DE69110970T2 - Dichtungsanordnung für ein Pfeilgeschoss. - Google Patents
Dichtungsanordnung für ein Pfeilgeschoss.Info
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Description
- Der technische Bereich dieser Erfindung betrifft Pfeilgeschosse, bestehend aus einer Spitze und einem Schuh und insbesondere aus Mitteln zur Gewährleistung der Dichtigkeit zwischen dem Schuh und der Spitze.
- Beim Schuss eines Pfeilgeschosses ist es wichtig, dass die Antriebsgase nicht das vordere Ende dieses Geschosses erreichen können, was eventuelle Schäden oder ein Öffnen des Schuhs von hinten verursachen könnte, was der mechanischen Beständigkeit des Geschosses abträglich wäre. Eine defekte Dichtigkeit würde automatisch zu einem Verlust der ursprünglichen Geschwindigkeit des Geschosses und einer Verschlechterung der Genauigkeit führen.
- Daher hat man mit verschiedenen Mitteln versucht, diese Art von Nachteilen zu beseitigen.
- Die Unterlage EP-A-0183892 beschreibt einen Verschluss aus geformtem Elastomer, bestehend aus einem an radialen Armen befestigtem Ring. Der Ring wird in einem gemeinsamen Hals des Schuhs und der Spitze angeordnet, während die Arme in an den Dichtungen der verschiedenen Schuhelemente angebrachten Rillen sitzen. Die Rillen münden in der Hals des Gürtels, der somit die Dichtigkeit des Systems vervollständigt. Diese Lösung ist eine Variante eines früheren, dem Fachmann bekannten Verfahrens, das darin bestand, in diese Rillen und diesen Hals ein Elastomer einzuspritzen.
- Diese Technik weist folgende Nachteile auf:
- - die Hälse und Rille müssen zwangsläufig bearbeitet werden, was zusätzliche Herstellungskosten verursacht,
- - die Bearbeitungstoleranzen der Hälse und Rillen dürfen nur gering sein, und die Formung des Verschlusses muss mit besonderer Sorgfalt erfolgen und darf keine Grate aufweisen.
- - die Gase können in die dem Verschluss vorgelagerten Dichtungen eintreten und versuchen, den Schuh von hinten zu öffnen, wodurch die Wirksamkeit der Dichtung verringert wird, insbesondere bei einem geformten Verschluss.
- - die Einspritzung des Elastomers in die Rillen kann im Nachhinein nicht feststellbare Blasen verursachen, die zu einer Unterbrechung der Dichtigkeit führen.
- Demzufolge hat man Interesse, die Dichtigkeit unmittelbar an der Rückseite des Schuhs herzustellen. Ein derartiges Verfahren ermöglicht, auf die Bearbeitungen der Hälse und Rillen zu verzichten und ebenfalls eine einfache Sichtkontrolle zu gewährleisten.
- Die Unterlage Staturory Invention USH265 beschreibt ein Verfahren, das darin besteht, den hinteren Teil des Schuhs sowie einen Teil der dem Schuh benachbarten Spitze mit einem Silikon-Elastomer zu besprühen. Die zu besprühenden Zonen werden mittels Masken abgegrenzt. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass man ein verdünntes, also sehr dünnflüssiges Elastomer versprühen muss, das in die einzelnen Elemente des Schuhs oder zwischen der Spitze und dem besagten Schuh eindringen kann. Daraus ergibt sich, dass es in unkontrollierter Weise als Verbindung zwischen diesen einzelnen Bestandteilen dienen (um so mehr, als man versucht, die Haftung an der Spitze und dem Schuh zu erreichen, um die Dichtigkeit zu gewährleisten) und dann eine unsymmetrische Öffnung des Schuhs verursachen kann, was zu Störungen der externen Ballistik führen kann.
- Die Unterlage EP-A-0306615 betrifft ein Verfahren, das darin besteht, mittels eines speziell entwickelten Werkzeugs auf der Rückseite des Schuhs eine Dichtfolie abzuformen. Ein O-Ring verhindert das Eindringen des Dichtmittels zwischen dem Schuh und dem Geschoss. So vermeidet man die oben genannten Nachteile. Man ist jedoch gezwungen, die Dichtigkeit an einem kompletten Geschoss zu gewährleisten, d.h. in dem die Spitze und der Schuh zusammengebaut sind (das gleiche gilt für die oben genannten Verfahren). Nach der Öffnung bleibt ein Elastomerrest von zufälliger Geometrie am hinteren Ende der Spitze kleben, der die externe Ballistik stören kann.
- Dies ist ein Nachteil, da es zuweilen technisch und wirtschaftlich vorteilhaft ist, die Schuhe in einer Produktionseinheit herzustellen und die Spitzen in einer andern (z.B. im Fall einer Zulieferung); es können ebenfalls Vertraulichkeitsprobleme auftreten, da die Spitzen zur Zeit Gegenstand von zahlreichen Forschungen sind und von diesem Gesichtspunkt aus als geheime Produkte betrachtet werden können.
- Ausserdem können Sicherheits- und Arbeitshygieneprobleme auftreten, da man zuweilen Schwermetalle wie z.B. Uranium und manchmal pyrotechnische Elemente (zum Beispiel Leuchtsätze oder Destabilisierungsvorrichtungen in Übungsgeschossen) verwendet. Daher das Interesse, Handhabungen von Spitzen zu vermeiden.
- Dies spricht alles zugunsten eines endgültigen Zusammenbaus Schuh/Spitze, der so spät wie möglich bei der Herstellung der Munition erfolgen sollte.
- Die Unterlage DE-A-3332675 (Präambel des Patentanspruchs 1) beschreibt eine hintere Dichtung für eine Pfeilmunition, die eine oder mehrere Lippen aufweist, die sich auf den Stab abstützen. Die Dichtung umfasst ebenfalls einen Einsatzteil, das aus Metall bestehen kann oder nicht, an dem das elastische Material der Dichtung vulkanisiert ist.
- Danach wird die Dichtung mittels Schrauben oder Klebstoff mit dem Schuh verbunden.
- Um Gasleckagen zu vermeiden ist es erforderlich, eine derartige Dichtung mit extrem präzisen Herstellungstoleranzen herzustellen, die eine perfekte Anpassung der Rückseite des Schuhs an die Dichtung gewährleisten.
- Derartige Toleranzen sowie die durch die Anwesenheit der Befestigungsschrauben erforderlichen Bearbeitungen führen zu einer Erhöhung der Herstellungskosten des Geschosses.
- Ausserdem ist eine Befestigung dieser Dichtung mittels Klebstoff nicht unbedingt zuverlässig.
- Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, Dichtmittel vorzuschlagen, die einen späteren Zusammenbau des Schuhs und der Spitze ermöglichen, unter gleichzeitiger Gewährleistung einer perfekten Dichtigkeit ohne Haftung zwischen der Dichtung und der Spitze.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren der Dichtung vorzuschlagen, das die mechanische Montage der Dichtung auf dem Schuh vermeidet.
- Die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung verhindert das Vorhandensein von Elastomerresten an der Spitze, wodurch Störungen der Flugbahn der Spitze vermieden werden.
- Die Erfindung hat demnach zum Ziel ein Herstellungsverfahren einer Vorrichtung, die die Dichtigkeit eines Pfeilgeschosses gegenüber Verbrennungsgasen gewährleisten soll, zwischen einem mit einem Innengewinde versehenen Schuh und einer Gewindespitze, die in dieses Innengewinde einfasst. Diese Vorrichtung besteht aus einem sich auf das hintere Teil des Schuhs abstützenden Elastomerelement und umfasst eine Lippe, die sich federnd auf der Spitze abstützt; dadurch gekennzeichnetes Verfahren, dass
- - man am hinteren Teil des Schuhs und anstelle der Spitze ein Einsatzteil mit einem zylindrischen Gewindeteil, das in das Innengewinde des Schuhs eingeschraubt wird, und mit einem kegelstumpfartigen oder zylindrischen Teil, das die Rückseite des Schuhs überragt, einfügt.
- - man am hinteren Teil des Schuhs und teilweise am Einsatzteil in einer Form eine Abformung einer Lippe herstellt, und zwar mittels eines Elastomerstoffs.
- - man in einer Form eine Vulkanisierung herstellt, um das Elastomerelement herzustellen.
- - man das Einsatzteil entfernt und später durch die Spitze ersetzt;
- Die Länge L1 des zylindrischen Teils des Einsatzteils ist etwas grösser oder gleich dem Durchmesser der Spitze.
- Das kegelstumpfartige Teil weist am Gipfel einen Winkel zwischen 6 und 10º und eine Länge L2 von grösser oder gleich dem Durchmesser der Spitze auf.
- Das zylindrische Gewindeteil des Einsatzteils weist eine Fertigungstoleranz auf, die zwischen der mittleren Toleranz und dem Werkstoffminimum des Gewindes der Spitze liegt.
- Die Erfindung betrifft eine mittels des vorgenannten Verfahrens hergestellte Dichtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elastomerkranz teilweise das Innengewindeprofil des Schuhs ausfüllt.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls eine mittels des vorgenannten Verfahrens hergestellte Dichtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Rillen innerhalb des Innengewindes an den Dichtungen des Schuhs angeordnet sind, wobei diese Rillen vom Elastomerelement ausgefüllt werden.
- Die radialen Rillen sind innerhalb des Innengewindes an den Dichtungen des Schuhs angeordnet und mit dem Elastomerelement ausgefüllt.
- Das Elastomerelement weist eine Shore-Härte von mehr oder gleich 70 auf und eine Bruchdehnung von weniger oder gleich 250 %.
- Die Lippe des Elastomerelements weist eine Kante mit einer Dicke H zwischen 10 und 15 % des Durchmessers der Spitze auf.
- Ein Ergebnis dieser Erfindung besteht darin, dass die Dichtigkeit am hinteren Teil des Schuhs gewährleistet wird, und zwar durch Verformung der Elastomerlippe und ihre federnde Abstützung auf der Spitze.
- Ein anderes Ergebnis besteht in der Verwendung des Antriebsgasdrucks, um den Kontakt des Elastomerelements auf der Spitze zu verstärken.
- Ein weiteres Ergebnis besteht in der Abwesenheit von haftenden Zerreissresten an der Spitze, die ihre Flugbahn störten könnten.
- Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, beispielhaften Beschreibung hervor, mit Bezugnahme auf die Zeichnung, auf der:
- - die Fig. 1 ein Teilschnitt einer endgültig zusammengebauten Pfeilmunition ist,
- - die Fig. 2 und 2a vergrösserte Schnitte der Lippe des Elastomerelements sind,
- - die Fig. 3 ein Teilschnitt des in der Form angeordneten Schuhs ist und die Einfügung des Einsatzteils zeigt,
- - die Fig. 4 eine Ansicht des Einsatzteils ist,
- - die Fig.5 und 6 eine Ausgestaltung des Elastomerelements gemeinsam mit einem besonderen Schuh zeigen.
- Eine Pfeilmunition umfasst, wie auf der Fig. 1 dargestellt, eine Spitze 1, z.B. aus Uranium, ausgerüstet mit einem Schuh 2. Der Schuh und die Spitze sind in bekannter Weise durch ein Gewinde 3 verbunden. Das hintere Teil des Schuhs trägt ein Elastomerelement 4, das sich von der Spitze 1 bis zum Gürtel 5 des Schuhs erstreckt. Das Elastomerelement 4 umfasst eine Lippe 6, die sich federnd auf der Spitze 1 abstützt.
- Somit haftet das Elastomerelement nicht an der Spitze und bleibt nicht mit dieser verbunden, wenn sie sich der Schuh und die Spitze voneinander trennen. Der Durchmesser des hinteren zylindrischen Teils der Spitze (auf das sich die Lippe 6 abstützt) ist etwas kleiner als der Durchmesser des Gewindes, was das Einschrauben der Spitze in den Schuh ermöglicht, indem sie über das vordere Teil des Schuhs eingeführt wird.
- Dadurch wird die Lippe 6 nicht vom Gewinde beschädigt und verformt sich so, dass sie gegen das hintere zylindrische Teil der Spitze drückt.
- Die Fig. 2 stellt eine Vergrösserung der Lippe 6 im Ruhezustand, d.h. ohne Spitze, dar.
- Diese Lippe weist eine auf die Achse X'X der Munition bezogene Länge L3 von mehr oder gleich dem Aussendurchmesser der Spitze auf, eine Kante 10 mit einer Dicke H zwischen 10 und 15 % des Durchmessers der Spitze und deren Schlusswand in bezug auf eine Senkrechte zur Achse X'X einen Winkel α3 von ca. 15º bildet. Die externe Fläche 11 der Lippe 6 bildet mit der Achse X'X einen Winkel α1 von weniger oder gleich 30º und die interne Fläche 12 einen Winkel α2 zwischen 4 und 25º.
- Das Elastomer dringt in das Innengewinde 14 des Schuhs ein und überdeckt teilweise die Zähne dieses Gewindes.
- Die Dicke und die Länge der Elastomerkrone 13 sind schematisch auf der Fig. 2 dargestellt.
- Die Fig. 2a zeigt ein genaueres Profil des Innengewindes 14, wobei die Flanken 16 und Gipfel 17 der Zähne von einer ca. einigen Zehntel mm dicken Elastomerschicht (0.2 bis 0.6 mm) bedeckt sind.
- Die Gesamtlänge der Krone 13 beträgt ca. 2 bis 10 Mal die Länge der Gewindesteigung (d.h. bei einer Steigung von 4 mm, eine Länge von 8 bis 40 mm) und wird aufgrund des nachstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens unregelmässig unterbrochen.
- Eine derartige Anordnung ermöglicht die Verbesserung der Dichtigkeit. Eine Elastomerkrone wird beim Einsatz der Spitze im Schuh zusammengedrückt. Das Spiel zwischen der Spitze und dem Schuh wird völlig vom Elastomerelement ausgefüllt, ohne dass die Spitze und der Schuh aneinanderhaften. Die Elastomerkrone 13 erhöht demzufolge die Dichtigkeit, ohne dadurch die Trennung des Schuhs und der Spitze zu stören.
- Die Dichtung 4, die Lippe 6 und die Krone 13 werden vorzugsweise mittels Vulkanisierung hergestellt. Die besondere, erfindungsgemässe Herstellungsweise wird nachstehend beschrieben.
- Was das Elastomer anbetrifft, so soll es folgende mechanische Merkmale aufweisen: Shore-Härte ≥ 70 und Bruchdehnung 250 %. Ausserdem dürfen die Vulkanisierungsbedingungen nicht 135ºC während 20 Minuten überschreiten, um keine Nachhärtung des Schuhs zu verursachen (im allgemeinen in 7049 A durchgeführt, nach Norm US MIL). Man kann zum Beispiel ein unter hohen Temperaturen (120 bis 135ºC) vulkanisierbares Polymer verwenden. Das unter der Marke « ALCANSYL 538 » verkaufte, von der Firma SAFIC ALKAN vermarktete Prgdukt führt zu befriedigenden Ergebnissen.
- Ausserdem soll das Elastomer perfekt über die ganze Kontaktfläche am Schuh und am Gürtelmaterial haften. Dazu müssen die betroffenen Flächen des Schuhs mit einem Haftmittel bestrichen werden. Die Beschaffenheit dieses Produkts ist je nach dem Elastomer zu definieren und gehört in den Bereich des Know-Hows des mit der Abformung beauftragten Fachmanns.
- Für das vorgenannte Elastomer führte beispielsweise das von WITTAKER CORPORATION unter der Marke THIXON 305 vermarktete Haftmittel zu befriedigenden Ergebnissen.
- Das Elastomerelement wird folgendermassen hergestellt :
- Die Fig. 3 zeigt eine Etappe des Herstellungsverfahrens, wo man die Spitze durch einen Einsatzteil 7 zur Durchführung der Abformung ersetzt hat.
- Die Form, in der die Vulkanisierung stattfindet, ist nicht im Detail dargestellt. Sie passt sich der hinteren Form des Schuhs 2 an, indem sie den erforderlichen Raum zur Herstellung der Dichtung freilässt.
- Sie umfasst einen Teil 18, an dem ein Boden 20 z.B. mittels Schrauben befestigt wird und der den Schuh aufnimmt. Ein Teil 18 wird mittels bekannten, nicht dargestellten Mitteln wie z.B. Schrauben oder Flansche mit dem Teil 19 verbunden.
- Das Teil 18 weist eine oder vorzugsweise mehrere Einspritzöffnungen 21 und eine oder mehrere radiale Öffnungen 22 auf, die eine Luftableitung während des Einspritzens ermöglichen.
- Später wird dieses Einsatzteil 7 entfernt, um den Einsatz der Spitze 1 zu ermöglichen. Das Profil der Lippe 6 an der Spitze soll so beschaffen sein, dass der Antriebsgasdruck des Geschosses die besagte Lippe 6 gegen die Spitze 1 drückt. Ausserdem muss diese Lippe 6 an der Spitze 1 gespannt werden. Um eine möglichst homogene Spannung du erzielen, unter Berücksichtigung des Aussenprofils des Schuhs 2 und desjenigen der daraus folgenden Abformung, muss das Einsatzteil 7 dazu eine Kegeligkeit in bezug auf die Lippe 6 aufweisen.
- Die Fig. 4 zeigt nur das Einsatzteil 7, bestehend aus einem zylindrischen Gewindeteil 8 und einem kegelstumpfartigen Teil 9. Das Teil 8 hat einen Nennaussendurchmesser, der demjenigen der Spitze 1 entspricht, und eine Länge L1 grösser oder gleich dem Aussendurchmesser, d.h. 10 bis 20 Mal die Gewindesteigung. Das Teil 9a weist ein Länge L2 auf, die zumindest der Breite der Lippe 6 entspricht, die man erzielen möchte, einen Gipfelwinkel zwischen 6 und 10º und einen Durchmesser D, in bezuig auf das Lippenende, gleich 8 bis 13 % des Aussendurchmessers des Teils 8. Das Gewinde des Einsatzteils weist ein mit demjenigen der Spitze identisches Profil auf, wobei die Herstellungstoleranz des Gewindes jedoch vorzugsweise zwischen der mittleren Toleranz und dem Werkstoffminimum des Gewindes der Spitze liegt.
- Unter Werkstoffminimum versteht man den Mindestdurchmesser des Gewindes der Spitze (minimale Toleranz). Die mittlere Toleranz ist der arithmetische Mittelwert zwischen den Höchst- und Mindestwerten des Gewindedurchmessers der Spitze.
- Bei einer Spitze mit einem Gewindedurchmesser am Gipfel der Zähne von 25 mm ±0.1 mm wählt man zum Beispiel ein Einsatzteil mit einem Gewindedurchmesser am Zahngipfel von 25 mm (+0, -0.1 mm).
- So stellt man zwischen dem Einsatzteil und dem Schuh ein Spiel her, das das leichte Eindringen des Elastomers zwischen dem Gewinde des Einsatzteils und dem Innengewinde 14 des Schuhs ermöglicht. Nach Entfernung des Einsatzstücks verbleibt somit eine Krone 13 aus Elastomer, die das Profil des Innengewindes 14 teilweise ausfüllt und unregelmässig unterbrochen wird.
- Diese Krone ermöglicht die Verbesserung der Dichtigkeit gegenüber Gasen.
- Die Wahl der Länge L1 des Einsatzteils grösser oder gleich dem Durchmesser der Spitze ist wichtig, da sie beim Formen einen Elastomerabstand schafft, so dass es sich nicht über das Einsatzteil hinaus erstrecken und das ganze Innengewinde des Schuhs ausfüllen kann.
- Wenn das Teil 9 zylindrisch ist, soll sein Durchmesser 8 bis 13 % des Durchmessers des Teils 8 betragen.
- Wie bereits oben erwähnt, soll das Elastomer einwandfrei am Schuh und am Gürtelmaterial haften, und zwar über die gesamte Kontaktfläche. Es darf jedoch in keiner Weise am Einsatzteil kleben bleiben, um keine Verschlechterung beim Ausformen zu verursachen. Dazu müssen die betroffenen Flächen mit geeigneten Produkten bestrichen werden, d.h., der Schuh mit einem Haftmittel und das Einsatzteil mit einem Ausformmittel. Die Beschaffenheit dieser Produkte ist je nach dem Elastomer zu bestimmten und gehört in den Know-How-Bereich des mit dem Abformen beauftragten Fachmanns. Bei einem Elastomer vorgenannter Art, haben das von WHITTAKER CORPORATION unter der Marke THIXON 305 vermarktete Haftmittel und das unter der Marke SIPIOL vertriebene Ausformmittel zu befriedigenden Ergebnissen geführt.
- Die Erfindung bietet nicht abzuleugnende Vorteile, wie folgt :
- - keine Abrissreste (zufälliger Geometrie) an der Spitze nach der Abwurfphase des Untergeschosses beim Schuss. Diese Reste könnten aufgrund ihrer Geometrie und ihrer Verbrennung die Flugbahn eines mit hoher Geschwindigkeit (≥ 1650 m/s) oder aus grosser Entfernung (≥ 2000 m) geschossenen Pfeilgeschosses beeinträchtigen.
- - anpassungsfähigere Herstellung, bei der die Vulkanisierung an Zulieferanten vergeben werden kann, um zu vermeiden, aufwendige Maschinen und Werkzeuge für nur einen einzigen Herstellungstyp zu erwerben.
- - Vorteil im Hinblick auf Hygiene und Sicherheit, da die Handhabungen der Spitze auf ein Mindestmass beschränkt sind, die wie bereits vorstehend erwähnt Giftigkeits- oder pyrotechnische Risiken aufweisen können.
- - Bewahrung der Vertraulichkeit bei bestimmten Herstellungen.
- - Demontierbarkeit der Spitze zu geringen Kosten, wenn sie durch eine neue Generation ersetzt werden oder auf einem anderen Schuh abgeformt werden soll.
- Zur Umsetzung des erfindungsgemässen Verfahrens geht man folgendermassen vor:
- - Man schraubt das Einsatzteil 7 in den Schuh 2, so dass das kegelstumpfartige Teil 9 erscheint.
- - Diesen so ausgerüsteten Schuh setzt man in eine Form mit einem internen Profil, das mit dem externen Profil des Elements 4 übereinstimmt.
- - Dann wird der Elastomerstoff eingespritzt, um mittels Vulkanisierung das Elastomerelement 4 herzustellen.
- - Man entfernt das Einsatzteil 7.
- - Man setzt später die Spitze ein.
- Das Einsatzteil kann entweder von vorne oder von hinten in den Schuh eingeführt werden; nach Vulkanisierung kann es von vorne aus dem Schuh entnommen werden, was den Vorteil aufweist, dass das Gewindeteil des Einsatzteils nicht über die Lippe 6 geführt wird.
- Man kann jedoch das Einsatzteil ebenfalls von hinten entfernen, um die Aufschraubzeit zu verkürzen; dies ist möglich unter der Bedingung, dass die durch die Passage des Gewindeteils des Einsatzteils verursachte Verformung der Lippe eine federnde Verformung bleibt, d.h. weniger als 250 % bei dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Elastomer.
- Diese Bedingungen werden in den meisten Fällen erfüllt, insbesondere bei den vorstehend angegebenen Lippenabmessungen. Die Spitze wird von vorne in den Schuh eingesetzt, um ein Umdrehen der Lippe zu vermeiden, das sie zerreissen könnte.
- Die Fig. 5 bis 6 zeigen eine Ausgestaltung, nach der der Schuh radiale Rillen 15 aufweist, die an den Dichtungen der einzelnen Schuhsektoren angeordnet sind. Diese Rillen weisen eine Länge von weniger oder gleich eines Bruchteils von L3 und eine Tiefe von ca. einem Millimeter auf.
- Bei der Abformung des Elastomers tritt es in diese Rillen ein, genauso wie es sich zwischen das Einsatzteil und den Schuh einfügt, um die Krone 13 zu bilden. Vorher wurden die Rillen mit Haftmittel versehen, das die Haftung des Elastomers auf dem Bestandmaterial des Schuhs an dieser Stelle gewährleistet. Der Vorteil einer derartigen Konfiguration besteht einerseits in der Verbesserung der mechanischen Beständigkeit der Lippe 6 in bezug auf den Schuh, indem sie ihr zusätzliche Haftpunkte auf dem Schuh im Bereich des Innengewindes bietet, und andererseits in der Verbesserung der Dichtigkeit an den Dichtungen der Schuhsegmente.
Claims (8)
1 - Herstellungsverfahren einer Vorrichtung zur
Gewährleistung der Dichtigkeit eines Pfeilgeschosses
gegenüber Verbrennungsgasen, zwischen einem mit einem
Innengewinde (14) versehenen Schuh (2) und einer
Gewindespitze (1), die in das Innengewinde eingeführt wird,
wobei die Vorrichtung aus einem Elastomerelement (4)
besteht, das gegen das hintere Teil des Schuhs drückt und
eine Lippe (6) aufweist, die sich federnd gegen die Spitze
abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass:
- man in den Schuh (2) an seinem hinteren Teil und
anstelle der Spitze einen Einsatzteil (7) einführt, das
einen zylindrischen Gewindeteil aufweist, das in das
Innengewinde (14) des Schuhs eingeschraubt wird, und einen
glatten, kegelstumpfartigen oder zylindrischen Teil (9),
das an der Rückseite des Schuhs ausragt,
- man in einer Form eine Abformung am hinteren Teil
des Schuhs und teilweise am Einsatzteil in Form einer Lippe
(6) vornimmt, und zwar mittels eines Elastomerstoffs,
- man in der Form eine Vulkanisierung durchführt,
um das Elastomerelement (4) herzustellen,
- man das Einsatzteil (7) entfernt und später die
Spitze (1) einsetzt.
2 - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Länge L1 des zylindrischen Teils
(8) des Einsatzteils etwas grösser oder gleich dem
Durchmesser der Spitze (1) beträgt.
3 - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfartige Teil (9)
einen Gipfelwinkel zwischen 6 und 10º und eine Länge von
mehr oder gleich dem Durchmesser der Spitze (1) aufweist.
4 - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gewindeteil
(8) des Einsatzteils eine Herstellungstoleranz aufweist,
die zwischen der mittleren Toleranz und dem
Werkstoffminimum des Gewindes der Spitze liegt.
5 - Dichtvorrichtung, die mittels des Verfahrens
nach Anspruch 4 hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass das Profil des Innengewindes (14) des Schuhs teilweise
von einer Krone (13) aus Elastomer ausgefüllt wird.
6 - Dichtvorrichtung, die mittels des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Dichtungen des Schuhs radiale
Rillen (15) angeordnet sind, die vom Elastomerelement
ausgefüllt werden.
7 - Dichtvorrichtung, die mittels des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Elastomerelement (4) eine Shore-
Härte von mehr oder gleich 70 und eine Bruchdehnung von
weniger oder gleich 250 % aufweist.
8 - Dichtvorrichtung, die mittels des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lippe (6) des Elastomerelements
(4) eine Kante aufweist, deren Dicke H zwischen 10 und 15 %
des Durchmessers der Spitze beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9005676A FR2661739A1 (fr) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Dispositif d'etancheite d'un projectile fleche. |
Publications (2)
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