DE69110855T2 - Spielfahrzeug mit Raupenantrieb. - Google Patents
Spielfahrzeug mit Raupenantrieb.Info
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Description
- Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Spielfahrzeug vom Raupenketten-Typ, umfassend:
- - ein Fahrzeuggehäuse, das eine rechte und linke Seite und einen vorderen und hinteren Teil hat;
- - rechtes und linkes Vorderrad, die jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des vorderen Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt sind;
- - rechtes und linkes Hinterrad, die jeweils an den sich gegenuberliegenden Seiten des hinteren Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt sind;
- - rechte und linke Raupenkette, die jeweils auf der rechten und linken Seite über dem vorderen und hinteren Rad ineinandergreifen;
- - einen ersten Motor, der mit dem hinteren rechten Rad verbunden ist und es antreibt;
- - einen zweiten Motor, der mit dem hinteren linken Rad verbunden ist und es antreibt;
- - genannte Motoren, die jeweils eine der Raupenketten unabhängig voneinander antreiben.
- Im Bereich der Spielzeuge ist es allgemein bekannt, daß ferngesteuerte Spielfahrzeuge wie Autos und ähnliches durch Anweisungen, einen antreibenden Motor einzuschalten oder abzuschalten, gesteuert werden. Es gibt verschiedene Produkte ferngesteuerter Spielzeuge, die im Gelände fahren können, und diese Produkte können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich Autos mit Vierradantrieb (4WD), bei denen vier Räder angetrieben werden, und Spielfahrzeuge wie Panzer und derartiges, die mit Raupenketten ("caterpillar" = Marke) oder derartigem ausgestattet sind. Autos mit Vierradantrieb können mit hoher Geschwindigkeit fahren, weil die Kraft des antreibenden Motors direkt auf die vier Räder übertragen wird. Jedoch haben solche Autos den Nachteil, daß sie steckenbleiben, da sie leicht in sandigen oder mit Gras bewachsenen Böden einsinken, und daß ihr Aufbau kompliziert ist. Andererseits sind Spielfahrzeuge, wie Panzer oder derartiges, die mit Raupenketten ausgestattet sind, ausgezeichnet dazu fähig, auf sandigen oder mit Gras bewachsenen Oberflächen zu fahren, eine Fähigkeit, die sich jedoch auf das Fahren mit geringer Geschwindigkeit beschränkt.
- Daher hat keines der herkömmlichen Spielautos mit Vierradantrieb und keines der anderen Spielfahrzeuge, wie Panzer mit Raupenketten, einen einfachen Aufbau und kann ohne zu stocken oder stecken zu bleiben im Gelände fahren.
- Ein Prototyp der genannten Art von Spielfahrzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in US A 2.586.239 offenbart. Diese Entgegenhaltung zeigt einen Spielbulldozer, der sich normalerweise langsam bewegt und der zu einem abrupten Richtungswechsel durch eine Änderung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung der Raupenkettengürtel nicht fähig ist.
- Deswegen ist das Spielfahrzeug vom Raupenketten-Typ der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
- - daß die rückseitigen Treibräder im Durchmesser breiter sind als die vorderseitigen Treibräder;
- - daß die Raupenketten Ketten mit innenliegenden zahnartigen Vorsprüngen haben, die mit einer Außenverzahnung auf den genannten Treibrädern ineinandergreifen,
- - daß jede Außenverzahnung der genannten Treibräder aus zwei Zahnabschnitten besteht, die seitlich durch eine Nut voneinander getrennt sind;
- - daß jeder der zahnartigen Vorsprünge der genannten Raupenketten aus zwei durch höhere Zahnvorsprünge seitlich voneinander getrennten Zahnabschnitten besteht, wobei die höheren Zahnvorsprünge in die Nut des jeweiligen Treibrades hineingreifen, wenn genannte Zahnabschnitte auf jeder Seite der höheren Zahnvorsprünge mit den Zahnradabschnitten des jeweiligen Treibrades ineinandergreifen.
- Rechte und linke Räder sind sowohl im vorderen als auch im hinteren Teil eines Fahrzeuggehäuses angebracht, linke und rechte Raupenkette sind jeweils über dem Vorder- und Hinterrad angebracht sowie Antriebsmittel, um die Vorder- und Hinterräder getrennt auf der linken und rechten Seite anzutreiben. Rechtes und linkes Vorderrad sind jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des vorderen Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt, rechtes und linkes Hinterrad sind jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des hinteren Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt, rechte und linke Raupenkette greifen jeweils auf der rechten und linken Seite über dem Vorder- und Hinterrad ineinander und es gibt Mittel, um jede der Raupenketten unabhängig von der anderen anzutreiben. Das Antriebsmittel umfaßt einen ersten Motor, der mit einem rechten Rad verbunden ist und es antreibt, und einen zweiten Motor, der mit einem linken Rad verbunden ist und es unabhängig antreibt.
- Es gibt ein Spielfahrzeug, das ein Gehäuse mit einer vorderen und einer hinteren und rechten und linken Seite und einen Antriebsabschnitt am Ende des Fahrzeuggehäuses umfaßt, der zwei getrennte Motoren enthält, die durch getrennte Reduktionsgetriebe jeweils mit einer rechtsseitigen Antriebswelle und einer linksseitigen Antriebswelle verbunden sind und diese antreiben. Rechtes und linkes hinteres Treibrad sind jeweils an der rechtsseitigen und linksseitigen Antriebswelle befestigt, um dadurch getrennt angetrieben zu werden. Rechtes und linkes vorderes Treibrad sind drehbar an der Vorderseite des Fahrzeuggehäuses befestigt, und rechte und linke Raupenkette greifen jeweils über dem rechten vorderen und hinteren Treibrad und dem linken vorderen und hinteren Treibrad ineinander. Die Raupenketten haben innenliegende zahnartigen Vorsprünge, die mit einer Außenverzahnung auf den Treibrädern ineinandergreifen, wobei die hinteren Treibräder im Durchmesser breiter sind als die vorderen Treibräder. Das Fahrzeuggehäuse hat vorzugsweise ein spitzzulaufendes Vorderende und nimmt von diesem spitzzulaufenden Vorderende zum hinteren Ende des Fahrzeuggehäuses an Breite zu. Vorne liegende Teile der Raupenketten, die über den vorderen Teilen der Vorderräder ineinandergreifen, sind so angeordnet, daß sie über das vordere Ende des Spielfahrzeugs hinausragen, um ihm zu ermöglichen, über Hindernisse auf seinem Weg hinwegzusteigen.
- Vorzugsweise ist das vordere Ende sowohl in der Grundrißansicht als auch in der Vorderansicht spitz zulaufend, und der Fahrzeugkörper nimmt vom vorderen zum hinteren Ende an Höhe zu.
- Der Fahrzeugkörper kann am hinteren Teil senkrechte und waagerechte Flügel haben, die während einer Bewegung mit dem Luftstrom reagieren und helfen, das Spielfahrzeug zu stabilisieren, besonders wenn es schnell im Gelände fährt.
- Vorzugsweise umfaßt jede Außenverzahnung der Treibräder zwei Zahnradabschnitte, die seitlich durch eine Nut getrennt sind. Jeder der zahnartigen Vorsprünge der Raupenketten sollte zwei durch dazwischenliegende höhere Zahnvorsprünge seitlich voneinander getrennte Zahnabschnitte umfassen, wobei die höheren Zahnvorsprüngen in die Nut des jeweiligen Treibrades hineingreifen, wenn genannte Zahnabschnitte auf jeder Seite der höheren Zahnvorsprünge mit den Zahnradabschnitten des jeweiligen Treibrades ineinandergreifen.
- Die Reduktionsgetriebe enthalten schaltbare Triebwerke, um mindestens zwei Übersetzungsverhältnisse, ein hohes und ein niedriges Übersetzungsverhältnis, für jedes Reduktionsgetriebe zu bieten, und ein gemeinsamer Antriebsschalthebel ist betriebsfähig mit beiden Reduktionsgetrieben verbunden, um gleichzeitig die Übersetzung bei beiden Reduktionsgetrieben zu verschieben, und so gleichzeitig bei beiden Reduktionsgetrieben zwischen den zwei Übersetzungsverhältnissen zu wechseln. Ein Funksteuerungssystem hat eine im Fahrzeuggehäuse befestigte Empfängereinheit und eine getrennte Sendereinheit, um von einer Fernlenkstation aus Signale zur Empfängereinheit zu senden, wobei die Empfängereinheit zwei die Motoren antreibende Schaltkreise enthält, die jeweils mit dem ersten und dem zweiten Motor verbunden sind, und wobei die Empfängereinheit aus den gesendeten Signalen zwei getrennte Kontrollsignale produziert, eines für jeden den Motor antreibenden Schaltkreis, um die Motoren getrennt zu steuern.
- Das Fahrzeuggehäuse umfaßt ein, auf einem kastenförmigen Fahrgestell befestigtes, oberes geformtes Gehäuse, wobei die Flügel sich aus diesem oberen Gehäuses erstrecken, der Antriebsabschnitt sich im hinteren Teil dieses kastenförmigen Fahrgestells befindet und die Empfängereinheit oben auf dem kastenförmigen Fahrgestell, jedoch vom oberen Gehäuse bedeckt, befestigt ist.
- Die Wechselbeziehung zwischen dem spitzzulaufenden vorderen Ende des Fahrzeuggehäuses, den im Verhältnis zu den Hinterrädern im Durchmesser kleineren Vorderrädern und den unabhängig voneinander angetriebenen Raupenketten unterstützt das Spielfahrzeug in seiner Fähigkeit, über Hindernisse auf seinem Weg hinwegzusteigen und sie zu überwinden und trägt auch zu seiner Fähigkeit, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, bei.
- Andere Ziele, Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der ausgesuchten Ausführungsform, den angefügten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen vollständiger ersichtlich.
- Auf den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen ist:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines spielfahrzeuges gemäß einer Ausführungform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Spielfahrzeuges;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf das gleiche Spielfahrzeug;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Raupenkettenteiles des gleichen Spielfahrzeuges;
- Fig. 5 ein Blockdiagramm, das einen Senderkreis der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 6 ein Blockdiagramm, das einen Empfängerkreis der Ausführungform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Detaillierte Beschreibung der ausgesuchten Ausführungform
- In den Zeichnungen umfaßt das ausgesuchte spielfahrzeug vom Raupenketten-Typ ein Gehäuse 11, das den oberen Teil des Fahrzeuggehäuses bildet, ein Fahrgestell 12, das den unteren Teil des Fahrzeuggehäuses bildet, linkes und rechtes Vorderrad 13a und 13b, die am vorderen Ende des Fahrgestells vorgesehen sind, und linkes und rechtes Hinterrad 14a und 14b, die am hinteren Ende des Fahrgestells vorgesehen sind. Rechte und linke Raupenketten 15a und 15b sind jeweils über dem Vorder- und Hinterrad auf der linken und rechten Seite angebracht. Ein Antriebsabschnitt 16 ist am hinteren Ende vorgesehen um getrennt das linke und rechte Hinterrad 14a, 14b anzutreiben.
- Das Gehäuse 11 und das Fahrgestell 12 bestehen, zum Beispiel, aus einem Plastikmaterial oder ähnlichem. Das Gehäuse 11 ist der Form eines Fahrzeugmodells nachgebildet, das ein scharfkantiges, ein wenig spitzzulaufendes vorderes Ende hat und eine Breite, die zum hinteren Ende hin, welches mit waagerechten oder senkrechten Flügeln oder Flossen ausgestattet ist, zunimmt. Das Fahrgestell 12 ist in einer im wesentlichen kastenartigen Form gebildet, die den unteren Rahmen des Fahrzeuggehäuses bildet. Ein mit einem integrierten Schaltkreis, wie z.B. einem Empfangskreis oder dergleichem, ausgestattetes Empfangssubstrat 17, wie unten beschrieben, ist auf der oberen Seite des Fahrgestells 12 befestigt, und der im hinteren Ende des Fahrgestells 12 vorgesehene Antriebsabschnitt 16 verfügt über Reduktionsmechanismen oder derartiges. Jedes Vorderrad 13a, 13b und Hinterrad 14a, 14b ist aus Plastikmaterial oder derartigem hergestellt, und rund um seine Außenfläche sind zwei der Breite nach voneinander getrennte Reihen von Treibzähnen 20, 20 ausgebildet; die Trennung der Breite nach durch einen festgelegten Abstand der zwei Treibzahnreihen oder -ringe ist aus Fig. 4 ersichtlich. Jedes Vorderrad 13a, 13b hat einen kleineren Durchmesser als die Hinterräder 14a, 14b, wie in Figs. 1 und 2 deutlich gezeigt wird. Die zwei Vorderräder 13a, 13b sind drehbar an den sich jeweils gegenüberliegenden Seiten einer vorderen Achse 18 befestigt, die waagerecht und quer unterhalb des vorderen Teiles des Fahrzeuggestells 12 vorgesehen ist.
- Hinterräder 14a, 14b sind jeweils auf den äußeren Achsenden der linken und rechten hinteren Antriebswelle 19a, 19b befestigt, die so vorgesehen sind, daß sie senkrecht aus den hinteren Seiten des den Antriebsabschnitt 16 enthaltenden Fahrzeuggestells 12 hervorragen. Vorderräder 13a, 13b sind so befestigt, daß die Vorderseite oder deren vorragende Teile ein wenig vom vorderen Ende des Gehäuses 11 oder des Fahrzeuggestells 12 entfernt sind. Linke und rechte Raupenkette 15a, 15b sind beide aus einem Gummimaterial oder dergleichem hergestellt und haben die Form einer Endloskette, die auf der Innenseite zwei seitlich voneinander getrennte Reihen von Vorsprüngen 21, 21 hat, die mit den zwei auf jedem Rad ausgeformten Treibzahnreihen 20, 20 ineinandergreifen.
- Eine zentrierte Reihe mit Vorsprüngen 22, ein wenig höher als die zwei Reihen mit Vorsprüngen 21, 21, ist zwischen den beiden Reihen mit Vorsprüngen 21, 21 so ausgeformt, daß sie in die zentrierte Nut oder die Lücke zwischen den beiden seitlich voneinander getrennten Treibzahnreihen 20, 20 hineinpaßt. Reihen mit in den Boden hineingreifenden Vorsprüngen 23 sind an den Außenseiten jeder Raupenkette 15a, 15b ausgeformt; diese außenliegenden Vorsprünge 23 erstrecken sich in die Breite und sind in dem gleichen regelmäßigen Abstand geformt wie diejenigen auf den Reihen mit innenliegenden Vorsprünge 21, 21.
- Der hinten liegende Antriebsabschnitt 16 umfaßt getrennten linken und rechten Motor 24a und 24b, die getrennt gesteuert werden und mittels Reduktionsmechanismen Antriebskräfte auf das jeweilige Hinterrad 14a, 14b übertragen. Die zwei Motoren 24a, 24b sind im hinteren Teil des Fahrgestells 12 angeordnet, wobei sich ihre Hauptwellen waagerecht zueinander ausweiten; relativ lange Kammwalzen 25a, 25b befinden sich jeweils an den sich nach innen ausbreitenden Enden dieser Hauptwellen (siehe Fig. 3). Die Kontrollstationen der Motoren 24a, 24b sind jeweils elektrisch mit vorbestimmten Positionen auf dem Empfangssubstrat 17 verbunden, so daß der Antrieb jedes einzelnen Motors, wie unten beschrieben, unabhängig gesteuert wird. Linkes und rechtes Zwischengetriebe 26a, 26b sind jeweils mit den Kammwalzen 25a, 25b verbunden. Große und kleine Getriebe 27a, 28a und 27b, 28b sind jeweils integral auf beiden seiten der Zwischengetriebe 26a und 26b vorgesehen. Linkes und rechtes Zwischengetriebe 26a und 26b werden jeweils horizontal durch einen Getriebeschalthebel 29 verschoben, wobei sie jeweils mit der linken und rechten Kammwalze 25a, 25b verbunden bleiben. Große und kleine Getriebe 30a, 31a und 30b, 31b sind jeweils an der linken und der rechten hinteren Antriebswelle 19a und 19b vorgesehen. Wenn die Zwischengetriebe 26a, 26b mit Hilfe des Getriebeschalthebels (29) zur linken Seite verschoben werden (der in der Zeichnung gezeigte Zustand), greifen das linke und rechte Getriebe 28a und 28b mit dem jeweiligen Getriebe 30a und 30b ineinander. Wenn die Zwischengetriebe zur rechten Seite verschoben werden, greifen das linke und rechte Getriebe 27a und 27b mit dem jeweiligen Getriebe 31a und 31b ineinander. Der linke und der rechte Reduktionsmechanismus können nämlich durch eine manuelle, waagerechte Verschiebung des Getriebeschalthebels 29 gleichzeitig auf eine geringe Geschwindigkeit oder auf eine hohe Geschwindigkeit geändert werden.
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Senderkreis der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen Empfängerkreis der gleichen Ausführungsform zeigt.
- In den Zeichnungen bilden der Sender und der Empfänger ein Funksteuerungssystem für das Spielfahrzeug, wobei Impulsphasenmodulation und eine Biterfassungsmethode verwendet werden, indem ein gleichlaufendes digitales Signal für einen Entschlüssler oder derartiges benutzt wird. Im Steuerungssystem werden die Ausgangssteuersignale von einem linken und rechten, durch den Sender betriebenen Steuerknüppel (nicht gezeigt) als elektrische Wellen gesendet und vom Empfänger im Spielfahrzeug empfangen, so daß der linke und der rechte Motor 24a, 24b getrennt gesteuert werden können. Der Empfängerkreis stimmt mit dem auf dem Empfangssubstrat 17 liegenden Schaltkreis überein.
- In dem in Fig. 5 gezeigten Senderkreis bezeichnen die Bezugsziffern 41A, 41B und 41C, 41D Schalter, die jeweils in Verbindung mit dem Steuerknüppel für den linken und den rechten Kanal ein- und ausgeschaltet werden können; ein Haupteingangskreis 42 stellt fest, ob die Schalter 41A, 41B, 41C, 41D ein- oder ausgeschaltet sind und ist an ein Datenverzeichnis 44 angeschlossen, an den auch ein Codegenerierungsschaltkreis 43 angeschlossen ist. Das Datenverzeichnis 44 hat einen Ausgang zu einem Mischkreis 46, der auch ein Eingangssignal von einem Hochfrequenzgenerierungsschaltkreis 45 empfängt. Der Ausgang des Mischkreises 46 wird einer Empfangsantenne 47 zugeführt. Wenn, zum Beispiel, Schalter 41A der Schalter 41A, 41B (die beide mit dem Steuerknüppel für den linken Kanal zusammengschlossen sind) eingeschaltet ist, wird der linke Motor 24a angewiesen, sich normal in einer vorwärts fahrenden Richtung zu drehen; wenn dagegen der andere Schalter 41B eingeschaltet ist, wird der Motor angewiesen, sich andersherum zu drehen. Wenn beide Schalter 41 A, 41B ausgeschaltet werden, wird der Motor 24a angewiesen zu stoppen. Beide Schalter 41A, 41B sind nicht gleichzeitig eingeschaltet. Dieser Schaltablauf wird auch bei den rechten Schaltern 41C, 41D, die den rechten Motor 24b steuern, angewandt.
- In dem in Fig.6 gezeigten Empfängerkreis bezeichnet die Bezugsziffer 48 eine Empfangsantenne; Bezugsziffer 49 einen Schaltkreis für Hochfrequenzverstärkung und -ortung; Bezugsziffer 50 einen Verstärkerkreis; Bezugsziffer 51 eine Datenvergleichsschaltung; Bezugsziffer 52 ein Schaltregister; Bezugsziffer 53 einen Datenentschlüssler; und Bezugsziffern 54a und 54b Antriebskreise, um jeweils den linken und den rechten Motor 24a und 24b anzutreiben. Diese verschiedenen Schaltkreise sind wie dargestellt miteinander verbunden.
- Die linken und die rechten Schalter 41A, 41B und 41C, 41D werden jeweils durch Bedienung der auf der Empfängerseite vorhandenen Steuerknüppel ein- und ausgeschaltet. Wenn der Haupteingangskreis 42 feststellt, ob der Schalter ein- oder ausgestellt ist, wird der entsprechende Code durch den codegenerierenden Schaltkreis 43 in Übereinstimmung mit dem festgestellten ein- oder ausgeschalteten Zustand im Datenregister 44 eingerichtet. Das Ausgangssignal des Datenregisters wird mit der im Hochfrequenzgenerierungsschaltkreis 45 erzeugten Trägerwelle im Mischkreis 46 gemischt, und das Ausgangssignal des Mischkreises 46 wird als elektrische Welle von der Sendeantenne 47 ausgesandt. Die elektrische Welle wird von der Empfangsantenne 48 empfangen, durch den Hochfrequenz-Verstärker/Auffinderkreis 49 und den Verstärkerkreis 50 in ein Seriensignal, daß dem Betriebssignal entspricht, umgewandelt und dann an das Schaltregister 52 ausgegeben. Das Seriensignal wird im Schaltregister 52 in ein Parallelsignal umgewandelt, mit einer vorher festgelegten Frequenz im Datenvergleicher 51 verglichen und dann als ein Parallelsignal an den Datenentzifferer 53 ausgegeben. Der Datenentzifferer 53 bringt ein Ausgangssignal hervor, das dem Betriebszustand entspricht. Das Ausgangssignal wird zum linken und rechten Antriebskreis 54a, 54b gesandt, so daß der linke und rechte Motor 24a, 24b getrennt entsprechend der Bedienung des Sendersteuerknüppels gesteuert werden, um nach vorne zu drehen, entgegengesetzt zu drehen oder zu stoppen.
- Ein Bedienungsbeispiel dieses Spielfahrzeuges ist unten beschrieben. Wenn sowohl der linke als auch der rechte Motor 24a, 24b durch eine entsprechende Bedienung des Funksteuerungssenders vorwärts gedreht werden, werden Hinterrad 14a, 14b jeweils durch die Kammwalzen 25a, 25b, die Zwischengetriebe 26a, 26b, die Antriebe 28a, 28b, die Antriebe 30a, 30b und die hinteren Antriebswellen 19a, 19b vorwärts gedreht und beeinflussen so die Antriebsbewegung der Raupenketten 15a, 15b. Diese Antriebsbewegnng der Raupenketten 15a, 15b erzeugt wiederum die normale (Vorwärts-)Drehung der vorderen Räder. Da alle vier Räder angetrieben werden sich normal zu drehen, wird das Spielfahrzeug auf den Raupenketten vorwärts bewegt. Zu diesem Zeitpunkt greifen jeweils die zwei nebeneinander liegenden Zahnreihen 20, 20 der Hinterräder 14a, 14b und der Vorderräder 13a, 13b mit den innenliegenden Reihen mit Vorsprüngen 21, 21 der Raupenketten 15a, 15b ineinander, und die zentrierten Vorsprünge 22 passen und greifen in die zentrierte Nut zwischen den zwei Treibzahnreihen 20, 20, so daß die Raupenketten 15a, 15b daran gehindert werden, sich von den Rädern abzutrennen. Das Spielfahrzeug wird rückwärts bewegt, indem sowohl der linke und als auch der rechte Motor 24a, 24b durch die oben beschriebene Anwendung umgekehrt geschaltet wird. Wenn einer der Motoren normal gedreht wird, so daß seine Raupenkette bewegt wird, während der andere Motor gestoppt wird, so daß die von ihm angetriebene Raupenkette gestoppt wird, kann die Bewegungsrichtung des Spielzeugs ohne einen Steuermechanismus verändert werden. Das Spielfahrzeug kann durch die Vorwärtsdrehung eines Motors und die Umkehrung des anderen Motors gedreht werden. Zusätzlich kann durch Änderung der Reduktionsmechanismen zwischen schnellem und langsamem Fahren gewechselt werden, indem der Antriebsschalthebel 29 manuell umgestellt wird.
- Das Spielfahrzeug kann uneingeschränkt betrieben werden, so daß der linke und rechte Motor 24a, 24b auf der Empfängerseite durch Betätigung des linken und des rechten Steuerknüppels auf der Senderseite einzeln normal gedreht, umgekehrt gedreht und gestoppt werden kann. Zusätzlich sind der linke und der rechte Motor 24a, 24b durch die Reduktionsgetriebe direkt mit dem jeweiligen linken und rechten Hinterrad 14a, 14b verbunden, und linkes und rechtes Hinterrad 14a, 14b sind durch die Raupenketten 15a, 15b mit dem jeweiligen Vorderrad 13a, 13b verbunden, so daß die vier Räder angetrieben werden. Es ist durch diesen einfachen Aufbau möglich, die gleiche Hochgeschwindigkeitsleistung wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit Vierradantrieb zu erreichen. Die Bereitstellung der Raupenketten 15a, 15b bewirkt im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Vier-Rad- Antrieb eine Vergrößerung des Bodenkontaktbereiches und verhindert, daß das Spielfahrzeug im Gelände, wie beispielsweise auf einem sandigen Platz, einem mit Gras bewachsenem Platz oder dergleichem, einsinkt, und daraus ergibt sich die erhöhte Fähigkeit, eine volle Strecke im Gelände zu fahren.
- Insbesondere ragt in dieser Ausführungsform vor den Vorderrädern 13a, 13b nichts von der Vorderseite des Fahrzeuggehäuses 11 oder des Fahrgestells 12 nach vorne hervor, und die Oberfläche der auf dem jeweiligen Vorderrad 13a, 13b gelegenen Raupenketten 15a, 15b ist am äußersten Vorderende des Fahrzeuggehäuses ohne Abdeckung gelegen. Selbst wenn ein Hindernis vor dem Fahrzeuggehäuse vorhanden ist, so wird dieses Hindernis durch den vorderen Teil einer oder beider Raupenketten berührt; das Spielfahrzeug kann durch die Kraft, das Spielzeug vorwärts zu bewegen und die Kraft der vorderen Enden der Raupenketten, die auf das Hindernis drücken, um das Fahrzeuggehäuse anzuheben, das Hindernis überwinden.
- Obwohl in der erläuterten Ausführungsform das linke und das rechte Hinterrad 14a, 14b jeweils durch den linken und den rechten Motor 24a, 24b angetrieben werden, können auch das linke und rechte Vorderrad 13a, 13b angetrieben werden. Während des Steuerungsprozesses muß die Umdrehungsgeschwindigkeit der normalen Umdrehung, der umgekehrten Umdrehung und des Stoppens nicht konstant sein, die Umdrehungsgeschwindigkeit kann stetig oder schrittweise geändert werden. Die Formen des Gehäuses 11, des Fahrzeuggestells 12, der Räder 13 und der Raupenketten 15 sind nicht auf die Formen in der Ausführungsform beschränkt, sie können in jede gewünschte Form geändert werden.
- Wie oben beschrieben sind in der vorliegenden Erfindung die Raupenketten über die Vorder- und Hinterräder gelegt und sind an der linken und rechten Seite des Gehäuses des Spielfahrzeugs vorgesehen, so daß die Vorder- und/oder Hinterräder getrennt angetrieben werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt so die Erreichung der Fähigkeit, mit einer ebenso hohen Geschwindigkeit wie der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs mit Vierradantrieb zu fahren und aufgrund der Raupenketten wird eine Erweiterung des Bodenkontaktbereichs erreicht, außerdem ermöglicht sie dem Spielfahrzeug eine ganze Strecke einer schlechten Straße wie eine Geländestrecke oder dergleiches zu fahren.
- Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind natürlich nicht in dem Sinne zu verstehen, daß sie den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Veränderungen und andere alternative Konstruktionen werden offenbart werden, die in der Reichweite der in den Ansprüchen festgelegten Erfindung liegen.
Claims (3)
1. Ein Spielfahrzeug vom Raupenketten-Typ, umfassend:
- ein Fahrzeuggehäuse (11), das eine rechte und
linke Seite und einen vorderen und hinteren Teil
hat;
- rechtes und linkes Vorderrad (13a; 13b), die
jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des
vorderen Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt
sind;
- rechtes und linkes Hinterrad (14a; 14b), die
jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des
hinteren Teiles des Fahrzeuggehäuses befestigt
sind;
- rechte und linke Raupenkette (15a; 15b), die,
jeweils auf der rechten und linken Seite, über dem
vorderen und hinteren Rad ineinandergreifen;
- einen ersten Motor (24b), der mit dem hinteren
rechten Rad verbunden ist und es antreibt;
- einen zweiten Motor (24a), der mit dem hinteren
linken Rad verbunden ist und es antreibt;
- genannte Motoren (24a; 24b), die jeweils eine der
Raupenketten unabhängig voneinander antreiben;
dadurch gekennzeichnet,
- daß die rückseitigen Treibräder (14a; 14b) im
Durchmesser breiter sind als die vorderseitigen
(13a; 13b);
- daß die Raupenketten Ketten mit innenliegenden
zahnartigen Vorsprüngen (21) haben, die mit einer
Außenverzahnung (20) auf den genannten Treibrädern
(13a,b; 14a,b) ineinandergreifen,
- daß jede Außenverzahnung (20) der genannten
Treibräder (13a,b; 14a,b) aus zwei Zahnradabschnitten
besteht, die seitlich durch eine Nut (20') getrennt
sind;
- daß jeder der zahnartigen Vorsprünge (21) der
genannten Raupenkette aus zwei durch höhere
Zahnvorsprünge (22) seitlich voneinander getrennten
Zahnabschnitten (21, 21) besteht, wobei die höheren
Zahnvorsprünge (22) in die Nut (20') des jeweiligen
Treibrades (13a,b; 14a,b) hineingreifen, wenn
genannte Zahnabschnitte (21, 21) auf jeder Seite der
höheren Zahnvorsprünge (22) mit den Zahnradabschnitten
(20) des jeweiligen Treibrades (13a,b; 14a,b)
ineinandergreifen.
2. Ein Spielfahrzeug gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- ein erstes Reduktionsgetriebe (26b, 27b) zwischen
genanntem ersten Motor (24b) und einem der genannten
rechten Räder;
- ein zweites Reduktionsgetriebe (26a, 27a) zwischen
genanntem zweitem Motor (24a) und einem der genannten
linken Räder;
- genanntes erstes und zweites Reduktionsgetriebe,
die jeweils ein niedriges Übersetzungsverhältnis
und ein hohes Übersetzungsverhältnis haben; und
- einen gemeinsamen Schalthebel (29), der mit beiden
genannten Reduktionsgetrieben verbunden ist und
der beweglich ist, um gleichzeitig bei beiden
genannten Reduktionsgetrieben zwischen dem niedrigen
Übersetzungsverhältnis und dem hohen
Übersetzungsverhältnis zu wechseln.
3. Ein Spielfahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende des genannten
Fahrzeugkörpers sowohl in der Grundrißansicht als
auch in der Vorderansicht spitz zuläuft, und daß
genannter Fahrzeugkörper in seiner Höhe von genanntem
vorderen Ende zu genanntem hinteren Ende hin
ansteigt.
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