DE4338214A1 - Verfahren zum Herstellen von Formular-Etiketten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formular-Etiketten

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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Eti­ ketten, die Teilbereiche von Formularen darstellen. Derartige Etiketten stellen Fensterbereiche von Formularen dar. Diese Fensterbereiche und damit diese Formularbereiche lassen sich von dem übrigen Formularbereich abziehen und als Aufkleber (Etikett) verwenden. Auf den Etiketten können Adressen, Kun­ den-, Mitgliedsnummern oder sonstige Daten aufgedruckt sein.
Stand der Technik
Bei einem bekannten Verfahren wird der Teilbereich des Formu­ lars, der das Etikett darstellen soll, auf der Rückseite mit Kaltleim hinterlegt. Dieses Hinterlegen erfolgt im allgemei­ nen mit einem sogenannten Kaltleimklischeezylinder. Anschlie­ ßend wird der Kaltleim mit einem silikonbeschichteten Papier­ streifen abgedeckt. In einem weiteren Produktionsschritt wird dann der das Etikett darstellende Teilbereich des Formulars zusammen mit dem Klebstoff ausgestanzt. Der silikonbeschich­ tete Papierstreifen bleibt dabei unverletzt. Auf diese Weise ist es möglich, bei Bedarf das Formular-Etikett mit seiner Klebschicht von dem silikonbeschichteten Papierstreifen abzu­ ziehen und auf ein anderes Formular, eine Postkarte oder eine Verpackung aufzukleben. Nachteilig erweist sich die nicht sehr hohe Klebkraft von Kaltleim und die bei großflächigen Etiketten verstärkt auftretende Wellenbildung. Aufgrund der geringen Viskosität des Kaltleims kann die Umfangsgeschwin­ digkeit des Kaltleimklischeezylinders nur relativ niedrig sein, da es ansonsten zu unkontrolliertem Leimabspritzen kom­ men würde.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Formu­ lar-Etiketten der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem sich verbesserte Etiketten herstellen lassen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Formular-Etiketten zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein Haftkleber auf Heißleimbasis verwendet wird, dieser Haftkleber auf der Silikonseite des silikonbeschichteten Pa­ piers aufgebracht wird und daß anschließend das so beleimte silikonbeschichtete Papier mit seiner beleimten Seite auf das Formular aufgeklebt wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird damit nicht das Formular sondern das Silikonpapier be­ leimt. Dies eröffnet die Möglichkeit, einen Haftkleber auf Heißleimbasis zu verwenden. Nachdem die Welligkeit des End­ produktes wesentlich durch den Wasseranteil im Kaltleim be­ dingt ist, kann diese Wellenbildung durch die Verwendung des nunmehr möglichen Heißleimes praktisch ausgeschlossen werden. Der Heißleim kann entweder über eine Flächenkaschierdüse oder mittels Auftragswalzen aufgetragen werden. Die Beschichtung des Formulars mit dem bereits die Leimschicht tragenden sili­ konbeschichteten Papier kann in einem sogenannten Transfer­ verfahren durchgeführt werden. Die Verwendung von Heißleim hat den Vorteil, daß die entsprechende Vorrichtung mit einer wesentlich höheren Produktionsgeschwindigkeit betrieben wer­ den kann, als es mit Kaltleim möglich wäre. Dies rührt daher, daß Heißleim im erhitzten Zustand eine relativ geringe Visko­ sität besitzt, die aber immer noch höher als die von Kaltleim ist. Diese "geringe" Viskosität ist aber nicht für die Produktionsgeschwindigkeit ausschlaggebend, da der Heißleim relativ schnell abkühlt und zu dem Zeitpunkt, zu dem er auf die Papierbahn aufgebracht wird zusammen mit dem silikonbe­ schichteten Papierstreifen, bereits relativ stark erkaltet ist. In diesem erkalteten Zustand ist seine Viskosität äu­ ßerst hoch, so daß es zu den beim Kaltleimverfahren auftre­ tenden Problemen mit dem unerwünschten Abspritzen von Leim nicht kommen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale so­ wie aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur im Bereich von Endlos­ formularen sondern auch bei der Herstellung von Einzelformu­ larsätzen oder auch zur Herstellung von Verpackungen verwen­ det werden. Das Verfahren eignet sich daher grundsätzlich im­ mer dann, wenn Bahnen oder Produkte mit einer abgedeckten Klebefläche versehen werden sollen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisiertes Ablaufschema für das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mit Etiketten versehenes For­ mular.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Einer Vorrichtung 10 zum Herstellen von Formular-Etiketten wird von in der Zeichnung rechts einer die Formulare darstel­ lende Papierbahn 12 zugeführt. Mittels eines Zylinders 14 wird eine Silikonbahn 16 auf die nach in der Zeichnung oben zeigende Rückseite 18 der Bahn 12 im sogenannten Transferver­ fahren aufgebracht.
Die Silikonbahn 16 wird von einer Silikonpapier-Endlosrolle 20 abgezogen. Über eine Flächenkaschierdüse 22 wird die Sili­ konseite dieser Bahn 16 mit Heißleim 22 beschichtet. Zwischen benachbarten Heißleimbeschichtungen 22 sind leimfreie Zonen von 24 von etwa beispielsweise 4 mm vorhanden. Im Bereich dieser Zonen 24 wird die Bahn 16 mittels eines Schneidezylin­ ders 26 abgetrennt. Bei genau mittigem Schneiden ist die Schnittkante dann die halbe Zonenbreite also etwa 2 mm vom Heißleim 22 entfernt. Die Beschichtung des Silikonpapiers kann allerdings auch durchgehend erfolgen. Dann ist es jedoch sinnvoll, die Schneidmesser des Schneidzylinders 26 mit einem geeigneten Medium, zum Beispiel Silikonöl, zu benetzen, um eine Haftung der Abschnitte an den Schneidmessern zu vermei­ den.
Die vom Schneidezylinder 26 abgetrennten Bahnen 16 werden von dem Zylinder 14 angesaugt und dann durch Abblasen auf die Rückseite 18 der Papierbahn 12 aufgebracht. Die Umfangsge­ schwindigkeit des Schneidzylinders 26 und des Ansaug-Abblas­ zylinders 14 entspricht der Geschwindigkeit der Papierbahn 12. Diese Geschwindigkeit ist um den Faktor Abschnittslänge der Heißleimbeschichtung im Verhältnis zur Formatlänge der Papierbahn höher als die Geschwindigkeit der dem Schneidzy­ linder 26 zugeführten Silikonbahn 16. Die Geschwindigkeit in dem Bereich, in dem die Beschichtung des in diesem Falle Heißleims auf die Bahn 16 aufgebracht wird, ist also niedri­ ger als im Stand der Technik, da im letzteren Fall die Kalt­ leimklischeewalzen eine Umfangsgeschwindigkeit aufweisen müß­ ten, die der Geschwindigkeit der Papierbahn exakt entspricht.
Auf der Rückseite 18 der Bahn 12 sind dann voneinander beab­ standete Bereiche mit Heißleim 22 vorhanden, die von oben mit Abschnitten der Silikonbahn 16 bedeckt sind. Die Bahn 16 überragt dabei die Heißleimbeschichtung 22 jeweils etwa um die halbe Breite der Zone 24, wenn mit intermittierender Be­ schichtung gefahren wird, oder die Bahn 16 schließt exakt mit der Beschichtung 22 ab, wenn durchgehend beschichtet wird.
Anschließend wird die Bahn 12 beispielsweise von einem Stanz­ zylinder 30 so ausgestanzt, daß auf der Vorderseite 32 der Bahn 12 ein vom Formular umfangsmäßig zumindest teilweise ab­ getrennter Fensterbereich (Etikett) entsteht. Die Silikonbahn 16 wird bei diesem Stanzen nicht verletzt.
Dem Stanzzylinder 30 ist ein Gegendruckzylinder 36 zugeord­ net. Dies gilt auch für den Zylinder 14, der ebenfalls mit einem Gegendruckzylinder 38 zusammenwirkt.
Statt der Flächenkaschierdüse könnte auch eine Auftragswalze zum Aufbringen des Leims auf die Silikonbahn 16 verwendet werden. Die Heißleimbeschichtung erfolgt dann im sogenannten Klischeewalzenauftragsverfahren und läßt dann beliebig beran­ dete Leimaufträge zu.
Die beim Konfektionieren und Bearbeiten der Bahn 12 ansonsten noch vorhandenen vor- bzw. nachlaufenden Stanzeinrichtungen und sonstigen Beleim- und Bearbeitungsvorrichtungen sind, da an sich bekannt, nicht dargestellt.
Die Bahn 12 kann zur Herstellung von Endlosformularen oder auch von Einzelformularen verwendet werden. Diese Formulare können auch als Mehrfachsatz jeweils vorhanden sein. Darüber hinaus kann die Bahn 12 auch zur Herstellung von Verpackungen oder Produkten verwendet werden, die mit einer abgedeckten Klebefläche versehen werden sollen.
In der Fig. 2 ist ein Formular 40 in Form eines Einzelformu­ lars dargestellt. Das Formular 40 ist mit seiner Vorderseite 32 sichtbar abgebildet. Auf der nicht sichtbaren Rückseite dieses Formulars 40 ist ein Silikonpapier 42 mittels einer Heißleimbeschichtung 22 aufgeklebt. Der Rand 46 des Silikon­ papiers 42 steht über den Rand 48 der Leimbeschichtung 22 um­ fangsmäßig über. Dies deswegen, damit die beim Zertrennen des Silikonpapiers eingesetzten Stanz- bzw. Schneidwerkzeuge nicht mit dem Leim in Berührung kommen. Die Beschichtung könnte jedoch auch bis zum Rand ausgeführt sein, wenn Vorkeh­ rungen getroffen sind, um ein Anhaften der Silikonpapier-Ab­ schnitte an den Schneidwerkzeugen zu verhindern, wie bereits vorstehend ausgeführt ist.
Von der Vorderseite 32 des Formulars 40 ausgehend ist dann ein umlaufender Rand 50 ausgestanzt worden. Dabei ist das Formular 40 zusammen mit seiner Leimbeschichtung 22 tiefenmä­ ßig durchtrennt worden. Das Silikonpapier 42 ist unverletzt geblieben. Außerdem sind noch eine Querstanzung 52 und eine Längsstanzung 54 in gleicher Weise wie die Stanzung des Ran­ des 50 vorgenommen worden. Auf diese Weise sind nicht ein einzelnes sondern vier Etiketten 60 erzeugt worden. Jedes dieser Etiketten 60 läßt sich von dem Formular 40 und damit vom Silikonpapier 42 einzeln abziehen. Statt der vier Eti­ ketten 60 könnte allerdings auch ein einzelnes Etikett 60 auf die vorstehend beschriebene Weise erzeugt sein.
Die Etiketten 60 und der übrige Bereich des Formulars 40 kann mit beliebigen Hinweisen bedruckt oder sonstwie versehen sein.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von Etiketten, die Teilbereiche von Formularen darstellen, wobei ein mit einem Haftkleber hinterlegter, mit einem silikonbeschichteten Papierstrei­ fen abgedeckter Teilbereich des Formulars bis auf den Pa­ pierstreifen hindurch der Größe des Etikettes entspre­ chend umfangsmäßig zumindest teilweise ausgestanzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Haftkleber auf Heißleimbasis verwendet wird,
  • - dieser Haftkleber auf der Silikonseite des silikonbe­ schichteten Papiers aufgebracht wird und anschließend
  • - das so beleimte, silikonbeschichtete Papier mit seiner beleimten Seite auf das Formular aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißleim mittels einer Flächenkaschierdüse oder mit­ tels Walzenauftrag erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlosgewickelte Silikonpapierrolle verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Heißleim beschichtete, silikonbeschichtete Pa­ pierstreifen in einem Transferverfahren auf die Rückseite des Formular aufgebracht wird.
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