DE69112523T2 - Optischer schalter. - Google Patents

Optischer schalter.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Schalter, der zum Schalten von einer optischen Übertragungsleitung zu einer anderen verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige gutbekannte optische Kommunikationssysteme, die Informationen durch optische Fasern übertragen, verwenden einen optischen Schalter dieser Art.
  • Wenn in einer derartigen optischen Übertragungsleitung eine Störung oder ein Fehler auftritt und sie keine weiteren optischen Signale mehr übertragen kann, wird der in diesem Übertragungssystem vorgesehene optische Schalter benutzt um eine Hilfsübertragungsleitung, wenn vorhanden, für die weitere Übertragung der optischen Signale in Betrieb zu setzen. Die Konstruktion eines derartigen optischen Schalters ist in Fig. 1(a) dargestellt. Wie zu erkennen ist, weist der optische Schalter einen stationären Stecker 101 auf, der eine Verbindungsfläche A umfaßt und an dem ein Ende eines optischen Bandkerns 100A bestehend aus einer Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten optischen Fasern befestigt ist; einen beweglichen Stecker 102, der eine Verbindungsfläche B umfaßt und an dem ein Ende eines optischen Bandkerns 100B gemeinsam mit dem optischen Bandkern A und ebenfalls bestehend aus einer Vielzahl parallel zueinander ausgerichteten optischen Fasern befestigt ist, wobei diese Verbindungsflächen A und B aneinander anstoßen; einen Antriebsmechanismus 103, der den beweglichen Stecker 102 in eine vorherbestimmte Richtung bezogen auf den stationären Stecker 101 bewegt wodurch die optische übertragungsleitung (optische Fasern in einer Gruppe) im optischen Bandkern 100B mit einer anderen optischen übertragungsleitunq (optische Fasern in einer Gruppe) im optischen Bandkern 100A selektiv verbunden werden: etc.
  • Bei dem optischen Schaltsystem mit dem vorstehend genannten Aufbau befindet sich der optische Schalter an irgendeiner Stelle, zum Beispiel in der Mitte einer optischen Übertragungsleitung, die aus einem optischen Bandkern besteht, in dem mehrere optische Fasern parallel zueinander ausgerichtet sind. Durch Betätigen des optischen Schalters können die optischen Signale zu jedem anderen Zielpunkt gerichtet oder durch jede andere optische Übertragungsleitung geschickt werden. Der optische Schalter arbeitet nach dem Prinzip wie es in "Transaction of the IEEE, Vol. E73, No. 7 July 1990 pp. 1147 - 1149" beschrieben ist.
  • Der Aufbau eines derartigen optischen Schalters wird mit Bezug auf Fig. 1(b) genauer beschrieben. Wie ersichtlich, sind die Enden der optischen Bandkerne 100A und 100B gemeinsam jeweils am stationären Stecker 101 und am beweglichen Stecker 102 befestigt, die aus einem Kunstharz bestehen. Optische Fasern op1, op2, ..., op5, die zusammen jeden der optischen Bandkerne bilden, liegen im gleichen Abstand voneinander angeordnet auf einer Endfläche jedes Steckers frei. Normalerweise entsprechen die auf der Endfläche des stationären Steckers 101 freiliegenden optischen Fasern im Verhältnis 1:1 denen, die auf der Endfläche des beweglichen Steckers 102 freiliegen, um optische Signale zwischen den sich gegenüberliegenden optischen Fasern zu übertragen. Um von einer übertragungsleitung zur anderen umschalten zu können, wie vorstehend beschrieben, wird der bewegliche Stecker 102 von der Antriebseinrichtung 103 bezogen auf den stationären Stecker 101 verschoben, wodurch die 1: 1-Entsprechung zwischen den auf den Endflächen der jeweiligen Stecker freiliegenden optischen Fasern verändert wird, um die übertragungsstrecke für die optischen Signale von einer zur anderen umzuschalten.
  • Der Mechanismus des vorgenannten Schalters wird nachstehend genauer beschrieben. Durch den Druck eines Stößels 104, der als ein Teil des Antriebsmechanismus 103 angeordnet ist gleitet die Fläche B' gegenüber der Anschlußfläche B des beweglichen Steckers 102 in Kontakt mit einem Abschnitt der Wandfläche der Stecker-Kammer 105a eines Hauptkörpers 105, in den der bewegliche Stecker 102 aufgenommen ist. Bewegt sich der bewegliche Stecker 102, entsteht jedoch zwischen dem beweglichen Stecker 102 und der Stecker-Kammer 105a eine große Reibungskraft, so daß sich der bewegliche Stecker 102 nicht glatt bewegen kann.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel des Antriebsmechanismus 103 im optischen Schalter dieses Aufbaus. Wie ersichtlich, weist der Antriebsmechanismus 103 einen Magneten (Antriebsquelle) 106 auf, der eine magnetische Kraft erzeugt die eine Antriebswelle 107 und den an diese Welle 107 über ein Kupplungsteil 110 gekoppelten Stößel 104 drückt, wodurch der bewegliche Stecker 102, der an die Endfläche des Stößels 104 stößt, in eine vorherbestimmte Richtung bewegt wird.
  • Damit die Antriebswelle 107 und der Stößel 104 im Hauptkörper 105 des optischen Schalters dieses Aufbaus glatt gleiten können, ist es erforderlich, die Welle 107 und den Stößel 104 einzuführen, indem ihre Achsen parallel zueinander in einer gleichen Ebene gehalten werden. Es ist nämlich erforderlich, daß die Mittelachsen der Gleitlöcher im Hauptkörper 105, durch die die Achse 107 und der Stößel 104 jeweils eingeführt werden, zueinander in der gleichen Ebene genau parallel sind. Tatsächlich läßt sich eine gewisse Ungenauigkeit der Parallelität nicht vermeiden, so daß die Antriebswelle 107 und der Stößel 104 beim Gleiten wobbeln. Im schlimmsten Fall können Welle und Stößel nicht gleiten.
  • Bei dem vorgenannten optischen Schalter findet eine Fresnelreflektion statt, wenn die Verbindungsflächen der Stecker dort, wo diese aneinander anstoßen, irgendwelche feinen Unregelmäßigkeiten aufweisen, wodurch die Effizienz der Übertragung verringert wird, was ein wichtiges Problem ist.
  • Bei einem anderen Beispiel der herkömmlichen optischen Schalter, wie in Fig. 3 gezeigt, ist vorgeschlagen worden, als Anpaßmittel ein Öl zu laden, das den gleichen Brechungs- Index aufweist wie die optische raser in der Stecker-Kammer 108a im Hauptkörper 108, in dem die Stecker aufgenommen sind, damit keine Fresnelreflektion stattfinden kann, selbst wenn die Verbindungsflächen irgendwelche feinen Unregelmäßigkeiten aufweisen. In diesem Fall kann das Öl leicht aus dem Zwischenraum zwischen der Gleitlochwand und dem Stößel auslecken, was ebenfalls ein kritisches Problem ist.
  • Normalerweise befindet sich bei einem in Fig. 4 dargestellten optischen Schalter jeder Stecker in der Stecker-Kammer 108a des Hauptkörpers 108, und das Öl wird in die Stecker- Kammer 108a geladen, und wenn danach ein Deckel im Hohlraum oben auf dem Hauptkörper 108 befestigt wird, wird der Zwischenraum zwischen einem Deckel 109 und dem Hauptkörper 108 mit einem Klebmittel abgedichtet, damit das Öl aus diesem Zwischenraum nicht auslecken kann.
  • Bei diesem optischen Schalter strömt jedoch ein Teil des Klebmittels in die Stecker-Kammer 108a des Hauptkörpers 108, während das für die Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Hauptkörper 108 und dem Deckel 109 aufgetragene Klebmittel trocknet und fest wird, und vermischt sich mit dem in die Stecker-Kammer 108a geladenen Anpaßöl, wodurch sich der Brechnungsindex des Öls ändert.
  • Die GB-A1-2073881 umfaßt einen ausfallsicheren optischen Tastschalter zum Erzeugen eines Ein-Aus-Signals und weist eine Lichtquelle, eine optische Faserröhre zum Leiten von Licht von der Quelle zu einem Schaltmechanismus, durch den Licht zu einer der beiden optischen Faserröhren geleitet wird, die jeweils zur Leitung von Licht mit einem jeweiligen Photodetektor verbunden sind, sowie einen mit den Ausgängen der Photodetektoren verbundenen Vergleicher.
  • Die JP-A-56-109304 offenbart eine optische Schaltvorrichtung, bei der zwei optische Fasern durch einen elastischen Körper so angeordnet sind, daß sie sich jederzeit gegenüberliegen. Bei Bedarf wird mit einer Flüssigkeit abgedichtet, deren Brechungsindex größer als der des elastischen Körpers und gleich dem eines Kernteils ist, und der elastische Körper wird durch einen Druckmechanismus mit Druck beaufschlagt, um den Teil der Flüssigkeit zu sperren. Folglich wird über die optischen Fasern übertragenes Licht und die Flüssigkeit gesperrt. Wenn die Flüssigkeit nicht abgedichtet wird, wird ein Ende des elastischen Körpers durch einen Verschiebemechanismus verschoben, um das übertragenen Licht abzuschneiden. Läßt der Druck nach, kehrt der elastische Körper in seine Ausgangslage zurück.
  • Die US-4,193,662 offenbart einen Schalter mit optischen Fasern, der zum Schalten zwischen wenigstens zwei optischen Signalen verwendet wird, die mit einem Breitband-RF-Signal mit digitalen Signalen moduliert werden können. Der Schalter besteht aus wenigstens zwei Kabeln mit optischen Fasern zum Leiten der wenigstens zwei optischen Signale zu wenigstens zwei feststehenden Positionen. Ein Ausgangskabel mit optischen Fasern ist vorgesehen, von dem ein Ende zwischen wenigstens zwei Positionen, die direkt neben den beiden feststehenden Bereichen liegen, bewegbar ist. Eine Antriebseinheit bewegt das Ausgangskabel mit optischen Fasern zwischen den wenigstens zwei Positionen, wodurch die optischen Signale dem Ausgangskabel mit optischen Fasern selektiv zugeführt werden.
  • Die GB-A-2088083 offenbart einen optischen Faserschalter, der in einem mit Schlitzen versehenen Halteelement ein feststehendes und ein bewegliches Gehäuse aufweist. Das feststehende und das bewegliche Gehäuse enthalten jeweils erste und zweite Sätze von optischen Fasern. Jedes Gehäuse weist zwei eingekerbte und parallele Außenflächen auf. Beide Gehäuse sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen in dem mit Schlitzen versehenen Halteelement aneinander anstoßen, wobei beide Sätze von optischen Fasern parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Seitenwände des Schlitzes sind mit Kerben versehen, so daß sie das passende Gegenüber der gekerbten Gehäuseoberflächen darstellen. Das erste Gehäuse ist durch gegenseitigen Eingriff der gekerbten Gehäuseaußenflächen und der gekerbten Seitenwände im Schlitz fest positioniert. Ein Schaltvorgang zwischen optischen Fasern wird erreicht durch die Übersetzung der beweglichen Gehauseflächen in eine von zwei Stellungen, die eine vorherbestimmte Anzahl von optischen Fasern in den ersten und zweiten Sätzen axial ausrichten. Jede Stellung des beweglichen Gehäuses wird durch den Eingriff einer gekerbten Gehäuseaußenfläche mit einer gekerbten Seitenwand genau bestimmt.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Techniken auszuräumen, indem ein optischer Schalter geschaffen ist, bei dem der bewegliche Stecker unverzüglich bewegt, das Auslecken von Öl wirksam verhindert und der bewegliche Stecker durch den Stößel zwangsläufig gedrückt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Schalter zu schaffen, bei dem der Stößel und die Antriebswelle glatt bewegt werden können, selbst wenn die Mittelachsen der Gleitlöcher nicht genau parallel zueinander in der gleichen Ebene verlaufen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Schalter zu schaffen, bei dem die Feineinstellung der Spannkraft der Feder, die den beweglichen Stecker drückt, leicht durchgeführt werden kann, und die Feder, deren Spannkraft nachgelassen hat, kann ohne Austausch durch eine neue verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, einen optischen Schalter zu schaffen, bei dem das eine Abdichtung zwischen dem Hauptkörper und dem Deckel erzeugende Klebmittel wirksam daran gehindert werden kann, in die Stecker- Kammer zu fließen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, einen optischen Schalter zu schaffen, bei dem der Verbindungsverlust der optischen Fiberkerne auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend genannten Aufgaben sind durch einen optischen Schalter gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein optischer Schalter geschaffen, bei dem sich, da auf den bewegliche Stecker durch einen Punktkontakt über eine durch eine auf einem Führungsteil vorgesehene Rolle gedrückte Druckfeder ein Druck ausgeübt wird, der Druck weniger verändert als durch einen Flächenkontakt, und die Reibungskraft wird erheblich reduziert und gleichmaßig auf den beweglichen Stecker angelegt, so daß ein dauerhafter Kontakt immer gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Schalter geschaffen, bei dem ein frei zusammenziehbares Dichtelement zwischen dem Stößel und der Umfangskante des Gleitlochs, in dem der Stößel gleitet, vorgesehen ist, so daß das in den Hauptkörper geladene Öl eindeutig am Auslecken gehindert werden kann, ohne daß die Bewegung des Stößels in irgendeiner Weise gestört wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein hochzuverlässiger optischer Schalter geschaffen, bei dem die gegen das Dichtelement wirkende Spannkraft der Feder den beweglichen Stecker sicher bewegt, wodurch das Schalten von einer optischen Übertragungsleitung zu einer anderen schnell und genau ermöglicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein hochzuverlässiger optischer Schalter geschaffen, bei dem ein möglicher Mangel an Parallelität in der gleichen Ebene zwischen den Achsen der Antriebswelle und des in den Hauptkörper eingeführten Stößels durch einen Schwingungsdämpfer effektiv ausgeglichen werden kann, der bei der Kupplung zwischen der Welle und dem Stößel vorgesehen ist, so daß der Stößel sicher und glatt gleiten kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Schalter geschaffen, bei dem der auf den Stößel wirkende Druck leicht durch Betätigen einer Befestigungseinrichtung geändert und eingestellt werden kann, um die Stellung zwischen einer Einstellplatte und einem Verschiebeteil zu ändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Schalter geschaffen, bei dem es durch eine Hinterschneidung ermöglicht wird, ein Fliegen des ölabdichtenden Klebmittels aus einem vorherbestimmten Bereich eines Hohlraums des Hauptkörpers in die Stecker-Kammer zu verhindern, so daß eine Vielzahl von Ärgernissen vermieden werden kann, die bei der Mischung von Klebmittel mit dem Öl in der Stecker-Kammer stattfinden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Schalter geschaffen, bei dem, da ein Deckel zum Befestigen und Zurückhalten von Anpaßstiften, die in in einem Verbindungsblock ausgebildeten V-Kerben aufgenommen werden, und ein Deckel zum Befestigen und Zurückhalten von optischen Fiberkernen getrennt jeweils als Deckel zum Zurückhalten eines Anpaßstiftes und als Deckel zum Zurückhalten der optischen Fiberkerne ausgebildet ist, die durch irgendeinen Formfehler, der bei dem herkömmlichen einzelnen allgemeinen Deckel auftreten könnte, Schrägstellung bzw. Spannung bei diesen Deckein nicht auftritt, so daß selbst dann, wenn die Deckel aus einem keramischen Material oder Kunstharz, das relativ schwierig formgenau gegossen werden kann, durch Gießen hergestellt werden, keine Axial- oder Winkelverschiebung zwischen den optischen Fiberkernen auftritt, wodurch die optischen Fiberkerne mit hoher Genauigkeit und geringen Verbindungsverlusten miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optischer Schalter geschaffen, bei dem, da ein durch den Zwischenraum zwischen den Wänden der im beweglichen Stecker vorgesehenen V-Kerben, welche die Anpaßstifte bewegbar aufnehmen, hervorgerufenes geringfügiges Wobbeln vollständig ausgeräumt werden kann, die Axial- oder Winkelverschiebung zwischen den optischen miteinander zu verbindenden Fiberkernen ausgeräumt und ebenfalls die während der Schaltbewegung hervorgerufene Schwingung verhindert werden kann, wodurch der Verbindungsverlust während der Herstellung der Verbindung zwischen den optischen Fiberkernen auf einem Minimum gehalten werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1(a) ist eine Ansicht des herkömmlichen optischen Schalters, im Querschnitt:
  • Fig. 1(b) ist eine Draufsicht auf die Endverbindungsfläche des in Fig. 1(a) dargestellten stationären Steckers:
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Achse des in Fig. 1(a) dargestellten optischen Schalters;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer Variante des herkömmlichen optischen Schalters, im Querschnitt;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Achse des in Fig. 3 dargestellten optischen Schalters;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Schalters;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht des Gleitmechanismus des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalters, im Querschnitt;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der Ausleckverhinderungs-Einrichtung des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalters;
  • Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht entlang der Achse des in Fig. 7 dargestellten optischen Schalters;
  • Fig. 9 eine Ansicht der Form des Stößels des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalter, im Schnitt;
  • Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang der Achse der wesentlichen Teile der Dämpfungseinrichtung und der Einrichtung zum Einstellen des Querdrucks des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalters:
  • Fig. 11 ist eine im Maßstab vergrößerte Ansicht der in Fig. 10 dargestellten wesentlichen Teile, im Schnitt;
  • fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Achse der wesentlichen Teile einschließlich der Hinterschneidung und so weiter des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalters:
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf die Form der im in Fig. 12 dargestellten Hauptkörper ausgebildeten Hinterschneidung;
  • Fig. 14 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus jedes Steckers des in Fig. 5 dargestellten optischen Schalters;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht entlang der Linie I-I des in Fig. 14 dargestellten Steckers, im Schnitt;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Achse des beweglichen Steckers gegenüber dem stationären Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 ist eine schematische Draufsicht auf den Aufbau jedes Steckers bei einer veränderten oder zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Schalters:
  • Fig. 18 ist eine Ansicht entlang der Linie II-II der Variante des in Fig. 17 dargestellten optischen Schalters, im Schnitt; und
  • Fig. 19 ist eine Ansicht entlang der Linie III-III der Variante des in Fig. 17 dargestellten optischen Schalters, im Schnitt.
  • DIE BESTE ART, DIE VORLIEGENDE ERFINDUNG DURCHZUFÜHREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Schalters. Dieser optische Schalter umfaßt einen Hauptkörper 1 mit einer Stecker-Kammer 4, in der ein stationärer Stecker 2 und ein beweglicher Stecker 3 aufgenommen sind und in die ein Öl 5 mit dem gleichen Brechungsindex wie die optische Faser (zum Beispiel Silizim-Öl oder dergleichen mit ausgezeichneter Verformungseigenschaft und geringer Viskosität) geladen und abgedichtet ist, einen Gleitmechanismus 6, eine Ausleck-Verhinderungseinrichtung 7, eine Einrichtung 8 zum Einstellen des Querdrucks, eine Dämpfeinrichtung 9, eine Hinterschneidung 10 und eine Einrichtung 11 zum Festhalten der Fasern.
  • Fig. 6 zeigt den Gleitmechanismus 6 des optischen Schalters nach der ersten Ausführungsform. Dieser Gleitmechanismus 6 ist vorgesehen, um ein Führungsteil 12 mit dem Ende des beweglichen Steckers 3 im Hauptkörper 1 in Kontakt zu halten.
  • In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 13 einen Stößel, und 14 bezeichnet einen optischen Bandkern.
  • Der stationäre Stecker 2 trägt, fest gesichert, ein Ende einer optischen Fasergruppe, bei der die optischen Faserenden im im allgemeinen gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und gerade vom stationären Stecker 2 wegragen.
  • Der bewegliche Stecker 3 weist eine Kontaktplatte 15 auf, die an seinem Ende B' gegenüber der Seite, an der sich eine Verbindungsfläche B befindet, befestigt ist. Eine Rolle 16 des Führungsteils 12 befindet sich in Kontakt mit einer Kontaktfläche 15a der Kontaktplatte 15, wie es später noch beschrieben wird. Die Kontaktfläche 15a der Kontaktplatte 15 ist hochglanzpoliert, damit nur minimale Unregelmäßigkeiten auf ihr auftreten können. Festzustellen ist, daß der bewegliche Stecker 3, da er fest gesichert ist, ein Ende einer anderen optischen Fasergruppe trägt, bei der die optischen Faserenden im im allgemeinen gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und vom beweglichen Stecker 3 gerade wegragen.
  • Das Führungsteil 12 ist verschiebbar in die Richtung des beweglichen Steckers 3 in der Stecker-Kammer 4 im Hauptkörper 1 eingesetzt. Das Führungsteil 12 weist an seinem Ende gegenüber dem beweglichen Stecker 3 links und rechts ein Paar Einschnitte 12a auf, in welche die Rolle 16, die die Kontaktfläche 15a der Kontaktplatte 15 berührt, jeweils drehbar eingesetzt ist.
  • Ferner weist das Führungsteil 12 zwischen seinem Ende und einem Paar Federführungen 1b, die jeweils einen Führungsvorsprung 1a aufweisen, ein Paar Druckfedern 17 auf, welche die Rollen 16 immer an die Kontaktfläche 15a drücken.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Ausleck-Verhinderungseinrichtung 7 des optischen Schalters gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Die Ausleck-Verhinderungseinrichtung 7 weist einen in das Ende des Stößels 13 eingeschraubten Verschluß 18 und auch ein zwischen dem Stößel 13 und dem Hauptkörper 1 befestigtes Dichtelement 19 auf.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 20 eine Feder, die eine vorherbestimmte Kraft auf den Stößel 13 ausübt, 21 bezeichnet einen Verschiebeblock, der durch (nicht dargestellte) Magnete vorwärts bewegt wird, die durch Führungswellen 21a und 21b aneinandergekoppelt sind, und 22 bezeichnet eine Einstellplatte, die durch einen die Feder 20 drückenden Schieber 22a vertikal verlängert wird und auf dem Verschiebeblock 21 befestigt ist. Die Einstellplatte 22 wird zu einem späteren Zeitpunkt genauer beschrieben.
  • Der Hauptkörper 1 weist einen Hohlraum 1c auf, der am Umfang der äußeren Öffnung des Gleitloches 1b ausgebildet ist und in dem das Dichtelement 19 eingebaut ist. Diese Anordnung erlaubt den sicheren Einbau des Dichtelements 19 in den Hauptkörper 1.
  • Der Stößel 13 weist eine Stufe auf, die in seinem mittleren Bereich ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser aufweist. Dieser mittlere Bereich mit grobem Durchmesser ist verschiebbar in das Gleitloch 1b eingepaßt, das an der Seite des Hauptkörpers 1 offen ist. Damit das Öl 5 zwischen der Stecker-Kammer 4 und dem Dichtelement 19 frei fließen kann, ist eine Aussparung 13a im Stößel 13 von dessen Ende bis zu dessen mittleren Bereich mit grobem Durchmesser ausgebildet, wie in Fig. 9 dargestellt. Festzustellen ist, daß der Stößel 13 mit der Antriebskraft des (nicht dargestellten) Magneten und unter Einwirkung der Feder 20 vorwärts bewegt wird, und der bewegliche Stecker 3 wird unter Einwirkung der Feder 20 gedrückt, wodurch von einer optischen Übertragungsleitung zu einer anderen umgeschaltet wird.
  • Der Verschluß 18 greift mit dem Stößel 13 über den Verschiebeblock 21 ineinander, um den Stößel 13 zurückzuziehen, so dar der bewegliche Stecker 3 nur durch die sich gegenüberliegenden Stößel 13 gedrückt wird.
  • Das Dichtelement 19 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das Öl 5 vom Gleitloch 1b aus dem Hauptkörper 1 aufgrund einer Druckänderung innerhalb des Gleitlochs 1b und der Stecker-Kammer 4 ausleckt. was beim Gleiten des Stößels 13 geschieht. Das Dichtelement 19 weist bei dieser Ausführungsform eine ausgebauchte Form auf und besteht aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen. Das heißt, das Dichtelement 19 ist frei verformbar. Wenn das Dichtelement 19 dieser Ausführungsform die rechts in Fig. 7 dargestellte Form annimmt (das heißt, wenn es gebogen ist), wird keine Federkraft auf es ausgeübt und es ist daher statisch und stabil. Wenn der Stößel 13 sich weiter nach links bewegt, wird das Dichtelemerit 19 dynamisch komprimiert. Wenn das Dichtelement 19 die links in Fig. 7 dargestellt Form annimmt (das heißt, wenn es gedehnt ist), wirkt eine Federkraft auf den Stößel 13, die ihn nach rechts zurückführt. Das Dichtelement 19 ist an einem Dichtring 23 gesichert, der in den Abschnitt mit großem Durchmesser des beweglichen Steckers 3 und auch in den äußeren Umfang des Abschnitts mit grobem Durchmesser in der Nähe des Dichtrings 23 eingreift.
  • Fig. 10 zeigt eine Einrichtung 8 zum Einstellen des Querdrucks des optischen Schalters gemäß dieser Ausführungsform. Die Einrichtung 8 zum Einstellen des Querdrucks umfaßt den Verschiebeblock 21, die Einstellplatte 22 und eine Befestigungseinrichtung 24.
  • Die Bezugsziffer 25 bezeichnet eine Antriebswelle, die durch einen geeigneten Mechanismus mit einem (nicht dargestellten) Magneten als Antriebseinrichtung geschoben wird.
  • Der Verschiebeblock 21 ist so angeordnet, daß er die Spannkraft der den Stößel 13 drückenden Feder 20 einstellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Einstellplatte 22 oben auf dem Verschiebeblock 21 verschraubt. Ferner sind an den gegenüberliegenden Enden der Einstellplatte 22 parallel zur Gleitrichtung des Stößels 13 ausgerichtet ein Paar langgestreckte Löcher 22b ausgebildet, die eine vorherbestimmte Länge und ausreichende Weite zum Einfügen einet Stellschraube 24a für eine Befestigungsvorrichtung 24 aufweisen.
  • Die Befestigungseinrichtung 24 ist vorgesehen, um die Stellung zwischen der Einstellplatte 22 und dem Verschiebeblock 21 zu ändern und besteht bei dieser Ausführungsform aus der in Fig. 11 dargestellten Stellschraube 24a. Sowohl die Einstellplatte 22 als auch der Verschiebeblock 21 sind durch die Befestigungseinrichtung 24 und die Stellschraube 24a fixiert, die angezogen wird, nachdem die Einstellplatte 22 passend positioniert worden ist.
  • Die Befestigungseinrichtung 24 ist in Fig. 11 genauer dargestellt.
  • Der Verschiebeblock 21 weist unter dem langgestreckten Loch 22b in der Einstellplatte 22 ein Schraubloch 21c auf, in das die Stellschraube 24a für die Befestigungseinrichtung 24 eingeschraubt wird.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, weist die Dämpfungseinrichtung 9 des erfindungsgemäßen optischen Schalters eine Einrichtung 26 zum Dämpfen von Schwingungen auf, die an einer Antriebswelle 25 vorgesehen ist, sowie eine zweite Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen, die am Ende des Stößels 13 vorgesehen ist.
  • Die Antriebswelle 25 weist ein Paar Befestigungselemente 28 auf, die an ihrem Ende verschraubt sind. Die beiden Befestigungselemente 28 werden für die Aufnahme und Befestigung einer Kupplung 21d des Verschiebeblocks 21 verwendet.
  • Die Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen gleicht die feinen Schwingungen aus, die gleich nach dem Drücken des Stößels 13 zur Querseite des beweglichen Steckers 3 verursacht werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen eine am Ende des Stößels 13 befestigte Dämpfungseinrichtung aus Gummi. Die Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen kann auch auf andere Weise am Ende des Stößels 13 befestigt sein. So kann zum Beispiel ein Gummi wie die Dämpfungseinrichtung durch Anbacken am Ende des Stößels 13 befestigt werden.
  • Fig. 12 zeigt den Hauptkörper 1 des optischen Schalters nach dieser Ausführungsform. Der Hauptkörper 1 weist eine in seinem Hohlraum 1f ausgebildete Hinterschneidung 29 auf, wobei ein Deckel 31 durch ein Klebmittel 30 daran befestigt ist.
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, weist der Hauptkörper 1 in der Mitte seines Hohlraums 1f die vorstehend genannte Stecker- Kammer 4 auf, in die der bewegliche Stecker 3 und der stationäre Stecker 4 aufgenommen sind. Damit das Klebmittel 30 nicht in die Stecker-Kammer 4 fließen kann, ist die Hinterschneidung 29 so ausgebildet, daß sie den Umfang der Stecker-Kammer 4 umgibt. Festzustellen ist, daß das vorstehend genannte Öl 5 mit dem gleichen Brechungsindex (zum Beispiel 1,47) wie die optische Faser in die Stecker-Kammer 4 geladen ist, um die Fresnelreflektion bei der Endverbindungsfläche der (nicht dargestellten) optischen Fasern, das heißt, das Phänomen der optischen Reflektion, die bei der Schnittstelle zwischen zwei Arten von Medien mit unterschiedlichem Brechungsindex auftreten, zu vermeiden.
  • Das Klebmittel 30 wirkt auch als ein Dichtmittel, um ein Auslecken des Öls 5 aus dem Inneren der Stecker-Kammer 4 zu verhindern.
  • Fig. 14 zeigt die Haltevorrichtung 11 zum Halten der optischen Fasern des optischen Schalters nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Vorrichtung 11 einen Verbindungsblock 33, einen Deckel 34 zum Halten eines Anpaßstiftes und einen Deckel 35 zum Zurückhalten von optischen Fiberkernen aufweist.
  • Der Verbindungsblock 33 weist eine im allgemeinen rechteckige Form auf und besteht aus einem geeigneten Material wie einem keramischen Stoff oder Kunstharz. Oben und bei seinem Ende sind im Verbindungsblock 33 ein Paar parallele V-Kerben für die Anpaßstifte ausgebildet. Ferner sind im mittleren Oberbereich des Verbindungsblocks 33 zwischen den beiden V- Kerben 33a für je zwei Anpaßstifte eine Vielzahl von zum Beispiel 4 oder 8 parallelen V-Kerben 33b zur Aufnahme der optischen Fiberkerne ausgebildet.
  • Der Deckel 34 zum Halten eines Anpaßstiftes ist oben am Verbindungsblock 33 durch ein Paar Maschinenschrauben 36 befestigt. Der Deckel 34 zum Halten eines Anpaßstiftes weist beinahe die gleiche äußere Form auf wie der Verbindungsblock 33, jedoch fehlt sein mittlerer Bereich, der sonst den V- Kerben 33b, welche die optischen Faserkerne aufnehmen, gegenüberliegen würde. Die Bereiche des Bodens, die auf dem Verbindungsblock 33 liegen, die mit den die Anpaßstifte aufnehmenden V-Kerben 33a in Kontakt sind, müssen so bearbeitet werden, daß sie eine glatte, ebene Oberfläche aufweisen.
  • Die Anpaßstifte 37 werden in den V-Kerben 33a aufgenommen und durch den Deckel 34 zurückgehalten.
  • In den V-Kerben 33b für die Aufnahme der optischen Fiberkerne wird die Vielzahl der optischen Fiberkerne 40 separat aufgenommen, die das Ende des optischen Fiberbands 28 (die Bezugsziffer 39 bezeichnet die Schutzkappe aus Gummi) das von der anderen Seite des Verbindungsblocks 33 eingeführt wird, darstellen. Vollständig separat vom Deckel 34 zum Halten eines Anpaßstiftes wird der wie ein Block geformte Deckel 35 zum Zurückhalten der optischen Faserkerne mit dem geeigneten Klebmittel 41 am Verbindungsblock 33 befestigt (siehe Fig. 15), um die optischen Fiberkerne 40 zurückzuhalten und zu fixieren. Der Deckel 35 zum Zurückhalten der optischen Fiberkerne ist am vorstehend genannten fehlenden mittleren Bereich des Verbindungsblocks 33 eingebaut.
  • Die Bezugsziffer 42 bezeichnet eine Hinterschneidung zum Ausströmen des auf die Endfläche des optischen Fiberkerns 1 aufgebrachten Anpaßmittels.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung kann so wie in Fig. 16 dargestellt aufgebaut sein. Wie ersichtlich, unterscheidet sich dieser Aufbau vom dem der vorgenannten Ausführungsform insofern, als die langgestreckten V-Kerben 43 zur Aufnahme des Anpaßstiftes weiter sind als der Außendurchmesser der Anpaßstifte 37 in der parallel ausgerichteten Richtung der Vielzahl von optischen Fiberkernen 40 ist. Diese Befestigungseinrichtung kann im optischen Schalter verwendet werden.
  • Daher wirkt bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Gleitmechanismus 6, um einen Schaltvorgang zwischen den optischen Fasern zu erlauben, die im stationären und im beweglichen Stecker 2 und 3 gehalten werden, die durch den Magneten als eine Antriebseinrichtung in extrem kurzer Zeit bzw. in ca. 0,2 msec nach Anlegen der Spannung an den Magneten, das heißt, so gut wie sofort, aneinanderstoßen.
  • Auch kann bei dieser ersten Ausführungsform, wenn sich die Spannung der Feder 20 aufgrund der Änderung der Zeit verringert hat, der Druck auf den Stößel 13 durch Verschieben des Verschiebeblocks 21 über eine geeignete Entfernung bezogen auf die Einstellplatte 22 und dann durch Befestigen sowohl des Verschiebeblocks 21 als auch der Einstellplatte 22 durch Festziehen der Stellschraube 24a und der Mutter 25b angepaßt werden, um die Federspannung wieder herzustellen.
  • Weiterhin können bei dieser ersten Ausführungsform die Antriebswelle 25 und der Stößel 13 durch die Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen, die aus einem sehr flexiblen Abstandshalter besteht, miteinander gekoppelt werden, wobei ihre Achsen um einen Winkel G voneinander abgelenkt bleiben.
  • Darüberhinaus kann bei der ersten Ausführungsform die Änderung des Abstands zwischen dem Stößel 13 und der Antriebswelle 25, die aufgrund jedes Fehlens von Parallelität in einer gleichen Ebene zwischen den Achsen auftritt, während sie vorwärts in ihre Gleitlöcher bewegt werden, infolge des weichen Einsetzloches der Einrichtung 27 zum Dämpfen von Schwingungen wirksam ausgeräumt werden.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Schalters mit Bezug auf die Figuren 17 bis 19 erläutert.
  • Der optische Schalter nach der zweiten Ausführungsform weist einen stationären und einen beweglichen Stecker 44 und 45 auf, die jeweils aus einem Basisblock 46 und einem oberen Deckel 47 bestehen, und ist so angeordnet, daß der bewegliche Stecker 45 durch eine anhebende Feder 49 über eine Einlegeplatte 48 nach oben gedrückt wird.
  • Fig. 17 zeigt die Verbindung der optischen Faserbänder 50 miteinander. Wie ersichtlich, sind die Stecker 44 und 45 an den jeweiligen Enden der optischen Faserbänder 50 eingebaut, und die sich in den jeweiligen optischen Fiberbändern 50 befindenden optischen Fiberkerne 51a und 51b sind in den Steckern 44 und 45 jeweils fest positioniert, so daß sich ihre jeweiligen Enden in gegenüberliegendem Kontakt miteinander befinden.
  • Der bewegliche Stecker 45 ist in der parallel ausgerichteten Richtung der optischen Fiberkerne für ein Schalten zwischen den optischen Fasern im beweglichen Stecker 45 und jenen im stationären Stecker 44 bewegbar.
  • In Fig. 18 ist der bewegliche Stecker 45 dargestellt, der einen Basisblock 46 aufweist, der aus einem keramischen oder geeigneten Kunstharz formgepreßt ist. Der Basisblock 46 weist in seinem Oberteil ein Paar V-Kerben 46a auf, in denen Anpaßstifte 52 aufgenommen und fixiert werden und ferner V- Kerben 46b, die zwischen den V-Kerben 46a ausgebildet sind, in denen die Vielzahl von optischen Fiberkernen 51a wie positioniert aufgenommen werden.
  • Der obere Deckel 47 ist oben am Basisblock 46 befestigt um die Anpaßstifte 52 und die optischen Fiberkerne 51b zu befestigen und zurückzuhalten.
  • Unter dem Basisblock 46 des beweglichen Steckers 45 ist die Einlegeplatte 48 vorgesehen, die den beweglichen Stecker 45 gleitend führt, und unter der Einlegeplatte 48 ist eine anhebende Feder 49 vorgesehen, die den beweglichen Stecker 45 durch die Einlegeplatte 48 immer nach oben drückt.
  • Fig. 19 zeigt den stationären Stecker 44. Der Basisblock 46' des stationären Steckers 44 weist oben in seiner Mitte eine Vielzahl von V-Kerben zum Positionieren und Aufnehmen der optischen Fiberkerne 51b auf, und quer durch diese V-Kerben verlaufen langgestreckte V-Kerben 46a', deren Stellungen denen der Anpaßstifte 52 des beweglichen Steckers 45 entsprechen. Die langgestreckten V-Kerben 46a' sind weit genug für eine Schaltbewegung der Anpaßstifte 52 in der parallel ausgerichteten Richtung der optischen Faserkerne 51b.
  • Ein oberer Deckel 47' ist oben am Basisblock 46' befestigt, um die optischen Fiberkerne 51b zu fixieren. Die Anpaßstifte 52 in den langgestreckten V-Kerben 46a' werden unter die Bodenfläche 47a' des oberen Deckels 47' gedrückt, wodurch verhindert wird, daß die Anpaßstifte 52 nach oben herauskommen.
  • Wie aus Fig. 17 ersichtlich, werden die am beweglichen Stecker 45 befestigten Anpaßstifte 52 nach oben gedrückt, wenn der bewegliche Stecker 45 für ein Schalten bezogen auf den stationären Stecker 44 bewegt wird, da der bewegliche Stecker 45 durch die anhebende Feder 49 immer nach oben gedrückt wird. Folglich werden die Anpaßstifte 52 durch die Bodenfläche 47a' des oberen Deckels 47' des stationären Steckers 44 in Gleitkontakt mit diesem geführt.
  • Um das Spiel zum Beispiel eines Zahnrades auszuräumen, wird herkömmlicherweise immer eine Kraft auf das Zahnrad in eine Drehrichtung desselben ausgeübt. Ahnliches wird hier getan, um das durch den Zwischenraum zwischen dem Außendurchmesser der Anpaßstifte 52 und dem inneren Ausmaß der langgestreckten V-Kerben 46a' auftretende Wobbeln auszuräumen, so daß die Anpaßstifte 52 durch die Bodenfläche 47a' des oberen Deckels 47' des stationären Steckers 44 korrekt geführt werden, während sie mit der Bodenfläche 47a' in Kontakt stehen.
  • GEWERBLICHE VERWERTBARKEIT
  • Wie im vorstehenden beschrieben, sind die erfindungsgemäßen optischen Schalter als Schnellschalteinrichtungen für optische Übertragungsleitungen wirksam einsetzbar, sie erlauben ein sicheres Schalten und weisen nur einen geringen Übergangsverlust bei der Übertragung auf. Somit können die erfindungsgemäßen optischen Schalter vorzugsweise bei optischen Kommunikationssystemen über lange Entfernungen verwendet werden.

Claims (9)

1. Optischer Schalter an irgendeiner Stelle einer optischen Übertragungsleitung aus einer Mehrzahl optischer Fasern, die in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei die Abstände zwischen den optischen Fasern in den beiden Gruppen gleich sind, mit einem stationären Stecker (2), der so an einem Endabschnitt einer von zwei Gruppen optischer Fasern befestigt ist, daß die Enden der optischen Fasern der ersten Gruppe freiliegen, und mit einem beweglichen Stecker (3), der so an einem Endabschnitt der anderen optischen Fasergruppe befestigt ist, daß die Enden der optischen Fasern der zweiten Gruppe freiliegen, wobei der stationäre (2) und der bewegliche Stecker (3) miteinander in Kontakt stehen, umfassend:
eine Antriebseinrichtung (25) zum zeitweisen Verschieben des beweglichen Steckers (3), um zumindest einen Freiraum zwischen den optischen Fasern zu erzeugen, wobei der bewegliche Stecker mit dem stationären Stecker in Kontakt bleibt;
einen Hauptkörper (1), der einen Schiebestößel (13), der darin verschiebbar montiert ist, und eine Stecker-Kammer (4) aufweist, in der die genannten stationären (2) und beweglichen Stecker (3) aufgenommen sind und in die ein Anpaßmittel (5) geladen ist;
einen Gleitmechanismus (6) zum Glätten der Schaltbewegung des beweglichen Steckers (3) in der Stecker-Kammer (4) des Hauptkorpers (1);
eine Ausleck-Verhinderungseinrichtung (7) zum Verhindern, daß das Anpaßmittel zwischen dem Stößel (13) und dem Hauptkörper (1) ausleckt; und
eine Einrichtung (8) zum Einstellen des Querdruckes, um mittels des Stößels (13) und einer Feder (20) einen Querdruck zu erzeugen;
gekennzeichnet durch
eine Dämpfeinrichtung (9) zum Dämpfen von feinen Schwingungen des Stößels (13), die beim Drücken des Stößels (13) verursacht werden.
2. Optischer Schalter gemäß Anspruch 1,
wobei der Schiebemechanismus (6) mit einem Führungsteil (12) versehen ist, das eine Rolle (16) aufweist, die diejenige Seite des genannten beweglichen Steckers (3), die der Verbindungsfläche (B) des beweglichen Steckers (3) gegenüberliegt, berührt, welche gegen die Verbindungsfläche stößt und im Anschluß an eine Bewegung des beweglichen Steckers (3) eine Drehung ausführt.
3. Optischer Schalter gemäß Anspruch 1,
wobei die Leck-Verhinderungseinrichtung (7) ein flexibles Dichtelement (19) mit einer ausgebauchten Form zwischen dem Stößel (13) und dem Hauptkörper (1) aufweist.
4. Optischer Schalter gemäß Anspruch 1,
wobei die Einrichtung (8) zum Einstellen des Querdruckes folgendes aufweist:
eine Einstellplatte (22), in die ein Ende des Stößels (13) verschiebbar eingefügt ist;
einen Verschiebeblock (21), der mit einer Antriebswelle gekoppelt ist, die vorgesehen ist, um eine Antriebskraft auf die Einstellplatte (22) zu übertragen, und
eine Einrichtung (24) zum Befestigen der Einstellplatte (22) und des genannten Verschiebeblockes (21) in einer passenden Stellung, um eine am Stößel (13) angreifende Federkraft einzustellen.
5. Optischer Schalter gemäß Anspruch 1,
wobei die genannte Däinpfungseinrichtung (9) eine Einrichtung (26) zum Dämpfen von Schwingungen aufweist, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Ende der genannte Antriebswelle (25) und dem Ende des Stößels (13) angeordnet ist, um einen möglichen Mangel an Parallelität in der Ebene zwischen den Achsen der Antriebswelle (25) und des Stößels (13) auszugleichen, und eine weitere Einrichtung (27) zum Dämpfen von Schwingungen, die am Ende des Stößels (13) angeordnet ist.
6. Optischer Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der stationäre Stecker (2) ortsfest ist und der bewegliche Stecker (3) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs beweglich in einem Gehäuse aufgenommen ist, und wobei ein befestigter Deckel mittels eines Klebmittels (30) in einem Hohlraum (1f) abdichtend angebracht ist, der in dem Oberteil des Hauptkörpers (1) ausgeformt ist, umfassend:
eine Hinterschneidung (29), die so ausgebildet ist, daß sie die genannte Stecker-Kammer (4) des Hauptkörpers (1) umgibt, und welche das genannte Klebmittel (30) daran hindert, in einen bestimmten Bereich des genannten Hohlraumes (1f) des Hauptkörpers zu fließen.
7. Optischer Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend:
einen Verbindungsblock (33), der in seinem Oberteil ein Paar V-Kerben (33a) zum Aufnehmen von Anpaß-Stiften und eine Mehrzahl von V-Kerben (33b) zum Aufnehmen von optischen Fiberkernen aufweist;
einen Deckel (34) zum Halten eines Anpaßstiftes, der auf dem genannten Verbindungsblock (33) montiert ist und eine glatte Bodenfläche aufweist, welche die Anpaßstifte (37), die in den aufnehmenden V-Kerben (33a) aufgenommen sind, zurückhält; und
einen Deckel (35) zum Zurückhalten der optischen Fiberkerne, der getrennt vorgesehen ist, um die optischen Fasern, welche in der Mehrzahl optischer Fasern enthalten sind, die in den die optischen Faserkerne aufnehmenden V-Kerben (33b) aufgenommen sind, zurückzuhalten.
8. Optischer Schalter gemäß Anspruch 7,
wobei die V-Kerben (33a) zum Aufnehmen des Anpaßstiftes langgestreckte V-Kerben sind, die eine Weite aufweisen, die größer ist als der Außendurchmesser der genannten Anpaßstifte (37), und zwar in paralleler Richtung zu der Mehrzahl von V-Kerben (33b), die die optischen Fiberkerne aufnehmen.
9. Optischer Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der genannte bewegliche Stecker (45) aus einem Hauptkörper (46) besteht und einem oberen Deckel (47) aufweist, der mit dem Hauptkörper (46) in Eingriff steht, und bei dem die optischen Fiberkerne (51a), die in der Mehrzahl von optischen Fasern enthalten sind, feststehend positioniert sind und bei dem ein Paar von Anpaßstifen (52) in den V-Kerben (46a) fixiert sind;
der genannte stationäre Stecker (44), der am Ende des anderen optischen Faserbandes, welches verbunden werden soll, befestigt ist, und aus einem Mauptkörper (46') und einem oberen Deckel (47') besteht, der mit dem Oberteil des genannten Hauptkörpers (46') in Eingriff steht und in dem langgestreckte V-Kerben (46a') ausgeformt sind, in welche die optischen Faserkerne (51b), die in dem optischen Faserband enthalten sind, fest positioniert sind, und wobei die genannten Anpaßstifte (52) gleitend aufgenommen sind; und
eine Einlegeplatte (48), die den beweglichen Stecker (45) gleitend führt und mittels einer anhebenden Feder (49) einen nach oben gerichteten Druck auf den beweglichen Stecker (45) in Richtung des oberen Deckels (47) und senkrecht zu der Ebene, in der die optischen Faserkerne (51a, 51b) parallel ausgerichtet sind, ausübt, um so die optischen Faserkerne (51a, 51b) für einen Schaltvorgang zu bewegen, während der bewegliche Stecker (45) nach oben gedrückt wird.
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