DE69111492T2 - Unwucht-Korrekturgerät für einen Rotor. - Google Patents

Unwucht-Korrekturgerät für einen Rotor.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ungleichgewicht oder Unwuchtkorrekturvorrichtung für ein Drehglied, wie zuin Beipsiel eine Drehachse, die durch ein Magnetlager getragen wird und in einer Turbomaschine und einer numerischen Steuermaschine verwendet wird.
  • Umwuchtkorrektur einer Drehachse einer Turbomaschine und einer numerischen Steuermaschine wird herkömmliherweise mittels eines ausschließlichen Ausgleichselements bzw. einer Ausgleichsvorrichtung durchgeführt, und zwar bevor die Drehachse in einer solchen Maschine eingesetzt wird. Ansonsten wird nach dem Einsetzen oder Einpassen einer Drehachse in eine Maschine ein Versuchsgewicht an der Drehachse befestigt. Die Achse wird dann mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder Drehzahl gedreht und eine Vibration, die von einem Lager ausgeht, das die Drehachse trägt, wird gemessen. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt und ein Korrekturgewicht zum Korrigieren der Unwucht wird berechnet durch einen ausschließlichen Rechner. Dann wird die Drehachse gestoppt und das Korrekturgewicht wird an der Achse befestigt.
  • Bei solchen Korrekturvorgängen, wie oben beschrieben, müssen die Korrekturgewichte jedoch eine Anzahl von Malen an einer Drehachse befestigt und von dieser abgenommen werden und die Drehachse muß wiederholt gedreht und gestoppt werden. Infolgedessen ist ein großer Zeitaufwand notwendig, um irgendeine Unwucht einer Drehachse zu korrigieren.
  • DE-A-3913053 zeigt ein magnetisch gesteuertes Lager bestehend aus einem Drehkörper, einer Drehwelle und einem Lager. Dieses magnetisch gesteuerte Lager weist die Anordnung einer Anzahl von Elektromagnetpolen zusammen mit einer Anzahl von Sensoren zur Bestimmung der Unwucht der Drehwelle auf. Das magnetisch gesteuerte Lager weist ferner Mittel auf zum Steuern der Magnetkraftgröße der Magnetpole, und zwar entsprechend einer Detektorausgangsgröße bzw. eines Detektorausgangssignals der Sensoren, wobei das Lager in einer solchen Art und Weise gesteuert wird, daß die Oszillationen und die Unwucht des sich drehenden bzw. des Drehkörpers unterdrückt werden kann.
  • GB-A-2129582 zeigt eine Magnetlagervorrichtung, die folgendes aufweist: zwei radial gerichtete Magnetlager zum Tragen eines Drehkörpers und einen statischen Unwuchtkompensator zum Unterdrücken des Wirbelns, das durch statische Unwucht bewirkt wird, und/oder einen dynamischen Unwuchtkompensator zum Unterdrücken des Wirbelns, das durch dynamische Unwucht bewirkt wird. Die Vorrichtung weist eine Anzahl von Spulen auf zum Detektieren der Position des Drehkörpers, und zwar in der Axial- sowie der Radialrichtung, und zwar entsprechend der jeweiligen elektromagnetischen Windungsspulen, die erregt sind, um einen Drehkörper in einer vorbestimmten Position magnetisch zu tragen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine effiziente Unwuchtkorrekturvorrichtung zum Ausgleichen bzw. Ballancieren eines Drehgliedes vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Unwuchtkorrekturvorrichtung vorzusehen, die keine spezielle Ausrüstung benötigt, um eine Unwucht eines Drehgliedes zu korrigieren.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Unwuchtkorrekturvorrichtung vorzusehen, die die Zuverläßligkeit eines durch ein Magnetlager getragenen Drehgliedes erhöhen kann, ohne dabei die Herstellungkosten zu erhöhen.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Korrigieren einer Unwucht eines Drehgliedes, das von einem Magnetlagersystem getragen wird gemäß Anspruch 1 vor.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, berechnet der Befehlscomputer einen Einflußfaktor auf der Basis von Ausgangsgrößen oder Ausgangssignalen von dem Versetzungssensor, und zwar bevor und nach dem ein Unwuchtkorrektursignal an das Magnetlagersystem angelegt wird und bewirkt, daß die Unwuchtkorrekturschaltung an das Magnetlagersystem ein Unwuchtkorrektursignal anlegt, das auf der Basis des berechneten Einflußfaktors bestimmt wird, um dadurch den Massenausgleich bzw. Ballance des Drehgliedes zurückzugewinnen, und zwar im wesentlichen in Echtzeit. Dies kann erreicht werden, ohne Starten und Stoppen einer Maschine, die das Drehglied antreibt und es können solche Arbeiten, wie das Befestigen eines Probe- oder Versuchsgewichtes und das Entfernen des Gewichtes von dem Drehglied eliminiert werden.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig.2A und 2B Blockdiagramme eines Magnetlasersystems für eine Drehachse, das einer Störung ausgesetzt ist infolge einer Unwucht der Drehachse;
  • Fig. 3 ein Beipsiel einer Positionsbeziehung zwischen der Drehachse, die durch die Magnetlager getragen wird und der Versetzungssensoren, die um die Drehachse herum plaziert sind;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung zeigt, die in Fig. gezeigt ist;
  • Fig.5A. 5B und 5C Ergebnisse einer Korrektur, die durch die Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist eine Drehachse 100 durch ein Magnetlagersystem getragen, das eine Spule 109 eines Elektromagneten aufweist. Um eine Versetzung der Drehachse 100 zu detektieren, ist ein Versetzungssensor 101 vorgesehen. Ein weiterer Sensor 102 ist auch vorgesehen zum Detektieren einer Bezugssinuswelle.
  • Die Unwuchtskorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf: einen Verstärker 103, der mit dem Ausgang des Versetzungssensors 101 verbunden ist, eine analoge Kompensierschaltung 104, die mit dem Ausgang des Verstärkers 103 verbunden ist, eine Unwuchtkorrekturstruktionsschaltung 105, die einen digitalen Signalprozessor (DSP) aufweist, ein Befehlscomputer 106, der mit der Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 verbunden ist und ein Addierer 107 zum Addieren der Ausgänge bzw. Ausgangssignale bzw. Ausgangsgrößen der analogen Kompensierschaltung 104 und der Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105. Der Ausgang des Addierers 107 ist mit einem Treiber 108 verbunden. Die Unwuchtskorrekturinstruktionsschaltung 105 umfaßt einen A/D-Konverter 105-1 und eine digitale Ausgleichs- oder Ballancierschaltung 105-2. Der Verstärker 103 kann ein Differentialverstärker sein, der eine Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Versetzungssensors 101 und einem Bezugswert Ref, der normalerweise gleich Null ist, ausgibt. Die analoge Kompensierschaltung 104 dient zum Steuern eines Betriebs zum Suspendieren bzw. Tragen der Drehachse 100.
  • Bei der Unwuchtkorrekturvorrichtung legt die Unwuchtkorrekturinstrukitonsschaltung 105 ein Probe- oder Versuchskorrektursignal durch den Addierer 107 und den Treiber 108 an die Elektromagnetspule 109 an. Der Versetzungssensor 101 detektiert eine Versetzung der Drehachse 100, die durch das Versuchskorrektursignal bewirkt wird. Die detektierte Versetzung wird durch den Verstärker 103 und den A/D-Konverter 105-1 in die Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 zu dem Befehlscomputer 106 eingegeben. Der Befehltscomputer 106 berechnet einen Einflußkoeffizienten des Versuchskorrektursignals aus den Ausgangsgrößen bzw. Ausgangssignalen des Versetzungsensors 101 und zwar vor und nach dem Anlegen des Versuchskorrektursignals. Auf der Basis des berechneten Ergebnisses wird ein neues Unwuchtkorrektursignal erhalten und durch die digitale Ausgleichsschaltung 105-2 der Unwuchtskorrekturinstruktionsschaltung 105, den Addierer 107 und den Treiber 108 an die Elektromagnetspule 109 angelegt. Dies dient zum Minimieren der Ausgangsgröße des Versetzungssensors 101 und zum Korrigieren einer Massenunwucht bzw. Unausgeglichenheit der Drehachse 100.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen Blockdiagramme eines Magnetlagersystems für eine Drehachse, wobei Störungen Fux und Fuy infolge einer Restunwucht der Drehachse 100 bestehen.
  • In der Figur bezeichnen dieselben Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 verwendet werden, gleiche oder entsprechende Teile.
  • Das Magnetlagersystem wird so gesteuert, daß die Versetzung der Drehachse 100 Null wird. Es ist schwierig, den Schleifengewinn des Magnetlagers unendlich zu machen und daher besitzt der Schleifenverstärkung (Schleifengewinn) einen endlichen Wert. Infolge dieser Tatsache wird in gleicher Weise wie bei dem Fall, daß die Drehachse 100 durch ein Gleitlager getragen wird, bewirkt, daß sie mit einer Restunwucht vibriert. Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung eine Vibration der Drehachse infolge einer Restunwucht eliminiert durch Anlegen von Steuersignalen Wx und Wy, und zwar synchron mit der Drehung der Drechachse, d. h. rotationssynchronisierenden Steuersignaien an einem Magnetlagersystem, um die Störungen Fux und Fuy auszulöschen, die durch die Restunwucht bewirkt werden.
  • Eine Transfer- oder Übertragungsfunktion Gmr(S) aus den rotationssynchronisierenden Steuersignale Wx und Wy an die Ausgänge X und Y des Magnetlagersystems kann im voraus erhalten werden. Wenn die Transferfunktion bekannt ist, können rotationssynchronisierende Steuersignale zum Korrigieren der Unwucht der Drehachse leicht aus dem Ausgang bzw. der Ausgangsgröße des Lagersystems erhalten werden in dem Fall, daß die rotationssynchonisierenden Steuersignale Wx und Wy gleich Null sind, d. h. in dem Fall, wo nur Störungen infolge der Unwucht existieren. Wenn jedoch die Transferfunktion Gmr(s) bei einer Drehfrequenz (der Frequenz einer Bezugssinuswelle) gemessen wird, während der Drehung der Drehachse mit einem Servoanalysierer ist ein Fehler unabdingbar infolge des Auftretens einer Vibration der Drehachse infolge Unwucht. Demgemäß werden gemäß der vorliegenden Erfindung die rotationssynchronisierenden Steuersignale zu der Ausgangsgröße bzw. dem Ausgangssignal der analog kompensierenden Schaltung 104 addiert, und zwar durch den Addierer 107 und sodann wird eine Änderung in der Ausgangsgröße bzw. dem Ausgangssignal des Versetzungssensors 101 detektiert durch die Unwuchtkorrekturvorrichtung. Auf der Basis der detektierten Veränderung wird die Transferfunktion Gmr(s) bei der Drehfrequenz geschätzt. Somit können die rotationssynchronisierenden Steuersignale Wx und Wy zum Korrigieren einer Unwucht der Drechachse zum Reduzieren einer Restunwucht davon erhalten werden unter Verwendung einer geschätzten Transferfunktion und zu dem Ausgangssignal bzw. der Ausgangsgröße der analog kompensierenden Schaltung 104 hinzuaddiert werden durch den Addierer 107, um dadurch die Drehachse herzustellen bzw. festzulegen.
  • Vorgänge zum Ausgleichen der Drehachse in Echtzeit werden in den folgenden Schritten durchgeführt, und zwar hauptsächlich unter der Steuerung des Befehlscomputers 106:
  • SCHRITT 1
  • Von den Ausgängen bzw. Ausgangsgrößen (oder axialen Vibrationen) x&sub1;(t), x&sub2;(t), y&sub1;(t) und Y&sub2;(t) von vier Versetzungssensoren SX&sub1;, SX&sub2;, SY&sub1; und SY&sub2; (Fig. 3), die für zwei Magnetlager vorgesehen sind, die die Drehachse 100 tragen, werden die Amplituden X&sub1;θ, X&sub2;θ, Y&sub1;θ und Y&sub2;θ und die Phasen θx1θ, θxsθ, θy1θ und θy2θ der Versetzungssensorausgangsgrößen oder -signale bezüglich eines Bezugsimpulses (ein drehungssynchronisierendes Signal) erhalten. Die Phase der Axialvibration bezüglich eines Drehimpulses kann relativ leicht erhalten werden als eine digitale Größe durch die Verwendung der Bezugssinuswelle und eines Programmzählers.
  • SCHRITT 2
  • Die Amplitude W&sub1;θ und Phase θ, eines ersten Versuchskorrektursignals, das an die Magnetlager angelegt werden soll, wird wie folgt berechnet:
  • W&sub1;θ = (X&sub1;θ + Y&sub1;θ)/2
  • Θ&sub1;θ = (Θx1θ + Θy1θ + π/2)/2
  • Dann werden erste drehungsynchronisierende Steuersignale Wx1 und Wy1. die in den folgenden Gleichungen gegeben sind, an die Magnetlager angelegt und die Ausgänge bzw. Ausgangsgrößen x&sub1;&sub1;(t), x&sub2;&sub1;(t), y&sub1;&sub1;(t) und y&sub2;&sub1;(t) der Versetzungssensoren Sx&sub1;, Sx&sub2;, SY&sub1; und SY&sub2; werden gemessen:
  • Wx1 = -W&sub1;θ cos(jωT + Θ&sub1;)
  • Wy1 = -W&sub1;θ cos(jωT + Θ&sub1; - π/2)
  • wobei T eine Abtastperiode der Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 ist und j ist gleich 0, 1, ... (jωT ≤ 2π).
  • SCHRITT 3
  • Die Amplitude W&sub2;θ und Phase θ&sub2; des zweiten Versuchskorrektursignals, das an die Magnetlager angelegt werden soll, wird wie folgt berechnet:
  • W&sub2;θ = (X&sub2;θ + Y&sub2;θ)/2
  • Θ&sub2;θ = (Θx2θ + Θy2θ + π/2)/2
  • Dann werden zweite rotationssynchronisierende Steuersignale Wx2 und Wy2, die in den folgenden Gleichungen gegeben sind, an die Magnetlager angelegt und die Ausgangsgrößen x&sub1;&sub2;(t), x&sub2;&sub2;(t), y&sub1;&sub2;(t) und y&sub2;&sub2;(t) der Versetzungssensoren SX&sub1; SX&sub2;, SY&sub1; und SY&sub2; werden gemessen:
  • Wx2 = -W&sub2;θ cos(jωT + Θ&sub2;)
  • Wy2 = -W&sub2;θ cos(jωT + Θ&sub2; - π/2)
  • SCHRITT 4
  • Die Ausgangsgrößen bzw. Ausgangssignale der Versetzungssensoren, d. h. die Versetzungssignale, die in den Schritten 2 und 3 gemessen wurden, werden zum Berechnen der Amplituden Xij und Yij und der Phasen θxij und θyij davon verwendet, wobei i (= 1, 2) und j (= 1, 2) die Position des Sensors bzw. die Position des Magnetlasers anzeigen.
  • SCHRITT 5
  • Eine Einflußkoeffizientenmatrix A, d. h. eine Transferfunktion zwischen dem drehungssynchronisierenden Steuersignal und dem Ausgang bzw. der Ausgangsgröße des Versetzungssensors wird erhalten. Ein Element aij (i = 1, 2, 3 und 4, j = 1 und 2) wird wie folgt ausgedrückt:
  • a&sub1;&sub1; = {X&sub1;&sub1;exp(iΘx11) - X&sub1;θexp(iΘx1θ)}/W&sub1;θexp(iΘ&sub1;θ)
  • a&sub1;&sub2; = {X&sub1;&sub1;exp(iΘx11) - X&sub1;θexp(iΘx1θ)}/W&sub1;θexp(iΘ&sub2;θ)
  • a&sub2;&sub1; = {X&sub2;&sub1;exp(iΘx11) - X&sub2;θexp(iΘx1θ)}/W&sub1;θexp(iΘ&sub1;θ)
  • a&sub2;&sub2; = {X&sub2;&sub1;exp(iΘx21) - X&sub2;θexp(iΘx2θ)}/W&sub2;θexp(iΘ&sub2;θ)
  • a&sub3;&sub1; = {Y&sub1;&sub1;exp(iΘx11) - Y&sub1;θexp(iΘy1θ)}/W&sub1;θexp(iΘ&sub1;θ)
  • a&sub3;&sub2; = {Y&sub2;&sub1;exp(iΘy11) - Y&sub2;θexp(iΘy1θ)}/W&sub1;θexp(iΘ&sub2;θ)
  • a&sub4;&sub1; = {Y&sub1;&sub1;exp(iΘy11) - Y&sub1;θexp(iΘy1θ)}/W&sub2;θexp(iΘ&sub1;θ)
  • a&sub4;&sub2; = {Y&sub2;&sub1;exp(iΘy21) - Y&sub2;θexp(iΘy2θ)}/W&sub2;θexp(iΘ&sub2;θ)
  • SCHRITT 6
  • Unter Verwendung der oben erhaltenen Daten werden Korrektursignale berechnet, so daß ein Restvibrationsvektor E minimiert werden kann. Unter der Annahme, daß X und W einen Versetzungsvektor anzeigen, der in dem Schritt 1 gemessen wurde bzw. einen Korrekturvektor, dann gilt:
  • Durch Einführen einer Gewichtskoeffizientenmatrix C kann die folgende Gleichung aus einem Zustand, der E*CE minimiert erhalten werden:
  • W = -(A*CA)&supmin;¹A*CA
  • Um dadurch ein Korrektursignal zu erhalten, wobei A* und E* konjugierte Transpositions- bzw. transponierte Matrizen von A und E sind.
  • SCHRITT 7
  • Die Ausgangsgrößen (oder Axialvibrationen) x&sub1;(t), x&sub2;(t), y&sub1;(t) und y&sub2;(t) der vier Versetzungssensoren SX&sub1; SX&sub2;, SY&sub1; nd SY&sub2;, die in den zwei Magnetlagern vorgesehen sind, werden jeweils zu den folgenden Werten hinzuaddiert, um die Vibration der Drehachse zu reduzieren;
  • -Wcos(jωT + Θ&sub1;)
  • -W&sub1;cos(jωT + Θ&sub1; - π/2)
  • -W&sub2;cos(jωT + Θ&sub2;)
  • -W&sub2;cos(jωT + Θ&sub2; - π/2)
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Unwuchtkorrekturinstruktionschaltung 105 zeigt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist die Unwuchkorrekturinstruktionsschaltung 105 über einen paralellen I/O-Port oder Anschluß 205 mit dem Befehlscomputer 106 verbunden und weist folgendes auf: einen Digitalsignalprozessor (DSP) 200 zum Berechnen der oben beschriebenen Operationen im Schritt 7, ein Programmspeicher 204 zum Speichern von Programmen für die Operationen und einen A/D- Wandler 201 zum Umwandeln bzw. Konvertieren von Achsenvibrationsdaten (der Ausgangsgröße des Versetzungssensors 10 und durch den Verstärker 103 verstärkt) in eine digitale Menge, einen Datenspeicher 203 zum Speichern der digitalisierten Achsenvibrationsdaten und einen D/A- Wandler 202 zum Umwandeln eines Operationsergebnisses in eine auszugebende analoge Größe.
  • Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen beispielhaft Ergebnisse einer Unwuchtkorrektur der Drehachse, die durch eine Unwuchtkorrekturvorrichtung durchgeführt wurde, die, wie oben beschrieben, aufgebaut ist. In diesen Figuren zeigen drei orthogonale Achsen die Amplitude der Vibration, die Frequenz der Vibration bzw. Zeit in einer dreidimensionalen Art und Weise an. Fig. 5A zeigt einen Fall mit einer Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl von 10 000 pm/min; Fig. 5B zeigt einen Fall mit einer Drehgeschwindigkeit von 15 000 upm/min; und Fig. 5C zeigt einen Fall mit einer Drehgeschwindigkeit von 21 000 upm/min. In diesen Figuren zeigen AN und AUS Zeitpunkte an, wenn die Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 an- und ausgeschaltet wird. Wie aus den Fig. 5A bis 5C zu sehen ist, verringert sich die Vibrationsamplitude der Drehachse, wenn die Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 angeschaltet wird und erhöht sich, wenn die Schaltung 105 ausgeschaltet wird. Dies bedeutet, daß die Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, einen Ausgleich der Rotationsachse in Echtzeit zu erreichen.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Unwuchtkorrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus dieser Figur zu sehen ist, sind die analogen Kompensierächaltung 104 und der A/D-Konverter 105-1, die in Fig. 1 gezeigt sind, weggelassen und die Unwuchtkorrekturinstruktionsschaltung 105 umfaßt eine digitale Kompensierschaltung 105-3, die zwischen dem Verstärker 103 und dem Addierer 107 plaziert ist und gemeinsam mit dem Befehlcomputer 106 kommuniziert. Dieses Ausführungsbeispiel kann mit Signalen digital fertig werden und die Suspensions- oder Treibsteuerung der Drehachse 100 und die Ballance oder Ausgleichswiedergewinnung davon kann durch eine DSP-Platte bewirkt werden, die in der digitalen Ausgleichsschaltung 105-2 und der digitalen Kompensierschaltung 105-3 beinhaltet ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Korrigieren einer Unwucht eines Drehgliedes (100), das von einem Magnetlagersystem getragen wird, das einen Versetzungssensor (101) umfaßt, der eine Versetzung des Drehglieds (100) detektiert, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
erste Mittel (105) zum Anlegen eines Korrektursignals an das Magnetlagersytem;
gekennzeichnet durch:
zweite Mittel (106), die auf die Ausgangsgröße des Versetzungssensors (101) ansprechend zum Berechnen einer benötigten Korrekturgröße auf der Basis der Ausgangsgrößen des Versetzungssensors (101), und zwar bevor und nach dem das Korrektursignal an das Magnetlagersystem angelegt wurde durch die ersten Mittel (105), wobei die Korrekturgöße zu den ersten Mitteln (105) geleitet wird, um zu bewirken, daß das Korrektursignal, das der Korrekturgröße entspricht, von den ersten Mitteln (105) ausgegeben wird, um dadurch die Ausgangsgröße des Versetzungssensors (101) zu minimieren, um eine Massenunwucht oder Unausgeglichenheit des Drehgliedes (100) zu korrigieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Mittel eine Unwuchtkorrekturschaltung (105) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die zweiten Mittel ein Befehlscomputer (106) sind, zum Anlegen einer Korrekturgröße an die Unwuchtkorrekturschaltung (105), wobei der Befehlscomputer (106) betriebsmäßig einen Einflußfaktor des Unwuchtkorrektursignals berechnet, um zu bewirken, daß die Unwuchtkorrekturschaltung (105) ein vorbestimmtes Unwuchtkorrektursignal, das aus dem Einflußfaktor erzeugt wurde, an das Magnetlagerssystem anlegt.
4. Vorrichung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner folgendes aufweist: einen Differentialverstärker, der das Ausgangssignal bzw. die Ausgangsgröße des Versetzungssensors und einen Bezugswert empfängt und einen Addierer zum Addieren der Ausgangssignale bzw. Ausgangsgrößen der Unwuchtkorrekturschaltung und des Differentialverstärkers, wobei der Differentialverstärker betriebsmäßig eine Differenz zwischen der Ausgangsgröße des Versetzungssensors und des Bezugswerts an die Unwuchtkorrekturschaltung und den Addierer liefert.
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