DE691080C - Einrichtung zum Schalten eines Wechselstromkreises - Google Patents

Einrichtung zum Schalten eines Wechselstromkreises

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DE691080C
DE691080C DE1936M0136204 DEM0136204D DE691080C DE 691080 C DE691080 C DE 691080C DE 1936M0136204 DE1936M0136204 DE 1936M0136204 DE M0136204 D DEM0136204 D DE M0136204D DE 691080 C DE691080 C DE 691080C
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DE1936M0136204
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Inventor
Otto Muck
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
    • H01H51/32Frequency relays; Mechanically-tuned relays

Description

  • Einrichtung zum Schalten eines Wechselstromkreises
    Die Erfindung betrifft einen Wechsel-
    stromschalter, der durch einen Elektromagne-
    ten eingeschaltet und dadurch in der Ein-
    schaltlage gehalten und durch Ausschalten
    des Elektromagneten auch wieder ausgeschal-
    tet wird. . Ü'm damit verhältnismäßig große
    Schaltleistunben bewältigen zu können, wird
    der WechsefAtromkreis beim Nulldurchgang
    des Stromes"' ausgeschaltet. Schaltanordnun-
    gen, die di'se, Aufgabe lösen, sind bekannt.
    Bei einer'. dieser Anordnungen wird zu dem
    Zweck ei0.';:mecltanisch schwingendes System
    verwendet@welches Synchronismus zwischen
    der Frequo:Pz des zu schaltenden Wechsel-
    stroinkreiees und der Bewegung der Schalt-
    kontakte ei`zwingt. Die Schaltkontakte wer-
    den bei dex bekannten Anordnung mit Hilfe
    eines in Schwingungen versetzten Hammers
    getrennd. Der Hämmer wird mit der ein-
    fachen oe@er doppelten Wechselstromfrequenz-
    erregt un l in resonanzähnliche Schwingungen
    versetzt. Sobald eine gewisse Amplitude
    dieser Schwingungen erreicht ist, schlägt der
    Hammer @ gen einen Verklinkungsmechanis-
    mus und "leitet dadurch die Trennung der
    Schaltstücke 'ein. '
    Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe mit einer Schaltanordnung, die sich von dem bekannten Schalter vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß der bewegliche Schaltkontakt selbst bzw. eine Feder, an der der Schaltkontakt befestigt ist, unter dem Ein> fiuß eines Wechselfeldes steht, welches von dem zu schaltenden Wechselstromkreis her erregt ist. Erfindungsgemäß ist der bewegliche Schaltkontakt des Wechselstromschalters an einer Feder befestigt, die von dem beim Einschalten an die Wechselspannung angeschlossenen Elektromagneten in gegenüber der einzuschaltenden Spannung um etwa 9o° in der Phase verschobene Schwingungen versetzt wird. Die Feder ist dabei gegenüber dem festen Kontakt derart angeordnet, daß sie durch eine bei der Berührung mit dem festen Kontakt durch den Strom hervorgerufene Anziehungskraft an dem Kontakt festgehalten wird. Die Erfindung hat gegenüber der bekannten Schaltanordnung den Vorteil, daß das Prinzip eines mit dgm Wechselstromkreis im Synchronismus schwingenden mechanischen Systems nicht nur für den Ausschaltvorgang, sondern auch für den Einschaltvorgang nutzbar- gemacht wird. Die Schaltanordnung nach der Erfindung erfüllt,
    wie im einzelnen an Hand des Ausführungs
    Beispiels noch erläutert werden wird, rfrc
    nur die Bedingung des Ausschaltens b.
    Nulldurchgang des Stromes, sondern daru
    hinaus auch noch die Bedingung des Ei t
    schaltens beim Nulldurchgang der Spannung. Die Erfindung sei an dem in der Zeichnung dargestellten Schalter näher erläutert. Der feste Kontakt des Schalters besteht aus dem Kern K eines Elektromagneten, der ;elektrisch leitend an einen Verbraucher V und über diesen an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Der bewegliche Kontakt des Schalters besteht aus einer Feder F, die so befestigt und gegenüber dem Magnetkern K räumlich angeordnet ist, daß sie den Anker dieses Magneten bildet. Auf dem IC-ern I{ sitzt eine Erregerwicklung H, die über einen Kondensator C und einen Hilfsschalter D an die Wechselstromquelle angeschlossen ist. Der Kondensator C ist so bemessen, daß die Wechselstromerregung des Magnetkerns ,K um etwa 9o° gegenüber der Wechselspannung der speisenden Wechselstromquelle verschoben ist. Die gleiche Wirkung kann auch durch eine Induktiv ität erreicht werden. Auf dem Kern K sitzt außerdem eine zweite Erregerwicklung W. Diese liegt mit dem Stromverbraucher V in Reihe, ist also mit ihrem einen Ende an den Stromverbraucher h und mit dem anderen Ende an den Kern K angeschlossen. Durch einen Hilfsschalter M kann die Wicklung W kurzgeschlossen werden.
  • Wenn der Stromkreis des Verbrauchers Y' über die Wechselstromquelle geschlossen werden soll, so wird der Hilfsschalter D im Stromkreis der Erregerwicklung H eingeschaltet. Die Feder F gerät durch den in der Wicklung H fließenden Strom in Schwingungen, deren Amplitude nach dem Einschalten des Hilfsschalters D allmählich zunimmt. Da der Erregerstrom der Wicklung H wegen des in den Stromkreis eingeschalteten Kondensators C um etwa 9o° in der Phase gegenüber der Wechselspannung U verschoben ist, erreicht die von dem Magnetkern K auf die Feder F ausgeübte Anziehungskraft ihr Maximum in dem Augenblick, in dem die Spannung U Null ist. Die Feder F wird also, wenn die Schwingungen groß. genug geworden sind, den Magnetkern K in dem Augenblick berühren, in dem die Netzspannung U durch Null geht. Es wird demnach selbsttätig durch die Erfindung eine spannungslose Einschaltung erzielt. Sobald sich die Feder F und der Magnetkern K berühren, fließt ein Strom- in dem Verbraucherstromkreis und damit auch in der zweiten Erreger-Wicklung W'des Magneten K. Dieser Ström erzeugt ein Magnetfeld, durch das die den Kern K berührende Feder F an dem Kern Stestgehalten wird. Die Feder bleibt somit a.ndem Kern haften, und damit ist die Einsch altung des Wechselstromkreises beendet.
  • er Hilfsschalter D im Erregerkreis der Wicklung H kann jetzt ausgeschaltet werden. Die Feder F und der Magnetkern l werden an der Kontaktberührungsstelle zweckmäßig mit einer dünnen Schicht aus gut leitendem Material überzogen, indem die beiden Teile beispielsweise verkupfert oder versilbert werden.
  • Der Stromkreis des Verbrauchers h wird dadurch ausgeschaltet, daß die in den Stromkreis geschaltete Erregerwicklung W durch den Hilfsschalter ä,1 kurzgeschlossen wird: Das Erregerfeld, welches die Feder F bis dahin an dem Kern festhielt, klingt dann allmählich ab, wobei es jedoch synchron mit dem in dem Stromkreis fließenden Wechselstrom sich ändert. Die Feder F wird sich infolge ihrer mechanischen Spannung von dein Kontakt in dem Augenblick loslösen, in dem das Feld der Wicklung W die Feder F nicht mehr festhalten kann. Die Feder wird sich dabei in dem Augenblick von dein Kontakt K lösen, in dem der Erregerstrom der Wicklung W und damit der Strom in dem Verbraucher V durch Null geht. Die Abschaltung des Wechselstromkreises erfolgt somit in dem Augenblick, in dem der Strom gleich Null ist. Auch beim Abschalten wird daher selbsttätig bei dem Schalter nach der Erfindung der günstigste Zeitpunkt erreicht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Feder F verhältnismäßig schwach dimensioniert werden kann, weil Schaltfunken sowohl beim Einschalten als auch beim Ausschalten vermieden sind. Die Feder kann sogar so schwach bemessen sein, daß sie gleichzeitig als Schmelzsicherung dient. Der Querschnitt der Feder ist dann so zu wählen, daß die Feder abschmilzt, sobald der Strom ein bestimmtes Maß, beispielsweise das zehnfache des Nennstromes, während einer bestimmten Mindestzeit überschritten hat. Die Schwingungsweite der Feder kann auf mehrere Zentimeter gesteigert werden, so daß der Schalter auch für Spannungen von mehreren hundert Volt verwendet werden kann.
  • Um einen verfrühten Überschlag zu verhindern, kann erfindungsgemäß zwischen der Feder F und dein Kontakt K eine verschiebbare Plätte aus Isoliermaterial, beispielsweise eine Pertinaxplatte P, angeordnet werden. Diese wird entweder von Hand oder durch einen Steuermnotor beiseitegeschoben sobald die Feder F zu schwingen begonnen hat. Der Steuermotor für die Bewegung der Isolierplatte P kann gleichzeitig mit dem Erregerstromkreis der Wicklung H durch den Hilfsschalter D eingeschaltet werden.
  • Beim Einschalten von Hand wird zunächst der Hilfsschalter D eingeschaltet, nach etwa einer Sekunde wird die Platte P weggeschoben und dann der Schalter D wieder ausgeschaltet. Inzwischen sind die Schwingungen der Feder F so groß geworden, daß ,Feder und Magnetkern einander berühren. Beim Abschalten wird die Wicklung W durch den Schalter 11I kurzgeschlossen und dann die Platte P zwischen Feder und Magnetkern geschoben. Durch bekannte Steuerungsmittel, wie Abhängigkeitskontakte u. dgl., kann erreicht werden, daß die vorstehend genannten Schalthandlungen sich selbsttätig abwickeln.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Feder F zweckmäßig so bemessen wird, daß ,sie. bei der gegebenen Frequenz der Wechselspannung U in Resonanz schwingt.
  • Wenn der Wechselstromschalter nach der Erfindung als Mehrphasenschalter verwendet werden soll, so wird in- jeder Phase eine Schalteinrichtung verwendet, wie sie in der Zeichnung für eine Phase dargestellt ist. Ein solcher Mehrphasenschalter hat den Vorteil, daß die einzelnen Phasen nicht gleichzeitig wie bei anderen mechanischen Schaltern ein-oder ausgeschaltet werden, sondern daß die Einschaltung oder Ausschaltung nacheinander erfolgt. Jede Phase wird in dem für sie günstigen Zeitpunkt des Spannungs- oder Stromnulldurchganges ein- oder ausgeschaltet.
  • Der Wechselstromschalter nach der Erfiil-Jung kann für hohe Spannungen dadurch geeignet gemacht werden, daß die Schaltkontakte im Vakuum angeordnet werden. Jede Wechselstromphase erhält ein Vakuumgefäß mit zwei Elektroden. Die Stromzuführungselektrode endet in eine Schaltzunge, wie sie bei den bekannten Vakuumschaltern verwendet .wird. Die Stromableitungselektröde besteht aus einem Eisenkern, der die Funktion des in der Zeichnung mit K bezeichneten Magnetkerns übernimmt. Dieser Kern ragt in das Innere der Vakuumröhre hinein. Außen trägt der Kern- die beiden Wicklungen H und W nach dem Schema der Zeichnung.
  • Bei einer Anordnung der Haltekontakte im Vakuum kann man sehr große Schwingungsweiten erreichen, bis etwa io cm. Eine zusätzliche Schirmplatte zwischen der schwingenden Feder und dem als* Festkontakt dienenden Magnetkern ist bei der _ Anordnung der Kontakte im Vakuum nicht notwendig. Der Vakuumschalter ist somit noch einfacher als ein Schalter, der in atmosphärischer Luft arbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schalten eines Wechselstromkreises mit Hilfe eines Wechselstromschalters, der durch einen Elektromagneten eingeschaltet und dadurch in der Einschaltlage gehalten und durch Ausschälten des Elektromagneten auch wieder ausgeschaltet wird, unter Verwendung eines mechanisch-schwingenden Systems, welches Synchronismus zwischen der Frequenz des zu schaltenden Wechselstromkreises und der Bewegung der Schaltkontakte erzwingt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltkontakt an einer Feder befestigt ist, die von dem beim Einschalten an die Wechselspannung angeschlossenen Elektromagneten in' gegenüber der einzuschaltenden Spannung um etwa 9o° in der Phase verschobene Schwingungen versetzt wird, wobei die Feder gegenüber dem festen Kontakt derart angeordnet ist, daß. sie. durch eine bei der Berührung mit dem festen Kontakt durch den Strom hervorgerufene Anziehungskraft an dem Kontakt festgehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder den Anker eines Magneten bildet, der mit zwei Erregerwicklungen ausgerüstet ist, von denen die eine über einen Kondensator oder eine Induktivität und einen Steuerschalter an die zu schaltende Wechselspannung angeschlossen ist, während die zweite Wicklung mit dem zu schaltenden Stromkreis in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zu der mit dem Stromkreis in Reihe liegenden Erregerspule ein Hilfsschalter parallel geschaltet ist, durch den die Spule zum Zwecke der Ausschaltung des Schalters kurzgeschlossen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Kontakte im Vakuum angeordnet sind. 5. . Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Schalter einander berührenden Kontaktteile mit einem elektrisch gut leitenden Überzug (Verkupferung oder Versilberung) versehen sind. .
DE1936M0136204 1936-11-04 1936-11-04 Einrichtung zum Schalten eines Wechselstromkreises Expired DE691080C (de)

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DE (1) DE691080C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937422C (de) * 1952-02-26 1956-01-05 Siemens Ag Haltemagnet
DE1110769B (de) * 1953-07-14 1961-07-13 Gen Electric Schaltungsanordnung zum Abschalten einer mit pulsierender Anodenspannung gespeisten Roentgenroehre
US3302141A (en) * 1962-11-12 1967-01-31 Mayer Ferdy Alternating current sensitive relay

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937422C (de) * 1952-02-26 1956-01-05 Siemens Ag Haltemagnet
DE1110769B (de) * 1953-07-14 1961-07-13 Gen Electric Schaltungsanordnung zum Abschalten einer mit pulsierender Anodenspannung gespeisten Roentgenroehre
US3302141A (en) * 1962-11-12 1967-01-31 Mayer Ferdy Alternating current sensitive relay

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