichen optischen Pfad geschickt wie ein an die Verbindung16 gerichtetes Ausgangssignal). Das Pumpsignal Sp mit Pumpwellenlänge wird als ein Eingangssignal vom Pumplaser13 oder13' an die Verbindung19 geschickt und als ein Ausgangssignal zur Verbindung17 . - Für drei Wellenlängen geeignete optische Koppler mit den angegebenen Eigenschaften, die aus einem einzigen monolithischen Element zum Beispiel aus einer verschweißten Faser bestehen sind bekannt, und sie können einfach und billig genug hergestellt werden, wenn die zu koppelnden Wellenlängen ziemlich weit voneinander entfernt liegen. Zum Beispiel wird, wie oben beschrieben, in Kombination mit einer Kommunikationssignalwellenlänge von ungefähr 1550 nm eine Service-Signalwellenlänge von ungefähr 1300 nm verwendet, und im Fall einer mit Erbium dotierten aktiven Verstärkerfaser eine Pumpwellenlänge von 980 oder 530 nm hat.
- Eine solche Bewerkstelligung bietet den beträchtlichen Vorteil, daß in der gleichen Komponente sowohl das Senden der Pumpenenergie in der Verstärkerfaser als auch das Entnehmen oder das Senden der Service-Signale in der Leitungsfaser durchgeführt werden kann, wodurch die Verstärkerstruktur vereinfacht und insbesondere die Anzahl von Verbindungen zwischen Fasern und Kopplern verringert wird, von denen jede das zu übertragende Signal dämpft.
- Wenn die Verwendung eines zweiten Pumplasers
13' nicht erwünscht ist, kann, wie zuvor beschrieben, lediglich für die Verbindung der Service-Empfangs- und -Sendeeinheit10 anstelle eines der für drei Wellenlängen geeigneten Koppler15 , an den dieser Laser angeschlossen hätte sein sollen, ein dichroitischer Koppler9 eingesetzt werden. - Wenn auch das Einleiten und Entnehmen von Service-Signalen aus der optischen Leitung an den Endstationen der Leitung und an den Leitungsverstärkern in günstiger Weise durchgeführt werden kann, ist es möglich, an jeder anderen Stelle der optischen Faserleitung dichroitische Koppler und Service-Signal-Empfangs- und -Sendestationen einzufügen, wo sie nötig erscheinen.
- Bei bestimmten Anforderungen an die Leitung oder an die Struktur der Koppler kann für die Service-Signale eine Wellenlänge, die von den vorher erwähnten 1300 nm abweicht, verwendet und dabei der der gewählten Wellenlänge entsprechende Dämpfungspegel akzeptiert werden.
- Außerdem kann im Umfang der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung von Fasern mit bestimmten Übertragungseigenschaften anstelle einer Wellenlänge von ungefähr 1300 nm in dem vorher definierten Sinn eine andere Wellenlänge oder ein anderer Wellenlängenbereich für die Service-Signale verwendet werden, der einem relativen Dämpfungsminimum oder jedenfalls einem genügend niedrigen Dämpfungswert im Verhältnis zur Leistung und zur Empfindlichkeit der Sende- und Empfangsvorrichtungen entspricht, solange dieses Minimum weit genug von dem Bereich der Übertragungswellenlängen entfernt liegt, so daß die entsprechenden optischen Koppler hergestellt werden können.
- Für diese Erfindung wird angenommen, daß Leitungs-Endstationen zwei Punkte der Leitung selbst sind, zwischen denen die Signale nur in optischer Form weitergeleitet und, wo nötig, durch optische Verstärker des oben beschriebenen Typs verstärkt werden.
Claims (7)
- Optische Faser-Übertragungsleitung mit: a) mindestens einer Sendestation (
1 ) und einer Empfangsstation (4 ) für Telekommunikationssignale und b) mindestens einem optischen Verstärker (6 ,8 ), dadurch gekennzeichnet, daß sie c) Einrichtungen (9 ,10 ) zum Injizieren und zum Extrahieren optischer Service-Signale aus der optischen Faserleitung (3 ) aufweist, wobei d) die Einrichtungen mindestens eine Sende- und eine Empfangseinheit (10 ) für optische Service-Signale aufweisen, wobei e) die Empfangseinheit (10 ) geeignet ist, von der optischen Leitung Service-Signale zu empfangen, und die Sendeeinheit (10 ) geeignet ist, Service-Signale in sie einzuspeisen, wobei die Service-Signale aus Kommunikations- oder Steuersignalen bestehen, die aus der Empfangseinheit (10 ) elektrisch entnommen und an die Sendeeinheit (10 ) geliefert werden und die optische Signale mit einer Wellenlänge sind, die sich von der Wellenlänge der Telekommunikationssignale wesentlich unterscheidet, f) wobei die Empfangs- und die Sendeeinheiten (10 ) einem entsprechenden, entlang der Faserleitung (3 ) angebrachten Optokoppler (9 ) zum Extrahieren und zum Injizieren der optischen Service-Signale aus der bzw. in die optische Faserleitung (3 ) zugeordnet sind, g) wobei mit dem optischen Verstärker (6 ,8 ) oder mit jedem optischen Verstärker mindestens eine Einrichtung (9 ,10 ) zum Injizieren und zum Extrahieren optischer Service-Signale verbunden ist, h) wobei bei zumindest einem optischen Verstärker eine Empfangseinheit (10 ) und eine Sendeeinheit (10 ) für optische Service-Signale vorhanden und entlang der Faserleitung (3 ), stromaufwärtig bzw. stromabwärtig vom optischen Verstärker (8 ), in der Richtung, in die die Service-Signale gesendet werden sollen, entsprechende Optokoppler (9 ) eingefügt sind, i) wobei die Empfangs- und Sendeeinheiten (10 ) elektrisch miteinander verbunden sind und eine elektronische Verstärkungseinrichtung (11 ) zum Empfangen optischer Service-Signale aus der Leitung (3 ), zum Transformieren dieser Signale in elektrische Signale, zum elektronischen Verstärken dieser Signale und zum Konvertieren der verstärkten elektrischen Signale in optische Signale mit der Service-Wellenlänge und zum Senden dieser Signale entlang der Leitung zwischengeschaltet ist. - Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der Service-Signale im wesentlichen gleich oder sehr nahe der Wellenlänge ist, die einem Minimum der Dämpfungskurve des Lichts in der optischen Faser im Verhältnis zur Wellenlänge entspricht.
- Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der Telekommunikationssignale im wesentlichen von 1500 bis 1600 nm reicht und die Wellenlänge der Service-Signale von 1200 bis 1400 nm, wobei die Service-Signale mit einer Rate übertragen werden, die wesentlich unter 300 Kbit/s liegt.
- Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optokoppler (
9 ) dichroitische Faserkoppler sind. - Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Leitungsverstärker (
6 ,8 ) oder die optischen Leitungsverstärker aus aktiven Faserabschnitten (12 ), die mit fluoreszierenden Substanzen dotiert sind, und aus Einrichtungen (14 ) zum Injizieren von Lichtpumpenergie in die aktiven Faserabschnitte (12 ) besteht bzw. bestehen, wobei die Lichtpumpenergie die Wellenlänge hat, die sich von der Wellenlänge der Telekommunikationssignale unterscheidet und von entsprechenden Pumplasern (13 ) erzeugt wird. - Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs- und Sendeeinheiten (
10 ) für die Service-Signale Einrichtungen zum Steuern des Pumplasers bzw. der Pumplaser (13 ) des Verstärkers aufweisen, die von den Service-Signalen getrieben werden. - Optische Faser-Übertragungsleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (
15 ) zum Injizieren von Lichtpumpenergie in die aktiven Faserabschnitte mindestens eines optischen Verstärkers sowie ein Optokoppler für die Service-Signale beim Verstärker selbst aus einem einzigen Drei-Wellenlängen-Optokoppler (15 ) bestehen.
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