DE69116609T2 - Empfänger für Personenrufsystem mit Uhrwerkfunktion - Google Patents

Empfänger für Personenrufsystem mit Uhrwerkfunktion

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger mit Zeitmeßfunktion zur Verwendung in einem Rufsystem.
  • Ein einzelner Empfänger für ein Rufsystem, der in der Lage ist, die Zeit anzuzeigen, und der eine manuell einstellbare Zeitmeßfunktion besitzt, ist bekannt und wird in der Praxis verwendet. Weiterhin wird ein Sendedienst für einen Empfänger mit einer Zeitmeßeinrichtung, die auf Grundlage einer ausschließlich für Zeiteinstellungszwecke gesendeten elektromagnetischen Welle eingestellt werden kann, wahrscheinlich in näherer Zukunft verfügbar sein.
  • Die bestehenden einzelnen Rufempfänger mit einer Zeitmeßeinrichtung, die mittels einer elektramagnetischen Welle eingestellt werden kann, sind nur mit der Fähigkeit ausgestattet, einen einzigen Satz Zeitinformationen zu verarbeiten. Wenn daher der Empfänger in einem Gebiet verwendet werden soll, in dem ein Zeitunterschied auftritt, muß die Zeitmeßfunktion manuell nachgestellt werden.
  • Selbst wenn andererseits der Empfänger in der Lage wäre, die zeiteinstellende elektromagnetische Welle in einem Gebiet mit einem Zeitunterschied zu empfangen, würde die Zeit nur in spezifizierten Intervallen bei Übertragung der elekromagnetischen Welle nach Maßgabe des Zeitunterschieds des Gebietes automatisch nachgestellt werden. Außerdem können wegen der Tatsache, daß die Zeit automatisch nachgestellt würde, Fälle auftreten, in denen die Zeit der Herkunfts- oder Heimatregion des Benutzers zeitweilig verloren ist. Wenn eine Einstellung mittels der elektromagnetischen Welle unterbunden ist, müßte die Zeit dann wieder manuell eingestellt werden, und die für eine durch elektromagnetische Wellen eingestellte Zeitmeßeinrichtung gewährleistete Präzisionszeitanzeige würde nicht erhalten werden.
  • Ein Beispiel eines Rufsystems, bei dem eine elektromagnetische Welle zur Korrektur von Zeitmeßeinrichtungen in einem gegebenen Dienstbereich verwendet wird, ist in der Internationalen Anmeldung WO-A-86 03 645 beschrieben, wo Zeitaktualisierungsdaten in Form von Informationspaketen in einem Empfänger decodiert werden, welche einen lokalen Takt steuern. Ein weiteres Beispiel ist in der US-A-4 204 398 gezeigt, in der die Zeitangaben von Armbanduhren und anderen Zeitmeßeinrichtungen durch Übertragung von Zeitsignalen von geeignet gelegenen Sendern rückgestellt werden, um unterschiedlichen Zeitzonen entsprechende Zeitdifferenzen wiederzuspiegeln.
  • In der DE-U-89 122 247 ist ein System offenbart, bei dem eine funkgesteuerte Takteinrichtung ein Register umfaßt, welches eine Verschiebung speichert, die manuell einstellbar ist, um Werte darzustellen, die von einer angezeigten Zeiteinstellung abzuziehen sind, um die Zeit in einer bestimmten Zeitzone anzugeben. Die angezeigte Zeiteinstellung wird anhand von Daten erhalten, welche periodisch übertragen werden; die Genauigkeit der Anzeige zwischen dem Empfang der Daten wird durch Impulse beibehalten, welche von den übertragenen Informationen abgeleitet werden. Weitere Anordnungen zur Beibehaltung von Verschiebungen in Systemen, die kristallgesteuerte Oszillatoren oder andere lokale Takte als vielmehr Funkinformationen verwenden, sind in den "Patents Abstracts of Japan", Band 10, Nr. 290 (JP-A-61 110 081) und Band 4, Nr. 142 (JPA-A-55 093 083) offenbart.
  • Wo es gewünscht ist, zwei oder mehr Zeitanzeigen vorzusehen - aus Gründen, die nicht nur mit Zeitdifferenzen zwischen verschiedenen geographischen Gebieten zusammenhängen, sondern auch um eine durch elektromagnetische Wellen eingestellte Zeitmeßeinrichtung in solcher Weise zu betreiben, daß die Zeit etwas voraus ist, beispielsweise um den Vorteil der Vorbereitung für eine Tätigkeit oder ein Ereignis zu haben - wirft die präzise Korrektur der mehreren Anzeigen Schwierigkeiten auf, nachdem die Zeitmeßeinrichtung in Antwort auf den Empfang zeitcodierter Signale eingestellt worden ist, insbesondere wenn der Abstand zwischen den Anzeigen einen Teil einer Stunde umfaßt, was beispielsweise eine von der Minutenfestlegung der gesendeten Daten verschiedene Minutenfestlegung einer lokalen Anzeige erfordert.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Empfänger für ein Rufsystem vorgesehen, umfassend eine Zeitempfangseinrichtung zum Empfang von Standardzeitinformationen, welche Stunden, Minuten und Sekunden darstellende Daten beinhalten, eine erste Zeitmeßeinrichtung zur Zählung einer ersten Zeitangabe, eine Zeiteinstellungseinrichtung zur Einstellung der Stunden, Minuten und Sekunden der ersten Zeitangabe auf Grundlage der Standardzeitinformationen, gekennzeichnet durch eine weitere Zeitmeßeinrichtung zur Zählung einer zweiten Zeitangabe, welche eine von der ersten Zeitangabe verschiedene Zeit darstellt, derart, daß ein ausgewählter Zeitabstand zur ersten Zeitangabe beibehalten wird, sowie durch eine weitere Zeiteinstellungseinrichtung, welche auf den Betrag und die Richtung jeder an den Minuten- und Sekundenzählungen der ersten Zeitmeßeinrichtung in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen vorgenommenen Korrektur anspricht, um die Zählungen der weiteren Zeitmeßeinrichtung so einzustellen, daß die Differenz in dem ausgewählten Zeitabstand zwischen den Minutenzählungen - wenn vorhanden - der ersten und der weiteren Zeitmeßeinrichtung beibehalten wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Zeitmessung durch einen Empfänger vorgesehen, umfassend: Empfangen von Standardzeitinformationen, welche Stunden, Minuten und Sekunden darstellende Daten beinhalten, Zählen einer ersten Zeitangabe und Einstellen der Stunden, Minuten und Sekunden der ersten Zeitangabe auf Grundlage der Standardzeitinformationen, gekennzeichnet durch: Durchführen von Korrekturen an den der ersten Zeitangabe entsprechenden Stunden-, Minuten- und Sekundenzählungen in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen, Zählen einer zweiten Zeit- angabe, welche eine von der ersten Zeitangabe verschiedene Zeit darstellt, derart, daß ein ausgewählter Zeitabstand zur ersten Zeitangabe beibehalten wird, und Einstellen der der zweiten Zeitangabe entsprechenden Zählungen nach Maßgabe des Betrags und der Richtung der Korrekturen in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen, um die Differenz in dem ausgewählten Zeitabstand zwischen den Minutenzählungen - wenn vorhanden - der ersten und der weiteren Zeitmeßeinrichtung beizubehalten.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß selbst bei Einstellung der ersten Zeitangabe auf Grundlage von beispielsweise durch eine elektromagnetische Welle übertragenen Standardzeitinformationen betreffend die Stunde, die Minute und die Sekunde die mit einer Zeitdifferenz festgelegte zweite Zeitangabe auch unter Beibehaltung der Zeitdifferenz, wie sie ist, exakt justiert werden kann.
  • Die Einstellung der zweiten Zeitangabe wird auf Grundlage der von der Zeitempfangseinrichtung empfangenen Standardzeitinformationen und ebenfalls auf Grundlage der Abweichung von der ersten Zeitangabe bewirkt, welche selbst auf Grundlage der Standardzeitinformationen eingestellt wird. Auf diese Weise kann die zweite Zeitangabe unter Beibehaltung der Zeitdifferenz zwischen der ersten und zweiten Zeitangabe eingestellt werden.
  • Anders ausgedrückt wird die erste Zeitangabe vorzugsweise durch die erste Zeiteinstellungseinrichtung auf Grundlage der Standardzeitinformationen eingestellt, so daß die erste Zeitangabeeinrichtung stets eine auf den Standardzeitinformationen basierende Zeit darstellt. Andererseits ist die zweite Zeitangabe so festgelegt, daß sie eine gewisse Zeitdifferenz gegenüber der ersten Zeitangabe aufweist; sie wird durch die zweite Zeiteinstellungseinrichtung sowohl auf Grundlage der Standardzeitinformationen als auch auf Grundlage ihrer festgelegten Abweichung von der ersten Zeitangabe eingestellt.
  • Wenn die zweite Zeiteinstellungseinrichtung sowohl mit einer Sekundeneinstelleinrichtung als auch einer Minuteneinstelleinrichtung ausgeführt ist, können die Sekunden oder Kleineren der zweiten Zeitangabe durch die Sekundeneinstelleinrichtung auf Grundlage der Standardzeitinformationen eingestellt werden und die Minuten oder Größeren durch die Minuteneinstelleinrichtung auf Grundlage der Standardzeitinformationen und der Abweichung in Minuten oder Größeren von der ersten Zeitangabe eingestellt werden. Ein möglicher Übertrag einer Plus- oder Minus-Einheit, die gleich oder größer als eine Minute ist und in diesem Fall auftreten kann, wird durch die Minuteneinstelleinrichtung eingestellt. Die Einstellung der zweiten Zeitangabe wird so zu allen Zeiten exakt bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm ist, das einen einzelnen Rufempfänger mit Zeitmeßfunktion nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • Figur 2 ein Flußdiagramm ist, das einen Zeiteinstellungsvorgang des Empfängers darstellt;
  • Figur 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Anzeige einer ersten Zeitangabe des Empfängers ist und
  • Figur 4 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Anzeige einer zweiten Zeitangabe des Empfängers ist.
  • Figur 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Einzelempfängers für ein Rufsystem, welcher eine Zeitsignalempfangsfunktion besitzt. Der Empfänger umfaßt eine in den Empfänger eingebaute Antenne 1, einen Funkempfangskreis 2 sowie einen Demodulationskreis 3. Er umfaßt ferner eine Energieversorgungssteuerschaltung 4 zur Steuerung der Energieversorgung für den Funkempfangskreis 2 und den Demodulationskreis 3 sowie eine Steuerstufe 5 zur Steuerung der Schaltung 4.
  • Der Empfänger umfaßt außerdem: ein PROM 6 (programmierbarer Festwertspeicher) zum Speichern einer individuellen Rufnummer, welche in der Steuerstufe 5 zu vergleichen ist, sowie ein RAM 9 (Direktzugriffsspeicher) zum Speichern von Informationen, welche in Verbindung mit einer festen Rufnummer übertragen werden, und von Standardzeitinformationen. Ein LCD-Treiberkreis 10 ist vorgesehen, um eine LCD 12 (Flüssigkristallanzeige) zur Informationsanzeige anzusteuern; eine einen Kristalloszillator enthaltende Oszillatorschaltung 11 erzeugt ein bei der Steuerung des Treiberkreises 10 zu verwendendes Taktsignal. Ein erster Taktzähler 14 zum Takten einer ersten Zeitangabe und ein zweiter Taktzähler 15 zum Takten einer zweiten Zeitangabe sind jeweils mit der Steuerstufe 5 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die Energieversorgungssteuerschaltung 4, die Steuerstufe 5, der RAM-Speicher 9, der LCD-Treiberkreis 10, die Oszillatorschaltung 11, der erste Taktzähler 14 und der zweite Taktzähler 15 eine Steuereinheit 16. Die LCD 12 zeigt jeweils Nachrichten und die erste oder zweite Zeitangabe an, welche im RAM 9 gespeichert sind. Eine Warneinrichtungansteuerschaltung 7 wirkt auf eine Warneinrichtung 8, wie beispielsweise einen Summer, eine LED oder einen Schwingungserzeuger, um über die Tatsache zu informieren, daß eine Nachricht empfangen worden ist. Eine Schalteinrichtung 13 ist zur manuellen Betätigung der verschiedenen Funktionen des Empfängers vorgesehen.
  • Bei diesem Empfänger wird durch die eingebaute Antenne 1 des Empfängers ein mit einer vorbestimmten Funkfrequenz gesendetes Standardzeitsignal empfangen und dem Funkempfangskreis 2 zugeführt. Das empfangene Signal wird im Kreis 2 demoduliert und wellenmäßig geformt und dann in ein digitales Signal umgewandelt. Dieses digitale Signal wird zunächst im Demodulationskreis 3 einer Fehlerkorrektur unterzogen; nach einer solchen Fehlerkorrektur wird eine Entscheidung getroffen, ob es Zeitinformationen darstellt oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß es eine Zeitinformation ist, wird das digitale Signal vom Demodulationskreis 3 der Steuereinheit 16 zugeführt.
  • Figur 2 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines von der Steuereinheit 16 in obigem Empfänger ausgeführten Zeiteinstellungsvorgangs. Bei dem Einstellungsvorgang der vorliegenden Ausführungsform werden die Sekunden oder kleineren Werte der zweiten Zeitangabe auf Grundlage des Standardzeitsignals eingestellt, während deren Minuten oder größere Werte auf Grundlage des Standardzeitsignals und einer Abweichung von der ersten Zeitangabe korrigiert werden.
  • Ein Einstellvorgang wird nachstehend mit Bezug auf jeden der in Figur 2 gezeigten Schritte beschrieben.
  • In Schritt ST1 wird zunächst eine Entscheidung gefällt, ob korrekte Standardzeitinformationen empfangen worden sind. Da sich fehlerhafte Standardzeitinformationen erheblich auswirken, werden die Zeitinformationen vom Demodulationskreis 3 unter strengeren Bedingungen erneut beurteilt. Wenn beispielsweise die Zahl 15 als Datum für den Monat empfangen wird, wird sie von der Steuereinheit 16 als fehlerhafte Information angesehen, obwohl sie ein durch den Demodulationskreis 3 korrigiertes Datum darstellt. Wenn entschieden wird, daß korrekte Standardzeitinformationen empfangen worden sind, rückt das System vor zu den Schritten ST2 und ST5. Falls nicht, rückt das System vor zu "ENDE", und der Einstellvorgang wird beendet.
  • Wenn korrekte, zumindest einen Stunden-, einen Minuten- und einen Sekundenwert enthaltende Standardzeitinformationen bei Schritt ST1 erhalten werden, werden diese Informationen in Schritt ST 2 in den ersten Taktzähler 14 und die Steuereinheit 16 geschrieben.
  • Wenn die Standardzeitinformationen in Schritt ST2 in den ersten Taktzähler 14 geschrieben werden, wird in der Steuerstufe 5 ein Vergleich zwischen diesen Standardzeitinformationen und dem vorherigen Inhalt des ersten Taktzählers 14 vorgenommen, um zu berechnen, ob die Ziffer für die Minuten im ersten Taktzähler 14 nach oben oder nach unten zu verändern ist oder unverändert bleiben soll (Schritt ST3). Der so erhaltene, eingestellte Wert wird im RAM 9 gespeichert.
  • Nachdem sein Inhalt in Schritt ST2 nach Maßgabe der empfangenen Standardzeitinformationen aktualisiert worden ist, fährt der erste Taktzähler 14 fort, auf Basis des Taktsignals vom Oszillator 11 zu zählen, welches als seine eigene Quelle für die Zeitreferenz dient (Schritt ST4). Auf diese Weise wird die erste Zeitangabe genau in dem Zustand gezählt, in den sie zuletzt eingestellt worden ist.
  • Im zweiten Taktzähler 15 wird die zweite Zeitangabe auf Grundlage des Taktsignals von der Oszillatorschaltung 11 gezählt, wobei es als dessen eigene Quelle für die Zeitreferenz dient. Diese Zeitangabe wird auf Grundlage zumindest von Stunden und Minuten gezählt, welche mittels der Schalteinrichtung 13 manuell eingegeben worden sind. Die Sekunden oder Kleineren dieses zweiten Taktzählers 15 werden auf den gleichen Wert wie bei den in Schritt ST1 ausgewerteten Standardzeitinformationen eingestellt (Schritt ST5). Wenn ein Zeitabstand zwischen der Ausführung des Schritts ST5 und der Ausführung des Schritts ST2 erforderlich ist, ist es wünschenswert, daß die Informationen über die Sekunden oder Kleineren für den zweiten Taktzähler 15 durch entsprechende Informationen vom ersten Taktzähler 14 aktualisiert werden, welche bereits nach Maßgabe der Standardzeitinformationen aktualisiert worden sind und nach diesem Zeitpunkt fortlaufend getaktet werden.
  • Im Schritt ST5 wird zusätzlich zur beschriebenen Vornahme einer Einstellung des Werts für die Sekunden oder Kleineren auch der Wert für die Minuten oder Größeren auf Grundlage des in Schritt ST3 erhaltenen eingestellten Werts eingestellt.
  • Angenommen beispielsweise, die erste Zeitangabe sei auf 12 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden p.m. einzustellen, wenn die erste Zeitangabe 11 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden a.m. ist und die zweite Zeitangabe 10 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden a.m. ist. Wenn nur die Sekunden oder Kleineren der zweiten Zeitangabe eingestellt werden, wird die zweite Zeitangabe 10 Stunden, 59 Minuten und 00 Sekunden a.m. Daher verliert der Minutenwert der zweiten Zeitangabe eine Minute gegenüber der ersten Zeitangabe verglichen mit den Zeiten vor der Einstellung.
  • Angenommen andererseits, die erste Zeitangabe sei 12 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden p.m. und die zweite Zeitangabe sei 11 Stunden, 00 Minuten und 00 Sekunden a.m. Wenn in diesem Fall die erste Zeitangabe mittels einer elektromagnetischen Welle auf 10 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden a.m. eingestellt wird, wird die zweite Zeitangabe 11 Stunden, 00 Minuten und 59 Sekunden a.m., sofern nur der Wert für die Sekunden oder Kleineren der zweiten Zeitangabe eingestellt wird. Durch Vergleich mit den Zeiten vor der Korrektur gewinnt somit der Minutenwert der zweiten Zeitangabe eine Minute gegenüber der ersten Zeitangabe.
  • Zur Vermeidung eines solchen Fehlers wird der Inhalt des Taktzählers 15 für die zweite Zeitangabe anhand der in Schritt ST3 darüber getroffenen Entscheidung eingestellt, ob ein Gewinn oder ein Verlust einer Minute zu übertragen ist. Wenn keine derartige Entscheidung durchgeführt wird, kann im schlimmsten Fall bei jeder Einstellung durch eine elektromagnetische Welle das Auftreten eines Fehlers von einer Minute hervorgerufen werden. Wenn ein solcher Fehler auftritt, ändert sich die relative Differenz zwischen der Ziffer für die Minuten der ersten Zeitangabe und der Ziffer für die zweite Zeitangabe.
  • In Schritt ST6 wird die eingestellte und den Übertrag von bis zu einer Minute enthaltende, zweite Zeitangabe anschließend auf Grundlage des Taktsignals von der Oszillatorschaltung fortlaufend getaktet, welches in einer zur ersten Zeitangabe ähnlichen Weise als ihre eigene Zeitreferenzquelle dient.
  • In Schritt ST7 werden die eingestellten ersten und zweiten Zeitangaben durch die Schalteinrichtung 13 zur Anzeige ausgewählt.
  • Die ausgewählte erste oder zweite Zeitangabe wird dann in Schritt ST8 durch die LCD 12 über den LCD-Treiberkreis 10 angezeigt.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel einer Anzeige für die erste Zeitangabe. In der oberen Reihe werden der Monat, der Tag und das Jahr angezeigt, während in der unteren Reihe die Stunden, Minuten und Sekunden der ersten Zeitangabe angezeigt werden.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel einer Anzeige für die zweite Zeitangabe. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden nur die Stunden, Minuten und Sekunden der zweiten Zeitangabe in der unteren Reihe gezeigt. Zusätzlich können auch der Monat, der Tag und das Jahr in ähnlicher Weise wie in Figur 3 angezeigt werden.
  • Weiterhin kann die Anzeigeanordnung gewollt verändert werden, beispielsweise indem die obere Reihe und die untere Reihe miteinander vertauscht werden und indem der Monat, der Tag und das Jahr untereinander vertauscht werden. Im angezeigten Zustand können die Stunden und Minuten der zweiten Zeitangabe manuell festgelegt sein; auch die Festlegung eines Zeitunterschieds gegenüber der ersten Zeitangabe ist möglich. Die Sekundenanzeige für die zweite Zeitangabe ist außerdem an die Sekundenanzeige für die erste Zeitangabe angepaßt.
  • Obwohl es bei der vorliegenden Ausführungsform nur die zweite Zeitangabe gibt, die mit einem Zeitunterschied festgelegt werden kann, ist es ebenso möglich, zwei oder mehr Zeitangaben zu haben, die in dieser Weise festgelegt werden können.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung bei einer Zeitmeßfunktion Anwendung finden, bei der eine Einstellung durch eine elektromagnetische Welle nicht nur an den Sekunden, sondern auch an 1/10 oder 1/100 einer Sekunde bewirkt wird.
  • Wie beschrieben, ist ein einzelner Rufempfänger mit Zeitmeßfunktion erfindungsgemäß in der Lage, sowohl eine erste Zeitangabe als auch eine zweite Zeitangabe mit einem Zeitunterschied gegenüber der ersten Zeitangabe derart festzulegen, daß die zweite Zeitangabe auf Grundlage empfangener Standardzeitinformationen unter Beibehaltung eines derartigen Zeitunterschieds aktualisiert wird. Erfindungsgemäß können daher selbst in einem Gebiet, in dem eine Zeitverschiebung existiert, die Standardzeitinformationen in diesem Gebiet dazu benutzt werden, die Zeit im Ursprungsgebiet des Benutzers exakt zu messen.
  • Selbst wenn eine Zeitangabe verwendet wird, die mit einer gewissen Zeitdifferenz von einer Ursprungszeit festgelegt ist, wird eine solche Zeit durch den Empfänger der vorliegenden Erfindung nicht automatisch auf die Ursprungszeit eingestellt; die festgelegt Zeitdifferenz kann erhalten werden. Darüber hinaus kann durch Verwendung von der Ursprungszeit zugeordneten Standardzeitinformationen die mit einer Zeitdifferenz festgelegte Zeit hochpräzise gehalten werden.
  • Der Empfänger ist so in der Lage, eine intern gemessene Zeit nach Maßgabe einer extern gemessenen Standardzeit zu korrigieren, und ist insbesondere in der Lage, zwei oder mehr intern gemessene Zeiten, welche mit einer Zeitdifferenz festgesetzt sein können, zu takten und die Zeiten nach Maßgabe von beispielsweise mittels einer elektromagnetischen Welle übertragenen Standardzeitinformationen nachzustellen.

Claims (6)

1. Empfänger für ein Rufsystem, umfassend
- eine Zeitempfangseinrichtung (1, 2) zum Empfang von Standardzeitinformationen, welche Stunden, Minuten und Sekunden darstellende Daten beinhalten,
- eine erste Zeitmeßeinrichtung (14) zur Zählung einer ersten Zeitangabe,
- eine Zeiteinstellungseinrichtung (5) zur Einstellung der Stunden, Minuten und Sekunden der ersten Zeitangabe auf Grundlage der Standardzeitinformationen, gekennzeichnet durch eine weitere Zeitmeßeinrichtung (15) zur Zählung einer zweiten Zeitangabe, welche eine von der ersten Zeitangabe verschiedene Zeit darstellt, derart, daß ein ausgewählter Zeitabstand zur ersten Zeitangabe beibehalten wird, sowie durch eine weitere Zeiteinstellungseinrichtung (5), welche auf den Betrag und die Richtung jeder an den Minuten- und Sekundenzählungen der ersten Zeitmeßeinrichtung in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen vorgenommenen Korrektur anspricht, um die Zählungen der weiteren Zeitmeßeinrichtung so einzustellen, daß die Differenz in dem ausgewählten Zeitabstand zwischen den Minutenzählungen
- wenn vorhanden - der ersten und der weiteren Zeitmeßeinrichtung beibehalten wird.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zeiteinstellungseinrichtung eine Sekundeneinstelleinrichtung zur Einstellung der Werte für die Sekunden oder Kleineren der zweiten Zeitangabe auf Grundlage der Standardzeitinformationen sowie eine Minuteneinstelleinrichtung zur Einstellung der Werte für die Minuten oder Größeren der zweiten Zeitangabe auf Grundlage der Abweichung der Standardzeitinformationen von der ersten Zeitangabe umfaßt.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitanzeigeeinrichtung (12) zur wahlweisen Anzeige der ersten Zeitangabe und der zweiten Zeitangabe vorgesehen ist.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitvertauschungseinrichtung (13) vorgesehen ist, um die erste Zeitangabe und die zweite Zeitangabe miteinander zu vertauschen.
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Empfänger ein einzelner selektiver Rufempfänger ist.
6. Verfahren zur Zeitmessung durch einen Empfänger, umfassend:
- Empfangen von Standardzeitinformationen, welche Stunden, Minuten und Sekunden darstellende Daten beinhalten (ST1),
- Zählen einer ersten Zeitangabe (ST2) und
- Einstellen der Stunden, Minuten und Sekunden der ersten Zeitangabe auf Grundlage der Standardzeitinformationen (ST3),
gekennzeichnet durch:
- Durchführen von Korrekturen an den der ersten Zeitangabe entsprechenden Stunden-, Minuten- und Sekundenzählungen in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen (ST3),
- Zählen einer zweiten Zeitangabe, welche eine von der ersten Zeitangabe verschiedene Zeit darstellt, derart, daß ein ausgewählter Zeitabstand zur ersten Zeitangabe (ST5) beibehalten wird, und
- Einstellen der der zweiten Zeitangabe entsprechenden Zählungen nach Maßgabe des Betrags und der Richtung der Korrekturen in Übereinstimmung mit den Standardzeitinformationen, um die Differenz in dem ausgewählten Zeitabstand zwischen den Minutenzählungen - wenn vorhanden - der ersten und der weiteren Zeitmeßeinrichtung beizubehalten (ST5).
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