DE69111285T2 - Vorlagenlesegerät. - Google Patents

Vorlagenlesegerät.

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DE69111285T2
DE69111285T2 DE69111285T DE69111285T DE69111285T2 DE 69111285 T2 DE69111285 T2 DE 69111285T2 DE 69111285 T DE69111285 T DE 69111285T DE 69111285 T DE69111285 T DE 69111285T DE 69111285 T2 DE69111285 T2 DE 69111285T2
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Makoto Kikuchi
Yoshihisa Otake
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Description

    Sachgebiet der Erfindung und darauf bezogener Stand der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Vorlagenlesegerät zum Lesen der Inhalte einer Vorlage bzw. eines Originals und Insbesondere auf ein Vorlagenlesegerät, das in der Gesamtdicke und Gesamtgröße reduziert ist, um ein Tragen davon zu erleichtern.
  • In den vergangenen Jahren ist ein Vorlagenlesegerät, das Inhalte einer Vorlage bzw. eines Originals durch ein optisches Verfahren oder dergleichen liest, in eine praktische Verwendung umgesetzt worden, und es wird für Facsimile-Geräte, ein Kopiergerät, usw. eingesetzt. Inzwischen ist auf dem Gebiet der Facsimile-Geräte oder dergleichen ein Gerät eines portablen Typs realisiert worden und es ist danach verlangt worden, daß es so aufgebaut ist, um dessen Tragen zu erleichtern. Als ein Gerät, das einer solchen Anforderung entsprechen kann, ist ein Gerät derjenigen Struktur in die praktische Benutzung umgesetzt worden, bei dem ein Lesegerät zum Lesen von Informationen einer Bildabbildung übertragen werden soll. Ein Druckgerät zum Drucken von Bild-Abbildungsinformationen, die empfangen werden, und ein elektrischer Steuerabschnitt, wie beispielsweise ein Sender-Empfänger-Schaltkreis für Bild-Abbildungsinformationen, und ein Energieversorgungsgerät werden in einem Gehäusekörper untergebracht und ein Betriebsabschnitt zum Übertragen und zum Empfang wird in der Innenseite des Gehäusekörpers so vorgesehen, daß eine Betriebsseite davon zu einer Oberfläche des Gehäusekörpers hin gerichtet ist.
  • Verschiedene Probleme eines solchen Standes der Technik werden nachfolgend beschrieben. Wenn ein solcher Koffer dahingehend betrachtet wird, daß ein facsimile-Gerät des portablen Typs tatsächlich benutzt wird, wird eine funktion einer Übertragung von Bild-Abbildungsinformationen zu einem anderen Teilnehmer an einem Ort so frei wie möglich gefordert, allerdings ist in den meisten Fällen eine Funktion dahingehend, Bild-Abbildungsinformationen zu empfangen und zu drucken, oftmals nicht vorzugsweise gefordert. Solche Gründe hierfür können dahingehend aufgelistet werden, daß es mit einem portablen Gerät, da sich der Installationsort davon jeden Moment ändert, für den anderen Teilnehmer schwierig ist, einen Ort zu spezifizieren, zu dem eine Abbildungsinformation übertragen werden soll, daß sogar dann, wenn ein Ort, zu dem eine Bild-Abbildung übertragen werden soll, spezifiziert ist, es nicht klar ist, ob der Ort zu einem Bereich gehört, an dem eine Übertragungsmöglichkeit gegeben ist, und es ist nicht ratsam, Bild-Abbildungsinformationen zu einem solchen Ort zu senden, und daß dort, wo es eine Druckfunktion besitzt, eine höhere Leistung für eine solche Druckausgabe erforderlich ist und ein Energieversorgungsabschnitt einer großen Abmessung für eine solche hohe Leistung erforderlich ist, was zu einer solchen Vergrößerung der Gesamtgröße führen kann, daß das Gerät ungeeignet zum Tragen wird. Demgemäß ist ein solches portables Facsimile-Gerät erwünscht, bei dem eine Funktion, um eine Bild-Abbildungsinformation von einem freien Ort zu übertragen, realisiert wird, das so klein in der Größe und so leichtgewichtig wie möglich vom Standpunkt einer Verbesserung der Tragbarkeit, usw., ist. Ein solches Gerät allerdings ist bis jetzt noch nicht in die Praxis umgesetzt worden.
  • Weiterhin umfaßt eine innere Struktur eines solchen portablen facsimile-Geräts, wie es vorstehend beschrieben ist, normalerweise ein Bild-Abbildungslesegerät, das unterhalb eines Bedienungsabschnitts angeordnet ist. Demzufolge kann die Gesamthöhe des Geräts nicht kleiner gemacht werden als die Gesamtabmessung einer vertikalen Dimension des Bedienungsabschnitts und der anderen vertikalen Dimension des Lesegeräts. Demgemäß besitzt das Gerät einen Nachteil dahingehend, daß es schwierig ist, die Gesamtdicke des Geräts zu reduzieren.
  • Weiterhin ist ein solches portables facsimile-Gerät, wie es vorstehend beschrieben ist, unter der Vorgabe aufgebaut, daß es dann, wenn es benutzt werden soll, auf einem Tisch oder dergleichen plaziert wird. Daruberhinaus ist ein solches portables Gerät in den Abmessungen groß, schwer im Gewicht und groß in der Dicke.
  • Demgemäß ist ein anderer Nachteil derjenige, daß es schwierig ist, einen Übertragungsvorgang durchzuführen, während es in der Hand gehalten wird. Demzufolge ist es sehr unbequem, das facsimile-Gerät an einem Ort zu benutzen, der keinen speziellen Raum besitzt, der ausreichend ist, um zu ermöglichen, daß das facsimile-Gerät aufgelegt und wie in einer öffentlichen Telefonzelle verwendet werden kann.
  • Ein Vorlagen- bzw. Originallesegerät mit einem kompakten Design ist in der US-A-4,835,619 offenbart.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, das in der Gesamtdicke reduziert werden kann.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, das in der Gesamtdicke und dem Gesamtgewicht reduziert werden kann.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, bei dem ein Übertragungsvorgang leicht ausgeführt werden kann, während es in der Hand, als eine Art einer Benutzung des Geräts, gehalten wird.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, bei dem die Wartung einfach durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorlagenlesegerät zu schaffen, das gegen den Eintritt von Staub und gegen einen Stoß von externen Gegenständen geschützt werden kann.
  • Um die Aufgaben zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Vorlagenlesegerät geschaffen, das einen Gehäusekörper; eine Einrichtung zum festlegen einer Vorlageneinsetzöffnung in einer Wand des Gehäusekörpers;
  • eine Einrichtung zum festlegen eines Vorlagendurchgangswegs in der Innenseite des Gehäusekörpers derart, um mit der Vorlagenelnsetzöffnung zu kommunizieren;
  • einen Vorlagendurchgangsweg zum Transportieren einer Vorlage, die in den Vorlagendurchgangsweg von der Vorlageneinsetzöffnung eingeführt wird;
  • einen Antriebsabschnitt, der in dem Gehäusekörper zum Antreiben des Vorlagentransportabschnitts angeordnet ist;
  • einen Vorlagenleseabschnitt, der in dem Vorlagendurchgangsweg zum Lesen von Daten der Vorlage, die entlang des Vorlagendurchgangswegs transportiert wird, angeordnet ist;
  • einen Bedienungsabschnitt zum Bedienen des Geräts;
  • einen elektrischen Steuerabschnitt zum elektrischen Steuern des Bedienungsabschnitts, des Antriebsabschnitts und des Vorlagenleseabschnitts; und
  • einen Energieversorgungsabschnitt zum Zuführen von Energie zu dem Bedienungsabschnitt, zu dem Antriebsabschnitt, zu dem Originalleseabschnitt und zu dem elektrischen Steuerabschnitt;
  • aufweist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der Bedienungsabschnitt in einer benachbarten und im wesentlich koplanaren Beziehung zu dem Vorlagenleseabschnitt in dem Gehausekörper angeordnet ist und eine Bedienungsfläche besitzt, die in einer koplanaren Beziehung zu der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers positioniert ist, aufweist.
  • Demgemäß wird ein Betrieb zur Übertragung von Daten eines Originals in Abhängigkeit einer Eingabe von dem Bedienungsabschnitt aus gestartet. Genauer gesagt wird eine Vorlage, die in dem Vorlagendurchgangsweg von der Vorlageneintrittsöffnung aus eingesetzt wird, durch den Vorlagentransportabschnitt transportiert, und während des Transports werden Inhalte der Vorlage durch den Vorlagenleseabschnitt gelesen. Die Daten, die so durch den Vorlagenleseabschnitt gelesen sind, werden geeignet durch den elektrischen Steuerabschnitt verarbeitet. Als eine solche Verarbeitung können die gelesenen Daten über ein Telefonnetzwerk übertragen oder in einem Speicher gespeichert werden oder solche gespeicherten Daten in dem Speicher können zu einem Drucker, getrennt von dem Facsimile-Gerät, ausgegeben werden. Andererseits kann, da der Bedienungsabschnitt und der Vorlagenleseabschnitt in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in einer horizontalen Position unter einer im wesentlichen gleichen Höhe angeordnet sind, das gesamte Gerät mit einer geringen Dicke ausgebildet werden.
  • Weiterhin kann dort, wo der Vorlagendurchgangsweg im wesentlichen horizontal angeordnet ist oder wo der Vorlagenleseabschnitt und der Antriebsabschnitt in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in einer horizontalen Position unter einer im wesentlichen gleichen Höhe angeordnet sind und der Bedienungsabschnitt in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in einer horizontalen Position unter derselben Höhe wie der Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist und daneben der elektrische Steuerabschnitt in der Nachbarschaft des Antriebsabschnitts in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in einer horizontalen Position unter einer im wesentlichen selben Höhe wie der Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist und der Energieversorgungsabschnitt in der Nachbarschaft des elektrischen Steuerabschnitts angeordnet ist und der Antriebsabschnitt in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in einer horizontalen Position unter einer im wesentlichen gleichen Höhe wie der Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist, das gesamte Gerät mit einer noch weiter verringerten Dicke ausgebildet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gesamten Vorlagenlesegeräts, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Art und Weise der Verwendung des Geräts darstellt;
  • Fig. 2 zeigt eine vertikal geschnittene Seitenaufrißansicht des Vorlagenlesegeräts der Fig. 1.;
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenaufrißansicht eines Energieübertragungsmechanismus des Vorlagenlesegeräts der Fig. 1 zum Übertragen einer Antriebskraft eines Schrittmotors zu einer Zuführwalze und einer Weißwalze;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Energieübertragungsmechanismus der Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des gesamten Vorlagenlesegeräts der Fig. 1, die eine Form eines Zustands darstellt, der zum Tragen geeignet ist;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein gesamtes, modifiziertes Vorlagenlesegerät zusammen mit einer Art und Weise einer Verwendung davon darstellt;
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gesamten Vorlagenlesegeräts, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf das Vorlagenlesegerät der Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt eine vergrößerte, vertikale, geschnittene Vorderaufrißansicht des Vorlagenlesegeräts der Fig. 7;
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein gesamtes, modifiziertes Vorlagenlesegerät zusammen mit einer Art und Weise der Verwendung davon darstellt;
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf das modifizierte Vorlagenlesegerät der Fig. 10;
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Vorlagenlesegeräts mit einer Gehäuseabdeckung, die geöffnet ist, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseabdeckung der Fig. 12 in einem geschlossenen Zustand darstellt;
  • Fig. 14 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Vorlagenlesegeräts der Fig. 12, die das Beladen und Entladen einer Batterie in oder aus dem Gerät darstellt;
  • Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein gesamtes, modifiziertes Vorlagenlesegerät darstellt; und
  • Fig. 16 zeigt eine Seitenaufrißansicht, die ein modifiziertes Vorlagenlesegerät, teilweise im Schnitt, an einer Gehäuseabdeckung davon darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Vorlagenlesegerät einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Das Vorlagenlesegerät der vorliegenden Ausführungsform liegt in der Form eines Facsimile-Geräts 1 vor. Wie zunächst Fig. 1 zeigt, umfaßt das Facsimile-Gerät 1 einen Gehäusekörper 3 mit einem im wesentlichen abgeflachten Profil. Eine Vorlageneinsetzöffnung 2 in der Form eines Schlitzes zum Einsetzen einer Vorlage bzw. eines Originals 23 in das Facsimile-Gerät 1 dort hindurch ist an einem im wesentlichen Mittenbereich einer oberen Wand des Gehäusekörpers 3 gebildet und eine Bedienungsfläche 4a eines Bedienungsabschnitts 4 in der Form eines flachen Tastenfelds ist an dem vorderen Abschnitt der oberen Wand des Gehäusekörpers 3 angeordnet, während ein Griffabschnitt 5 an einem hinteren Kantenbereich der oberen Wand des Gehäusekoffers 3 gebildet ist. Die Vorlageneinsetzöffnung 2, die Bedienungsfläche 4a und der Griffabschnitt 5 sind derart angeordnet, daß die Längen davon mit der Längsrichtung übereinstimmen, das bedeutet, die nach links und nach rechts gerichteten Richtungen des Gehäusekörpers 3. Weiterhin ist eine Vorlagenausgabeöffnung 8 in der Form eines Schlitzes in einer vorderen Endwand des Gehäusekörpers 3 gebildet und ein Vorlagendurchgangsweg 10 ist im wesentlichen horizontal zu der Innenseite des Gehäusekörpers 3 derart gebildet, daß er eine Verbindung zwischen der Vorlagenauslaßöffnung 8 und der Vorlageneinsetzöffnung 2 nach dem Bedienungsabschnitt 4 einrichtet. Eine Zuführwalze 9, die als Vorlagentransportabschnitt dient, ist benachbart einer Stelle des Vorlagendurchgangswegs 10 in der Nachbarschaft der Vorlageneinsetzöffnung 2 angeordnet, während ein Vorlagenleseabschnitt 7 benachbart einer anderen zentralen Stelle des Vorlagendurchgangswegs 10 angeordnet ist. Hier ist der Vorlagenleseabschnitt 7 derart gebildet, daß eine Weißwalze 11 und ein Abbildungssensor 12 in der Form eines geschlossenen Berührungslinienlesesensors in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander über dem Vorlagendurchgangsweg 10 derart angeordnet sind, daß der Abbildungssensor 12 in einem Zustand ein wenig geneigt zu einem horizontalen Zustand mit der Weißwalze 11 berührt werden kann. Es ist anzumerken, daß die Zuführwalze 9 und die Weißwalze 11 mit Durchmessern so klein wie möglich gebildet sind. Weiterhin ist eine Steuereinheit 6 an einer hinteren Stelle in der Innenseite des Gehäusekörpers 3 angeordnet und die Steuereinheit 6, die Zuführwalze 9, der Vorlagenleseabschnitt 7 und der Bedienungsabschnitt 4 sind in einer nebeneinanderliegenden Beziehung in horizontalen Positionen unter den im wesentlichen selben Höhen angeordnet.
  • Der Bedienungsabschnitt 4 umfaßt zehn Tasten 13, eine Starttaste 14 und eine Stoptaste 15 ebenso wie verschiedene Funktionstasten 16, einen Flüssigkristallanzeigeabschnitt 17, usw.. Weiterhin umfaßt die Steuereinheit 6 einen Schrittmotor 18 in der Form eines flachen Motors, der als Antriebsabschnitt dient, der mit den Walzen 9 und 11 mittels eines Energieübertragungsmechanismus 30 verbunden ist, eine Schaltkreisleiterplatte 20, an der ein modularer Verbinder 19, der dazu geeignet ist, mit einem externen Schaltkreis (nicht dargestellt) und einer CPU (zentrale Prozessoreinheit) (nicht dargestellt) verbunden zu werden, mit der der Abbildungssensor 12 verbunden ist, befestigt werden, und der einen übertragungsschaltkreis (nicht dargestellt) besitzt, der ein MODEM usw. umfaßt, der mit der CPU verbunden ist, einen Motorsteuerschaltkreis (nicht dargestellt) für den Schrittmotor 18 usw. und eine Batterie, die nicht dargestellt ist, die als auswechselbarer Energieversorgungsabschnitt dient. Hier ist ein elektrischer Steuerabschnitt an der Schaltkreisleiterplatte 20 vorgesehen, an der die CPU befestigt ist. Der elektronische Steuerabschnitt führt eine solche Steuerung aus, daß er ein Treibersignal zu dem Schrittmotor 18 in Abhängigkeit eines Eingabeschlüsselsignals von dem Bedienungsabschnitt 4 zuführt, ein Leseinstruktionssignal für eine Vorlage 23 zu dem Vorlagenleseabschnitt 7 zuführt und eine Übertragungsinstruktion von Daten, die durch den Vorlagenleseabschnitt 7 gelesen wird, zu dem Übertragungsschaltkreis zuführt. Weiterhin ist der Griffabschnitt 5 so gebildet, daß er geeignet für das Ergreifen ausgebildet ist, und zwar durch Vorsehung einer Antirutschmaßnahme an einer Oberfläche davon, zum Beispiel derart, daß die Oberfläche davon mit einer Gummischicht abgedeckt wird, an der eine große Anzahl Vertiefungen aufeinanderfolgend gebildet ist. Die Batterie und eine Batterieabdeckung 22 sind entfernbar an einer Stelle des Gehäusekörpers 3 seitwärts des Griffabschnitts 5 gebildet.
  • Demzufolge besitzt der Energieübertragungsmechanismus 30 eine Struktur, wobei sich eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle senkrecht zueinander erstrecken, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Insbesondere ist der Schrittmotor 18 derart angeordnet, daß eine Drehwelle 18a davon in eine vertikale Richtung gerichtet ist, und ein Antriebszahnrad 31 ist an der Drehwelle 18a des Schrittmotors 18 gesichert. Ein Abtriebsrichtungsänderungs-Zahnradzug 33 ist mit dem Antriebszahnrad 31 mittels eines ersten Leerlaufzahnrads 32 verbunden. Der Abtriebsrichtungsänderungs-Zahnradzug 33 umfaßt ein Paar Zahnräder, die ein Paar Stirnzahnräder 34a und 34b und ein anderes Paar Kegelzahnräder 35a und 35b umfassen, die in einer koaxialen Beziehung zueinander jeweils gebildet sind, und ändert die Eingaberichtung und die Ausgaberichtung um 90º durch ineinandergreifenden Eingriff zwischen den Kegelzahnrädern 35a und 35b. Insbesondere ist das erste Leerlaufzahnrad 32 mit dem Ausgangsrichtungsänderungs-Zahnradzug 33 verbunden, wenn es mit dem Stirnzahnrad 34a in Eingriff gebracht ist, und das Stirnzahnrad 34b des Ausgangsrichtungsänderungs-Zahnradzugs 33 ist mit einem vierten Leerlaufzahnrad 38 mittels eines zweiten und dritten Leerlaufzahnrads 36 und 37 verbunden. Dann ist ein Folgeeinrichtungs-Zahnrad 39, das an einer Drehwelle 9a der Zuführwalze 9 gesichert ist, mit dem vierten Leerlaufzahnrad 38 verbunden, während ein anderes Folgeeinrichtungs-Zahnrad 41, das an einer Drehwelle 11a der Weißwalze 11 gesichert ist, mit dem vierten Leerlaufzahnrad 38 mittels eines fünften Leerlaufzahnrads 40 verbunden.
  • Mit dem Facsimile-Gerät 1, das einen solchen Aufbau besitzt, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird eine Vorlage 23 zuerst in die Vorlageneinsetzöffnung 2 eingesetzt, während der modulare Verbinder 19 mit einem externen Schaltkreis mittels eines Kabels (nicht dargestellt) verbunden wird, und dann wird eine Facsimile-Nummer des anderen Teilnehmers mittels der zehn Tasten 13 eingegeben und danach wird die Starttaste 14 des Bedienungsabschnitts 4 niedergedrückt. Demzufolge wird ein Verbindungs-Zustand des Schaltkreises mit dem anderen Teilnehmer eingerichtet und danach beibehalten, so daß ein Übertragungsvorgang einer Bild-Abbildungsinformation der Vorlage 23 vorgenommen wird. Insbesondere ist an dem elektrischen Steuerabschnitt, der an der Schaltkreisleiterplatte 20 vorgesehen ist, ein Betriebssignal zu dem Motorsteuerschaltkreis hin vorgesehen. Demzufolge wird eine Energieversorgung von der Batterie zu dem Schrittmotor 18 eingerichtet. Hierdurch wird der Schrittmotor 18 unter Steuerung des elektrischen Steuerabschnitts so gesteuert, um die Drehwelle 18a davon zu drehen, und eine solche Rotation der Drehwelle 18a wird auf die Walzen 9 und 11 mittels des Energieübertragungsmechanismus 30 übertragen. Genauer gesagt wird das Antriebszahnrad 31, das an der Drehwelle 18a gesichert ist, gedreht, und eine solche Rotation wird mittels des ersten Leerlaufzahnrads 32 zu dem Ausgangsrichtungsänderungs-Zahnradzug 33 übertragen, bei dem die Ausgangsrichtung um 90º zu der Eingangsrichtung geändert wird, wonach sie auf das vierte Leerlaufzahnrad 38 mittels des zweiten und des dritten Leerlaufzahnrads 36 und 37 übertragen wird. Dann wird die Rotation des vierten Leerlaufzahnrads 38 auf das Folgeeinrichtungszahnrad 39 übertragen, um die Zuführwalze 9 zu drehen, während sie auch auf das andere Folgeeinrichtungs-Zahnrad 41 übertragen wird, um die Weißwalze 11 zu drehen, und die Vorlage 23 wird entlang des Vorlagendurchgangswegs 10 durch die Rotation der Walzen 9 und 11 transportiert. Während eines solchen Transports der Vorlage 23 werden Bild-Abbildungsinformationen der Vorlage 23 durch den Abbildungssensor 12 gelesen und die so gelesenen Bild-Abbildungsinformationen werden von dem Übertragungsschaltkreis der Steuereinheit 6 zu dem externen Schaltkreis mittels des modularen Verbinders 19 übertragen. Andererseits wird ein Wiedergabevorgang einer solchen Bild-Abbildungsinformation mit einem Facsimile-Gerät (nicht dargestellt) des anderen Teilnehmers vorgenommen, der die so übertragene Bild-Abbildungsinformation von dem Facsimile-Gerät 1 empfängt.
  • Es muß angemerkt werden, daß mit solchen Lese- und Übertragungsvorgängen die Bild-Abbildungsinformation der Vorlage 23, das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Vorlage 23, die transportiert werden soll, oder die Transportzustände der Vorlage 23, wie beispielsweise eine Transportgeschwindigkeit, durch Transportermittlungseinrichtungen, die nicht dargestellt sind, ermittelt werden, die aus einem Photosensor oder dergleichen gebildet sind, und die Komponenten des facsimile-Geräts 1 werden durch die CPU des elektrischen Steuerabschnitts gesteuert, der an der Schaltkreisleiterplatte 22 vorgesehen ist, während auf ein Ergebnis einer solchen Detektion zurückgegriffen wird.
  • Hier wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine Verringerung der Gesamtdicke des Facsimile-Geräts 1 durch eine Kombination der Konstruktion erreicht, bei der der Vorlagendurchgangsweg 10 im wesentlichen horizontal und die Steuereinheit 6, die Zuführwalze 9, der Vorlagenleseabschnitt 7 und der Bedienungsabschnitt 4 im wesentlichen horizontal in einer nebeneinanderliegenden Beziehung zueinander angeordnet sind, und verschiedene Konstruktionen, die für verschiedene Komponenten des Facsimile-Geräts 1 eingesetzt werden, werden gebildet, um so die Gesamtdicke des Geräts 1 zu reduzieren. Als Konstruktionen, die für verschiedene Komponenten eingesetzt werden, um die gesamte Dicke des Gehäusekörpers 3 zu reduzieren, sind solche Konstruktionen aufzulisten, wie beispielsweise derjenige, daß der Bedienungsabschnitt 4 aus einem flachen Tastenfeld gebildet ist, daß der Teil des Abbildungssensors 12 in der Form eines nahe berührenden Zeilenlesesensor zwischen der Zuführwalze 9 und der Weißwalze 11 angeordnet ist, daß die Zuführwalze 9 und die Weißwalze 11 mit möglichen, minimalen Durchmessern gebildet sind, daß der Schrittmotor 18 ein flacher Motor ist und in dem Gehäusekörper 3 derart angeordnet ist, daß die Drehwelle 18a davon in eine vertikale Richtung gerichtet ist und daß die Drehwellen 9a und 11a der Walzen 9 und 11, die sich senkrecht zu der Drehwelle 18a des Schrittmotors 18 erstrecken, mit der Drehwelle 18a mittels des Energieübertragungsmechanismus 30 verbunden sind. Demgemäß können in der vorliegenden Ausführungsform die Komponenten des Geräts 1 in einem sehr dünnen Gehäusekörper 3 aufgenommen werden. Insbesondere ist durch den Anmelder bestätigt worden, daß gerade dort, wo das Facsimile-Gerät 1 derart aufgebaut ist, daß eine Vorlage 23, zum Beispiel eine A4-Größe oder eine Briefgröße, problemlos und gut gelesen werden kann, der Gehäusekörper 3 mit einer Dicke von etwa 30 mm höchstens gebildet werden kann.
  • Da der Gehäusekörper 3, in dem verschiedene Komponenten aufgenommen sind, sehr dünn in dieser Art und Weise gebildet ist, kann ein Übertragungsvorgang von Bild-Abbildungsinformationen einer Vorlage leicht durchgeführt werden, während das Facsimile-Gerät 1 mit einer Hand gehalten wird. Insbesondere wird ein solcher Übertragungsvorgang von Bild-Abbildungsinformationen einer Vorlage 23 durch Einsetzen der Vorlage 23 in die Vorlageneinsetzöffnung 2 und durch Betätigen des Bedienungsabschnitts 4 mit einer Hand durchgeführt, während der Griffabschnitt 5 mit der anderen Hand von der Unterseite des Geräts 1 aus ergriffen wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Zustand kann aufgrund der Tatsache, daß der Griffabschnitt 5 gebildet ist und daß eine Antirutschmaßnahme an dem Griffabschnitt 5 vorgenommen ist, das Facsimile-Gerät 1 leicht und sicher mit einer Hand gehalten werden. Weiterhin werden sich, da die Vorlageneinsetzöffnung 2 an der zentralen Stelle des Gehäusekörpers 3 gebildet ist, wenn das Original 23 in die Vorlageneinsetzöffnung 2 mit der anderen Hand eingesetzt werden soll, die nicht den Griffabschnitt 5 ergreift, die zwei Hände nicht übereinander kreuzen und demzufolge kann ein Einsetzvorgang der Vorlage 23 leicht und problemlos durchgeführt werden. Demgemäß kann eine Übertragung der Bild-Abbildungsinformation eines Originals 23 leicht und problemlos an einem frei gewählten Ort vorgenommen werden, und zum Beispiel kann das Facsimile-Gerät 1 an einem solchen Ort verwendet werden, an dem kein spezieller Installationsplatz für ein Facsimile-Gerät vorgesehen ist, wie beispielsweise eine öffentliche Telefonzelle.
  • Weiterhin wird mit dem Facsimile-Gerät 1 der vorliegenden Erfindung eine Verringerung der Gesamtgröße durch eine Kombination solcher Konstruktionen erreicht, daß die Tiefe des Gehäusekörpers 3 verringert werden kann, während eine ausreichende Länge des Vorlagendurchgangswegs 10 sichergestellt wird, da der Vorlagendurchgangsweg 10 unterhalb des Bedienungsabschnitts 4 angeordnet ist, so daß die Tiefenabmessung des Gehäusekörpers 3 reduziert werden kann, da die Vorlageneinsetzöffnung 2 und der Bedienungsabschnitt 4 so vorgesehen sind, daß die Längen davon mit der nach links und nach rechts gerichteten Richtung des Gehäusekörpers 3 übereinstimmen, so daß die Tiefendimension des Gehäusekörpers 3 reduziert werden kann, da der Verbinder 12a als ein elektrischer Verbindungsabschnitt des Abbildungssensors 12 usw. in einem Raum angeordnet werden kann, der durch eine geneigte Anordnung des Abbildungssensors 12 gebildet wird, und daß die Anzahl der notwendigen Zuführwalzen herabgesetzt wird, da die Weißwalze 11 des Vorlagenleseabschnitts 7 eine zusätzliche Funktion als Vorlagentransportabschnitt zum Transportieren einer Vorlage besitzt. Weiterhin wird, da die Zuführwalze 9 und die Weißwalze 11 mit den möglichen, minimalen Durchmessern gebildet sind, die elektrische Kapazität, die für den Schrittmotor 18 notwendig ist, auf einen so kleinen Wert verringert, daß ein Schrittmotor einer kleinen Größe als Schrittmotor 18 verwendet werden kann. Demzufolge werden die Teilekosten verringert und die Gesamtgröße des Geräts wird weiter verringert. Insbesondere besitzt das Facsimile-Gerät 1, mit dem die beabsichtigte Miniaturisierung erreicht wird, eine solche Größe, daß es, wenn es in einem gewöhnlichen Attachékoffer einer Größe, die ausreichend ist, um ein Dokument einer A3-Größe darin aufzunehmen, ohne gefaltet zu werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, angeordnet wird, nur eine Hälfte oder dergleichen eines Innenraums des Attachékoffers 24 belegt wird. Demgemäß kann in der Innenseite des Attachékoffers 24 zum Beispiel eine Vorlage 23 oder dergleichen einer A4-Größe entlang des Facsimile-Geräts 1 aufgenommen werden und demzufolge ist die Raumausnutzung sehr hoch.
  • Es ist anzumerken, daß dann, wenn das Facsimile-Gerät 1 getragen wird, ohne daß es in einem solchen Attachékoffer 24 oder dergleichen aufgenommen wird, es sehr leicht ähnlich eines Buches durch Halten des gesamten Geräts unter dem Arm ohne Ergreifen des Griffabschnitts 5 durch eine Hand getragen werden kann. Auch kann in diesem Zustand, da das Gerät sehr klein in der Größe und sehr leicht im Gewicht ist, es leicht getragen werden.
  • Es ist anzumerken, daß, während das Facsimile-Gerät 1 der vorliegenden Erfindung eine derartige Konfiguration besitzt, daß die Vorlageneinsetzöffnung 2, der Bedienungsabschnitt 4 usw. normalerweise zu der Außenseite hin gerichtet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche spezifische Struktur, wie sie vorstehend beschrieben ist, beschränkt ist. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, eine Gehäuseabdeckung 25 als eine entfernbare Abdeckung über einer Oberfläche des Geräts an dem Gehäusekörper 3 befestigt werden. Die Gehäuseabdeckung 25 schützt demzufolge das Facsimile-Gerät 1 gegen einen Eintritt von Staub oder dergleichen und gegen einen direkten Stoß mit einem äußeren Gegenstand. Weiterhin ist in dem Facsimile-Gerät 26, das in Fig. 6 dargestellt ist, ein Schlitz 27, der als eine Öffnung für den Einsatz von Fingern dient, in der Gehäuseabdeckung 25 gebildet, so daß der Griffabschnitt 5 ergriffen werden kann, gerade wenn die Gehäuseabdeckung 25 geöffnet wird, wenn ein Lese- und Übertragungsvorgang einer Vorlage 23 vorgenommen werden soll.
  • Es ist anzumerken, daß dann, wenn die vorliegende Erfindung in die praktische Ausführung umgesetzt wird, eine modifizierte Struktur eingesetzt werden kann, bei der die Zuführwalze 9 nicht vorgesehen ist, und eine Vorlage 23, die in den Vorlagendurchgangsweg 10 von der Vorlageneinsetzöffnung 2 eingeführt wird, nur mittels der Weißwalze 11 transportiert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben. Ähnliche Teile zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und eine sich überschneidende Beschreibung davon wird hier weggelassen (diese Übereinstimmung bezieht sich auf irgendeine andere Ausführungsform oder Modifikation, die nachfolgend beschrieben wird). Erstens ist das Facsimile-Gerät 1 der vorliegenden Ausführungsform so gebildet, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wobei der Gehäusekörper 3 als ein abgeflachtes Gehäuse gebildet ist, das in der Richtung der Tiefe davon langgestreckt ist. Dann besitzt der Gehäusekörper 3 eine Vorlageneinsetzöffnung 2, die an einem im wesentlichen Mittenbereich einer oberen Wand davon gebildet ist, die sich in der Tiefenrichtung des Gehäusekörpers 3 erstreckt. Ein Bedienungsabschnitt 4 ist an dem linksseitigen Seitenbereich eines vorderen Endes des Gehäusekörpers 3 vorgesehen, während eine Batterie, die nicht dargestellt ist, und eine Batterieabdeckung 22 an der rechtsseitigen Stelle des vorderen Endes des Gehäusekörpers 3 vorgesehen sind, und ein Griffabschnitt 5 ist an dem hinteren Ende des Gehäusekörpers 3 vorgesehen. Weiterhin ist, wie in Fig. 9 dargestellt ist, eine Steuereinheit 6 an einer rechten Stelle in dem Inneren des Gehäusekörpers 3 vorgesehen und ein Vorlagenleseabschnitt 7 ist an einer im wesentlichen zentralen Stelle des Inneren des Handgehäuses 3 vorgesehen. Eine Vorlagenausgabeöffnung 8 ist an einer linken Endfläche des Gehäusekörpers 3 gebildet und ist mit der Vorlageneinsetzöffnung 3 über einen Vorlagendurchgangsweg 10 in Verbindung gesetzt. Weiterhin ist eine Gehäuseabdeckung 50 für eine schwenkbare Bewegung an einem rechten Kantenbereich des Gehäusekörpers 3 derart gehalten, daß sie entfernbar die gesamte obere Fläche des Geräts 1 abdeckt.
  • Mit einem Facsimile-Gerät 1 eines solchen Aufbaus, wie er vorstehend beschrieben ist, wird, wenn eine Bild-Abbildungsinformation einer Vorlage 23 gelesen und übertragen werden soll, der Griffabschnitt 5 des Gehäusekörpers 3 mit der Gehäuseabdeckung 50 geöffnet, mit der linken Hand von unten des Geräts 1 ergriffen, während die Vorlage 23 in die Vorlageneinsetzöffnung 2 eingesetzt wird, und der Bedienungsabschnitt 4 wird mit der rechten Hand betätigt. Demzufolge wird die Vorlage 23, die so in das Gerät 1 über die Vorlageneinsetzöffnung 2 eingeführt ist, nach links entlang des Vorlagendurchgangswegs 10 transportiert und aus der Vorlagenausgabeöffnung 8 ausgegeben. Demzufolge kann ein solcher Vorgang, wie eine aufeinanderfolgende Zuführung einer großen Anzahl von Vorlagen 23 in die Vorlageneinsetzöffnung 2, mit der rechten Hand leicht vorgenommen werden. In diesem Fall wird die Vorlage 23, für die eine Einleseabtastung abgeschlossen ist und die aus der Vorlagenausgabeöffnung 8 ausgegeben wird, in einer Richtung ausgegeben, in der sie nicht mit dem Körper des Benutzers oder dergleichen kollidieren wird.
  • Weiterhin sollte sich, da die Länge der Vorlageneinsetzöffnung 2 von einer Größe einer Vorlage 23 abhängt, wenn es beabsichtigt ist, einen Gehäusekörper 3 mit einer minimalen Länge in Tiefenrichtung zu bilden, die Vorlageneinsetzöffnung 2 zu den gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers 3 erstrecken. Allerdings wird, da der Griffabschnitt 5 notwendigerweise mit einer Breite gebildet werden muß, die zum Greifen an einem Ende des Gehäusekörpers 3 geeignet ist, die Dimension des Gehäusekörpers 3 in der Tiefenrichtung durch Ausbildung der Vorlageneinsetzöffnung 2 in der Form eines Schlitzes, der sich in Tiefenrichtung erstreckt, derart, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wobei er sich zu einer Stelle nahe dem vorderen Seitenkantenbereich der oberen Wand des Gehäusekörpers 3 erstreckt, und durch Anordnen der Komponenten 14 bis 17 des Bedienungsabschnltts 4 entlang der Vorlageneinsetzöffnung 2 reduziert werden.
  • Es ist anzumerken, daß, während das Facsimile-Gerät 1 der vorliegenden Erfindung so dargestellt ist, daß es für einen rechtshändigen Benutzer aufgebaut ist, so daß eine Vorlage 23 von rechts nach links des Facsimile-Geräts 1 transportiert wird, die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifische Struktur begrenzt ist, und zum Beispiel kann ein Vorlagenlesegerät der vorliegenden Erfindung als Facsimile-Gerät 26 für einen linkshändigen Benutzer ausgebildet werden, bei dem eine Vorlage 23 von links nach rechts, wie dies in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, transportiert wird.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 16 beschrieben. Erstens wird in dem Facsimile-Gerät 1 der vorliegenden Ausführungsform eine Gehäuseabdeckung 60 für eine Schwenkbewegung an einem hinteren Endbereich eines Gehäusekörpers 3 derart gehalten, daß sie entfernbar im wesentlichen den gesamten Flächenbereich einer oberen Fläche und eine vordere Fläche des Gehäusekörpers 3 überdeckt, wie dies in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Eine Öffnung 61 ist an einem hinteren Endbereich der Gehäuseabdeckung 16 derart gebildet, daß sie dem hinteren Endbereich des Gehäusekörpers 3 ermöglicht, zu der Außenseite freigelegt zu werden, wo sich die Gehäuseabdeckung 60in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet. Weiterhin ist ein Haken 62 eines Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) für eine Verriegelung der Gehäuseabdeckung 60 an dem Gehäusekörper 3 an einem vorderen Endbereich der Gehäuseabdeckung 60 vorgesehen.
  • Eine Buchsenabdeckung 63 ist für eine Öffnungs- und Schließbewegung an der hinteren Endfläche des Gehäusekörpers 3 befestigt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, und, obwohl nicht dargestellt, ist ein Verbindungsbuchsenabschnitt eines Energieversorgungskabels oder eines modularen Verbinders in der Innenseite des Gehäusekörpers 3 vorgesehen, der mit einer Buchsenabdeckung 63 abgedeckt ist. Weiterhin ist ein Buchsenabschnitt 65 für eine entnehmbare Halterung einer Batterie 64 darin in einer Tiefenrichtung des Facsimile-Geräts 1 an einer hinteren Endfläche des Gehäusekörpers 3 vorgesehen. Hier bildet die Batterie 64, die an dem Buchsenabschnitt 65 befestigt ist, einen Teil des Griffabschnitts 5, der zu der Außenseite des Facsimile-Geräts 1 durch die Öffnung 61 freigelegt ist, ob sich nun die Gehäuseabdeckung 60 in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet.
  • Mit dem Aufbau des Facsimile-Geräts 1, wie er vorstehend beschrieben ist, wird die Buchsenabdeckung 63 geöffnet, um den Verbindungsbuchsenabschnitt freizulegen, und eine Telefonleitung wird mit dem so freigelegten Verbindungsbuchsenabschnitt mittels eines Kabels oder eines modularen Verbinders (nicht dargestellt) verbunden, mit dem ein akustischer Koppler eines Aufbaus, so daß er an einem Hörer befestigt werden kann, verbunden wird. Dann wird die Gehäuseabdeckung 60 geöffnet, um die Vorlageneinsetzöffnung 2, die Vorlagenausgabeöffnung 8 und den Übertragungsbedienungsabschnitt 4 freizulegen, und dann werden der Einsetzvorgang einer Vorlage 23 und der Übertragungsvorgang durchgeführt. In diesem Zustand erstreckt sich eine Hand des Benutzers durch die Öffnung 61 der Gehäuseabdeckung 60 und ergreift den Griffabschnitt 5, um den Gehäusekörper 3 von unten zu halten, während ein Übertragungsvorgang mit der anderen Hand durchgeführt wird.
  • Andererseits werden, wenn das Facsimile-Gerät 1 getragen werden soll, die Gehäuseabdeckung 60 und die Buchsenabdeckung 63 geschlossen, um sich über verschiedene Öffnungen des Facsimile-Geräts zu legen, einschließlich der Vorlageneinsetzöffnung 2, der Vorlagenausgabeöffnung 8 und der Verbindungsöffnung und des Bedienungsabschnitts 4, und der Griffabschnitt 5, der aus der Öffnung 61 der Gehäuseabdeckung 60 freigelegt ist, wird mit einer Hand ergriffen. In diesem Fall stellt das Facsimile-Gerät 1 eine im wesentlichen flache Konfiguration dar und kann leicht getragen werden, und weiterhin tritt keine solche Situation während des Tragens des Facsimile-Geräts 1 auf, daß Staub in das Facsimile-Gerät 1 über die Öffnungen eintritt und die verschiedenen Komponenten des Facsimile-Geräts 1, wie beispielsweise den Abbildungssensor 12, blockiert, um so die Leistungen der Komponenten zu verschlechtern. Daneben kann ein derartiger möglicher Vorfall verhindert werden, daß irgendeine der Tasten 13 bis 16 des Übertragungsbedienungsabschnitts 4 versehentlich niedergedrückt wird, um einen fehlerhaften Betrieb oder eine Beschädigung des Facsimile-Geräts 1 zu verursachen.
  • Weiterhin kann, da der hintere Endbereich des Koffergehäuses 3 zu der Außenseite von der Öffnung 61 freigelegt wird, die an dem hinteren Endbereich der Gehäuseabdeckung 60 gebildet ist, ob sich nun die Gehäuseabdeckung 16 in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet, eine Erneuerung einer Batterie 64 und eine Verbindung eines modularen Verbinders leicht und schnell vorgenommen werden, ob sich nun die Gehäuseabdeckung 60 in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet.
  • Die Fig. 15 und 16 stellen eine Modifikation des Facsimile-Geräts 1 der dritten Ausführungsform dar, die vorstehend beschrieben ist. In dem modifizierten Facsimile-Gerät ist ein Aufnahmeabschnitt 66 für ein Original bzw. eine Vorlage 23 oder dergleichen an einer inneren Fläche der Gehäuseabdeckung 60 gebildet. Aufgrund eines solchen Aufbaus kann eine Vorlage 23 oder dergleichen in einem Aufnahmeabschnitt 66 des Gehäusekörpers 60 aufgenommen werden und demzufolge kann ein effektiver Betrieb an einem Ort vorgenommen werden, zu dem das Facsimile-Gerät gebracht worden ist.

Claims (15)

1. Vorlagenlesegerät, das aufweist:
einen Gehäusekörper (3);
eine Einrichtung zum Festlegen einer Vorlageneinsetzöffnung (2) in einer Wand des Gehäusekörpers;
eine Einrichtung zum Festlegen eines Vorlagendurchgangswegs (10) in der Innenseite des Gehäusekörpers derart, um mit der Vorlageneinsetzöffnung zu kommunizieren;
einen Vorlagendurchgangsweg zum Transportieren einer Vorlage, die in den Vorlagendurchgangsweg (10) von der Vorlageneinsetzöffnung (2) eingeführt wird;
einen Antriebsabschnitt (18), der in dem Gehäusekörper zum Antreiben des Vorlagentransportabschnitts (9) angeordnet ist;
einen Vorlagenleseabschnitt (7), der in dem Vorlagendurchgangsweg zum Lesen von Daten der Vorlage, die entlang des Vorlagendurchgangswegs transportiert wird, angeordnet ist;
einen Bedienungsabschnitt (4) zum Bedienen des Geräts;
einen elektrischen Steuerabschnitt zum elektrischen Steuern des Bedienungsabschnitts, des Antriebsabschnitts und des Vorlagenleseabschnitts; und einen Energieversorgungsabschnitt zum Zuführen von Energie zu dem Bedienungsabschnitt (4), zu dem Antriebsabschnitt (18), zu dem Originalleseabschnitt und zu dem elektrischen Steuerabschnitt;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienungsabschnitt (4) in einer benachbarten und im wesentlich koplanaren Beziehung zu dem Vorlagenleseabschnitt in dem Gehäusekörper angeordnet ist und eine Bedienungsfläche (4a) besitzt, die in einer koplanaren Beziehung zu der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers positioniert ist, aufweist.
2. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenleseabschnitt (7) in dem Vorlagendurchgangsweg in einer Position zum Lesen von Daten von einer Vorlage angeordnet ist, die entlang dem Vorlagendurchgangsweg transportiert wird, und im wesentlichen koplanar mit dem Antriebsabschnitt (18) ist.
3. Vorlagenlesegerät nach Ansprauch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlageneinsetzöffnung (2) in einer oberen Wand des Gehäusekörpers gebildet ist und ein Teil des Vorlagendurchgangswegs unterhalb des Bedienungsabschnitts angeordnet ist.
4. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenleseabschnitt 7 eine Weißwalze (11) und einen eng kontaktierenden Zeilenlesesensor (12) zum Berühren der Weißwalze über dem Vorlagendurchgangsweg umfaßt, und wobei der Vorlagentransportabschnitt (9) von der Weißwalze gegenüberliegend dem eng kontaktierenden Zeilenlesesensor gebildet ist.
5. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eng kontaktierende Zeilenlesesensor (12) in einem Zustand etwas geneigt gegen eine Parallelausrichtung zu der Gesamtebene des Geräts angeordnet ist.
6. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlageneinsetzöffnung in einem langgestreckten Zustand an einem Mittenbereich einer oberen Wand des Gehäusekörpers gebildet ist.
7. Vorlagenlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlageneinsetzöffnung und der Bedienungsabschnitt derart angeordnet sind, daß sich deren Längen nach außen in gegenüberliegenden Längsrichtungen des Gehäusekörpers erstrecken.
8. Vorlagenlesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betatigungsabschnitt aus einem flachen Tastenfeld gebildet ist.
9. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß der Antriebsabschnitt (18) einen Motor umfaßt und der Vorlagentransportabschnitt ein drehbares Walzenteil umfaßt, das mit dem Motor verbunden ist, und eine Achse besitzt, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt.
10. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuseabdeckung für eine schwenkbare Öffnungs- und Schließbewegung an einem hinteren Endbereich des Gehäusekörpers gehalten ist, um entfernbar die Bedienungsfläche des Bedienungsabschnitts (4) und die Vorlageneinsetzöffnung abzudecken.
11. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsabschnitt eine Batterie umfaßt, die entfernbar an einer hinteren Fläche des Gehäusekörpers in einer horizontalen Richtung befestigt ist.
12. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 11, das weiterhin eine Gehäuseabdeckung aufweist, die für eine schwenkbare Öffnungs- und Schließbewegung an einem hinteren Endbereich des Gehäusekörpers gehalten ist, um entfernbar die Bedienungsfläche des Bedienungsabschnitts und die Vorlageneinsetzöffnung abzudecken, und wobei die Gehäuseabdeckung eine Öffnung besitzt, die darin gebildet ist, die einem Buchsenabschnitt des Gehäusekörpers ermöglicht, daß er zu der Außenseite freigelegt wird, unabhängig davon, ob sich die Gehäuseabdeckung in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet.
13. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper einen Griffabschnitt besitzt, der an einem hinteren Ende einer oberen Fläche davon vorgesehen ist, während die Bedienungsfläche des Bedienungsabschnitts an einem vorderen Endbereich der oberen Fläche des Gehäusekörpers angeordnet ist, und wobei die Vorlageneinsetzöffnung an einem zentralen Bereich der oberen Fläche des Gehäusekörpers angeordnet ist.
14. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlageneinsetzöffnung derart gebildet ist, daß sich deren Länge in einer Tiefenrichtung des Gehäusekörpers erstreckt.
15. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdeckung, die für eine schwenkbare Öffnungs- und Schließbewegung an einem hinteren Bereich des Gehäusekörpers gehalten ist, um entfernbar die Bedienungsfläche des Bedienungsabschnitts und die Vorlageneinsetzöffnung abzudecken, und wobei die Gehäuseabdeckung eine Öffnung besitzt, die darin gebildet ist, die ermöglicht, daß der Griffabschnitt zu der Außenseite hin freigelegt wird, unabhängig davon, ob sich die Gehäuseabdeckung in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand befindet.
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