DE69109729T2 - Verfahren zur Behandlung der zum Verdünnen von Zellstoff bestimmten rückgewonnenen Abwässern. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung der zum Verdünnen von Zellstoff bestimmten rückgewonnenen Abwässern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Papierindustrie und insbesondere den Teil der Papierindustrie, welcher als Rohstoffe wenigstens teilweise wiederverwertete Papierfasern oder Altpapier verwendet.
  • Die Papierindustrie nutzt als Rohstoffe immer mehr wiederverwertete Papierfasern oder Altpapier. Bevor es in der Papiermaschine eingesetzt werden kann, muß das Altpapier verschiedenen Reinigungsbehandlungen unterworfen werden. So wird im allgemeinen das Altpapier in einen Pulper gefüllt, in dem es zerkleinert wird und welchen es in Form eines Breis mit etwa 2 bis 4 % Feststoff verläßt. Anschließend wird dieser Brei in Pressen bis auf eine Konzentration von etwa 30 bis 35 % eingedickt, um einer Wärmebehandlung unterzogen zu werden, die insbesondere zur Verteilung der Paraffine dient. Danach wird dieser Brei bis auf eine Konzentration von etwa 3 % Feststoff verdünnt, damit er zu Reinigungsstationen befördert werden kann, wo er verschiedenen Behandlungen, insbesondere Hydrozyklonbehandlungen, unterworfen wird, die zur Entfernung der Verunreinigungen wie agglomerierter Paraffine, Kunststoffe und Sand aus dem Brei dienen. Diese Reinigungsbehandlungsvorgänge verlaufen um so effizienter, je verdünnter der Brei ist, weshalb er im allgemeinen bis auf eine Konzentration von etwa 1 % Feststoff verdünnt wird, damit er diesen Behandlungen unterworfen werden kann.
  • Nachdem der Brei diesen Reinigungsbehandlungsvorgängen unterzogen worden ist, wird er erneut mittels Durchlauf durch ein Eindickfilter bis auf eine Konzentration von etwa 5 % aufkonzentriert, damit er für die vorgesehene Verwendung in der Papiermaschine gelagert werden kann.
  • Die Aufkonzentrierung mittels Durchlauf durch ein Eindickfilter geschieht mittels Abtropfen des überschüssigen Wassers durch dieses Filter, im allgemeinen ein Drehfilter. Der Wirkungsgrad des Eindickfilters steigt mit dessen Abtropfkapazität.
  • Die zuvor beschriebenen Verdünnungsvorgänge im Pulper und für die folgenden Reinigungsbehandlungsvorgänge werden jedoch im wesentlichen durch Zugabe von Kreislaufwasser durchgeführt, das aus dem Behandlungskreislauf des Altpapiers und gegebenenfalls teilweise aus Wasser stammt, das unter dem Sieb der Papiermaschine wiedergewonnen wird.
  • Diese Kreislaufwässer enthalten Feingut und Fibrillen, d.h. Papierfasern sehr kleiner Abmessungen, so daß der Schopper-Riegler-Grad (ºSR) dieser Wässer hoch ist und beispielsweise über 40 liegt.
  • Der Schopper-Riegler-Grad (ºSR) eines Papierfaserbreis drückt die Fähigkeit des Wassers aus, sich von der Suspension unter von der Norm NFQ 50 003 definierten Bedingungen zu trennen. Auf einer Skala von 0 bis 100 bedeutet ein hoher ºSR-Wert eine niedrige Abtropfgeschwindigkeit der Suspension, während ein niedriger Wert für eine höhere Abtropfgeschwindigkeit steht.
  • So weist der verdünnte Brei, welcher in das Eindickfilter gelangt, einen hohen SR-Grad auf, der die Abtropfkapazität und die Arbeitsweise des Eindickfilters beeinflußt. Bei einem gegebenen Breidurchsatz wird der Brei am Filterausgang um so weniger konzentriert sein, je höher der SR-Grad ist. Um den Brei am Ausgang des Eindickfilters mit zufriedenstellender Konzentration zu erhalten, ist es daher erforderlich, den Durchsatz und somit die Produktion des Breis auf der Grundlage wiederverwerteter Fasern zu verringern.
  • Die Erfindung behebt die genannten Nachteile. Sie schlägt ein Verfahren zur Behandlung von Kreislaufwasser vor, das zur Verdünnung eines Papierfaserbreis dient, den man abtropfen lassen will, welches ermöglicht, den SR-Grad des Kreislaufwassers und somit den des mit diesem Kreislaufwasser verdünnten Breis zu senken.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren lädt man auf das Kreislaufwasser, das zum Verdünnen eines Papierfaserbreis dient, eine enzymatische Zubereitung einwirken, welche Cellulasen und/oder Hemicellulasen und/oder beliebige andere Enzyine enthält, die auf sämtliche oder einen Teil der Bestandteile der Cellulosefasern eine Wirkung ausüben, durch welche der Schopper-Riegler-Grad des Kreislaufwassers verringert und somit die Abtropfbarkeit des mit diesem Wasser verdünnten Papierbreis verbessert wird.
  • Entsprechend einem der vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmale ist die Behandlung des Kreislaufwassers mit enzymatischen Zubereitungen eine Behandlung des Kreislaufwassers, das zum Verdünnen eines Papierfaserbreis bestimmt ist, der von seinen Verunreinigungen befreit werden soll und anschließend in ein Eindickungsdrehfilter geleitet wird.
  • Die geeigneten enzymatischen Zubereitungen sind alle enzymatischen Zubereitungen, die Cellulasen und/oder Hemicellulasen und/oder andere Enzyme wie Esterasen und Manamasen enthalten.
  • Vorzugsweise werden enzymatische Zubereitungen ausgewählt, die eine C&sub1;-Aktivität, eine Cx-Aktivität und eine Xylanase-Aktivität aufweisen. Diese drei Aktivitäten sind von der Internationalen Enzymnomenklatur definiert und können in Einheiten des Internationalen Systems pro Milligramm Pulver der jeweiligen enzymatischen Zubereitung bestimmt und ausgedrückt werden. Die C&sub1;-Aktivität ist die Wirkung der Cellobiohydrolase, die auf sehr organisierter reiner Cellulose gemessen werden kann. Diese Aktivität drückt sich in der Produktion von Cellubiose aus; als Referenzsubstrat ist im Internationalen System das Substrat AVICEL aufbewahrt. Die Cx-Aktivität wird auf modifizierter Cellulose, beispielsweise Carboxymethylcellulose, gemessen und durch die Senkung der Viskosität der Carboxymethylcellulose oder die Erhöhung der reduzierenden Aktivitäten quantifiziert. Die Xylanase-Aktivität ermöglicht eine Hydrolyse der Bindungsxylane.
  • Die Mengen der für die erfindungsgemäße Behandlung verwendeten Enzyme können in bezug auf die Menge des mit dem Kreislaufwasser zu verdünnenden Breis, d.h. in bezug auf eine Breiherstellung in einem kontinuierlichen Verfahren, ausgedrückt werden.
  • So wird das Kreislaufwasser durch Zugabe einer Menge von 0,1 bis 20 kg (etwa zwischen 0,1 und 20 l) der enzymatischen Zubereitung für eine Produktion von 1000 kg Feststoff pro Stunde behandelt. Diese Menge entspricht einer enzymatischen Zubereitung, die eine C&sub1;-Aktivität von 0,168 U pro Milligramm Pulver, eine Cx-Aktivität von 3,91 U pro Milligramm Pulver und eine Xylanase-Aktivität von 31 U pro Milligramm Pulver für das Pulver von Maxazyme CL 2000 aufweist.
  • Die Enzymwirkung hängt im allgemeinen vom pH-Wert des Reaktionsmediums ab. Werden beispielsweise vom Mikroorganismus Trichoderma viridae abgeleitete enzymatische Zubereitungen eingesetzt, hat das vorzugsweise in einem Medium mit saurem pH-Wert zu geschehen. Man kann dann gezwungen sein, Säure wie Schwefelsäure zuzugeben, um den pH-Wert des Mediums auf den geeigneten Wert zu bringen.
  • In einer Ausführungsform können an den pH-Wert des Mediums angepaßte Enzyme eingesetzt werden. Insbesondere wenn der pH-Wert 5 bis 9 beträgt, kann vorteilhafterweise eine enzymatische Zubereitung verwendet werden, welche Enzyme enthält, die aus den von dem Pilz Humicola insolens und der Bakterie Cellulomonas abgeleiteten Enzymen ausgewählt sind, beispielsweise die Enzyme, die ausgehend von den Referenzstämmen CBS 39 269, CBS 14 764, ATCC 16 454, ATCC 26 908 und ATCC 34 627 für den Pilz Humicola insolens und UDA 8 200, FIMI 11 341 und UDA 11 494 für die Bakterie Cellulomonas erhalten werden.
  • Die Mengen der erfindungsgemäß verwendeten Enzyme hängt auch von der Behandlungsdauer ab, d.h. der Dauer der Berührung der Enzyme mit dem Kreislaufwasser, welche im wesentlichen der Dauer eines Kreislaufzyklus entspricht. Diese Dauer eines Kreislaufzyklus ist von den Anlagen der Papierfabrik und/oder der Behandlungsanlage für Altpapier und insbesondere von den Breidurchsätzen und der Größe der Tröge, durch welche das Kreislaufwasser strömt, abhängig. Im allgemeinen dauert ein Zyklus etwa 10 bis 20 Minuten.
  • Durch die erfindungsgemäße Behandlung wird der SR-Grad des Kreislaufwassers um mehrere Punkte und durchschnittlich um etwa 10 Punkte gesenkt.
  • Auf Grund der Verwendung des mit den erfindungsgemäßen Enzymen behandelten Kreislaufwassers wird es möglich, den SR-Grad des Breis am Eingang des Eindickfilter etwa proportional, d.h. um mehrere Punkte, zu senken.
  • Bezüglich des Eindickfilters wird entweder ein kürzerer Produktionstakt bei ein und derselben Breikonzentration am Filterausgang oder eine höhere Konzentration bei ein und demselben Durchsatz festgestellt, wobei sich der Wirkungsgrad des Filters in jedem Fall erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlung besteht darin, daß sie auch die Senkung des SR-Grads des Breis erlaubt, der am Ausgang des Eindickfilters vorliegt. Durch diese Erniedrigung des SR-Grades des Breis wird gegebenenfalls eine höhere Feinung des Breis, wenn es sich um einen Brei auf der Grundlage wiederverwerteter Papierfasern handelt, und gegebenenfalls der Einsatz eines Rohstoffs geringerer Qualität ermöglicht.
  • Durch diese Senkung des SR-Grades des Breis, welche durch die Behandlung des Kreislaufwassers erhalten worden ist, kann auch das Abtropfen während der Blattbildung aus der Papierfasersuspension verbessert werden, in welcher wenigstens teilweise der zuvor auf der Grundlage von Altpapier erhaltene Brei eingesetzt worden ist.
  • Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist die Behandlung des Kreislaufwassers mit enzymatischen Zubereitungen eine Behandlung des Kreislaufwassers, das zum Verdünnen eines Papierfaserbreis vorgesehen ist, um ihn im Stoffauflaufkasten auf die gewünschte Konzentration zu bringen. Der Papierfaserbrei kann neue oder wiederverwertete Cellulosefasern oder ein Gemisch dieser Fasern zur Grundlage haben. Entsprechend diesem erfindungsgemäßen Merkmal ist daher das Kreislaufwasser das unter dem Sieb wiedergewonnene Wasser. Dieses Wasser unter dem Sieb enthält Feingut und Fibrillen, wie im Fall des wie zuvor beschriebenen, zum Verdünnen eines Breis auf der Grundlage von Altpapier verwendeten Kreislaufwassers. Deshalb weist dieses Wasser unter dem Sieb einen höheren SR-Grad auf. Durch seine Verwendung zum Verdünnen der Suspension im Stoffauflaufkasten wird eine Erhöhung des Schopper-Riegler-Grades der Suspension bewirkt, die jedoch gegebenenfalls vorteilhafterweise mit einer enzymatischen Zubereitung wie der beispielsweise in der euroPäischen Patentveröffentlichung EP 0 262 040 beschriebenen behandelt werden konnte.
  • Die Behandlung des unter dem Sieb wiedergewonnenen Wassers mit einer enzymatischen Zubereitung ist vorteilhaft, wenn die Einwirkzeit der Enzyme auf die im Kreislaufwasser enthaltenen Teilchen ausreichend ist. Um diese erforderliche Einwirkzeit zu erhalten, kann erfindungsgemäß das Durchleiten des unter dem Sieb wiedergewonnenen Wassers durch einen oder mehrere Tröge geeigneter Größe im Wiedergewinnungskreislauf vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung eines Kreislaufwassers, das zum Verdünnen eines Papierfaserbreis vorgesehen ist, der anschließend in verdünnter Form abtropfen soll, führt deshalb zu einer Verbesserung der Abtropfkapazität der verschiedenen im Verlauf der Papier- oder Kartonherstellung verwendeten Vorrichtungen wie Eindickfilter und Siebpartien.
  • Entsprechend einem der vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmale wird eine Behandlung der Kreislaufwässer, die eine des Kreislaufwassers zum Verdünnen des Breis für dessen Reinigung und/oder des unter dem Sieb wiedergewonnenen Wassers mittels einer enzymatischen Zubereitung sein kann, mit einer Behandlung der Papierzusammensetzung mittels einer anderen enzymatischen Zubereitung, in welcher dieselben Enzyme genutzt werden können, kombiniert. Eine Behandlung einer Papierzusammensetzung ist beispielsweise in der europäischen Patentveröffentlichung EP 0 262 040 beschrieben, deren Beschreibung hiermit als Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die Kombination dieser beiden Behandlungen verbessert insbesondere die maschinelle Verarbeitbarkeit des Papierfaserbreis und den Wirkungsgrad der Abtropfvorrichtungen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden an Hand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Vergleichsbeispiel
  • Dieses Beispiel ist ein technisches Beispiel der Herstellung eines Breis auf der Grundlage von Altpapier, in welcher die erfindungsgemäße Enzymbehandlung für Kreislaufwasser, das zum Verdünnen des Breis in einer Produktionsanlage für Brei ausgehend von Altpapier vorgesehen ist, nicht angewendet wird.
  • Das Altpapier wird mit einem Durchsatz von 6 Tonnen/Stunde in einen Pulper gefüllt. Am Ausgang des Pulpers wird ein Brei mit etwa 3 % Feststoff erhalten. Anschließend wird dieser Brei mittels Durchlauf durch Pressen bis auf eine Konzentration von etwa 30 % eingedickt, um einer Wärmebehandlung unterworfen werden zu können, die insbesondere zum Dispergieren der Paraffine vorgesehen ist. Danach wird dieser Brei durch Zufuhr von Kreislaufwasser bis auf eine Konzentration von etwa 3 % verdünnt, damit er durch Rohrleitungen zu Lagertrögen oder direkt zu verschiedenen Reinigungsstationen und insbesondere einer Hydrozyklonbehandlung transportiert werden kann. Bevor der Brei in den Centricleaner strömen gelassen werden kann, wird er durch Zufuhr von Kreislaufwasser bis auf eine Konzentration von etwa 1 % verdünnt. Nach Beendigung der verschiedenen Reinigungsbehandlungen des verdünnten Breis, wird er auf ein Eindickungsdrehfilter aufgegeben, in welchem der Brei mittels Abtropfen des Wassers durch das Filter von einer Konzentration von etwa 1 % auf etwa 5 % aufkonzentriert wird. Der so aufkonzentrierte Brei kann anschließend für einen Einsatz in der Papiermaschine gelagert werden. Das Abtropfwasser wird wiedergewonnen, um in einen Trog von etwa 120 m³ geleitet werden zu können. Dieses Wasser wird in den Kreislauf zurückgeführt und erneut zum Verdünnen eines frischen Breis im Pulper, nach der Wärmebehandlung und vor der Hydrozyklonbehandlung verwendet. Der SR-Grad des Kreislaufwassers im Trog beträgt etwa 43, der des verdünnten Breis am Eingang des Eindickfilters etwa 40.
  • Beispiel 1
  • Es wird wie im Vergleichsbeispiel verfahren, außer daß dem 120-m³-Trog, durch welchen das Kreislaufwasser strömt, eine enzymatische Zubereitung mit einem Durchsatz von 11 l/h zugegeben wird. Diese enzymatische Zubereitung hat Cellulasen zur Grundlage und wird unter der Bezeichnung Liftase A 40 von der Gesellschaft BIOPULP International vertrieben.
  • Der pH-Wert des Kreislaufwassers im Trog ist zuvor durch Schwefelsäurezugabe bis auf einen pH-Wert von etwa 5 abgesenkt worden. Die berechnete Verweilzeit des Kreislaufwassers im Trog beträgt etwa 14 Minuten.
  • Wenn sich das Gleichgewicht des Zyklus der Produktionsanlage eingestellt hat, werden die Konzentrationen am Eingang und am Ausgang des Eindickfilters gemessen. Die Konzentration am Eingang beträgt immer etwa 1 %, während sich die Konzentration des Breis am Ausgang auf 6 % erhöht hat. Somit beträgt diese Erhöhung etwa 20 %, bezogen auf das Vergleichsbeispiel. Die Messungen des SR-Grades ergeben für das Kreislaufwasser im Trog 32 und für den verdünnten Brei am Eingang des Eindickfilters 33.
  • Ebenfalls wird am Eingang des Eindickfilters eine Verringerung der Breihöhe festgestellt, was ein Anzeichen für ein gutes Abtropfen darstellt.
  • Beispiel 2
  • Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, außer daß die enzymatische Zubereitung dieses Beispiels durch eine andere Zubereitung, nämlich eine wäßrige Lösung eines Maxazyme-CL-2000- Pulvers, vertrieben von der französischen Gesellschaft Rapidase, ersetzt wird.
  • Für dieselben Produktionsdurchsätze des Breis auf der Grundlage von Altpapier wie in Beispiel 1 werden zum Kreislaufwasser, das sich mit einem pH-Wert von 4,5 in genanntem Trog befindet, 10 l/h der enzymatischen Zubereitung gegeben. Nach Einstellung des Kreislaufgleichgewichts werden die Konzentrationen des Breis am Eingang und Ausgang des Eindickfilters gemessen.
  • Die Konzentration am Eingang vor dem Filter beträgt etwa 1 % Feststoff. Am Ausgang des Eindickfilters wird eine Konzentration von 5,8 % Feststoff erhalten.
  • Somit wird erneut ein viel besseres Abtropfen des Breis in der Ebene des Eindickfilters als im Vergleichsbeispiel festgestellt. Die bezüglich der Konzentration am Ausgang des Eindickfilters berechnete Verbesserung beträgt etwa 16 %.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Dieses Beispiel betrifft die Fahrweise einer technischen Papiermaschine.
  • Die Ausgangspapierfaserzusammensetzung besteht aus 95 Gew.% wiederverwerteten Kartonbehältern und 5 Gew.% Großhandelsverpackungen. Mittels eines Pulpers wird daraus kontinuierlich eine wäßrige Suspension mit 3 % wiederverwerteten Fasern hergestellt. Diese Suspension durchläuft die verschiedenen herkömmlichen Reiniger und Lagertröge.
  • Nachdem sie unmittelbar davor auf eine Konzentration von 9,5 g/1 derart gebracht worden ist, daß der beste Kompromiß zwischen ordnungsgemäßer Abtropfbarkeit und höchster Produktion erzielt worden ist, wird die Suspension anschliessend in einen Stoffauflaufkasten aufgegeben. Der erhaltene Produktionsausstoß beträgt 3,89 t/h Umschlagpapier.
  • Beispiel 3
  • Es wird wie im Vergleichsbeispiel 2 verfahren, außer daß das unter dem Sieb wiedergewonnene Wasser durch Zugabe von 10 l/h einer enzymatischen Zubereitung Liftase A 40 in einem 400-m³-Trog, der sich zwischen dem Sieb der Papiermaschine und dem Stoffauflaufkasten befindet, behandelt wird. Die berechnete Durchlauf zeit des Kreislaufwassers im Trog beträgt etwa 15 Minuten. Das unter dem Sieb wiedergewonnene Wasser am Ausgang des Troges wird zum Verdünnen des Papierfaserbreis des Vergleichbeispiels 2 verwendet, um ihn unmittelbar vor dem Stoffauflaufkasten auf eine Konzentration von 7,8 g/l zu bringen. Die wäßrige Suspension wiederverwerteter Fasern wird auf das Sieb der Papiermaschine gegossen, das sich mit einer Geschwindigkeit von 250 m/min bewegt.
  • Es wird ein Produktionsausstoß von 4,10 t/h Umschlagpapier erhalten.
  • Bezugnehmend auf das Vergleichsbeispiel 2 werden die Vorteile deutlich, welche durch die Behandlung des Wassers unter dem Sieb mit einer Cellulasen enthaltenden enzymatischen Zubereitung erhalten werden, nämlich eine größere Verdünnung im Stoffauflaufkasten und eine Geschwindigkeitserhöhung der Papiermaschine und somit eine Produktivitätssteigerung.
  • Beispiel 4
  • In diesem Beispiel werden gleichzeitig das Wasser unter dem Sieb wie in Beispiel 3 und die Papierfaserzusammensetzung mit erfindungsgemäßen enzymatischen Zubereitungen behandelt.
  • Dazu wird die im Vergleichsbeispiel 2 beschriebene Papierfasersuspension in einem Trog behandelt, wobei diese Papierfasersuspension bei 45 ºC und einem pH-Wert von 6 mit einer enzymatischen Zubereitung auf der Grundlage von Cellulasen und Hemicellulasen in einem Anteil von 1,2 Litern/Tonne hergestelltes trockenes Papier mit einer Lösung, die unter der Bezeichnung Multifect L 250 von der Gesellschaft Finnish Sugar Co. Ltd. vertrieben wird, oder der bereits genannten enzymatischen Zubereitung Liftase A 40 behandelt wird.
  • Es wird während der Durchlauf zeit im Trog, die etwa 30 Minuten entspricht, reagieren gelassen. Die behandelte Suspension wird in den Stoffauflaufkasten aufgegeben, nachdem sie bis auf eine Konzentration von 9,5 g/l mit unter dem Sieb gewonnenem Wasser verdünnt worden ist, das wie in Beispiel 4 mit einer enzymatischen Zubereitung behandelt wurde.
  • Die wäßrige Suspension wird auf das Sieb der Papiermaschine gegossen, das sich mit einer Geschwindigkeit von 260 m/min bewegt. Der Produktionsausstoß erreicht 4,30 t/h.
  • Verglichen mit Beispiel 4 wird der Produktionsausstoß der Papiermaschine durch eine kombinierte Behandlung des unter dem Sieb wiedergewonnenen Wassers und der Papierfaserzusammensetzung mit jeweils einer enzymatischen Zubereitung weiter erhöht.

Claims (10)

1. Verfahren zur Behandlung von Kreislaufwasser, das zum Verdünnen eines zum Abtropfen vorgesehenen Papierfaserbreis dient, um dessen Abtropfbarkeit zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kreislaufwasser eine enzymatische Zubereitung einwirken gelassen wird, die Cellulasen und/oder Hemicellulasen und/oder andere Enzyme enthält, die auf sämtliche oder einen Teil der Bestandteile der Cellulosefasern eine Wirkung ausüben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Zubereitung auf das Kreislaufwasser einwirken gelassen wird, das zum Verdünnen eines Papierfaserbreis vorgesehen ist, der gereinigt werden soll, bevor er in ein Eindickfilter geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die enzymatische Zubereitung auf das unter dem Sieb einer Papiermaschine wiedergewonnene Wasser einwirken läßt, das zum Verdünnen einer Papierfaserzusammensetzung vor deren Aufgabe auf das Sieb vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Zubereitung in wenigstens einem Durchlauftrog für das Kreislaufwasser einwirken gelassen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierfaserbrei, der mit dem behandelten Kreislaufwasser verdünnt werden soll, ein Brei auf der Grundlage von wiederverwerteten Fasern oder Altpapier ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Zubereitung dem Kreislaufwasser in einem Verhältnis von 0,1 bis 20 kg/t zugegeben wird, berechnet in bezug auf die Feststoffmenge des zu verdünnenden Papierfaserbreis und für eine enzymatische Zubereitung, die eine C&sub1;-Aktivität von 0,168 U/mg Pulver, eine Cx-Aktivität von 3,91 U/mg Pulver und eine Xylanase-Aktivität von 31 U/mg Pulver für das Pulver von Maxazyme CL 2000 besitzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Zubereitung Enzyme enthält, die aus den von den Mikroorganismen Trichoderma viridae, Aspergillus niger, Humicola insolens und Cellulomonas abgeleiteten Enzymen ausgewählt sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung des Kreislaufwassers mit einer Behandlung des Papierfaserbreis durch eine enzymatische Zubereitung kombiniert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreislaufwasser im Trog durch Säurezugabe auf den gewünschten pH-Wert gebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Durchlauftrogs für das Kreislaufwasser in Abhängigkeit von der gewünschen Zeit der Behandlung des Kreislaufwassers mit der enzymatischen Zubereitung bestimmt wird.
DE69109729T 1990-04-06 1991-03-29 Verfahren zur Behandlung der zum Verdünnen von Zellstoff bestimmten rückgewonnenen Abwässern. Expired - Lifetime DE69109729T2 (de)

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