DE69114869T2 - Verfahren zur Bestimmung des Profils von Reifen. - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Profils von Reifen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Profils von Reifen.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 62-102110 offenbart eine Vorrichtung zum Messen des Radius einer Reifenlauffläche. Diese umfaßt ein Mittel zum Messen des Kronenradius eines Reifens, welches einen optischen Sensor zum Messen des Abstandes zum Kronenabschnitt des Reifens zum Sensor ohne Kontakt mit dem Reifen darstellt. Der Sensor ist so angebracht, daß er in der Richtung der Achse des Reifens bewegt werden und somit über die Laufflächenregion hinweg abtasten kann. Die Ausgangssignale in bezug auf den Abstand vom Sensor zur Oberfläche des Reifens und die Position des optischen Sensors in bezug auf die axiale Richtung des Reifens werden beide dazu verwendet, das Profil des Reifenkronenabschnitts zu berechnen, indem drei Punkte auf dem Laufflächenprofil gemessen werden und aus diesen drei Punkten berechnet wird.
  • Somit ist die herkömmliche Vorrichtung zum Messen des Radius der Krone eines Reifens so ausgebildet, daß sie den Kronenradius aus drei Punkten auf dem Laufflächenprofil bestimmt, und sie ist daher nicht in der Lage, das Profil der Laufflächenschulterabschnitte genau und schnell zu messen. Des weiteren kann die Vorrichtung keine Messungen ausreichend hoher Genauigkeit ergeben, da sie Variationen in der Kronenform nicht mißt und einfach über drei Punkte mittelt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Bestimmen des Profils von Reifen zu schaffen, welches so ausgebildet ist, daß es den Krümmungsradius in einem kurzen Abschnitt des Reifens mit höherer Genauigkeit bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt die Schritte, daß der Reifen an einer Meßvorrichtung angebracht wird, wobei die Reifendrehachse parallel zu einer X-Achse ist, daß senkrecht zur X-Achse ein Y-Achse-Abstand (Yi) von einem Y-Achse- Abstandmeßmittel der Meßvorrichtung zur Reifenlauffläche gemessen und eine derartige Messung als Y-Daten gespeichert wird, daß eine X-Achse-Position des Y-Achse-Abstandmeßmittels entsprechend der M-Daten-Messung gemessen und eine derartige Messung als X-Daten gespeichert wird, daß die Messung und das Speichern der Y-Achse-Abstände und X-Achse- Positionen wiederholt und dabei das Y-Achse-Abstandmeßmittel entlang der X-Achse bewegt wird, und sie ist gekennzeichnet durch die Schritte, daß Referenzdaten (-q, -p, +p, +q) des zu vermessenden Reifens in ein Datenspeichermittel eingegeben werden, wobei die Referenzdaten gestützt auf eine Reifenäquatorlinie, die auf einen X-Achse-Nullpunkt gesetzt ist, Standard-X-Achse-Längen (-p bis +p, -q bis -p und +p bis +q) jeweils des Kronenabschnitts und der Schulterabschnitte des Profils für den zu vermessenden Reifen umfassen, daß die Serie von X- und Y-Daten in zwei Datensätze mit Bezug auf die Referenzdaten (-q, -p, +p, +q) getrennt werden, wobei der eine Satz Punkten auf dem Kronenabschnitt der Reifenlauffläche entspricht und der andere Satz Punkten auf den Schulterabschnitten der Reifenlauffläche entspricht, und daß die Radien des Kronenabschnitts und der Schulterabschnitte der Reifenlauffläche jeweils unter Verwendung der getrennten Datensätze berechnet werden.
  • Das Y-Meßmittel ist vorzugsweise ein Lasersensor, der in der Richtung der X-Achse bewegbar ist. Die Bewegung in der Richtung der X-Achse kann durch eine Vorschubschraube vorgesehen sein, die mit dem Y-Meßmittel in Eingriff steht und parallel zur X-Achse angeordnet ist. Ein Rotationscodierer für die Vorschubschraube kann dazu verwendet werden, die Rotation der Vorschubschraube nachzuweisen, um die X-Daten zu ergeben.
  • Die Datenspeichermittel und die Radiusberechnungsmittel sind vorzugsweise ein Computer.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung kann außerdem Rotationsmittel für den Reifen umfassen, so daß er um seine X-Achse rotiert werden kann, und Nachweismittel für die Winkelposition R sind vorgesehen, um den Rotationswinkel des Reifens zu ermitteln und einen R-Datenausgang zu schaffen. Datenspeichermittel sind dann vorgesehen, um die R-Winkeldaten zu speichern, und die Vorrichtung umfaßt ferner Mittel zum Berechnen der radialen Unrundheit (RRO), um die radiale Unrundheit des Reifens aus den Y- und R-Daten in den Speichermitteln zu bestimmen.
  • Die Berechnung, um die Radien der jeweiligen Kronen- und Schulterabschnitte aus den entsprechenden getrennten Datensätzen zu bestimmen, besteht darin, die Kreisgleichungen
  • x² + y² + ax + by + c = 0
  • aus den X- und Y-Daten zu bestimmen, wobei die Koeffizienten a, b und c durch die Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmt werden und aus dieser Gleichung der Radius gegeben ist durch
  • ((a/2)2 + (b/2)² - c)1/2.
  • Das Verfahren kann außerdem die Berechnung der radialen Unrundheit des Reifens unter Verwendung von R-Winkeldaten entsprechend besonderen X- und Y-Werten zur Rotation des Reifens umfassen.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung einer Ausführungsform des Verfahrens ersichtlich werden:
  • Figur 1(a) ist ein perspektivisches Diagramm einer Vorrichtung zum Bestimmen des Profils von Reifen,
  • Figur 1(b) ist ein Diagramm, welches das Grundkonzept der Vorrichtung veranschaulicht,
  • Figur 2 ist eine graphische Darstellung, welche das Profil und den Radius des Reifens zeigt,
  • Figur 3 ist ein Flußdiagramm, das die Radiusmessungsprozedur zeigt,
  • Figur 4 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Interpolieren der Daten zeigt,
  • Figur 5 ist eine graphische Darstellung, welche die radiale Unrundheit (RRO) eines Reifens zeigt,
  • Figur 6(a) ist ein Diagramm, das eine Anordnung zum Positionieren einer Meßeinheit zeigt, und
  • Figur 6(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie Z-Z in Figur 6(a).
  • Eine Reifenhalterung 2 ist fest auf einer Basis 1 vorgesehen. Der Reifen 4 ist auf einer drehbaren Welle 3 angebracht, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt. Die Achse der Welle 3 wird nachstehend als die "X-Achse" bezeichnet. Ein Handgriff 5 ist am oberen Ende der Welle 3 zum Drehen der Welle 3 und somit des Reifens 4 fixiert. Die Welle 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem R-Nachweismittel 6 zum Wahrnehmen des Rotationswinkels R der Welle 3 versehen. Das R-Nachweismittel 6 umfaßt einen Rotationscodierer.
  • Die Base 1 ist mit Schienen (nicht gezeigt) versehen, auf welchen ein bewegbarer Tisch 7a gleitbar zur Bewegung in einer horizontalen Richtung (nachstehend als die "Richtung der Y-Achse" bezeichnet) angebracht ist, welche die X-Achse unter einem rechten Winkel schneidet. Der Tisch 7a ist durch Drehen einer mit einem Gewinde versehenen Stange (nicht gezeigt) durch einen Handgriff 7b bewegbar.
  • Der bewegbare Tisch 7a trägt eine Meßeinheit 7. Die Meßeinheit 7 weist eine drehbare Vorschubschraube 8 auf, die sich vertikal parallel zur X-Achse erstreckt. Ein Motor 9 zum Drehen der Vorschubschraube 8 ist im unteren Abschnitt der Meßeinheit 7 vorgesehen. Ein Y-Abstand-Meßmittel 10 ist in der Meßeinheit 7 in einem Schraubgewindeeingriff mit der Vorschubschraube 8 angebracht und nach oben und nach unten durch Drehung der Vorschubschraube 8 bewegbar. Das Y-Meßmittel 10 umfaßt einen Lasersensor und ist in der Lage, den Abstand Yi von der peripheren Oberfläche des Reifens 4 in der Richtung der Y-Achse zu messen, ohne mit dem Reifen in Kontakt zu treten.
  • An die Vorschubschraube 8 ist ein X-Nachweismittel 11 zum Messen der Position Xi des Y-Nachweismittels 10 bezüglich der X-Richtung gekoppelt. Das X-Nachweismittel 11 umfaßt einen Rotationscodierer zum Zählen der Anzahl von Umdrehungen der Vorschubschraube 8. Die Position des Y-Nachweismittels 10 in der X-Richtung wird durch Multiplizieren der Ganghöhe der Vorschubschraube 8 mit der Anzahl von Umdrehungen gefunden.
  • Der Bewegungsbereich in der X-Richtung (entlang der Breite des Reifens) ist derart, daß Messungen für Reifen jeder Kategorie erhalten werden können.
  • Ein Personalcomputer 12 stellt ein Datenspeichermittel 13 zum Speichern der Daten von den X-, Y- und R-Nachweismitteln 11, 10 und 6 und ein Radiusberechnungsmittel 14 zum Berechnen des Radius der Reifenlauffläche aus den gespeicherten Daten bereit. Das Berechnungsmittel 14 umfaßt Teilungsmittel 16, um die Xi- und Yi-Daten in Gruppen für eine Vielzahl von Abschnitten der Breite des Reifens wie beispielsweise den Kronenabschnitt und die Schulterabschnitte zu unterteilen, und Arithmetikmittel 16, um die Radien der jeweiligen Kronen- und Schulterabschnitte aus der entsprechenden Datengruppe von den Teilungsmitteln 15 zu berechnen.
  • Der Computer 12 ist mit einer Darstellung 17 und einem X-Y- Plotter 18 verbunden, um das Profil und die Radien des Abschnitts des getesteten Reifens zu zeigen. Außerdem ist mit dem Computer ein RRO-Darstellungsmittel 19 verbunden, um die RRO (radiale Unrundheit) des Reifens darzustellen, die aus den X- und R-Daten im Datenspeichermittel 13 bestimmt wird. Das RRO-Darstellungsmittel 19 umfaßt einen X-Y-Recorder.
  • Bei 20 ist eine Eingabeeinheit für den Personalcomputer 12 gezeigt.
  • Der Radius des Reifens wird wie folgt gemessen.
  • Zuerst wird der Reifen 4 auf eine Felge aufgezogen und aufgepumpt, und die Anordnung wird auf der Welle 3 angebracht. Die Welle 3 wird gegen Drehung verriegelt.
  • Als nächstes wird der bewegbare Tisch 7a in der Y-Richtung bewegt, um den Abstand Yi zwischen der peripheren Oberfläche des Reifens 4 und dem Y-Meßmittel 10 auf einen vorbestimmten Wert einzustellen.
  • Der Motor 9 wird dann kontinuierlich angetrieben, um die Vorschubschraube 8 kontinuierlich zu drehen und das Y-Meßmittel 10 kontinuierlich zu bewegen. Während dieser Bewegung werden Messungen für Yi in vorbestimmten Intervallen vorgenommen. In diesem Fall wird der Abstand Yi zwischen dem Y-Meßmittel 10 und der peripheren Oberfläche des Reifens 4 durch das Y-Meßmittel 10 gemessen, und die Position Xi des Y-Nachweismittels 10 in der X-Richtung wird durch das X-Nachweismittel 11 gemessen.
  • Jedes Paar von Xi- und Yi-Dateneintragungen wird im Datenspeichermittel 13 des Computers 12 als die Koordinaten eines Punktes gespeichert. Unter Verwendung der Daten für eine Vielzahl von auf diese Weise gespeicherten Punkten wird das Profil des Reifens 4 vom Computer 12 berechnet. Das Profil kann überwacht werden, wenn es auf der Darstellung 17 dargestellt wird, wie in Figur 2 (I) zu erkennen ist. Das Profil kann auch auf dem X-Y-Plotter 18 dargestellt werden.
  • Wenigstens fünf Datensätze pro Zentimeter Reifenbreite werden für die Profildaten gesammelt.
  • Die Prozedur zum Bestimmen des Laufflächenradius aus Xi- und Yi-Daten im Datenspeichermittel 13 wird als nächstes anhand Figur 3 beschrieben.
  • Die Daten im Speichermittel 13 werden zuerst in Gruppen durch das Teilungsmittel 15 unterteilt. Dies kann stattfinden in Daten für den Reifenkronenabschnitt und Daten für die Schulterabschnitte.
  • Die Daten werden wie folgt unterteilt.
  • Zuallererst werden gegenüberliegende Endwerte der Daten ermittelt, welche die Xi- und Yi-Daten an jedem von gegenüberliegenden Enden des Reifenquerschnitts bedeuten.
  • Der Wert X, der jedes Ende repräsentiert, wird bestimmt, indem nachgewiesen wird, daß der Wert Y gleich einem bestimmten Referenzwert ist oder diesen überschreitet. Genauer gesagt, der Wert Y wird mit dem vorbestimmten Referenzwert verglichen, und wenn der Wert Y gleich dem Referenzwert ist oder diesen überschreitet, wird der entsprechende X-Wert als der Endwert der X-Daten genommen.
  • Wenn die Werte X an den gegenüberliegenden Enden der Daten auf diese Weise bestimmt sind, wird der Wert X am Mittelpunkt zwischen den gegenüberliegenden Enden berechnet. Der berechnete Mittelpunkt der X-Daten entspricht dem oder repräsentiert den Äquator des Reifens und wird dazu verwendet, die Lauffläche des Reifens 4 in den Kronenabschnitt und die Schulterabschnitte zu unterteilen. Eine Region wird zu beiden Seiten des Zentrums spezifiziert, das der Abschnitt des Reifenäquators ist, um den Kronenabschnitt zu definieren, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Regionen von diesen Grenzen zu den Seiten des Reifens definieren somit die Schulterabschnitte. Somit muß der Mittelpunktwert der Daten ermittelt werden. Das X-Daten-Koordinatensystem wird dann so transformiert, daß der Mittelpunktwert der X-Daten als der Ursprung der X-Achse dient.
  • Als nächstes werden Referenzwerte durch die Eingabeeinheit 20 eingegeben, um die Region zu spezifizieren, für welche ein Berechnung durchgeführt werden soll. Somit definieren die Referenzwerte die Breite des Kronenabschnitts oder des Schulterabschnitts. Diese einzugebenden Werte repräsentieren den Abstand wie vom Äquator aus gemessen.
  • Nach Eingabe der Referenzwerte können die Daten zwischen den gegenüberliegenden Enden in die Daten hinsichtlich des Kronenabschnitts und die Daten hinsichtlich der Schulterabschnitte unterteilt werden.
  • Angenommen, die Region des Kronenabschnitts ist als der Bereich von -p bis +p spezifiziert. Von den Daten zwischen den gegenüberliegenden Enden werden die X-Daten von -p bis +p als die Daten hinsichtlich des Kronenabschnitts genommen. Wenn weiter der Bereich von -q bis -p und der Bereich von +p bis +q als die Regionen der Schulterabschnitte eingegeben werden, werden die X-Daten von -q bis -p und von +p bis +q neben anderen Eintragungen von Daten zwischen gegenüberliegenden Enden als die Daten für die Schulterabschnitte genommen.
  • Auf diese Weise werden die gespeicherten Daten durch die Teilungsmittel 15 in Gruppen für den Kronenabschnitt und die Schulterabschnitte unterteilt.
  • Anschließend werden die Daten für die Böden der Nuten des Reifenprofils aus den Daten gelöscht. Die Bodendaten repräsentieren die in der Reifenlauffläche ausgebildeten Nuten, und wenn sie nicht nachgewiesen und entfernt werden, stellen sie ein Hindernis für die Berechnung eines genauen Radius des Reifenkronenabschnitts oder der Schulterabschnitte dar, und müssen daher gelöscht werden.
  • Die Nutbodendaten werden unter Bezugnahme auf Y-Werte identifiziert.
  • Zu diesem Zweck werden die Daten für den obersten Punkt des Reifens zuerst ermittelt (im Anschluß an den Nachweis der gegenüberliegenden Endwerte und des Mittelpunktwertes der Daten).
  • Die Y-Messungen, die oberhalb eines bestimmten Referenzwertes jenseits der Y-Messung des obersten Punktes liegen, werden als Nutdaten interpretiert. Unterschiedliche Referenzwerte werden für den Kronenabschnitt und die Schulterabschnitte verwendet. Die Nutbodendaten, die als solche identifiziert werden, werden gelöscht, damit sie in der nachfolgenden Berechnung nicht verwendet werden.
  • Als nächstes werden die Daten für die Nutwandabschnitte und Rauschen aus den spezifizierten Daten gelöscht, da diese ebenfalls ein Hindernis für die anschließende genaue Berechnung des Reifenradius darstellen.
  • Die zu löschenden Daten werden unter dem Gesichtspunkt identifiziert, ob vier aufeinanderfolgende Y-Werte glatte Werte sind.
  • Genauer gesagt, der Wert Yi stellt die Daten dar, die zu verwenden sind, wenn die vier aufeinanderfolgenden Werte von Yi, Yi+1, Yi+2 und Yi+3 folgende Anforderungen erfüllen:
  • (Yi - Yi+1)² ≤ d
  • (Yi - Yi+2)² ≤ e
  • (Yi - Y1+3)² ≤ f
  • wobei d, e und f vorbestimmte Referenzwerte sind.
  • Die Werte, die keine der obigen Anforderungen erfüllen, werden als ungeeignete Daten gelöscht.
  • Wenn das Löschen der Daten für die Nutböden, die Nutwände und das Rauschen in der resultierenden Gruppe von Dateneintragungen einen freien Abschnitt (entsprechend den gelöschten Daten) hinterläßt, der größer als ein bestimmter Wert ist, wird der freie Abschnitt mit interpolierten Daten gefüllt.
  • Genauer gesagt, wenn der gelöschte freie Abschnitt in der Gruppe aufeinanderfolgender Dateneinträge länger als der vorbestimmte Wert ist, wird dieser Abschnitt mit Daten interpoliert, um für eine ausreichende Vollständigkeit der Dateneinträge zu sorgen.
  • Angenommen, die Daten zwischen den i-ten Daten und den (i+n)-ten Daten werden gelöscht, wodurch ein freier Abschnitt erzeugt wird, der länger als der vorbestimmte Wert ist, wie in Figur 4 zu erkennen ist. Die Daten von Yi + h/2 werden dann als die (i+n/2)-te Position eingefügt.
  • Auf diese Weise werden die Daten für den Kronenabschnitt und die Schulterabschnitte durch die Teilungsmittel 15 unterteilt, und die zu verwendenden Daten sind bestimmt. Die Radien des Kronenabschnitts und der Schulterabschnitte werden dann durch das Arithmetikmittel 16 berechnet.
  • Das Arithmetikmittel 16 bestimmt die Koeffizienten a, b und c für die Kreisgleichung:
  • x² + y² + ax + by + c = 0
  • aus den gespeicherten X- und Y-Daten, um das Zentrum des Kreises (-a/2, -b/2) und den Radius:
  • ((a/2)² + (b/2)² - c)1/2
  • zu berechnen.
  • Die Koeffizienten a, b und c werden durch die Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmt.
  • Bei diesem Verfahren werden tatsächliche Xi- und Yi-Daten in die Kreisgleichung
  • x² + y² + ax + by + c = 0
  • substituiert, um S zu erhalten, wie ausgedrückt durch:
  • S = Xi² + Yi² + aXi + bYi + c,
  • und um die Koeffizienten a, b und c zu finden, welche die Summe ΣS² minimieren, wobei die Summe von S² für alle effektiven Daten (X, Y) hinsichtlich der in Betracht gezogenen Region berechnet wird.
  • Der auf diese Weise erhaltene Kronenabschnittlaufflächenradius ist bei (III) in Figur 2 und der erhaltene Schulterabschnittlaufflächenradius bei (II) in Figur 2 gezeigt. Die Darstellung 17 zeigt diese Radien.
  • Der Radius der gewünschten Region kann durch das vorstehend beschriebene Verfahren bestimmt werden. Zumindest der Laufflächenkronenradius und der Laufflächenschulterradius können zur gleichen Zeit bestimmt werden.
  • Als nächstes wird die berechnete Darstellung der RRO beschrieben.
  • Zuerst wird die Welle 3 entriegelt und der Reifen 4 mit dem Handgriff 5 gedreht. Der Rotationswinkel R wird vom R-Nachweismittel 6 ermittelt, und zur gleichen Zeit wird der Abstand Y von der peripheren Reifenoberfläche vom Y-Nachweismittel 10 gemessen. Der Punkt (R, Y) wird im Datenspeichermittel 13 gespeichert. Derartige Punkte über der gesamten Peripherie des Reifens werden gemessen und gespeichert.
  • Die R- und Y-Daten werden dem RRO-Darstellungsmittel 19 zugeführt, um einen Graphen zu zeigen, wie in Figur 5 gezeigt ist.
  • Wie in den Figuren 6(a) und (b) zu erkennen ist, ist die Meßeinheit 7 mit Positionierungslehren (Anschlägen) 21 versehen, um die Reifenoberfläche innerhalb des Bereiches von m ± 15 mm zu positionieren, wobei m die feste Brennweite des Y-Nachweismittels 10 ist, und dadurch den Meßbereich zu regulieren. Wenn die Meßeinheit 7 auf den Reifen zu bewegt wird, gelangen die vorderen Enden der Anschläge 21 in Kontakt mit der Reifenoberfläche, woraufhin die Meßeinheit 7 gestoppt wird.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Bestimmen des Profils einer Reifenlauffläche, welches die Schritte umfaßt, daß der Reifen (4) an einer Meßvorrichtung angebracht wird, wobei die Reifendrehachse parallel zu einer X-Achse ist, daß senkrecht zur X-Achse ein Y-Achse-Abstand (Yi) von einem Y-Achse-Abstandmeßmittel (10) der Meßvorrichtung zur Reifenlauffläche gemessen und eine derartige Messung als Y-Daten gespeichert wird, daß eine X-Achse-Position (Xi) des Y-Achse-Abstandmeßmittels (10) entsprechend der Y-Daten-Messung gemessen und eine derartige Messung als X-Daten gespeichert wird, daß die Messung und das Speichern der Y-Achse-Abstände (Yi) und X-Achse-Positionen (Xi) wiederholt und dabei das Y-Achse-Abstandmeßmittel (10) entlang der X-Achse bewegt wird, gekennzeichnet durch die Schritte, daß Referenzdaten (-q, -p, +p, +q) des zu vermessenden Reifens in ein Datenspeichermittel (13) eingegeben werden, wobei die Referenzdaten gestützt auf eine Reifenäquatorlinie, die auf einen X-Achse-Nullpunkt gesetzt ist, Standard-X-Achse-Längen (-p bis +p, -q bis -p und +p bis +q) jeweils des Kronenabschnitts und der Schulterabschnitte des Profils für den zu verrnessenden Reifen umfassen, daß die Serie von X- und Y-Daten in zwei Datensätze mit Bezug auf die Referenzdaten (-q, -p, +p, +q) getrennt werden, wobei der eine Satz Punkten auf dem Kronenabschnitt der Reifenlauffläche entspricht und der andere Satz Punkten auf den Schulterabschnitten der Reifenlauffläche entspricht, und daß die Radien des Kronenabschnitts und der Schulterabschnitte der Reifenlauffläche jeweils unter Verwendung der getrennten Datensätze berechnet werden.
2. Ein Verfahren zum Bestimmen des Profils eines Reifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Kronen- und Schulterabschnitte berechnet werden, indem für jeden getrennten Datensatz von X und Y die Kreisgleichung
x²+y²+ax+by+c = 0
bestimmt wird, die Koeffizienten a, b und c durch die Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmt werden und der Radius berechnet wird gemäß
Radius = ((a/2)²+(b/2)²-c)1/2.
3. Ein Verfahren zum Bestimmen eines Reifenlaufflächenprofils nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Serie von X- und Y-Daten in zwei Datensätze ausgeführt wird, indem die gegenüberliegenden Endwerte der gespeicherten X-Daten, für welche gespeicherte Y-Daten existieren, bestimmt werden, der Mittelpunkt zwischen diesen gegenüberliegenden End-X-Datenwerten bestimmt wird, und die X-Daten gestützt auf den Mittelpunkt mit den eingegebenen Referenzdaten (-q, -p, +p, +q) des Kronenabschnitts (-p bis +p) und der Schulterabschnitte (-q bis -p und +p bis +q) verglichen werden.
4. Ein Verfahren zum Bestimmen des Profils einer Reifenlauffläche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen um seine X-Achse gedreht wird und die R-Winkel-Daten entsprechend besonderen X- und Y-Werten berechnet werden, um die radiale Unrundheit (RRO) des Reifens bezüglich der X-Achse zu bestimmen.
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