DE69111525T2 - Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata. - Google Patents

Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata.

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DE69111525T2 DE69111525T DE69111525T DE69111525T2 DE 69111525 T2 DE69111525 T2 DE 69111525T2 DE 69111525 T DE69111525 T DE 69111525T DE 69111525 T DE69111525 T DE 69111525T DE 69111525 T2 DE69111525 T2 DE 69111525T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung, die sich für die nichtchirurgische Behandlung einer gutartigen Prostatahyperplasie eignet, und insbesondere auf ein Ballonkatheter zum Dilatieren eines Teils der durch eine vergrösserte Prostatadrüse verengten Harnröhre.
  • Die gutartige Prostatahyperplasie (GPH) ist eine Krankheit, die durch eine Vergrösserung der Prostatadrüse gekennzeichnet ist. Wenn sich die Prostata vergrössert, drückt sie die Harnröhre zusammen, behindert das Harnlassen und kann zu Harnapparatinfektionen sowie möglichem Nierenversagen führen. Chirurgische und nichtchirurgische Behandlung der GPH sind bereits vorgeschlagen worden.
  • Eine chirurgische Behandlung der GPH umfasst kennzeichnenderweise eine transurethrale Resektion der Prostata. Dieses Vorgehen erfordert einen 5 bis 6tägigen Krankenhausaufenthalt und steht mit einer gewissen Morbidität in Verbindung. Die Ballondilatation der Prostata hat sich in zunehmendem Masse als eine wichtige nichtchirurgische Kurzzeitbehandlung der GPH erwiesen. Sie kann unter Beruhigungsmitteln und lokaler Anästhesie in ungefähr 20 Minuten durchgeführt werden. Bei diesem Vorgehen wird ein Ballonkatheter durch die Harnröhre zur Prostata eingeführt, worauf der Ballon aufgeblasen wird, um das Innengewebe zusammenzupressen und die äussere Prostatakapsel zu strecken. Der Patient kann mit einem während zwei Tagen eingesetzten Foley-Katheter nach Hause zurückkehren. Die Erholungszeit beträgt normalerweise 3 bis 4 Tage.
  • Ein Beispiel einer Ballonvorrichtung zum Behandeln der GPH ist im US-Patent Nr. 4 660 560 beschrieben. Figur 1 ist eine Querschnittansicht einer Dilatationskatheteranordnung 10, die im männlichen Harnapparat positioniert ist. Ein vielkanaliges Cystoskop 12 wird durch den Penisgang 14 eingeführt und in der Harnröhre 16 positioniert, in der das Dilatationskatheter 10 durch eines seiner Lumina geführt wird. Ein verlängerter Foley- Ballon 18 wird am Blasenhals 22 verankert, während ein ringförmiger Ballon 20 in bezug auf die Prostataharnröhre fest positioniert wird, welche durch den Blasenhals 22 und den Samenhügel 24 definiert ist. Druckdilatation der Prostataharnröhre durch den ringförmigen Ballon 20 wird solange fortgesetzt, wie dies für notwendig erachtet wird. Das US-Patent Nr. 4 762 128 offenbart ein einziges Prostataballonkatheter zum Einführen eines ausgedehnten röhrenförmigen Stents, um die langfristige Durchgängigkeit zu vergrössern. Derartige Katheter sind nicht voll befriedigend, das sie Vielfachinstrumentierungen der Harnröhre und vielfältige Komponenten erfordern, wie zum Beispiel Sehlinse, Scheide und Dilatationskatheter. Es ist unangenehm, diese gleichzeitig richtig an der Prostata zu positionieren. Derartige Katheter können zu einer unrichtigen Dilatation der äusseren Sphinkter oder zu einer unzulässigen Dilatation über den Blasenhals hinaus führen. Im weiteren wird eine 26 F (3 F = 1 mm) grosse Kunststoffscheide benötigt, was unerwünscht gross ist, um den Ballon und eine Linse einzuführen und wieder herauszuziehen. Ein weiteres Beispiel eines Ballonkatheters zum Behandeln der GPH ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 341 988 beschrieben. Ein Plazierungs- oder Positionierungsballon wird proximal zu einem Prostatadilatationskatheter entlang dem Katheter plaziert. Der Plazierungsballon wird derart positioniert, dass er sich an der Harnröhrenzwiebel befindet, wenn sich der Dilatationsballon in der Prostataharnröhre befindet. Dies fixiert den Plazierungsballon derart, dass er sich zwischen der äusseren Sphinkter und der Blase befindet, um den Dilatationsballon in der richtigen Position festzuhalten, wenn er in der Prostataharnröhre aufgeblasen wird. Der Plazierungsballon ist derart bemessen, dass er nach dem Aufblasen in die Harnröhrenzwiebel passt, um ein unerwünschtes Dilatieren der äusseren Sphinkter zu verhindern.
  • Das in dieser Europäischen Patentanmeldung beschriebene Katheter weist ebenfalls Nachteile auf. Um den Dilatationsballon richtig zu positionieren, ist ein Röntgenbildschirm oder eine Linse erforderlich. Der Röntgenbildschirm setzt den Patienten einer unnötigen Bestrahlung aus, und die Linse muss ungeführt entlang dem Katheterschaft eingesetzt werden, was die Wahrscheinlichkeit eines gesundheitsschädlichen Zerkratzens der Harnröhre erhöht. Beide Varianten machen das ganze Vorgehen unerwünscht komplex.
  • Die WO 89/11890 offenbart ein direktvariantiges Prostataballonkatheter zum Behandeln einer gutartigen Prostatahyperplasie, umfassend einen flexiblen Schaft mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende sowie mindestens zwei durch diese hindurchführende Lumina; einen Ballonteil, der im distalen Bereich des Schafts in Verbindung mit einem Lumen zum Ausdehnen befestigt ist, um die Prostata zu dilatieren; sowie Sehmittel, damit eine Bedienungsperson den proximalen Teil des Ballons und anatomische Eigentümlichkeiten sehen kann, um die Prostata präzise zu dilatieren ohne die äussere Sphinkter zu verletzen, wenn der Ballon ausgedehnt wird.
  • Dieses Prostataballonkatheter ist mit einer zusätzlichen Scheide versehen, die mittels eines plazierten Obturators durch die äussere Harnröhrenöffnung eingeführt wird. Nachdem die Scheide vollständig in das Lumen der Harnröhre eingeführt worden ist, wird der Obturator herausgezogen und das Katheter und das Sehmittel werden durch die Scheide eingeführt. Diese Anordnung weist aufgrund der zusätzlichen Scheide einen grösseren äusseren Durchmesser auf, verglichen mit dem Katheter der vorliegenden Erfindung, und das Einführungsverfahren ist ebenfalls komplexer. Ziel der vorliegenden Erfindung war, ein Ballonkatheter des oben erwähnten Typs zu liefern, mit einem reduzierten äusseren Durchmesser, zum Dilatieren einer vergrösserten Prostata, wobei die Reizung der Harnröhre während dem Einführen herabgesetzt wird. Dieses Ziel wurde erreicht, indem im Schaft des Ballonkatheters ein Lumen vorgesehen ist, in dem die Sehmittel untergebracht sind.
  • Allgemein ausgedrückt wird in Uebereinstimmung mit der Erfindung ein Katheter zur direkten Betrachtung zum Dilatieren einer Prostatadrüse geliefert, um die Verengung der Harnröhre zu verringern. Der Katheter umfasst einen Katheterschaft mit einem ausdehnbaren Element, beispielsweise einen Ballon, und eine Sehvorrichtung, beispielsweise eine faseroptische Linse, um das richtige Positionieren des ausdehnbahren Elements zu unterstützen. Der Katheter umfasst ein erstes Lumen zum Aufnehmen eines Teleskops und kann eine Vorrichtung zum Sichern des Teleskops aufweisen, um eine direkte Betrachtung des proximalen Endes des Ballons zu ermöglichen, und um während dem Aufblasen die richtige Ballonposition aufrechtzuerhalten. Zusätzliche Lumina sorgen für das Spülen des Linsen-, Ballonaufblas- und Führungsdrahtdurchgangs. Der Ballon ist vorzugsweise elastisch und von selbstfaltender Konstruktion, die am distalen Ende des Katheterschafts montiert ist. Der Ballon kann mit einem verdickten distalen Ende ausgebildet sein, um die Ausdehnung einzuschränken, und um zu verhindern, dass während dem Ausdehnen eine unerwünschte Wanderung in die Blase stattfindet. Auf alternative Art kann der Ballon an den Enden zweier gleitbarer Röhren befestigt sein, um die Ballonvergrösserung während dem Aufblasen des Ballons zu steuern.
  • Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Katheter zum Dilatieren einer vergrösserten Prostata zu liefern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Ballonkatheter mit verringertem Durchmesser zum Dilatieren einer vergrösserten Prostata zu liefern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Ballonkatheter zum Dilatieren der Prostata zu liefern, der die Harnröhre weniger reizt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen verbesserten Ballonkatheter zu liefern, der die Prostata dilatieren kann ohne die äussere Sphinkter der Blase nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen Katheter zur direkten Betrachtung des Ballons und der anatomischen Eigentümlichkeiten, zum Beispiel des Samenhügels und der äusseren Sphinkter, während dem Einführen und Aufblasen zu liefern.
  • Noch weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind teils offensichtlich und gehen teils aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung umfasst dementsprechend die Konstruktionsmerkmale, Elementkombination und Bestandteilanordnung, die in der nachfolgenden Konstruktion beispielhaft erläutert werden, und der Bereich der Erfindung ist in den Ansprüchen angegeben.
  • Figur 1 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Harnröhrendilatationskatheters, das im männlichen Harnapparat eingesetzt ist;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Ballonkatheters mit dem Ballon in einem entleerten Zustand, der in Uebereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht des distalen Endes des Katheters von Figur 2 mit dem Ballon in einem aufgeblasenen Zustand;
  • Figur 4 ist eine Querschnittansicht des Katheters von Figur 2 entlang der Linie 4-4;
  • Figur 5 ist eine seitliche Teilansicht des proximalen Endes eines Katheters, der in Uebereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist;
  • Figur 6 ist eine Ansicht von oben des proximalen Endes des Katheters von Figur 5;
  • Figur 7 ist eine auseinandergezogene Teilansicht, welche die einzelnen Elemente des distalen Endes des Katheters von Figur 2 zeigt;
  • Figur 8 ist eine seitliche Teilansicht des distalen Endes eines Ballonkatheters, das in Uebereinstimmung mit einer anderen Ausführung der Erfindung konstruiert ist; und
  • Figur 9 ist eine Ansicht von unten des distalen Endes eines Ballonkatheters, der in Uebereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist.
  • Ein in Uebereinstimmung mit der Erfindung konstruierter Prostataballonkatheter 300 ist in Figur 2 dargestellt. Der Katheter 300 umfasst eine ausdehnbare Dilatationsvorrichtung, beispielsweise ein ausdehnbares Gefäss oder einen Ballon 31, der an einem Schaft 51 befestigt ist. Der Ballon 31 wird in der Harnröhre plaziert, indem der Schaft 51 einem Führungsdraht 50 entlanggewunden wird, bis er eine Position erreicht, die mit Hilfe einer visuellen Beobachtung durch eine Sehvorrichtung, beispielsweise ein Teleskop oder eine faseroptische Linse 40, bestimmt wird, welche sich innerhalb eines Lumens im Schaft 51 befindet. Ballone für Ballonkatheter sowie das Zuführen von Flüssigkeit zum distalen Ende eines Schafts zum Aufblasen des Ballons sind auf diesem Fachgebiet wohlbekannt.
  • Der Katheter 300 ist vorteilhaft, einenteils wegen seiner einstückigen, kleindurchmessrigen Konstruktion, die ein richtiges Positionieren des Ballons 31 ermöglicht, ohne die Harnröhre übermässig zu reizen oder die äussere Sphinkter der Blase zu beschädigen. Es ist vorteilhaft, den Ballon 31 aufzublasen, um die verengte Prostataharnröhre zu dilatieren, ohne die äussere Sphinkter bei der Prostataspitze zu dilatieren. Um die gesamte Länge der Prostata wirkungsvoll zu dilatieren, ist es demzufolge notwendig, zu verhindern, dass der Ballon 31 während dem Aufblasen in die Blase wandert.
  • Um das richtige Positionieren des Ballons zu unterstützen, kann der Ballon 31 mit einem dickwandigen Ballonbereich 32 konstruiert sein, der sich distal zu einem dünnwandigen Ballonbereich 33 befindet. Der dickwandige Bereich 32 befindet sich am führenden Ende des Katheters 300 und wird in und durch den Blasenhals positioniert. Im entleerten Zustand ist der dünnwandige Bereich 33 über sich selbst gefaltet, so dass sich der Ballon 31 während dem Aufblasen hauptsächlich in radialer Richtung ausdehnt und sich in Längsrichtung nicht verschiebt, um unerwünschte Kräfte auszuüben oder den Ballon 31 in einem falschen Teil der Harnröhre neu zu positionieren. Der dickwandige Ballonbereich 32 verzögert das Aufblasen des distalen Endes des Ballons 31, was die Wanderung des Ballons 31 durch den Blasenhals in die Blase deutlich verzögert. Somit behält der Ballon 31 während dem Aufblasen seine Position in der Prostata bei, um ein unerwünschtes Verletzen des äusseren Sphinktermuskels zu verhindern, und um die ganze Prostata richtig zu dilatieren.
  • Der Ballon 31 sollte auf eine Grösse von ungefähr 35 mm oder mindestens 30 mm aufblasbar sein, und sollte in Längen von ungefähr 15 bis 55 mm erhältlich sein, um den verschieden Längen der Prostataharnröhre zu genügen. Der Ballon 31 sollte elastisch und in der Lage sein, ungefähr 6 bis 8 atm auszuhalten, bis er das maximale Volumen erreicht, und zwar während mindestens drei bis vier 10-Minuten-Zyklen. Vorzugsweise weist der Ballon 31 eine Polymerfaser/Polyurethan-, eine Glasfaser/Silizium- oder eine Kohlenfaser/Latex-Konstruktion auf, um die gewünschte Stärke und die gewünschten Ausdehnungseigenschaften zu erhalten. Beim Entleeren sollte der Ballon 31 im wesentlichen in seine Form und Position zurückkehren, die er vor dem Ausdehnen innehatte. Der Schaft 51 sollte weich und stark genug sein, damit er ohne Verwendung eines Cystoskops oder einer äusseren Scheide richtig eingeführt werden kann. Figur 4 zeigt einen Querschnitt des Katheters 300 entlang der Line 4-4 von Figur 2. Der Schaft 51 umfasst drei getrennte Lumina. Wie in Figur 2 dargestellt umfasst der Schaft 51 einen Dilatationsteil 52 mit einem reduzierten Durchmesser am distalen Ende und mit einem Sehteil 53, der proximal vom Dilatationsteil 52 liegt. Ein Führungsdrahtlumen 36 erstreckt sich durch den Katheterschaft 51, und zwar vom proximalen Ende bis zur distalen Spitze des Schafts 51. Der Gesamtdurchmesser des Schafts 51 sollte kleiner als 26 F sein, vorzugsweise ungefähr 23,5 bis 21 F, oder dünner (3 F = 1 mm).
  • Der Sehteil 53 des Schafts 51 umfasst ein halbmondförmiges Lumen 54. Die Linse 40 gleitet durch das Lumen 54. Wenn die Linse 40 an Ort und Stelle ist, teilt sie das Lumen 54 in zwei Spüllumina 41 und 42, die in Flüssigkeitskontakt mit einem Paar Spülöffnungen 41a bzw. 42a am proximalen Ende des Schafts 51 stehen und die Linse 40 mit Spülflüssigkeit versorgen, um die Fähigkeit, durch die Faseroptische Linse 40 sehen zu können, zu verbessern. Der Dilatationsteil 52 befindet sich distal zum Sehteil 53 und umfasst einen Führungsdraht 50 und ein Aufblaslumen 35. Das Aufblaslumen 35 steht in Flüssigkeitskontakt mit einer Aufblasöffnung 35a, um Flüssigkeit zum Aufblasen des Ballons 31 durch ein Paar Löcher 39 in der Schaftwand zuzuführen.
  • Figur 7 zeigt die einzelnen Komponenten des distalen Endes des Katheters 300. Eine gegossene Spitze 55 des Dilatationsteils 52 ist mit einem Führungsdrahtlumen 36 ausgebildet und dichtet das Aufblaslumen 35 ab. Die Spitze 55 ist verjüngt und abgerundet, um beim Einführen ein Reizen der Harnröhre zu verhindern. Vorzugsweise dichten ein Paar röntgenstrahlenundurchlässige Markierbänder 81 und 82 die Ballonenden ab und verhindern dadurch exponierte grobe Kanten. Die Spitze muss derart konstruiert sein, dass sie von den röntgenstrahlenundurchlässigen Bändern nicht deformiert wird. Binden, schweissen, kleben oder andere Verfahren könnten für das Befestigen des Ballons ebenfalls angewendet werden. Ein gegossener Abstandshalter 83 ist zwischen dem Markierband 82 und dem Schaft 51 angeordnet. Vorzugsweise wird der Abstandshalter 83 mit einer leuchtenden Farbe versehen, um das visuelle Positionieren des Ballons 31 zu unterstützen.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein Verbindungsstück 60 mit dem proximalen Ende des Katheters 300 gekoppelt und umfasst ein Paar Spülöffnungen 41a und 42a, die sich in Flüssigkeitskontakt mit den Spüllumina 41 bzw. 42 befinden, um die Linse 40 mit Flüssigkeit zu versorgen. Das Verbindungsstück 60 umfasst ebenfalls eine Führungsdrahtöffnung 50a zum Einführen des Führungsdrahtes 50 sowie eine Ballonaufblasöffnung 35a, die operationell mit dem Aufblaslumen 35 gekoppelt ist, um Flüssigkeit zum Aufblasen des Ballons 31 durch die Löcher 39 zuzuführen.
  • Das Verbindungsstück 60 kann viele im Handel erhältliche cystoskopische Teleskoplinsen zum Beobachten des Ballons 31 aufnehmen. Während dem Einführen des Ballons 31 blickt der Arzt in das Augenstück 45 und durch die Teleskoplinse 40, um sicher zu gehen, dass sich der Ballon 31 vor dem Aufblasen in der richtigen Position befindet. Wie in Figur 3 dargestellt ist die Linse versetzt und befindet sich am Unterteil des Schafts 51. Somit behindert der Ballon 31 das Betrachten von anatomischen Eigentümlichkeiten durch die Linse 40 nicht, wenn er sich in einem entleerten Zustand befindet. Wie in Figur 9 dargestellt kann der Schaft 51 mit Gradeinteilungen versehen sein, um das richtige Positionieren zu erleichtern. Wenn der Benützer ins Augenstück 45 durch die Linse 40 schaut, kann der Ballon 31 richtig positioniert und dann aufgeblasen werden, um die Prostata zu dilatieren, ohne die äussere Sphinkter zu verletzten. Eine Vorrichtung zum Festklemmen der Teleskoplinse 40 in Position in bezug auf den Schaft 51 wird durch das Zusammendrücken eines Elastomerrings 61 mittels Anziehen eines gewindeversehenen Deckels 62 geliefert.
  • Bei einer anderen Ausführung, wie in Figur 8 dargestellt, kann ein ein Dilatationsgefäss 802 umfassendes Katheter 801 an das distale Ende eines Katheterschafts 803 montiert sein, wie dies von Hanecka und Olbert im GB-Patent Nr. 1 566 674 beschrieben wird. Wie in Figur 8 dargestellt umfasst der Katheter 801 eine Spitze 805, die wie die Spitze 55 von Figur 2 konstruiert ist. Der Katheter umfasst ein inneres Rohr 804, das in einem äusseren Rohr 806 gleiten kann, das ein distales Ende 807 aufweist. Der röhrenföhrmige elastische ausdehnbare Ballon 802 ist an den Rohren 804 und 806 dichtend befestigt, wobei das distale Ende des Ballons 802 am inneren Rohr 804 und das proximale Ende des Ballons 802 am äusseren Rohr 806 dichtend befestigt ist. Wenn der Ballon 802 aufgeblasen wird, zieht sich das innere Rohr 804 ins äussere Rohr 806 zurück mit einem Stop 808 am distalen Ende des inneren Rohrs 804 an der Spitze 805, der das distale Ende 807 des äusseren Rohrs 806 berührt. Der Katheter 801 weist vorteilhafte Merkmale auf, weil er die Steuerung der Verlängerung und Verschiebung des Gefässes während dem Aufblasen ermöglicht, indem dar innere Rohr 804 selektiv innerhalb des äusseren Rohrs 806 gleitet, um die Länge und Position des Ballons 802 zu steuern.
  • Ballone 31 und 802 können aus typischem Ballonkathetermaterial hergestellt sein, wie zum Beispiel aus auf Polyester, Polyetylen, Urethan oder Silizium basierendem Material. Es sollte aus elastischem Material sein, das bis zu einem Durchmesser von ungefähr 30 mm aufgeblasen werden kann, und sollte ungefähr 15 bis 60 mm lang sein. Vorzugsweise ist es schnellschrumpfend und hält für ein Minimum von 3 bis 4 Zyklen von 10 Minuten Dauer ungefähr 6 bis 8 10&sup5; Pa Druck stand. Derartige Materialien sind typischerweise Polyurethanelastomere mit Polyester-, Nylon- oder Aramidverstärkungen; Siliziumharz mit Verstärkungen wie beispielsweise Glas- oder Nylonfasern; sowie Latexmaterial mit einer Kohlenstofffaserverstärkung.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die oben erwähnten Ziele, darunter diejenige, die durch die vorgängige Beschreibung einleuchtend gemacht wurden, wirkungsvoll erreicht werden, und da bei der Durchführung des Verfahrens gewisse Veränderungen gemacht werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wird bezweckt, dass sämtliche in der oben erwähnten Beschreibung enthaltene Materie im beispielhaften un nicht im beschränkenden Sinn aufgefasst werden sollen.
  • 3 F = 3 French = 1 mm

Claims (15)

1. Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata zum Behandeln einer gutartigen Prostatahyperplasie, umfassend:
einen flexiblen Schaft (51) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende und mindestens ein dazwischen hindurchführendes Lumen;
einen Ballonteil (31), der im distalen Bereich des Schafts montiert ist und mit mindestens einem Lumen zum Ausdehnen in Verbindung steht, um die Prostata zu dilatieren; sowie
ein Sehmittel (40), das einer Bedienungsperson ermöglicht, den proximalen Teil des Ballons (31) und anatomische Eigentümlichkeiten zu betrachten, um die Prostata Präzise zu dilatieren, ohne die äussere Sphinkter zu verletzen, wenn der Ballon (31) ausgedehnt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schaft (51) mindestens zwei durch ihn hindurchführende Lumina umfasst, wobei das erste Lumen (35) Aufblaslumen und das zweite Lumen (54) Sehlumen genannt wird, wobei sich das Aufblaslumen (35) vom proximalen Ende des Katheterschafts bis zum Ballonteil (31) erstreckt, und wobei sich das Sehlumen vom proximalen Ende bis zu einer sich proximal zum Ballonteil (31) erstreckenden Position erstreckt, um das Sehmittel (40) aufzunehmen.
2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, umfassend ein Lumen (36) zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes (50) zum Unterstützen des Einführens des Katheters, und/oder umfassend ein Lumen (41, 42) zum Spülen des Sehmittels.
3. Ballonkatheter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sehmittel eine cystoskopische Teleskoplinse (40) umfasst, die vom Schaft radial versetzt ist.
4. Ballonkatheter nach Anspruch 3, wobei der Schaft ein erstes Lumen zum Zuführen von Flüssigkeit zum Ausdehnen des Ballons umfasst, ein zweites Lumen zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes sowie ein drittes Lumen zum Aufnehmen des Sehmittels und zum Zuführen von Flüssigkeit, um das Sehmittel zu spülen.
5. Ballonkatheter nach Anspruch 4, worin der Ballon ein flexibles, ausdehnbares Element ist mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das distale Ende steifer ist als das proximale Ende, um der Ausdehnung grösseren Widerstand zu bieten als das proximale Ende, um eine Wanderung in die Blase zu verhindern.
6. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Ballon verjüngt ist mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, und wobei das proximale Ende über sich selbst gefaltet ist, wenn sich das Gefäss im entleerten Zustand befindet, so dass sich das proximale Ende des Ballons während dem Ausdehnen im wesentlichen radial zum Schaft ausdehnt.
7. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend zwei Rohre, wobei das eine im andern axial gleiten kann, und wobei das proximale Ende des Ballons am äusseren Rohr und das distale Ende des Ballons am inneren Rohr befestigt ist, so dass der Ballon selektiv gestreckt werden kann, indem das innere Rohr im äusseren Rohr entsprechend verschoben wird.
8. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der maximale Durchmesser des Schafts (51) kleiner als 26 F und vorzugsweise ungefähr 23,5 bis 21 F ist(3 F = 1 mm).
9. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Katheter derart konstruiert ist, dass das Sehmittel die Betrachtüng des Samenhügels und der äusseren Sphinkter ermöglicht.
10. Ballonkatheter nach einem der AnsPrüche 1 bis 9, wobei der Schaft mit Gradeinteilungen versehen ist, die für das Sehmittel sichtbar sind, um das richtige Positionieren des Ballons zu unterstützen.
11. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Ballon aus elastischem Material konstruiert ist, das aus der Gruppe ausgewählt wurde, umfassend Polyurethanelastomere mit mindestens einem Polyester, Nylon- und Aramidverstärkung, Siliziumharz mit mindestens einer Glas- und Nylonverstärkung sowie Latex mit Kohlenstofffaserverstärkung, und wobei der Ballon vorzugsweise derart konstruiert ist, dass er mindestens bis zu einem Durchmesser von 30 mm ausgedehnt werden kann, und dass er ungefähr 6 bis 8 10&sup5; Pa standhalten kann bei einer Ausdehnung über mindestens drei Ausdehnungs/Entleerungs-Zyklen von ungefähr 10 Minuten Dauer.
12. Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Katheterschaft (51) drei durch ihn hindurchgehende Lumina aufweist; dass die Lumina ein Führungsdrahtlumen (36) zum Aufnehmen eines Führungsdrahts (50) umfassen, und wobei der Katheter über diesen verschiebbar ist; dass die Katheterspitze (36) eine am distalen Ende des Katheterschafts montierte Mittelöffnung aufweist, wobei die Oeffnung mit dem Führungsdrahtlumen (36) in Verbindung steht; dass der Ballon (31) ein flexibles ausdehnbares Element ist mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das proximale Ende des Ballons an einem Mittelteil des Schafts und das distale Ende des Ballons (31) am distalen Teil des Katheters befestigt ist; und dass das proximale Ende des Ballons über sich selbst gefaltet ist, um im entleerten Zustand eine glatte Oberfläche anzunehmen.
13. Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata nach Anspruch 12, wobei das Sehlumen derart ausgebildet ist, dass es ein Teleskop aufnehmen und das distale Ende des Teleskops mit Spülflüssigkeit versorgen kann.
14. Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Katheterschaft (801) zwei durch ihn hindurchführende Lumina aufweist; dass die Lumina ein erstes inneres Schaftlumen (804) zum Aufnehmen eines inneren Schafts umfassen, sowie ein zweites Sehlumen (54), das vor dem distalen Ende endet, um ein Betrachtungsteleskop (40) aufzunehmen; dass sich ein innerer Katheterschaft (804) im ersten Lumen in distaler Richtung zum äusseren Schaft (806) erstreckt und ein durch sich hindurchführendes Führungsdrahtlumen (807) aufweist; dass die Schäfte in bezug zueinander gleiten können und ein ringförmiger Raum zwischen ihnen liegt; dass eine Katheterspitze (805) eine am distalen Ende des inneren Katheterschafts befestigte Mittelöffnung aufweist, wobei die Oeffnung mit dem Führungsdrahtlumen (807) im inneren Schaft in Verbindung steht; dass ein ausdehnbarer Ballon (802) im distalen Bereich des Schafts befestigt ist, wobei das distale Ende am inneren Schaft (804) und das proximale Ende am äusseren Schaft (803) befestigt ist, wobei der ringförmige Raum zwischen den Schäften mit dem proximalen Ende des Katheters in Verbindung steht für die Aufnahme von Flüssigkeit, um den Ballon (802) auszudehnen, damit die Prostata dilatiert werden kann; dass der Ballon (802) ein flexibles ausdehnbares Element ist und beim Entleeren ein glattes Profil aufweist aufgrund des relativen Gleitens der Schäfte (804, 806); und dass das Sehlumen auf der proximalen Seite des Ballons (802) endet, damit eine Bedienungsperson durch ein Teleskop (40) im Sehlumen des proximalen Teils des Ballons blicken und anatomische Eigentümlichkeiten sehen kann, um die Prostata präzise zu dilatieren, ohne die äussere Sphinkter zu verletzen, wenn der Ballon (802) ausgedehnt wird.
15. Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata nach Anspruch 14, wobei das Sehlumen derart ausgebildet ist, dass es ein Teleskop aufnehmen und das distale Ende des Teleskops mit Spülflüssigkeit versorgen kann.
DE69111525T 1990-06-25 1991-06-24 Ballonkatheter zur direkten Betrachtung der Prostata. Expired - Lifetime DE69111525T2 (de)

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US54286990A 1990-06-25 1990-06-25

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DE69111525D1 DE69111525D1 (de) 1995-08-31
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