DE69112646T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von etiketten. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von etiketten.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden Etiketten, die auf einer Unterlage von Abziehmaterial getragen werden.
- Es ist beispielsweise aus EP-A-0275670 bekannt, eine Folge von selbstklebenden Etiketten herzustellen, die direkt auf einer Unterlage von Abziehmaterial getragen werden.
- Die Erfindung versucht, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten zu schaffen.
- Dementsprechend schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden Etiketten, die auf einer Unterlage von Abziehmaterial getragen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Bereitstellen einer Anzahl von bedruckten Blättern; (b) Zuführen der Blätter in Folge durch eine Klebstoffsprühstation, in der Klebstoff aus einer Sprühdüse auf eine freiliegende Oberfläche jedes Blattes aufgesprüht wird; und (c) Aufkleben der mit Klebstoff beschichteten freiliegenden Oberfläche jedes Blattes der Folge auf einer Unterlage von Abziehmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführschritt (b) die Blätter elektrostatisch aufgeladen werden, um dadurch das Aufschichten des Klebstoffs auf die freiliegenden Oberflächen zu verbessern.
- Ferner schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden Etiketten, welche auf einer Unterlage von Abziehmaterial getragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Klebstoffaufsprühstation mit einer Sprühdüse zum Aufsprühen von Klebstoff, eine Einrichtung zum Fördern einer Folge von bedruckten Blättern durch die Klebstoffaufsprühstation, so daß eine freiliegende Oberfläche jedes Blattes mit Klebstoff beschichtet wird, sowie eine Einrichtung zum Ankleben der mit Klebstoff beschichteten Oberfläche der Blätter an einer Unterlage von Abziehmaterial, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen der Blätter, bevor die Blätter durch die Klebstoffaufsprühstation gefördert werden.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Figur 2 eine schematische Aufsicht auf die in Fig.1 gezeigte Vorrichtung längs der Linie A-A;
- Figur 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Endlosbandes der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung; und
- Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung von Etiketten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
- In den Figuren 1 und 2 ist eine allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden, aus einer Unterlage von Abziehmaterial getragenen Etiketten dargestellt, die ein Magazin 4 zur Aufnahme eines Stapels von bedruckten Blättern 6 aufweist. Die Blätter 6 können einschichtige oder mehrschichtige Blätter sein und sind mit irgendeinem geeigneten Druckverfahren bedruckt, wie Lithographie, Sieb- oder Laserdruck. Eine Blattzuführeinrichtung 8 ist oberhalb des Stapels von Blättern 6 angeordnet und geeignet, eine Folge von Blättern 6 von der Oberseite des Stapels aus dem Magazin 4 zu fördern. Die Blattzuführeinrichtung 8 ist als drehbarer Antriebszylinder dargestellt, könnte jedoch aus irgendeiner geeigneten bekannten Blattzuführeinrichtung bestehen. Die Blätter werden in Folge an einer elektrostatischen Ladevorrichtung 10 vorbeigefördert, die geeignet ist, eine elektrostatische Ladung vorbestimmter Polarität auf die Oberfläche der Blätter 6 aufzubringen. Wenn die Blätter 6 aus Papier bestehen, wird diese Ladung gleichmäßig über den Blättern 6 gehalten. Wenn gewünscht, kann die elektrosta tische Ladevorrichtung 10 weggelassen werden, wenn die Blattzuführeinrichtung 8 geeignet ist, Blätter vom Stapel derart zuzuführen, daß die zugeführten Blätter eine elektrostatische Ladung aufweisen. Die Blätter werden von der Blattzuführeinrichtung 8 auf eine Vakuumantriebseinrichtung mit einem Vakuumförderer 12 gefördert, der ein Endlosband 14 aufweist, welches zwischen einem Paar von Antriebsrollen 16 gehalten ist. Die Oberfläche des Endlosbandes 14 ist mit einer Reihe von Löchern 18 versehen, und der Raum 20 zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen des Endlosbandes 14 ist mit einer Saugquelle verbunden. Wenn die Blätter 6 auf den Vakuumförderer 12 aufgelegt werden, so wird die Bodenfläche 22 jedes Blattes durch die Löcher 18 gegen die obere Fläche 24 des Endlosbandes 14 gesaugt. Dies stellt sicher, daß jedes Blatt 6 fest auf dem Vakuumförderer 12 angeordnet ist.
- Der Vakuumförderer 12 fördert eine Folge von Blättern 6 durch eine Klebstoffaufsprühstation 26 mit einer Sprühdüse 28 zum Aufsprühen einer Beschichtung von Klebstoff 30 auf die freiliegende obere Fläche 32 jedes Blattes 6, das durch die Klebstoffaufsprühstation 26 läuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Sprühdüse 28 geeignet, elektrostatisch aufgeladene Tröpfchen von Klebstoff auf die freiliegenden Oberflächen 32 aufzusprühen. Dies kann bewirkt werden, indem elektrostatische Ladung von einer elektrischen Spannungsquelle der Sprühdüse 28 zugeführt wird, wobei die Ladung entgegengesetzte Polarität zu derjenigen besitzt, die durch die elektrostatische Ladevorrichtung 10 aufgebracht wird. Der Klebstoff kann ein druckempfindlicher Klebstoff auf Wasseroder Lösungsmittelbasis oder statt dessen ein heißsiegelbarer druckempfindlicher Klebstoff sein.
- Die Folge von mit Klebstoff 30 beschichteten Blättern 6 wird sodann vom Vakuumförderer 12 zu einer Laminierstation 34 gefördert, welche ein Paar von gegenüberliegenden Rollen 36,38 aufweist, zwischen denen die Folge von Blättern 6 auf eine Unterlage 40 von Abziehmaterial aufgeschichtet wird, wobei das Aufschichten erzielt wird, indem die mit Klebstoff bedeckte Oberfläche 32 jedes Blattes 6 auf die Unterlage 40 von Abziehmaterial aufgeklebt wird. Die Unterlage 40 aus Abziehmaterial wird von einer Rolle 42 desselben zugeführt und besteht normalerweise aus einem wachs- oder silikon-beschichteten Papier. Die Klebstoffbeschichtung 30 wird gegen die Unterlage 40 aus Abziehmaterial gedrückt, und sodann läuft die kombinierte Anordnung über eine Leerlaufrolle 44 und wird sodann auf eine Aufnahmerolle 46 für die auf der Unterlage 40 von Abziehmaterial getragene Folge von selbstklebenden Etiketten 6 aufgewickelt.
- Bei der dargestellten Anordnung werden die Blätter 6 durch die Klebstoffaufsprühstation 26 in gegenseitigem Abstand gefördert. Die Sprühdüse 28 kann entweder kontinuierlich oder intermittierend synchron mit einem darunterliegenden, mit Klebstoff zu besprühenden Blatt 6 betätigt werden. Eine Wasch- und Reinigungseinrichtung 48 ist in Berührung mit dem Endlosband 14 angeordnet, um die Außenfläche des Endlosbandes 14 von überschüssigem Klebstoff 30 zu reinigen.
- Wenn gewünscht, kann die Vorrichtung ferner eine Schlitzeinrichtung an oder bewegungsaufwärts von der Laminierstation 34 aufweisen, in welcher die Unterlage 40 aus Abziehmaterial und die Folge von darauf klebenden Blättern 6 in Längsrichtung geschlitzt werden, so daß sich zwei benachbarte Rollen 46 der auf der Unterlage von Abziehmaterial getragenen selbstklebenden Etiketten ergeben. Bei dieser Anordnung weist jedes bedruckte Blatt 6 ein Paar von identischen aufgedruckten Bildern in Querrichtung nebeneinander auf.
- Wie in Fig.3 gezeigt, kann das Endlosband 14 so abgeändert werden, indem auf demselben eine Folge von erhabenen Kissen 58 vorgesehen wird. Bei Betrieb fördert die Blattzuführeinrichtung 8 die Blätter 6 derart, daß jedes Blatt jeweils auf einem Kissen 58 oberhalb der Oberfläche 60 des Endlosbandes 14 liegt. Dies unterstützt das Aufbringen von Klebstoff auf die Blätter 6 und gewährleistet, daß diejenigen Teile des Endlosbandes 14, die austretenden Klebstoff aufnehmen, die Kanten der Blätter 6 nicht berühren.
- Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen von Etiketten gemäß der Erfindung ist in Fig.4 gezeigt. Diese Ausführung ist eine Modifikation der in den Figuren 1 und 2 gezeigten, und gleiche Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform weist der Vakuumförderer 50 einen Vakuumzylinder 52 auf, der hohl ist und dessen zylindrische Oberfläche mit einer Anordnung von (nicht gezeigten) Löchern versehen ist. Der zylindrische Hohlraum in der Mitte des Vakuumzylinders ist mit einer Saugquelle verbunden. Diese Blätter 6 werden vom Stapel derselben durch die Blattfördereinrichtung 8 herausgefördert. Die Bodenfläche 22 jedes Blattes 6 berührt die obere Fäche des Druckzylinders 52, der in Drehrichtung angetrieben wird und das Blatt 6 durch die Klebstoffaufsprühstation 26 zur Laminierstation 34 fördert. Die Klebstoffaufsprühstation 26 ist zusätzlich mit einem Paar von Abschirmungen 54,56 versehen, die auf der bewegungsaufwärts und bewegungsabwärts gelegenen Seite der Sprühdüse 28 bezüglich der Förderrichtung der Blätter 6 angeordnet sind. Die Abschirmungen 54,56 sind so angeordnet, daß die Anwendung des aufgesprühten Klebstoffs innerhalb bestimmter Grenzen gesteuert wird. Wenn gewünscht, kann der Betrieb der Sprühdüse 28 so gesteuert werden, daß er intermittierend mit der Anordnung eines Blattes 6 zwischen den Abschirmungen 54,56 synchronisiert ist.
- Wie bei der ersten dargestellten Ausführungsform kann die Vorrichtung so abgeändert werden, daß derselben eine Schlitzeinrichtung zum Längsschlitzen der Anordnung von auf dem Abziehmaterial getragenen selbstklebenden Etiketten hinzugefügt wird. Die Vorrichtung kann zusätzlich mit einer bewegungsabwärts angeordneten Inspektionsstation versehen sein, in der die Anordnung von selbstklebenden Etiketten auf der Rolle von Abziehunterlagematerial inspiziert werden kann.
- Bei jeder der zwei dargestellten Ausführungsformen wird die anfänglich auf den Blättern beim Eintritt in die Klebstoffaufsprühstation befindliche elektrostatische Ladung entweder durch das Aufbringen des Klebstoffs neutralisiert oder an oder bewegungsabwärts von der Klebstoffaufsprühstation als Folge des Kontakts der Blätter mit anderen Teilen der Vorrichtung abgeleitet. In der sich ergebenden Rolle von selbstklebenden Etiketten ist im wesentlichen keine elektrostatische Ladung vorhanden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden
Etiketten, die auf einer Unterlage von Abziehmaterial
getragen werden, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt:
(a) Bereitstellen einer Anzahl von bedruckten
Blättern (6);
(b) Zuführen der Blätter (6) in Folge durch eine
Klebstoffsprühstation (26), in der Klebstoff aus einer
Sprühdüse (28) auf eine freiliegende Oberfläche jedes
Blattes (6) aufgesprüht wird; und
(c) Aufkleben der mit Klebstoff beschichteten
freiliegenden Oberfläche (32) jedes Blattes (6) der Folge
auf eine Unterlage (40) von Abziehmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführschritt
(b) die Blätter (6) elektrostatisch aufgeladen werden,
um dadurch das Aufschichten des Klebstoffs (30) auf die
freiliegenden Oberflächen zu verbessern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Sprühdüse
(28) geeignet ist, elektrostatisch geladene Tröpfchen
von Klebstoff auf die freiliegenden Oberflächen zu
sprühen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem im Aufklebschritt
(c) die Folge van Blättern (6) und die Unterlage (40)
aus Abziehmaterial zwischen einem Paar van
gegenüberliegenden Rollen (36,38) aufeinandergeschichtet werden.
4. Verfahren nach einemder vorangehenden Ansprüche, bei
welchem die Folge vonblättern (6) durch die
Klebstoffaufsprühstatio0n (26) durch eine
Vakuumantriebseinrichtung gefördert wird,welche einen Sog anwendet, um eine
Oberfläche jedes Blattes, die von der Sprühdüse (28)
entfernt ist, gegeneinen Vakuumförderer (12,50) zu
saugen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der
Vakuumförderer (12,50) ein Endlosband (14) aufweist, das zwischen
einem Paar von Antriebsrollen (16) gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der
Vakuumförderer einen Vakuumzylinder (50) aufweist.
7. Vorrichtung zum Herstellen einer Folge von
selbstklebenden Etiketten, welche auf einer Unterlage von
Abziehmaterial getragen werden, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Klebstoffaufsprühstation (26) mit einer Sprühdüse
(28) zum Aufsprühen von Klebstoff, eine Einrichtung (8)
zum Fördern einer Folge von bedruckten Blättern durch
die Klebstoffaufsprühstation (26), so daß eine
freiliegende Oberfläche jedes Blattes (6) mit Klebstoff
beschichtet wird, sowie eine Einrichtung zum Ankleben der
mit Klebstoff beschichteten Oberfläche (30) der Blätter
an einer Unterlage (40) von Abziehmaterial,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zum elektrostatischen
Aufladen der Blätter (6), bevor die Blätter (6) durch
die Klebstoffaufsprühstation (26) gefördert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Sprühdüse
(28) geeignet ist, elektrostatisch geladene Tröpfchen
von Klebstoff auf die freiliegenden Oberflächen zu
sprühen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die
Anklebeinrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Rollen (36,38)
aufweist, zwischen denen die Folge von Blättern (6) und
die Unterlage (40) aus Abziehmaterial
aufeinandergeschichtet werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei
welcher die Fördereinrichtung eine
Vakuumantriebseinrichtung aufweist, welche Sog anwendet, um eine Oberfläche
jedes Blattes (6), die von der Sprühdüse (28) entfernt
ist, gegen einen Vakuumförderer (12,50) der
Antriebseinrichtung zu saugen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der
Vakuumförderer (12,50) ein Endlosband (14) aufweist, das zwischen
einem Paar von Antriebsrollen (16) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, in welcher der
Vakuumförderer einen Vakuumzylinder (50) aufweist.
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