DE69111407T2 - Farbbandvorschub. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorschieben von Farbbändern und insbesondere zum Vorschieben von Thermotransferfarbbändern und Steuern des Aufwickelns von gebrauchtem Band auf eine Aufnahmespule.
- Farbbänder zum Drucken auf ein Druckaufnahmemedium werden üblicherweise ab einer Vorratsspule an einem Druckkopf vorbeibewegt, wo der Druck durchgeführt wird, und dann wird das gebrauchte Band auf eine Aufnahmespule gewickelt. Thermotransferfarbbänder werden in der Regel bezüglich des Druckaufnahmemediums stationär gehalten, und eine Relativbewegung wird zwischen einem Thermodruckkopf und der Kombination der Thermotransferfarbband und Druckaufnahmemedium bewirkt. Der Thermodruckkopf kann stationär bleiben, und das Druckaufnahmemedium kann zusammen mit dem Band am Druckkopf vorbeibewegt werden Das Thermotransferfarbband verläuft zwischen den Elementen des Druckkopfs und dem Druckaufnahmemedium. Das Drucken wird bewirkt durch selektives Erhitzen von Thermodruckelementen, die in einer Reihe auf dem Druckkopf angeordnet sind, während das Band und das Medium an den Elementen vorbeibewegt werden. Das Erhitzen eines Elementes hat ein Schmelzen der Farbschicht in der Nachbarschaft des erhitzten Elementes zur Folge, und die geschmolzene Farbe wird auf die Oberfläche des Farbaufnahmemediums aufgetragen. Das sukzessive selektive Erhitzen der Elemente führt zu einem zeilenweisen Drucken von Punkten an ausgewählten Stellen, um vollständige Zeichen oder Muster zu erzeugen. Für die Uebertragung von Farbe vom Band ist es nötig, dass das Druckaufnahmemedium in enge Berührung mit einer Farbschicht des Bandes gedrückt wird. Dies wird mittels einer Andrückrolle erreicht, die das Druckaufnahmemedium federnd in Berührung mit dem Band drückt und damit die Rückseite des Bandes in Wärmeübertragungskontakt mit den Druckelementen des Druckkopfes bringt. Wenn das Druckaufnahmemedium am Druckkopf vorbeibewegt wird, hat die enge Berührung zwischen dem Band und dem Druckaufnahmemedium zur Folge, dass das Druckaufnahmemedium eine genügend grosse Reibungskraft auf das Band ausübt, um das Band mit der gleichen Geschwindigkeit zu bewegen, mit der das Medium vorgeschoben wird. Daher sind keine zusätzlichen Vorschubmittel erforderlich, um das Band mit dem Medium zu bewegen.
- Nach dem Durchlauf des Bandes am Thermodruckkopf vorbei wird das gebrauchte Band von der Oberfläche des Druckaufnahmemediums abgeschält, und das auf getragene Farbmuster verbleibt auf dem Medium. Das gebrauchte Band zeigt eine Tendenz, am Druckauf nahmemedium zu haften, und daher ist es nötig, auf das gebrauchte Band eine kleine Zugkraft in einer Richtung auszuüben, die in einem Winkel zur Oberfläche des Mediums steht. Ferner ist es praktisch, das gebrauchte Band auf einer Aufnahmespule auf zuwickeln, um das gebrauchte Band in der Maschine zu halten, bis es später entsorgt werden kann. Die für das Abschälen des Bandes von dem Medium erforderliche Zugkraft kann auf das Band dadurch ausgeübt werden, dass die Aufnahmespule gedreht wird, um das Band auf derselben auf zuwickeln. Das wird dadurch erreicht, dass die Aufnahmespule so angetrieben wird, dass sie das Band schneller auf zuwickeln versucht, als dieses den Druckkopf verlässt. Der Antrieb der Aufnahmespule kann über eine Rutschkupplung erfolgen, oder der Antriebsmotor kann durch das gespannte Band blockiert werden.
- Es wird vorgeschlagen, den Thermotransferdruck in Frankiermaschinen zu verwenden, um Frankieraufdrucke auf Postgegenständen anzubringen. Der Postgegenstand wird in die Maschine transportiert und durch eine Andrückrolle im Bereich eines Thermodruckkopfs mit einem Thermotransferband in Berührung gedrückt. Während der Postgegenstand zusammen mit dem Band am Druckkopf vorbeibewegt wird, wird der Frankieraufdruck zeilenweise aus Reihen gedruckter Punkte aufgebaut. Nach der Beendigung des Druckens des Frankieraufdruckes wird die Andrückrolle zurückgezogen, um den Postgegenstand freizugeben, damit der Gegenstand aus der Maschine ausgeworfen werden kann. Wenn die Andrückrolle zurückgezogen wird, um den Postgegenstand freizugeben, übt der Postgegenstand keine Bremswirkung mehr auf die Bewegung des Bandes aus, und daher ergibt sich durch die Zugkraft, die auf das Band ausgeübt wird, um dieses während des Druckens eines Frankieraufdruckes vom Postgegenstand abzuschälen, eine Tendenz zum Abziehen von zusätzlichem Band von der Vorratsspule, wodurch sich zwischen aufeinanderfolgenden Frankiervorgängen eine Verschwendung von Band ergibt.
- Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung enthält eine Thermodruckvorrichtung einen Druckkopf, der eine Mehrzahl von selektiv erhitzbaren Thermodruckelementen besitzt; Mittel zum Bewegen eines Druckaufnahmemediums an den Thermodruckelementen vorbei; Mittel zum Führen eines Thermotransferfarbbandes zwischen den Thermodruckelementen und dem Druckaufnahmemedium, welches Farbband benachbart zum Druckaufnahmemedium eine Farbschicht aufweist; Andrückmittel zum Andrücken des Druckaufnahmemediums in enge Berührung mit der Farbschicht des Bandes und zum Andrücken des Bandes in Wärmeübergangskontakt mit den Thermodruckelementen, welche enge Berührung zwischen der Farbschicht und dem Druckaufnahmemedium ein Bewegen des Bandes mit dem Druckaufnahmemedium bewirkt; angetriebene Aufnahmemittel zum Abziehen von gebrauchten Band von dem Druckkopf; und Antriebsmittel zum Treiben der Aufnahmemittel derart, dass diese eine Zugkraft auf das gebrauchte Band ausüben. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Sensormittel, die als Reaktion auf einen ungespannten Zustand des gebrauchten Bandes die genannten Antriebsmittel einschalten und als Reaktion auf einen gespannten Zustand des gebrauchten Bandes die Speisung der Antriebsmittel unterbrechen.
- Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung enthält eine Frankiermaschine eine Thermodruckvorrichtung wie vorstehend definiert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine Ansicht einer Thermotransferdruckvorrichtung,
- Fig. 2 in grösserem Masstab eine Ansicht eines Teils der Druckvorrichtung, wobei ein Bandsensor in der Stellung dargestellt ist, wenn Band zwischen dem Druckkopf und einer Vorratsspule gespannt ist,
- Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 den Bandsensor in einer Stellung, wenn Band zwischen dem Druckkopf und der Vorratsspule nicht gespannt ist,
- Fig. 4 ein Blockschema einer Steuerschaltung für eine Frankiermaschine, welche die Druckvorrichtung gemäss Fig. 1 enthält, und
- Fig. 5 ein Fliessdiagramm, welches die Steuerung von Aufnahmemitteln für gebrauchtes Band darstellt.
- Gemäss Fig. 1 enthält eine Thermotransferdruckvorrichtung einen Thermodruckkopf 11 und eine Thermotransferfarbband-Kassette 10. Der Thermodruckkopf 11 enthält ein Substrat 12, das eine Zeile von Thermodruckelementen trägt, welche durch Druckkopf-Treiberschaltungen 13 selektiv mit elektrischen Strömen gespeist werden. Die Thermotransferfarbband-Kassette enthält eine Spule 15 von ungebrauchtem Farbband 14, von welcher das Band während eines Druckvorgangs abgezogen wird, und eine Spule 16 zur Aufnahme von gebrauchtem Band, nachdem dieses zum Drucken verwendet worden ist. Das Thermotransferfarbband 14 besitzt eine Trägerschicht, die eine Farbschicht trägt. Das Band wird ab der Vorratsspule 15 an den Thermodruckelementen des Druckkopfs 11 vorbei zur Aufnahmespule 16 bewegt. Ein Postgegenstand 17, z.B. ein Umschlag oder eine Frankierettikette, wird in Richtung des Pfeils 18 an den Thermodruckelementen des Druckkopfs 11 vorbeibewegt und mittels einer Druckrolle 19 gegen die Thermodruckelemente gedrückt. Das Thermotransferfarbband 14 ist durch Führungen 27, 28 geführt und verläuft zwischen dem Postgegenstand und dem Druckkopf. Die Thermodruckelemente sind längs einer Linie angeordnet, die mit der Hinweisziffer 20 bezeichnet ist und die zur Achse der Druckrolle 19 parallel ist. Die Druckelemente liegen also auf einer Linie, auf der die Druckrolle einen Druck gegen den Druckkopf ausübt. Während der Postgegenstand 17 in Berührung mit der Farbschicht des Bandes 14 am Druckkopf vorbeiwegt wird, bewirkt die Reibung zwischen dem Postgegenstand und dem Band ein Mitziehen des Bandes mit dem Postgegenstand. Während der Postgegenstand und das Band am Druckkopf vorbeibewegt werden, wird den Thermodruckelementen des Kopfes selektiv Energie zugeführt, um ein selektives Erhitzen der Elemente zu bewirken, so dass die Elemente, denen Energie zugeführt wird, den erhitzten Elementen benachbarte Bereiche der Farbe erhitzen und dadurch diese Bereiche der Farbe auf die Oberfläche des Postgegenstandes übertragen. Durch die aufeinanderfolgenden selektiven Energiezufuhren zu den Elementen während des Vorschiebens des Postgegenstandes entsteht zeilenweise ein gewünschtes gedrucktes Muster auf dem Postgegenstand. Das Vorschieben des Postgegenstandes bewirkt ein Abziehen des Bandes von der Vorratsspule 15. Nach dem Vorbeilauf am Druckkopf wird das Band durch die Führung 28 zur Aufnahmespule 16 geführt. Ein Motorantrieb ist über eine Rutschkupplung mit der Aufnahmespule gekuppelt, um die Spule zu drehen, so dass diese das gebrauchte Band aufnimmt. Der Bewegungsweg des Bandes von der Führung 28 zur Aufnahmespule 16 verläuft in einem Winkel zum Weg des Postgegenstandes, so dass durch Ausüben einer Zugkraft auf das Band durch die Drehung der Aufnahmespule das Band von der Oberfläche des Postgegenstandes abgeschält wird.
- Während des Druckens des Frankieraufdruckes wird die Druckrolle 19 federnd gegen die Thermodruckelemente des Druckkopfs gedrückt, um den Postgegenstand in enger Berührung mit der Farbschicht des Bandes 14 zu halten und das Band in Wärmeübertragungskontakt mit den Thermodruckelementen zu halten. Die Berührung zwischen dem Postgegenstand und dem Band hat zur Folge, dass das Band von der Vorratsspule abgezogen wird und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Postgegenstand vorgeschoben wird. Nachdem das Drucken des Frankieraufdruckes durch aufeinanderfolgende selektive Energiezufuhren zu den Druckelementen beendet ist, wird die Druckrolle vom Druckkopf weg bewegt. Die Druckrolle ist in einem Gestell 29 montiert, das um eine Achse 30 schwenkbar ist, und durch Verschwenken des Gestells wird die Druckrolle zwischen ihrer Wirkstellung, in der sie federnd gegen den Druckkopf gedrückt ist, und einer unwirksamen, zurückgezogenen Stellung bewegt. Wenn die Druckrolle aus ihrer Wirkstellung zurückgezogen wird, wird der Postgegenstand nicht mehr in Berührung mit dem Farbband 14 gedrückt, und daher ist das Band nicht mehr gezwungen, sich mit der Vorschubgeschwindigkeit des Postgegenstandes zu bewegen. Um sicherzustellen, dass das gebrauchte Band vom Postgegenstand abgeschält wird und auf der Aufnahmespule 16 aufgewickelt wird, muss der Antrieb der Spule derart sein, dass die Spule das Band mit einer Geschwindigkeit aufzuwickeln versucht, die mindestens so hoch ist wie die Geschwindigkeit des Vorbeilaufs des Bandes an der Führung 28. Praktisch muss die Geschwindigkeit des Antriebs derart sein, dass eine Tendenz zum Aufwickeln des Bandes mit einer Geschwindigkeit entsteht, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der das Band an der Führung 28 vorbeiläuft. Natürlich wird diese Geschwindigkeit des Antriebs schon benötigt, wenn der Durchmesser des aufgewickelten Bandes noch minimal ist, und wenn der Durchmesser des aufgewickelten Bandes gegen sein Maximum ansteigt, nimmt die Geschwindigkeit zu, mit welcher der Antrieb das Band aufzuwickeln versucht. Wenn die Druckrolle aus ihrer Wirkstellung zurückgezogen wird, entfällt die vom Postgegenstand auf das Band ausgeübte Bremswirkung, und der Antrieb der Aufnahmespule versucht, weiteres Band von der Vorratsspule abzuziehen. Dadurch wird ungebrauchtes Band am Druckkopf vorbeigezogen und verschwendet. Durch Ausschalten des Antriebes der Aufnahmespule in dem Zeitpunkt, in welchem die Druckrolle zurückgezogen wird, wird die Ausübung der Zugkraft, welche weiteres Band von der Vorratsspule abzuziehen versucht, beendet, aber es ist gefunden worden, dass sich eine Tendenz zur Weiterbewegung des Bandes mit resultierender Verschwendung von Band ergibt.
- Um die Verschwendung von Band zu verringern, wird der Antrieb der Aufnahmespule in Abhängigkeit von einer Sensoreinrichtung gesteuert, die auf die Spannung des Bandes anspricht. Die Sensoreinrichtung enthält eine Führungsfläche 21 auf dem Ende einer schwenkbaren Klappe 22, die benachbart zu der Führung 28 angeordnet ist. Die klappe ist um eine Achse 23 schwenkbar und mit einem Verlängerungsarm 24 versehen, der mit einem Betätigungshebel 25 eines Mikroschalters 26 in Berührung tritt. Der Mikroschalter enthält eine Feder, die den Betätigungshebel federnd im Uhrzeigersinn gemäss den Zeichnungen drückt und durch die Berührung zwischen dem Hebel 25 und der Verlängerung 24 die Klappe 22 federnd im Gegenuhrzeigersinn drückt. Wenn der Antrieb der Aufnahmespule 16 eingeschaltet wird, wird das Band gespannt und schwenkt die Klappe entgegen der Wirkung der Feder des Mikroschalters im Uhrzeigersinn, so dass sie an der Führung 28 anliegt, wie in Fig. 1 gezeigt. Dies ist deutlicher aus der in grösserem Massstab gezeichneten Darstellung in Fig. 2 zu ersehen. Wenn sich die Klappe der in Fig. 2 dargestellten Stellung nähert, drückt der Arm 24 auf den Hebel 25 und betätigt dadurch den Mikroschalter, um die Speisung des Antriebs der Aufnahmespule 16 zu beenden. Anfänglich ist die Andrückrolle beim Beginn des Druckens eines Frankieraufdrucks in einer zurückgezogenen Stellung, und der Postgegenstand wird in den Spalt zwischen der Andrückrolle und dem Druckkopf eingeführt. Die Andrückrolle wird dann in ihre Wirkstellung gehoben, um den Postgegenstand gegen den Druckkopf zu drücken. Während der Postgegenstand und das von diesem mitgezogene Band am Druckkopf vorbeibewegt werden, wird das Band zwischen dem Druckkopf und der Aufnahmespule schlaff, und die Klappe 22 kann sich frei im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung wie in Fig. 3 gezeigt bewegen. In dieser Stellung der Klappe ist der Hebel des Mikroschalters freigegeben, so dass der Mikroschalter die Speisung des Antriebs der Aufnahmespule wieder einschalten kann. Nach einer kurzen Verzögerung wird die Speisung des Antriebs der Aufnahmespule eingeschaltet. Somit wird im Verlauf eines Druckvorgangs, in welchem das Band durch den Vorschub des Postgegenstandes mitgezogen wird, der Antrieb der Aufnahmespule wiederholt ein- und ausgeschaltet, um das Band abwechselnd zu spannen und ungespannt zu lassen. Das wiederholte Ein- und Ausschalten ist im Fliessdiagramm in Fig. 5 dargestellt. Wenn die Druckrolle nach der Beendigung des Druckens eines Frankieraufdruckes auf den Postgegenstand zurückgezogen wird, bewirkt die durch die Einschaltung des Antriebs der Aufnahmespule erzeugte Spannung des Bandes, welche genügend gross ist, um Band von der Vorratsspule abzuziehen, ein Verschwenken der Klappe 22 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung und damit eine Beendigung der Speisung des Antriebs. Der Antrieb der Aufnahmespule wird durch den Mikroprozessor 35, die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 39 und den Puffer 44 bis zu dem Zeitpunkt ausgeschaltet, in welchem der nächste Postgegenstand dem Druckkopf zugeführt wird und die Druckrolle in ihre Wirkstellung bewegt wird, um ein Vorschieben des Bandes durch den Postgegenstand zu bewirken. Die Steuerung der Speisung des Antriebs der Aufnahmespule in Abhängigkeit von der Feststellung der Bandspannung durch den Sensor verhindert ein übermässiges Weiterbewegen des Bandes, wenn der Postgegenstand von der Druckrolle freigegeben wird. Eine stationäre Führung oder Rolle 31 legt die Richtung fest, in welcher das die Führung 28 verlassende Band abgezogen wird, so dass die Richtung der auf das Band ausgeübten Zugkraft unabhängig vom Durchmesser des auf die Spule 16 gewickelten Bandes immer gleich bleibt. Anstelle der Verwendung eines Mikroschalters zur Lieferung eines von der Stellung der Sensorklappe 22 abhängigen Signals könnten auch andere Einrichtungen eingesetzt werden, z.B. ein Optosensor oder eine Hall-Effekt-Einrichtung. Die Sensorklappe 22 kann als Komponente der Bandkassette vorgesehen werden, und der Mikroschalter oder die andere Einrichtung kann am Rahmen der Frankiermaschine montiert sein. Wenn Einrichtungen verwendet werden, die keine Feder enthalten, wird eine die Klappe entgegen der Spannung im Band verschwenkende Feder angeordnet. Stattdessen kann der Sensor auch so ausgebildet sein, dass die Wirkung der Schwerkraft auf die Elemente des Sensors die Klappe entgegen der Spannung im Band verschwenkt.
- Wie vorstehend beschrieben, wird davon ausgegangen, dass die Vorratsspule anfänglich mit Band gefüllt ist und dass im Verlaufe der Druckvorgänge, in welchen Frankieraufdrucke gedruckt werden, das Band allmählich auf die anfänglich leere Aufnahmespule übergeht. Der Bandvorschub kann aber auch so bewirkt werden, dass anfänglich die Spule 16 voll von ungebrauchtem Band ist und dass vor jedem Drucken eines Frankieraufdruckes eine Länge des Bandes, die für das Drucken dieses Frankieraufdruckes ausreicht, auf der Spule 15 vorhanden ist. Dann wird während des Druckens jedes Frankieraufdruckes das Band von der Spule 15 abgezogen und auf die Spule 16 gewickelt, wie vorstehend beschrieben, aber in den Pausen zwischen dem Drucken von aufeinanderfolgenden Frankieraufdrucken wird das Band in der umgekehrten Richtung bewegt, damit auf der Spule 15 eine ausreichende Länge des Bandes für die Farbübertragung für den nächsten Frankieraufdruck vorhanden ist.
- Während dieser Rückwärtsbewegung des Bandes zwischen den Druckvorgängen kann das von der Spule 16 abgezogene Band überwacht werden, um festzustellen, wann der Vorrat des Bandes auf der Spule 16 erschöpft ist. Entsprechend wird eine allfällige Anzeige der Erschöpfung des Bandvorrates vor dem Beginn des Druckens erzeugt, und als Folge davon kann die Auslösung von weiteren Frankiervorgängen, einschliesslich des Addierens der Werte der Frankaturen und des Druckens der Frankieraufdrucke, verhindert werden, wenn der Bandvorrat erschöpft ist.
- Zum Bewirken der Rückwärtsbewegung des Bandes in den Pausen zwischen den Druckvorgängen wird ein Antrieb für die Spule 15 vorgesehen, und dieser Antrieb wird beim Rückwärtsbewegen eingeschaltet, um Band von der Spule 16 abzuziehen. Das Rückwärtsbewegen erzeugt eine ausreichende Spannung in dem Band, um die Klappe 22 des Bandsensors in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu schwenken. Die resultierende Betätigung des Mikroschalters zeigt an, dass das Band gespannt ist und dass ein Bandvorrat auf der Spule 16 vorhanden ist. Wenn jedoch der Bandvorrat auf der Spule 16 erschöpft ist oder wenn das Band reissen sollte, wird die Klappe 22 nicht in dieser Stellung gehalten, und der Zustand des Mikroschalters liefert eine Anzeige der Erschöpfung oder des Reissens des Bandes. Gewünschtenfalls kann, anstelle der Verwendung des Sensors mit der Klappe 22 für die Anzeige der Erschöpfung des Bandes, ein gesonderter Sensor 32 verwendet werden. Der Sensor 32 ist so angeordnet, dass er das Band zwischen der Führung 28 und der Spule 16 überwacht, und er kann auf undurchsichtiges oder reflektierendes Material am Ende des Bandes ansprechen.
- Die Bandkassette ist aus der Frankiermaschine ausbaubar, damit sie durch eine ungebrauchtes Band enthaltende Kassette ersetzt werden kann, wenn es nötig ist. Vorzugsweise ist die Klappe 22 an der Kassette montiert, während der Mikroschalter 26 am Rahmen der Druckvorrichtung montiert ist. Der Verlängerungsarm 24 hat eine solche Form, dass er sich von der Kassette weg in Berührung mit dem Betätigungshebel des Mikroschalters erstreckt.
- Anstelle der Unterbringung des Bandes in einer Kassette kann das Band auch auf Spulen geliefert werden, die auswechselbar an der Frankiermaschine montiert werden können. Unabhängig davon, welche Art der Auswechselbarkeit des Bandes verwendet wird, ist die Frankiermaschine mit Antriebsmitteln zum Antreiben einer oder beider der Spulen ausgerüstet.
- Wie in Fig. 4 dargestellt, enthält die Frankiermaschine einen Mikroprozessor 35, der Steuerungs- und Buchhaltungsfunktionen unter der Steuerung durch eine oder mehrere in einem Speicher 36 gespeicherte Programmroutinen durchführt. Daten, wie die erforderlichen Frankaturwerte, und Steuersignale werden über eine Tastatur 37 in den Mikroprozessor eingegeben, und vom Mikroprozessor ausgegebene, einem Benutzer der Frankiermaschine anzuzeigende Informationen werden von einer Anzeigeeinrichtung 38 angezeigt. Druckdaten-Ausgangssignale vom Mikroprozessor für die Steuerung des Betriebes der Thermodruckelemente 20 des Druckkopfes 11 werden den Druckkopf-Treiberschaltungen 13 über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 39 zugeführt. Obwohl der Speicher 36 als einzelner Block dargestellt ist, enthält er getrennte Speichereinrichtungen einschliesslich eines Festwertspeichers für die Speicherung von Programmroutinen für die Steuerung des Betriebes des Mikroprozessors und nichtflüchtiger Speichereinrichtungen für die Speicherung von Buchhaltungsdaten. Wie es in Frankiermaschinen bekannt ist, sind die nichtflüchtigen Speichereinrichtungen für Buchhaltungsdaten so angeordnet, dass sie mehrere Wiedergaben der Daten speichern, so dass die Vollständigkeit der Daten geprüft werden kann und die Buchhaltungsdaten zurückgewonnen werden können, wenn ein Fehler auf getreten ist. Der Speicher 36, die Tastatur 37, die Anzeigeeinrichtung 38 und die Eingangs/Ausgangs- Schnittstelle 39 sind mit dem Mikroprozessor 35 durch einen gemeinsamen Bus 40 verbunden. Ein Motorantrieb 41 für Antriebsmittel zum Vorschieben des Postgegenstandes 17 am Druckkopf vorbei, ein Motorantrieb 42 zum Bewegen des Gestells 29 der Druckrolle und ein Motorantrieb 43 zum Drehen der Aufnahmespule 16 werden selektiv durch Antriebssteuersignale gespeist, die vom Mikroprozessor über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 39 und die Puffer 44 ausgegeben werden. Wenn auch die Spule 15 angetrieben werden muss, wird ein weiterer Motorantrieb (nicht dargestellt) vorgesehen und an die Puffer 44 angeschlossen.
- Ein Tachometer 45 ist mit den Vorschubmitteln für den Postgegenstand gekuppelt und erzeugt Impulse, während der Postgegenstand am Druckkopf vorbeibewegt wird, welche Impulse dem Mikroprozessor 35 zugeführt werden. Der Mikroprozessor verwendet die Impulse vom Tachometer zum Takten der Speisung der Druckkopfelemente, um sicherzustellen, dass aufeinanderfolgende Speisungen der Thermodruckelemente mit der Bewegung des Postgegenstandes synchronisiert sind. Das Takten der Druckelemente in Abhängigkeit von der zeitlichen Lage der Impulse vom Tachometer sorgt dafür, dass die aufeinanderfolgenden Zeilen von Punkten in im wesentlichen gleichen Abständen auf den Postgegenstand gedruckt werden. Ein Sensor 46 erzeugt Signale, welche anzeigen, ob die Druckrolle in ihrer angehobenen Wirkstellung oder in ihrer zurückgezogenen unwirksamen Stellung ist.
Claims (9)
1. Thermodruckvorrichtung, mit einem Druckkopf
(12), der eine Mehrzahl von selektiv erhitzbaren
Thermodruckelementen (20) enthält; mit Mitteln (41) zum Bewegen
eines Druckaufnahmemediums (17) an den
Thermodruckelementen vorbei; mit Mitteln (27, 28) zum Führen eines
Thermotransferfarbbandes (14) zwischen die Thermodruckelemente
und das Druckaufnahmemedium, welches Farbband benachbart
zum Druckaufnahmemedium eine Farbschicht aufweist; mit
Andrückmitteln (19) zum Andrücken des Druckaufnahmemediums
in enge Berührung mit der Farbschicht des Bandes und zum
Andrücken des Bandes in Wärmeübergangskontakt mit den
Thermodruckelementen, welche enge Berührung zwischen der
Farbschicht und dem Druckaufnahmemedium ein Bewegen des
Bandes mit dem Druckaufnahmemedium bewirkt; mit
angetriebenen Aufnahmemitteln (16) zum Abziehen von gebrauchtem
Band von dem Druckkopf; und mit Antriebsmitteln (43) zum
Treiben der Aufnahmemittel derart, dass diese eine
Zugkraft auf das gebrauchte Band ausüben; gekennzeichnet
durch Sensormittel (22, 26), die als Reaktion auf einen
ungespannten Zustand des gebrauchten Bandes die genannten
Antriebsmittel (43) einschalten und als Reaktion auf einen
gespannten Zustand des gebrauchten Bandes die Speisung der
Antriebsmittel (43) unterbrechen.
2. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckkopf (12) und
den Aufnahmemitteln (16) eine Führungskante (28)
angeordnet ist und dass die von den Antriebsmitteln getriebenen
Aufnahmemittel die Zugkraft auf das gebrauchte Band in
einer solchen Richtung ausüben, dass das gebrauchte Band
dich um die Führungskante (28) legt und in einem Winkel
von der Oberfläche des Druckaufnahmemediums (17) abgezogen
wird.
3. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (22, 26) ein
schwenkbar gelagertes Element (22) enthalten, welches
elastisch in eine erste Stellung gedrückt ist und ein
freies Ende (21) aufweist, an welchem das gebrauchte Band,
wenn es in gespannten Zustand ist, angreift, um das
Element in eine zweite Stellung zü schwenken, wobei Mittel
vorhanden sind zum Erzeugen eines elektrischen Signals
(26), wenn das Element in einer der genannten Stellungen
ist, welches Signal die Speisung der Antriebsmittel (46)
steuert.
4. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (21) des
schwenkbar gelagerten Elementes (22) sich benachbart zur
Führungskante (28) erstreckt, wenn das gebrauchte Band
gespannt ist, und dass das freie Ende des schwenkbar
gelagerten Elementes sich von der Führungskante weg
bewegt, wenn das Band ungespannt ist.
5. Thermodruckvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahmemittel (16) eine von den Antriebsmitteln (43)
drehangetriebene Aufnahmespule (16) enthalten.
6. Thermodruckvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Andrückmittel (19) eine Andrückrolle enthalten, die
zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher ein Druck auf
das Druckaufnahmemedium (17) ausgeübt wird, und einer
unwirksamen, zurückgezogenen Stellung bewegbar ist.
7. Thermodruckvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Band (14) während eines Druckvorgangs von einer
Vorratsspule (15) zugeführt wird und während einer Pause zwischen
aufeinanderfolgenden Druckvorgängen in einer umgekehrten
Richtung von den Aufnahmemitteln (16) zur Vorratsspule
bewegt wird.
8. Thermodruckvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (22, 26) als
Reaktion auf eine ungenügende Spannung des Bandes (14)
während der Bewegung in der umgekehrten Richtung ein
Fehlersignal erzeugen, welches ein Ende des Bandes oder
einen Bruch des von den Aufnahmemitteln (16) kommenden
Bandes anzeigt.
9. Frankiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine Thermodruckvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche enthält.
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