DE69113573T2 - Vorrichtung zum Verhüten und Löschen von Feuern. - Google Patents

Vorrichtung zum Verhüten und Löschen von Feuern.

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
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Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Wie aus dem Titel der Patentbeschreibung hervorgeht, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern und weist im Hinblick auf gegenwärtig für ähnliche Zwecke eingesetzte Geräte eine Reihe von relevanten Merkmalen auf.
  • Bei Feuerkontakt wird die Vorrichtung automatisch wirksam, es wird eine Explosion und ein Zerfall der Vorrichtung und eine darauffolgende Ausdehnung des Feuerlöscherzeugnisses herbeigeführt, wobei es sich um ein flüssiges oder pulverförmiges und im allgemeinen feuerbeständiges bzw. ein physikalisches oder chemisches natürlich im Innern der Vorrichtung befindliches Erzeugnis zum Ersticken des Feuers handelt.
  • Vorteilhafterweise wird bei der Löschvorrichtung kein Druck auf deren Inneres angelegt, was die Sicherheit der Ladung des Feuerlöschers erhöht. Deshalb sind auch regelmäßige Kontrollen nicht erforderlich. Unter bestimmten Umständen könnte der Behälter allerdings unter Druck stehen. Die zum Ausstoß des Löscherzeugnisses führende Austriebskraft entsteht bei der Verbrennung einer explosiven Ladung, die sich im Behälter befindet und vom Löscherzeugnis isoliert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zur Zeit werden Feuertöschvorrichtungen verwendet, die als Feuerlöscher bezeichnet werden. Bei derartigen Feuerlöschern steht das Löscherzeugnis im Innern des Behälters derart unter Druck, daß infolge der manuellen Betätigung der Ventileinrichtung an der Oberseite des Behälters das Erzeugnis austritt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, den Zustand der Feuerlöscherladung regelmäßig zu kontrollieren, da es bei seltenen Überprüfungen gelegentlich vorkommen kann, daß bei notwendigem Einsatz des Feuerlöschers dessen Druck niedriger als erforderlich ist und sich die Vorrichtung als unwirksam erweist.
  • Die Anmelder der vorliegenden Erfindung haben ebenfalls ein anderes Gerät mit ähnlichem Effekt patentieren lassen speziell ist dies das Patent Nr. P-8703285, bei dem der Behälter einen komplizierten Aufbau und nicht die vorteilhaften Merkmale aufweist, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • In US-A-4,964,469 ist eine Vorrichtung zum Verteilen feuerlöschender Chemikalien mittels Sprengkraft offenbart. Diese Vorrichtung umfaßt einen Behälter, in dem eine Sprengladung gelagert ist, die von einer trockenen Pulverzuladung umgeben ist. Zum Sprengen kann eine aus dem Behälter herausragende Zündschnur verwendet werden.
  • Wenn allerdings der aus dem Behälter hervorstehende Teil der Zündschnur sehr kurz ist, wird sie möglicherweise zu spät durch ein Feuer in der Nähe des Behälters gezündet.
  • Ist jener Teil andererseits lang, kann die Zündschnur beschädigt werden, z.B. während des Transports der Vorrichtung.
  • Ein anderer Nachteil der Vorrichtung aus US-A-4,964,469 besteht darin, daß beim Zünden der Zündschnur kein akustisches Signal ausgegeben wird, durch das Personen in der Nähe der Vorrichtung vor der bevorstehenden Explosion gewarnt werden könnten.
  • Diese Nachteile werden durch die vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein weisen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Löschen und Verhüten von Feuern einen Behälter aus feuerbeständigem Material auf, so daß er nicht schon vor der Explosion zerstört werden kann. Er kann auch aus einem Kunststoff mit einer feuerbeständigen Legierung bestehen. Die Sprengladung befindet sich im Mittelteil des Behälterinnern, ist vom Löscherzeugnis isoliert und in ihrem Gehäuse durch ein beliebiges bekanntes Mittel unbeweglich gemacht. Der Einlaß des Behälters ist mit einem Stopfen oder einer Kappe verschlossen. Desweiteren ist ein/e Verschlußstopfen/-kappe vorgesehen, um während der Lagerung das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Nachdem der Verschlußstopfen einmal zerstört ist, wird die Sprengladung allein durch die Umgebung so stark angefeuchtet, daß die Vorrichtung unbrauchbar wird.
  • Ein Docht umgibt den Behälter und erreicht die Sprengladung, wobei der Docht durch eine Reihe von perforierten Ansätzen auf dem Umfang des Behälters verläuft. Außerdem verläuft durch diese Ansätze ein Aufhängungselement für den Behälter, z.B. eine Schnur aus Glasfaser-, Asbest- oder aus einem beliebigen anderen unbrennbaren Werkstoff, so daß eine Art Griff entsteht, mit dem die Vorrichtung aufgehängt werden kann.
  • Diese dicht neben dem Docht verlaufende Aufhängungsschnur bildet weiterhin ein Schutzelement für den Docht, da sie einen erheblich größeren Durchmesser hat. Jeder Stoß während des Transports, der den Docht beschädigen könnte, wird von der Aufhängungsschnur abgefangen.
  • Aus der Konstruktion des Behälters für das Löscherzeugnis und die Sprengladung sowie konkret aus dem Vorhandensein der Ansätze ergibt sich eine Besonderheit, nämlich daß der Docht beim Hindurchtreten durch die Ansätze festgeklemmt bleibt, wodurch Detonationen zur Warnung vor der bevorstehenden Explosion der Ladung erzeugt werden.
  • Zusätzlich ist ein Umfangsstreifen mit einer darin enthaltenen Flüssigkeit oder einem Pulver vorgesehen, der eine verbrennungsinaktive Umgebung erzeugt und eine Kettenreaktion verhindert. Dies ist der Fall bei Halonen oder gesättigten halogenhaltigen Kohlenwasserstoffen Sehr wirksam sind Halone, wenn Löschmittel benötigt werden die keine Elektrizität leiten, oder wenn das Masse-Wirksamkeits-Verhältnis einen wichtigen Faktor darstellt.
  • Im Behälterinnern und hinter dem Sprengstoff kann auch ein Signalpulver oder ein Leuchtsignal vorhanden sein, das den Ort der Explosion entweder in Form einer Rauchwolke oder in beliebiger anderer Weise anzeigt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindungsmerkmale und als Teil der vorliegenden Patentbeschreibung ist eine Zeichnung vorgesehen, die lediglich der Veranschaulichung dient und keinen einschränkenden Charakter hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine einzige Figur - eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern, wobei ein Quadrant im Schnitt dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anhand der Ziffern in der Figur kann man erkennen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern von einem Behälter (1) mit im allgemeinen zylindrischer Form und einem Einlaß mit einem Hals (2) an einer Stelle der Seitenfläche gebildet wird.
  • Auf der Umfangsfläche sind Ansätze (3) mit jeweils einem Paar Löcher (4) vorgesehen.
  • Das Behälterinnere wird mit dem Löscherzeugnis gefüllt. Anschließend wird eine Röhre (6) mit der darin befindlichen explosiven Ladung (5) durch den Einlaß des Behälters (1) eingeführt und die Mündung der Röhre auf den Hals (2) aufgeschraubt, wie deutlich aus dem Teil der Figur in Schnittdarstellung hervorgeht.
  • Den mittleren Bereich des Behälters füllt die explosive Ladung aus, so daß bei Beginn der Explosion die Ladung besser verteilt wird, mit der das Löscherzeugnis nach Zerstörung des Behälters (1) gleichförmig in dem festgelegten Wirkungsradius verteilt wird.
  • Die explosive Ladung (5) steht in direkter Verbindung mit dem Docht (7), der nach außen hervorsteht. sich auf dem Außenrand des Behälters (1) befindet und durch die Löcher (4) der Ansätze (3) hindurchtritt.
  • Damit der Docht (7) während der Handhabung oder beim Transport und bei der Lagerung infolge von Stößen nicht beschädigt wird oder sich sogar spaltet, ist eine Schutzvorrichtung in Form einer Schnur (8) vorhanden, die dem gleichen Weg auf dem Umfang folgt wie der Docht (7) und auch die Lochpaare (4) der Ansätze (3) passiert. Die Schnur (8) wird zum Aufhängen der Vorrichtung von einem Baum oder dergleichen genutzt, beispielsweise in der Feuerschutzzone.
  • Der Durchmesser der Schnur (8) ist erheblich größer als der vom Docht (7), und daher wird jeder Schlag, der den Docht (7) beschädigen könnte, von der Schnur (8) abgefangen.
  • Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Behälter (1) außerdem eine/n zweite/n Abdeckkappe oder -stopfen (9) aufweist, die/der als Feuchtigkeitsabdichtung dient.
  • Durch das Eintreten des Dochtes (7) in die Lochpaare (4) jedes Ansatzes (3) und dessen Austreten aus den selben bleibt er "festgeklemmt", und während der Verbrennung des Dochts entstehen unter anderem Detonationen, wenn der Teil des Dochts brennt, der gerade diese festgeklemmten Bereiche passiert, wodurch eine Warnung vor der bevorstehenden Explosion der Ladung abgegeben und damit eine Sicherheitsvorkehrung getroffen wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern, der Art, die aus einem Behälter (1) besteht, der ein Löscherzeugnis enthält, wobei letzteres normalerweise nicht unter Druck steht, oder gelegentlich unter bestimmten Umständen unter Druck steht, wobei das Löscherzeugnis bei automatischer Betätigung einer explosiven Vorrichtung (5), die in dem Behälter (1) enthalten ist, aus dem Behälter austritt, wobei die automatische Betätigung durch einen Docht (7) erfolgt, der von der Innenseite zur Außenseite des Behälters (1) durch einen Einlaß verläuft, der durch einen Hals (2) gebildet wird, wobei sich im Inneren des Behälters das Löscherzeugnis sowie eine explosive Ladung (5) befinden, die im mittleren Bereich isoliert und unbeweglich ist und die mit dem Docht (7) in Verbindung steht, der über den Einlaß (2) des Behälters (1) eintritt, wobei der Hals (2) des Behälters (1) mit einem Stopfen oder einer Kappe verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus einem Kunststoffbehälter (1) mit einer feuerbeständigen Legierung besteht, wobei die Vorrichtung des weiteren aus einem Seil (8) aus nicht brennbarem Material besteht, das die Aufhängungsvorrichtung für den Behälter (1) bildet, so daß eine Reihe von Vorrichtungen hergestellt werden kann, die als Feuersperre dient, wobei der Umfang des Behälters (1) einige Ansätze (3) aufweist, die jeweils mit zwei Löchern (4) versehen sind, durch die der Docht (7) und das Seil (8) verlaufen.
2. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach Anspruch 1, wobei das Seil (8) einen größeren Durchmesser hat als der Docht (7), um bei Stößen eine Schutzeinrichtung für letzteren zu bilden.
3. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach Anspruch 1, wobei der Docht (7) in jedem Ansatz (3) beim Hindurchtreten durch die beiden Löcher (4) desselben festgeklemmt wird, wodurch vor der bevorstehenden Explosion der Ladung warnende Detonationen entstehen, wenn der Teil des Dochtes brennt, der durch die Ansätze (7) verläuft.
4. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach Anspruch 1, wobei der Einlaß des Behälters einen zweiten, feuchtigkeitsdichten Verschluß (9) enthält, wobei, wenn dieser zerstört wird, die Umgebungsfeuchtigkeit selbst die Vorrichtung unbrauchbar macht.
5. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach den obenstehenden Ansprüchen, wobei der Behälter (1) des weiteren einen außerhalb oder innerhalb befindlichen Umfangsstreifen einschließt, der Flüssigkeit oder Pulver enthält, das eine verbrennungsinaktive Umgebung erzeugt und eine Kettenreaktion verhindert.
6. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach den obenstehenden Ansprüchen, wobei das Gehäuse für die explosive Ladung (5) des weiteren ein Signalpulver oder ein Leuchtsignal enthält, das, wenn die Vorrichtung in Funktion ist, austritt, um den Ort der Explosion anzuzeigen.
7. Vorrichtung zum Löschen und Verhüten von Feuern nach den obenstehenden Ansprüchen, wobei sich die explosive Ladung (5) am Boden einer leicht konischen Röhre (6) befindet, die in die Öffnung des Behälters (1) in radialer Anordnung eingeführt ist, wobei sie mit einem Flansch versehen ist, der auf den Hals (2) des Behälters (1) aufgeschraubt ist.
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