DE69112380T2 - Handdusche für pulsierenden oder gleichmässigen strahl. - Google Patents

Handdusche für pulsierenden oder gleichmässigen strahl.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Handduschen, genauer auf Handduschen, die wahlweise eine steten oder eine pulsierende Zerstäubung liefern können.
  • Verschiedene Typen von Duschen, die eine pulsierende Zerstäubung erzeugen, sind bekannt, zum Beispiel die in den US-Patentent 1 446 887, 1 609 047, 2 878 066, 3 473 736, 3 568 716, 3 762 648 und 4 588 130 beschriebenen. Die meisten dieser Duschen erzeugen einzig eine pulsierende Zerstäubung. Einige können jedoch verstellt werden, um eine stete oder eine pulsierende Zerstäubung zu liefern. Bei solchen Duschen ist der Brausenkopf kompliziert, und die zur Auswahl der gewünschten Zerstäubung erforderliche Verstellung ist unter den Betriebsbedingungen manchmal schwierig.
  • Eine Dusche des im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Typs wird in US-A- 3 713 587 offenbart und umfasst eine Brause mit einem Gehäuse, das auf ein Fassungselement montiert ist, das eine Kammer bildet, die teilweise von einer Wassereinlassplatte definiert wird, die zumindest eine radial aussengelegene Versorgungsöffnung für eine stete Zerstäubung und eine radial weiter innen gelegene Versorgungsöffnung für eine zweite Zerstäubung hat; mit einer Stirnplatte, die der Wassereinlassplafte mit einer Wandung dichtend gegenübersteht, wobei die rückwärtige Wandung zumindest eine radial aussen gelegene Versorgungsbohrung für eine stete Zerstäubung und eine radial weiter innen gelegene Versorgungsbohrung für eine zweite Zerstäubung hat und die Stirnplate von Hand bogenförmig verschoben werden kann, um die Versorgungsöffnung für die stete Zerstäubung mit der Versorgungsbohrung für die stete Zerstäubung oder die Versorgungsöffnung für die zweite Zerstäubung mit der Versorgungsbohrung für die zweite Zerstäubung zu koppeln, wobei die benannte Stirnplatte eine radial aussen gelegene, ringförmige Kammer, die sich an ihrem vorderen Ende auf der Seite der benannten rückwärtigen Wandung öffnet, die der der benannten Wassereinlassplatte zugewandten Seite entgegengesetzt ist, sowie eine radial innen gelegene, zylindrische Kammer enthält, die an ihrem vorderen Ende auf der Seite der benannten rückwärtigen Wandung offen ist, die der der benannten Wassereinlassplatte zugewandten Seite entgegengesetzt ist, und wo zumindest eine benannte, radial aussen gelegene Versorgungsbohrung für die stete Zerstäubung mit der benannten ringförmigen Kammer in Verbindung steht, während die benannte, radial innen gelegene Versorgungsbohrung für die zweite Zerstäubung mit der benannten zylindrischen Kammer in Verbindung steht; mit einem runden Deckel mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen für die zweite Zerstäubung, die die zylindrische Kammer an ihrem vorderen offenen Ende abschliesst; mit in der benannten zylindrischen Kammer angeordneten Organen, um eine zweite Zerstäubung zu erzeugen; und mit in der benannten ringförmigen Kammer angeordneten Organen, um eine stete Zerstäubung zu erzeugen.
  • In dieser Dusche ist der Rumpfabschnitt oder das Gehäuse drehbar auf eine Fassung montiert. Die Bohrungen im Wasserstrahlmundstück sind relativ zur Rumpfachse schrägliegend angeordnet, so dass bei Durchtritt von Wasser durch die Bohrungen eine Rückstoss-Drehbewegung auf das Rumpfglied übertragen wird, durch die das Rumpfglied veranlasst wird, sich um seine Achse zu drehen, und ein schraubenförmiges Strömungsmuster erzielt wird. Da sich das Rumpfglied während des Duschens dreht, ist es schwierig oder sogar unmöglich, das Strömungsmuster durch Verdrehung des Wasserstrahlmundstücks innerhalb des Gehäuseabschnitts zu verändern, da es schwierig ist, das innere Wasserstrahlmundstück zu ergreifen, das ebenfalls in Drehbewegung begriffen ist.
  • Das US-Patent 4 346 844 beschreibt eine Brause, die dafür eingerichtet ist, einen kegelförmige Zerstäubung und eine pulsierende Zerstäubung zu erzeugen. Bei dieser Brause ist es zur Veränderung des Strömungsmusters notwendig, eine innere Kapsel relativ zu einer äusseren, festgestellten Kapsel zu verdrehen. Diese Strömungsmustereinstellung ist daher nicht einfach auszuführen, da der Benutzer seine Hand in den Brausestrahl einführen muss, der aus den Austrittsabschnitten strömt, die im vorderen Teil der Brause angeordnet sind.
  • Es ist ein vorrangiger Gegenstand der Erfindung, einen Brausenkopf zu schaffen, der durch eine einfache Verstellung die Auswahl des gewünschten Zerstäubungsmusters ermöglicht, ohne dass die Dusche abgestellt werden muss, und der von einfachem Aufbau ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemässe Dusche dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Stirnplatte eine Aussenrandpartie hat, die radial über die Wassereinlassplatte und den Aussenrand des Gehäuses hinausragt und eine Greifpartie bildet, um die Stirnplatte von Hand zu verdrehen, wobei ein in die ringförmige Kammer eingesetzter Zerstäuberring zusammen mit einer mit der benannten Aussenrandpartie verbundenen inneren Wandung eine Gruppe von Austrittsöffnungen für die benannte stete Zerstäubung definiert und die benannten Organe zur Erzeugung der zweiten Zerstäubung einen Läufer einschliessen, der dazu eingerichtet ist, eine pulsierende Zerstäubung zu erzeugen.
  • Durch diese Merkmale kann man eine Dusche erhalten, bei der die Einstellungen zur Auswahl des gewünschten Zerstäubungsmusters unter Betriebsbedingungen sehr leicht vorgenommen werden können und die in ihrem Aufbau unkompliziert ist.
  • Es ist günstig, wenn die Dusche eine Leckrille hat, die mit der benannten, radial aussen gelegenen Versorgungsbohrung für die stete Zerstäubung in Verbindung steht und dafür eingerichtet ist, einen langsamen, stetigen Durchfluss durchzulassen, wenn sich die Stirnplatte in einer Stellung befindet, in der weder die radial innen noch die radial aussen gelegene Versorgungsbohrung mit der radial innen bzw. der radial aussen gelegenen Versorgungsöffnung verbunden ist.
  • Dieser langsame, aber stetige Wasserfluss zeigt dem Benutzer an, dass die Wasserzufuhr zur Dusche abgestellt werden muss.
  • Folglich betrifft die vorliegende Erfindung eine Handdusche mit einem Brausenkopf, der eine pulsierende oder eine stete Zerstäubung liefern kann. Der Brausenkopf enthält eine Stirnplatte mit einem leicht greifbaren Aussenrand, der relativ zum Brausenkopfgehäuse leicht verdreht werden kann, um eine grobe pulsierende Zerstäubung oder eine feine stete Zerstäubung zu erzeugen.
  • Die Dusche hat einen Brausenkopf mit einem Gehäuse und einer darin befindlichen, an ihrem vorderen Ende offenen Kammer. Eine allgemein flache, kreisförmige Wassereinlassplatte ist am vorderen Kammerende fest in das Gehäuse montiert und schliesst das vordere Kammerende ab. In der Wassereinlassplatte sind zwei Sätze von Fluidversorgungsöffnungen vorhanden, ein radial aussen gelegener Satz, um Zufluss zu den Austrittsbohrungen für die stete Zerstäubung zu liefern, und ein radial innen gelegener Satz, um Zufluss zu den Austrittsbohrungen für die pulsierende Zerstäubung zu liefern. Eine Stirnplatte mit flacher, kreisförmiger Wandung, in der sich zwei Sätze von Versorgungsbohrungen befinden, ein radial aussen gelegener Versorgungssatz für die stete Zerstäubung und ein radial innen gelegener Versorgungssatz für die pulsierende Zerstäubung, sowie mit einer radial aussen gelegenen ringförmigen Kammer und einer radial innen gelegenen zylindrischen Kammer ist verdrehbar am Gehäuse angebracht. Die radial aussen gelegenen Versorgungsbohrungen für die stete Zerstäubung stehen mit der ringförmigen Kammer in Verbindung, während die radial innen gelegenen Versorgungsbohrungen für die pulsierende Zerstäubung mit der zylindrischen Kammer in Verbindung stehen. Die rückwärtige bzw. stromab gelegene Seite der Stirnplattenwandung steht der vorderen bzw. stromauf gelegenen Seite der Wassereinlassplatte gegenüber. Durch Verdrehung der Stirnplatte relativ zur Wassereinlassplatte werden wahlweise die radial aussen gelegenen Versorgungsbohrungen der Wandung für die stete Zerstäubung mit den radial aussen gelegenen Versorgungsöffnungen der Wassereinlassplatte für die stete Zerstäubung oder die radial innen gelegenen Versorgungsbohrungen der Wandung für die pulsierende Zerstäubung mit den radial innen gelegenen Versorgungsöffnungen der Wassereinlassplatte für die pulsierende Zerstäubung zur Deckung gebracht.
  • Ein Zerstäuberring mit einer Vielzahl von axial verlaufenden Rillen, die peripher beabstandet sind, ist in der ringförmigen Kammer angeordnet. Zusammen mit der radial aussen gelegenen Seitenwandung der ringförmigen Kammer bilden diese Rillen die Bohrungen für die stete Zerstäubung.
  • Ein Läufer mit einem hohlen, röhrenförmigen Glied mit zylindrischer Wandung und einem in der Mitte axial verlaufenden Lagerzapfen ist drehbar in der zylindrischen Kammer angeordnet. Eine Vielzahl von Rippen erstreckt sich radial vom Lagerzapfen zur zylindrischen Wandung des Läufers. Ein röhrenförmiges Organ wird an seinem vorderen oder stromab gelegenen Ende teilweise von einer halbkreisförmigen Platte abgeschlossen. Die kreisförmige Abdeckung des Läufers verschliesst das vordere oder stromab gelegene, offene Ende der zylindrischen Kammer. Eine Vielzahl von Austrittsbohrungen führt durch die Läuferhaube und stellt die Bohrungen für die pulsierende Zerstäubung dar.
  • Wasser, das durch die radial innen gelegene Versorgungsbohrung für die pulsierende Zerstäubung in der Wandung der Stirnplatte in die zylindrische Kammer eintritt, trifft auf die Rippen des Läufers und setzt den Läufer in drehende Bewegung. Die Wasserströmung durch die Austrittsbohrungen im Läufer erfolgt diskontinuierlich bzw. pulsierend, weil das teilweise abgeschlossene vordere Ende des Läufers nacheinander über die Austrittsbohrungen in der Läuferhaube hinwegstreicht.
  • Figur 1 ist eine verkleinerte perspektivische Ansicht der Dusche,
  • Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung der Dusche in auseinandergezogener Anordnung,
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang 3 - 3 der Figur 1,
  • Figur 4 ist eine Vorderansicht entlang der Linie 4 der Figur 3,
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht entlang 5 - 5 der Figur 3,
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht entlang 6 - 6 der Figur 3, die den Duschkopf in der Einstellung für Betrieb mit steter Zerstäubung zeigt,
  • Figur 7 ist der Figur 6 ähnlich, ausser dass sie den Duschkopf in der Einstellung für den Betrieb mit pulsierender Zerstäubung zeigt,
  • Figur 8 ist eine Schnittansicht entlang 8 - 8 der Figur 7, die die radial innen gelegene, schräge Bohrung für die pulsierende Zerstäubung zeigt, und
  • Figur 9 ist eine Schnittansicht entlang 9 - 9 der Figur 3.
  • Die Handdusche 1 der Erfindung hat einen Brausenkopf 2, der in der in Figur 1 gezeigten Bauart mit einem röhrenförmigen Handgriff 3 versehen ist. Der röhrenförmige Handgriff 3 ist hohl und weist, wie in Figur 3 gezeigt, in seinem Inneren ein hohles röhrenförmiges Organ 90 auf. Der Brausenkopf 2 hat ein Gehäuse 4, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Gehäuse 4 bildet eine Kammer 5 mit einem Dorn 6 in der Mitte. Das röhrenförmige Glied 4 steht in Flüssigverbindung mit der Kammer 5. Ein Metalleinsatz 7, zum Beispiel aus Kupfer oder Messing, ist unbeweglich im Dorn 6 verankert. Der Einsatz 7 hat bei 8 ein Innengewinde, in dem ein Befestigungsbolzen 9 eingeschraubt und fixiert ist. Der Befestigungsbolzen 9 besteht vorzugsweise aus Metall, zum Beispiel Kupfer oder Messing. Der Einsatz 7 ist im Dorn 6 zum Beispiel durch Kleben, Ultraschallschweissen, Hitzeversiegelung und dergleichen fixiert. Der Befestigungsbolzen 9 hat einen Schaft 17 und einen Kopf 10, wobei der untere Abschnitt des Schafts 17 ein Gewinde trägt. Eine becherförmige Lageröffnung 11 ist im Kopf 10 des Befestigungsbolzens angeordnet. Die Lageröffnung 11 nimmt, wie unten beschrieben, den Lagerzapfen 41 des Läufers 40 drehbar auf.
  • Das vordere bzw. stromauf befindliche Ende der Kammer 5 wird durch die Wassereinlassplatte 12 verschlossen, die durch Hitzeversiegelung, Verkleben oder mit anderen Mitteln im Gehäuse 4 festgemacht ist. Ein O-Ring 70 ist zwischen die Seite der Wassereinlassplatte 12 und das Gehäuse 4 ein gelegt, um eine Dichtung zwischen ihnen zu bilden. Die Wassereinlassplatte 12 ist allgemein scheibenförmig und hat eine flache Aussenfläche 19. Die Wandung 22 der Stirnplatte 20 ist drehbar in der Wassereinlassplatte 12 befestigt. Die Wandung 22 der Stirnplatte 20 ist kreisrund und steht der Wassereinlassplatte 12 gegenüber; bezüglich der Platte 12 ist sie durch den O-Ring 72 abgedichtet. Die Wandung 22 ist so bemessen, dass sie innerhalb der peripheren Wandung 18 der Wassereinlassplatte 12 Platz findet.
  • Die Wassereinlassplatte 12 hat einen radial aussen angeordneten Satz von Versorgungsöffnungen 13 und 14 für die stete Zerstäubung und eine radial innen angeordnete, sie axial querende Versorgungsöffnung 15 für die pulsierende Zerstäubung. Öffnungen 13, 14 und 15 sind peripher beabstandet, wobei die Öffnungen 13 und 14 bei der in Figur 5 gezeigten Bauweise einen peripheren Abstand von 180º haben.
  • Platte 12 hat auch eine zentrale Öffnung f16, von der sie axial durchquert wird. Die zentrale Öffnung 16 nimmt den Schaft 17 des Befestigungsbolzens 9 auf, wobei sich der Schaft durch die zentrale Öffnung 16 hindurch erstreckt.
  • Platte 12 hat weiterhin eine sich peripher erstreckende randständige Wandung 18, die von der Platte 12 axial vorwärts bzw. stromauf auslädt. Wie in Figur 3 veranschaulicht, steht Wandung 22 der Stirnplatte 20 der flachen Aussenseite 19 der Wassereinlassplatte gegenüber, die von der peripheren Wandung 18 umschrieben wird. Es ist ebenfalls in Figur 3 zu sehen, dass die periphere Wandung 18 so bemessen ist, dass ihr innerer Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser der ringförmigen Vertiefung 24 der Stirnplatte 20.
  • Die Wandung 20 ist mit einem radial aussen gelegenen Satz von Versorgungsbohrungen 26 und 28 für die stete Zerstäubung versehen, die auf die radial aussen gelegenen Versorgungsöffnungen 13 und 14 für stete Zerstäubung ausgerichtet sind, sowie mit einer radial innen gelegen Versorgungsbohrung 29 für pulsierende Zerstäubung, die auf die radial innen gelegene Versorgungsöffnung 15 für pulsierende Zerstäubung ausgerichtet ist. Eine flache, bogenförmige Leckrille 27 ist, wie in Figuren 6 und 7 gezeigt, in die Oberfläche der Wandung 22 eingeschnitten. Die Leckrille kann mit jeder der radial aussen gelegenen Bohrungen 26 und 28 in Verbindung stehen. In der in Figuren 6 und 7 veranschaulichten Bauart steht sie mit den Bohrungen 26 in Verbindung.
  • Die radial innen gelegene Bohrung 29 führt, wie in Figur 8 veranschaulicht, nicht geradlinig durch die Wandung 22, sondern hat ihre Austrittsöffnung 29b in einem Winkel zu ihrer Eintrittsöffnung 29a. Die Austrittsöffnung ist vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45º zur Eintrittsöffnung angeordnet.
  • Die Wandung 22 ist auch mit einem zentralen Loch 21 versehen, das dazu geeignet ist, den Befestigungsbolzen 9 aufzunehmen. Das zentrale Loch 21 hat, wie in Figur 3 veranschaulicht, einen stromab gelegenen Abschnitt 21a und einen stromauf gelegenen Abschnitt 21b. Der stromab gelegene Abschnitt 21a hat einen geringeren Durchmesser als der stromauf gelegene Abschnitt 21b. Der stromab gelegene Abschnitt 21a hat auch einen geringeren Durchmesser als der Kopf 10 des Befestigungsbolzens 9. Daher ist der Kopf 10 des Befestigungsbolzens 9 im stromauf gelegenen Abschnitt 21b des Lochs 21 gelagert. Der Kopf 10 des Bolzens 9 ist mit der stromauf gelegenen Seite der Wandung 22 bündig.
  • Der Schaft des Befestigungsbolzens 9 ist durch das Loch 21 geführt und drückt die Wandung 22 gegen die Wassereinlassplatte 12, um für einen vorbestimmten Grad von Widerstand gegen eine Drehung der Stirnplatte 20 relativ zur Wassereinlassplatte 12 zu sorgen.
  • Um die Drehbewegung der Stirnplatte 20 relativ zum Gehäuse 4 zu begrenzen und leichter von einer pulsierenden zu einer steten Zerstäubung wechseln zu können, ist die periphere Wandung 18 der Wassereinlassplatte 12 mit einem Vorsprung bzw. einer Nase 91 versehen, während die entsprechende Zone der Stirnscheibe 20 mit einer bogenförmigen Rille 31 versehen ist, wie es in Figuren 2, 6 und 7 zu sehen ist.
  • Die Stirnscheibe 20 hat einen Aussenrand 30, der radial über die Wassereinlassplatte 12 und vor das Gehäuse 4 herausragt. Der Aussenrand 30 erstreckt sich auch radial vorwärts über die Wandung 22 hinaus.
  • Die radial aussen gelegene zylindrische Wandung 32 erstreckt sich in Vorwärtsrichtung bzw. stromauf von der Wandung 22. Das stromab gelegene Ende bzw. die Rückseite der äusseren zylindrischen Wandung 32 definiert den Aussenumfang bzw. die Peripherie der kreisrunden Wandung 22. An ihrem vorwärts bzw. stromauf gelegenen Ende schliesst sich die äussere zylindrische Wandung 32 an den Aussenrand 30 an. Eine innere zylindrische Wandung 34 erstreckt sich vorwärts bzw. stromauf von der Wandung 22. Die innere zylindrische Wandung 34 ist konzentrisch mit der äusseren zylindrischen Wandung 32, hat einen Aussendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der äusseren zylindrischen Wandung 32, und ist radial einwärts von der äusseren zylindrischen Wandung angeordnet. Das vordere Ende der inneren zylindrischen Wandung 34 ist bei 35 aussen mit einem Gewinde versehen.
  • Die kreisrunde Wandung 22, die äussere zylindrische Wandung 32 und die innere zylindrische Wandung 34 definieren eine ringförmige Kammer 37, die an ihrem vorderen oder stromauf gelegenen Ende offen ist. Die kreisrunde Wandung 22 und die innere zylindrische Wandung 34 definieren eine zylindrische Kammer 36, die an ihrem vorderen oder stromauf gelegenen Ende offen ist.
  • Der radial aussen gelegene Satz von Bohrungen 26 und 28 in der Wandung 22 steht, wie in Figur 3 gezeigt, mit der ringförmigen Kammer 37 in Verbindung. Die radial innen gelegene Bohrung 29 in der Wandung 22 steht mit der zylindrischen Kammer 36 in Verbindung. Auch das zentrale Loch 21 steht, wie ebenfalls in Figur 3 gezeigt, mit der zylindrischen Kammer 36 in Verbindung.
  • Der Zerstäuberring 50 ist in der ringförmigen Kammer 37 angeordnet. Der Zerstäuberring 50 besteht vorzugsweise aus einem Elastomer wie Gummi. Der Zerstäuberring 50 hat ein vorderes oder stromauf gelegenes Ende 52 und ein rückwärtiges oder stromab gelegenes Ende 54. Der Zerstäuberring 50 ist von allgemein ringförmiger Gestalt und hat eine sich axial erstreckende seitliche Wandung 56 sowie einen sich radial nach innen erstreckenden Kragen 58 an seinem rückwärtigen Ende. Der Kragen 58 ist so bemessen, dass er über die innere zylindrische Wandung 34 passt. Die radial aussen gelegene Oberfläche der seitlichen Wandung 56 ist mit einer Mehrzahl von peripher beabstandeten, sich radial erstreckenden Rillen ausgestaltet. Die Rillen sind, wie in Figur 3 gezeigt, an ihren rückwärtigen oder stromab gelegenen Enden 59a tiefer, an ihren vorderen oder stromauf gelegenen Enden 59b aber flacher. Die Rillen 59 laufen daher von ihren rückwärtigen Enden 59a zu ihren vorderen Enden 59b allmählich spitz zu. Die Tiefe der vorderen Enden 59b der Rillen 59 ist in einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Figuren 4 und 5 gezeigt immer dieselbe. Die Tiefen der rückwärtigen Enden 59a der Rillen 59 sind aber, wie in Figur 9 gezeigt, ungleich. In der in Figur 9 veranschaulichten Bauform haben die rückwärtigen Enden 59a der Rillen drei verschiedene Tiefen, bilden also drei Sätze von Rillen, jeder Satz mit einer anderen Tiefe der rückwärtigen Enden. Die Rillen sind also in drei Sätze von Rillen unterteilt, wobei jeder Satz einen verschiedenen Verjüngungswinkel hat. In einer stärker bevorzugten Ausführungsform ist der Verjüngungswinkel für den Satz von Rillen mit der grössten Tiefe der rückwärtigen Enden 59a etwa 5º, während der Verjüngungswinkel für den Satz von Rillen mit der geringsten Tiefe ihrer rückwärtigen Enden etwa 1º beträgt und der Verjüngungswinkel für den Satz von Rillen mit einer mittleren Tiefe der rückwärtigen Enden etwa 3º ist.
  • Wenn der Zerstäuberring 50 in der ringförmigen Kammer 37 angeordnet ist, definieren die Rillen 59 zusammen mit der radial aussen gelegenen zylindrischen Wandung 32 eine Gruppe von Brausestrahlaustrittsbohrungen. Diese Austrittsbohrungen erzeugen einen steten Strom oder Sprühstrahl von Wasser. Da drei Sätze von Rillen, jeder mit einem anderen Verjüngungswinkel, vorhanden sind, erzeugen die Brausestrahlaustrittsbohrungen drei verschiedene, allgemein konzentrische konische Zerstäubungsmuster, jedes mit einem anderen Durchmesser.
  • Der Läufer 40 ist drehbar in der zylindrischen Kammer 36 angeordnet. Der Läufer 40 besteht aus einem röhrenförmigen Gerüst mit axial verlaufender zylindrischer Wandung 42, einem zentralen Lagerzapfen 41 und einer Vielzahl von radial verlaufenden Rippen 43, die sich vom zentralen Lagerzapfen 41 zu der zylindrischen Wandung 42 erstrecken. In der in Figuren 2, 3 und 9 veranschaulichten Ausführungsform ist das vordere oder stromauf gelegene Ende des Läufers 40 teilweise durch eine halb kreisförmige Platte 44 verschlossen.
  • Das stromab gelegene bzw. rückwärtige Ende des Lagerzapfens 41 ist drehbar in die Lageröffnung 11 des Befestigungsbolzenkopfes 10 eingesetzt.
  • Die Läuferhaube 60 hat eine allgemein runde äussere Stirnscheibe 64 und eine zylindrische Wandung 61, die sich axial auswärts und rückwärts von der äusseren Stirnscheibe 64 erstreckt. Eine Vielzahl von peripher beabstandeten Austrittsbohrungen 66 erstreckt sich axial durch die äussere Stirnscheibe 64. Die Austrittsbohrungen stehen mit der Kammer 36 in Verbindung.
  • Die Innenseite der Wandung 61 ist bei 63 mit Gewinde versehen und nimmt durch Verschraubung das Aussengewinde 35 der inneren zylindrischen Wandung 34 auf, wodurch die Läuferhaube 60 an der Stirnplatte befestigt wird.
  • Die äussere Stirnscheibe 64 deckt das vordere offene Ende der zylindrischen Kammer 36 ab. Auf der rückwärtigen oder stromab gelegenen Seite der äusseren Stirnscheibe 64 befindet sich eine zentrale Lageröffnung 68. Die Lageröffnung 68 nimmt das vordere oder stromauf gelegene Ende des Lagerzapfens 41 drehbar auf.
  • Die vordere oder stromauf gelegene Seite der äusseren Stirnscheibe 64 hat eine allgemein becherförmige Öffnung 65, die dafür eingerichtet ist, ein Klebstoffpolster 80 aufzunehmen. Eine geeignete schmückende Abdeckung oder Beschriftung kann mit dem benannten Klebstoffpolster 80 auf der Läuferhaube befestigt werden.
  • Im Betrieb tritt Wasser durch das hohle röhrenförmige Glied 4 in die Kammer 5 ein. Wenn eine pulsierende Zerstäubung gewünscht wird, wird die Stirnplatte 20 verdreht oder eingestellt, wie es in Figur 7 gezeigt ist, wobei die radial innen gelegene Versorgungsbohrung 29 für pulsierende Zerstäubung in der Wandung 22 auf die radial innen gelegene Versorgungsöffnung 15 für pulsierende Zerstäubung in der Wassereinlassplatte ausgerichtet ist. Das Wasser tritt dann durch die aufeinander ausgerichtete Bohrung 29 und Öffnung 15 in die zylindrische Kammer 36 ein. Da jedoch die Austrittsöffnung 29b der radial innen gelegenen Bohrung 29 in einem Winkel zur inneren bzw. stromauf gelegenen Seite der Wandung 22 angeordnet ist, trifft das in die zylindrische Kammer 36 eintretende Wasser unter einem Winkel auf die Rippen 43 des Läufers 40 und veranlasst den Läufer, sich um eine zentrale, mit der Welle 41 zusammenfallende Achse zu drehen. Da der Läufer durch eine halbkreisförmige Platte 44 an seinem vorderen bzw. stromauf gelegenes Ende teilweise verschlossen wird, kann Wasser aus den Austrittsbohrungen 66 in der Läuferhaube 60 nur dann entweichen, wenn die offenen vorderen Enden des Läufers 40 auf die Austrittsbohrungen 66 ausgerichtet sind. Der Wasseraustritt durch die Austrittsbohrungen 66 ist unterbrochen, wenn die Austrittsbohrungen 66 von der halbkreisförmigen Platte 44 verdeckt sind. Dadurch wird ein diskontinuierlicher oder pulsieren der Austritt von Wasser durch die Austrittsbohrungen 66 hervorgerufen.
  • Wenn eine stete Zerstäubung gewünscht wird, wird die Stirnplatte 20 verdreht oder eingestellt, wie es in Figur 6 gezeigt ist, wobei die radial aussen gelegenen Versorgungsbohrungen 26 und 28 für stete Zerstäubung in der Wandung 22 auf die radial aussen gelegenen Versorgungsöffnungen 13 und 14 für stete Zerstäubung in der Wassereinlassplatte 12 ausgerichtet sind. Das Wasser tritt dann durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen und Öffnungen in die ringförmige Kammer 37 ein. Dann verlässt das Wasser die ringförmige Kammer als ein steter Brausestrahl durch die Brauseaustrittsbohrungen, die von den Rillen 59 und der radial aussen gelegenen zylindrischen Wandung 32 definiert werden.
  • Wenn die Stirnplatte 20 so verdreht ist, dass sich weder die radial innen gelegene Bohrung 29 mit der radial innen gelegenen Öffnung 15 noch die radial aussen gelegenen Bohrungen 28 und 26 mit den radial aussen gelegenen Öffnungen 13 und 14 decken, so ist die radial aussen gelegene Öffnung 14 auf die Leckrille 27 ausgerichtet. Wasser tritt daher in die ringförmige Kammer 37 ein, indem es durch die radial aussen gelegene Öffnung 14 in die Leckrille 27 und von der Leckrille 27 in die radial aussen gelegene Bohrung 26 fliesst, wobei letztere mit der ringförmigen Kammer 37 in Verbindung steht. Von der ringförmigen Kammer fliesst das Wasser durch die Bohrungen für stete Zerstäubung aus, die von der radial aussen gelegenen zylindrischen Wandung 32 und den Rillen 59 definiert werden. Dieser schwache, aber stetige Wasserfluss zeigt dem Duschenbenutzer an, dass die Wasserzufuhr zur Dusche abgestellt werden muss.
  • Abarten und Abwandlungen der Erfindung werden in Betracht gezogen, ohne von ihrem Rahmen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (9)

1. Dusche mit einem Brausenkopf, der die folgenden Komponenten umfasst:
ein Gehäuse (4), das auf einem Flanschelement (3) angebracht ist, das eine Kammer (5) bildet, die zum Teil durch eine Wassereinlassscheibe (12) definiert wird, die zumindest eine radial äussere Versorgungsöffnung für erste, stete Zerstäubung (13, 14) und eine radial innere Versorgungsöffnung für zweite Zerstäubung (15) aufweist;
eine Platte (20), deren Rückwand (22) dicht der Wassereinlassscheibe (12) entgegengestellt ist und zumindest eine radial äussere Versorgungsbohrung für erste, stete Zerstäubung (26, 28) und eine radial innere Versorgungsbohrung für zweite Zerstäubung (29) aufweist, wobei die Platte (20) von Hand bogenförmig bewegt werden kann, so dass die Versorgungsöffnung für erste, stete Zerstäubung (13, 14) mit der Versorgungsbohrung für erste, stete Zerstäubung (26, 28) oder aber die Versorgungsöffnung für zweite Zerstäubung (15) mit der Versorgungsbohrung für zweite Zerstäubung (29) verbunden wird;
wobei die benannte Platte (20) eine radial äussere, ringförmige Kammer (37), die sich versorgungsseitig an der benannten Rückwand (22) zu der Seite hin öffnet, die der der benannten Wassereinlassscheibe (12) entgegengestellten Seite entgegengesetzt ist, und eine radial innere, zylindrische Kammer (36), die sich versorgungsseitig an der benannten Rückwand zu der Seite hin öffnet, die der der benannten Wassereinlassscheibe (12) entgegengestellten Seite entgegengesetzt ist, einschliesst und die benannte, zumindest eine radial äussere Versorgungsbohrung für erste, stete Zerstäubung (26, 28) mit der benannten ringförmigen Kammer (37) und die benannte radial innere Versorgungsbohrung für zweite Zerstäubung (29) mit der benannten zylindrischen Kammer (36) in Verbindung steht;
einen runden Deckel (60) mit einer Vielzahl von Austrittsbohrungen für zweite Zerstäubung, der die zylindrische Kammer (36) an ihrer offenen Vorderseite abschliesst;
in benannter zylindrischer Kammer (36) angeordnete Organe, um eine zweite Zerstäubung hervorzubringen; und
in der benannten ringförmigen Kammer (37) angeordnete Organe, um eine stete Zerstäubung hervorzubringen,
dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Platte (20) eine Aussenrandpartie (30) umfasst, die radial über die Wassereinlassscheibe (12) und den Aussenrand des Gehäuses (4) hinausragt und eine Greifpartie bildet, um die Platte (20) von Hand zu drehen, ein in die ringförmige Kammer (37) eingesetzter Zerstäuberring (50) zusammen mit der Innenseite einer mit der benannten Aussenrandpartie (30) verbundenen äusseren, zylindrischen Wandung (32) eine Gruppe von Austrittslöchern (59) für die benannte stete Zerstäubung definieit und die benannten Organe zur Erzeugung der zweiten Zerstäubung eine Spinndüse (40) umfassen, die dazu eingerichtet ist, eine pulsierende Zerstäubung hervorzurufen.
2. Dusche gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leckrille (27) umfasst, die mit der benannten, radial äusseren Versorgungsbohrung für stete Zerstäubung (26) in Verbindung steht und dafür eingerichtet ist, dass sie einen langsamen, steten Durchfluss gestattet, wenn sich die Platte (20) in einer Stellung befindet, in der weder die radial innere (29) noch die radial äussere (26, 28) Versorgungsbohrung mit der radial inneren (15) bzw. radial äusseren (13, 14) Versorgungsöffnung verbunden ist.
3. Dusche gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar in der benannten zylindrischen Kammer (36) angebrachte Spinndüse (40) zusammengesetzt ist aus einem rohrförmigen Element mit einem offenen hinteren und einem teilweise verschlossenen vorderen Ende (44), aus einer zylindrischen Wandung (42), aus einem sich axial erstreckenden zentralen Lagerzapfen (41) und aus einer Vielzahl von sich radial vom benannten Lagerzapfen (41) in Richtung auf die zylindrische Wandung erstreckenden Rippen (43); und dass die benannte Versorgungsbohrung für pulsierende Zerstäubung (29) gewinkelt ist, so dass Wasser in einem Winkel in die zylindrische Kammer (36) einläuft, dadurch auf die benannten Rippen (43) auftrifft und die benannte Spinndüse (40) in Drehung versetzt.
4. Dusche gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäuberring (50) eine ringförmige Wandung mit einem rückseitigen Ende (54), einem vorderseitigen Ende (52) und einer radial äusseren Fläche (56) mit einer Vielzahl von peripher beabstandeten, sich in axialer Richtung erstreckenden, darin eingelassenen Rillen (59) umfasst.
5. Dusche gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (59) sich verengen, indem sie am vorderseitigen Ende flacher und am rückseitigen Ende (54) tiefer sind und dadurch ein stetes kegelförmiges Zerstäubungsmuster ergeben.
6. Dusche gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen am vorderseitigen Ende (52) dieselbe Tiefe aufweisen.
7. Dusche gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rillen (59) am rückseitigen Ende (54) in ihrer Tiefe unterscheiden und dadurch eine Vielzahl von steten kegelförmigen Zerstäubungsmustern erzeugt wird.
8. Dusche gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Zerstäuberring (50) aus Elastomer besteht.
9. Dusche gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Elastomer Kautschuk enthält.
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