DE69108006T2 - Verriegelungseinrichtung. - Google Patents

Verriegelungseinrichtung.

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/008Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for simple tool-like keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlußeinrichtungen und im speziellen eine Verschlußeinrichtung, welche während dem Gebrauch in eine Verschlußposition gedrückt ist und daraus mittels eines Schlüssels gelöst werden kann. Solch eine Einrichtung ist insbesondere geeignet für den Gebrauch in einem Lüftungsflügelgriffverschlußmechanismus.
  • Lüftungsflügel z. B. Fenster werden oft mittels einer Klinke bzw. Sperreinrichtung geschlossen gehalten, welche mittels eines Griffes in Position geschwungen ist, der drehbar auf dem Lüftungsflügel selbst befestigt ist. Der Griff und die Klinke drehen um einen an dem Lüftungsflügel befestigten Drehpunkt, und die Klinke greift in eine Vertiefung ein, oder stößt bzw. schlägt einfach an gegen, den Rahmen des Lüftungsflügels, welcher fest in eine Wand oder ähnlichem befestigt ist. Um zu sichern, daß der Griff nicht gedreht werden kann, wodurch die Klinke ausgelöst wird und der Lüftungsflügel geöffnet werden kann, ist es oft wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, den Griff in seiner verschlossenen Position zu verschließen. Eine Anzahl von Wegen zum Erreichen des Verschließens des Griffes sind bekannt.
  • Einige dem Stand der Technik angemessenen Anordnungen beinhalten den Antrieb eines auf dem Griff befestigten Stiftes, in eine Vertiefung bzw. Rücksprung in der Griffhalterung, wodurch eine Drehung des Griffes relativ zu der Halterung verhindert wird. Solche Verschlüsse nach dem Stand der Technik sind relativ kompliziert, da sie zumindest zwei ineinandergreifende Teile benötigen, welche Nockenprofile umfassen um den Stift in die Vertiefung zu treiben. Des weiteren vvird immer ein Schlüssel zum Drehen des Verschlusses benötigt um den Stift anzutreiben in und zum Herausziehen des Stiftes aus der Vertiefung. Solche Griffverschlüsse werden oft aus Metallteilen hergestellt und sind daher teuer.
  • Andere Verschlußeinrichtungen gemäß dem Stand der Technik umfassen einen Stil bzw eine Stütze, auf der Griffhalterung befestigt, welcher eingegriffen ist durch ein mit dem Griff einstückiges Schild, und zwar mittels eines Schlüssels in Position gedreht. Auch hier werden zwei Metallteile verwendet, wodurch die Einrichtung teuer in der Herstellung wird. Des weiteren, um den Griff in Position zu verschließen, ist es notwendig, den Schlüssel in den Zylinder des Verschlusses einzuführen.
  • Eine weitere Einrichtung gemäß dem Stand der Technik ist bekannt aus GB-A- 2 222 850, welche einen Griffzusammenbau umfassend eine Verschlußeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel die Probleme in Verbindung mit den aus dem Stand der Technik bekannten Griffverschlußeinrichtungen zu lösen. Mit diesem Hintergedanken ist eine Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung günstig in der Herstellung, erfordert sehr wenige Teile und kann aktiviert werden ohne den Gebrauch eines Schlüssels.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verschlußeinrichtung bereitgestellt, welche angepaßt ist während des Gebrauchs in eine Verschlußposition gedrückt und daraus mittels eines Schlüssels gelöst zu werden, welche umfaßt einen Körperabschnitt mit einer Öffnung darin zum Aufnehmen eines Schlüssels während des Aufschließsens, einen aktiven Abschnitt zum Ausführen des Verschließens wenn die Einrichtung gedrückt ist, und eine Arretierung bzw. Verriegelung, die die Einrichtung in ihrer verschlossenen Position wenn gedrückt hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung an dem Körperabschnitt mittels eines elastischen Steges befestigt ist, und daß eine Wechselwirkung des Schlüssels mit der Verschlußeinrichtung den elastischen Steg biegt, wodurch die Arretierung deaktiviert und die Einrichtung zurück in ihre unverschlossene Position vorgespannt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Lüftungsflügelsverschlußmechanismus gemäß Anspruch 11 bereitgestellt.
  • Bevorzugt umfaßt die Verschlußeinrichtung des weiteren Einrichtungen zum Aufnehmen einer Vorspanneinrichtung, welche wenn die Arretierung deaktiviert ist, die Einrichtung zurückzwingt in ihre unverschlossene Position.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann eine einstückig mit dem Körperabschnitt der Einrichtung gebildete Spindel bzw. Welle sein, zum Aufnehmen einer Schraubenfeder. In solch einer Ausführungsform ist die Schraubenfeder bevorzugt komprimiert bzw. druckbeaufschlagt, wenn die Verschlußeinrichtung in ihrer verschlossenen Position ist.
  • Die Arretierung kann einen ersten Flansch umfassen, der sich während der Benutzung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Verschlußeinrichtung erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der aktive Abschnitt und die Arretierung einstückig gebildet.
  • Die Verschlußeinrichtung umfaßt des weiteren bevorzugt Einrichtungen zum Bestimmen bzw. Vorschreiben der unverschlossenen Position der Einrichtung. Solch eine Bestimmungseinrichtung kann einen zweiten Flansch umfassen, der sich während der Benutzung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Einrichtung erstreckt. Der zweite Flansch, falls beinhaltet, erstreckt sich bevorzugt in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Flansch.
  • Die Bestimmungseinrichtung ist bevorzugt durch eine elastische Halterung an dem Körperabschnitt befestigt.
  • Zum Vereinfachen der Herstellung und des Gebrauches der Verschlußeinrichtung ist der Körperabschnitt bevorzugt im wesentlichen zylindrisch.
  • Die gesamte Verschlußeinrichtung kann als ein Einstück-Kunststoffguß hergestellt werden. In diesem Fall sind die Herstellungskosten der Einrichtung wesentlich geringer als die von jeder der obengenannten Einrichtungen gemäß dem Stand der Technik. Dies ist daher aus kommerziellen Gründen extrem wichtig.
  • Wie erkannt werden wird, ist eine Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere geeignet zum Gebrauch in einem Verschlußmechanismus für einen Lüftungsflügel, z. B. ein Fenster. Ein Lüftungsflügelverschlußmechanismus dieser Art umfaßt bevorzugt einen Griff mit einer Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Basis, auf welcher der Griff drehbar befestigt ist, wobei die Verschlußeinrichtung in die Basis eingreift, wenn sie in ihrer Verschlußposition ist, wodurch eine Drehung des Griffes verhindert wird und aus der Basis in ihre unverschlossene Position ausrückt, um die Öffnung des Lüftungsflügels zu erlauben.
  • Wenn die Verschlußeinrichtung eines solchen Mechanismusses gedrückt ist, betritt der aktive Abschnitt bevorzugt eine Vertiefung in der Basis und die Arretierung wechselwirkt mit einem geformten Teil des Griffes. In einer speziellen bevorzugten Ausführungsform des zuvor erwähnten Lüftungsflügelverschlußmechanismusses ist die Verschlußeinrichtung innerhalb einer Vertiefung in dem Griff aufgenommen, zusammen mit einer Vorspanneinrichtung zum Zwingen der Verschlußeinrichtung in ihre unverschlossene Position. Die Vorspanneinrichtung kann eine Schraubenfeder sein oder aus anderen geeigneten Einrichtungen bestehen.
  • Wie erkannt werden wird, kann eine Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Hahnensporntypgriff einem espagnoletten bzw. baskul Schieber System oder Iegliche andere geeigneter Griffart verwendet werden. Eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben, jedoch nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Teilschnittseitenaufrißansicht eines Lüftungsflügelgriffverschlußmechanismusses in seiner unverschlossenen Position ist,welche eine Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • Fig. 2 eine schematische Seitenaufrißansicht ist von einem Teil von Fig. 1, ausgenommen, daß die Verschlußeinrichtung in ihrer verschlossenen Position ist; und
  • Fig. 3 eine Planansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verschlußeinrichtung ist, zusammen mit einem Schlüssel zum Auslösen der Verschlußeinrichtung aus ihrer verschlossenen Position.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt ein Lüftungsflügelverschlußmechanismus 1 einen Griff 3, der mittels einer großen Niete oder Stift 5 auf der Griffbasis 7 drehbar befestigt ist. Der Griff 3 umfaßt einen seitwärtigen Vorsprung oder Klinke (nicht gezeigt), welche wenn der Griff in seiner geschlossenen Position ist, die Fähigkeit besitzt in eine Vertiefung einzugreifen oder gegen den fest befestigten Rahmen des Lüftungsflügels anzustoßen. Somit ist es möglich, den Lüftungsflügel ohne Verschließen des Griffes 3 geschlossen zu halten. Dennoch für zusätzliche Sicherheit ist es oft bevorzugt den Griff 3 in Position zu verschließen, wenn der Lüftungsflügel geschlossen wurde. Die Verschlußeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht dies in einer schnellen und einfachen Art durchzuführen.
  • Der Griff 3 umfaßt eine Vertiefung 9, welche wenn der Griff 3 in seiner geschlossenen Position ist, eine Öffnung 11 in der Griffbasis 7 überdeckt. Die Vertiefung 9 ist angepaßt eine Verschlußeinrichtung 13 gemäß der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Die Verschlußeinrichtung 13 umfaßt einen Körperabschnitt 15 mit einer darin enthaltenen Öffnung 17 zum Aufnehmen eines Schlüssels 19 während des Aufschließens. Ein erster Flansch 21 und ein aktiver Abschnitt 23, welcher in die Öffnung 11 eingreift wenn die Verschlußeinrichtung 13 in ihrer Verschlußposition ist, bilden einen unteren Abschnitt 24 der Verschlußeinrichtung 13. Dieser niedere Abschnitt 24 ist an dem Hauptkörper 12 der Verschlußeinrichtung 13 befestigt mittels eines elastischen Steges 25. Die Öffnung 17 in dem Körperabschnitt 15 erstreckt sich von dem oberen Ende des Körperabschnittes 15 zu einer Region benachbart zu dem elastischen Steg 25. Eine einstückig mit dem Körperabschnitt 15 der Verschlußeinrichtung gebildete Spindel bzw. Welle 27, erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung während des Gebrauches der Verschlußeinrichtung 13. Diese Spindel 27 nimmt eine Schraubenfeder 29 innerhalb der Vertiefung 9 des Griffes 3 auf. Die Schraubenfeder 29 sitzt auf einem geformten Steg 31 innerhalb der Vertiefung 9 und spannt die Verschlußeinrichtung 13 in ihre unverschlossene Position vor (wie in Fig. 1 gezeigt).
  • Die Verschlußeinrichtung 13 umfaßt des weiteren einen zweiten Flansch 33 der an dem Körperabschnitt 15 durch eine elastische Halterung 35 befestigt ist. Während dem Gebrauch greift der in einer Wand der Vertiefung 9 gebildeter zweiter Flansch 33 mit einer Ecke bzw. Kante 37 ein, wodurch die unverschlossene Position der Verschlußeinrichtung 13 bestimmt wird.
  • Wie in Fig. 2 der Zeichnungen gesehen werden kann, wenn die Verschlußeinrichtung 13 gedrückt wurde aus ihrer unverschlossenen Position in Fig. 1 gezeigt, drückt der erste Flansch 21 oder die Arretierung gegen die Unterseite eines Vorsprungs 39, der sich aus der Wand der Vertiefung 9 erstreckt. Der Kontakt zwischen der Arretierung 21 und dem Vorsprung 39 sichert, daß die Verschlußeinrichtung 13 in ihrer verschlossenen Position mit dem aktiven Abschnitt 23 innerhalb der Öffnung 11 bleibt. Diese Anordnung verhindert die Drehung des Griffes 3 bezüglich dem Drehpunkt 5.
  • Zum Auslösen der Verschlußeinrichtung 13 ist es einfach notwendig, die Arretierung 21 von dem Vorsprung 29 auszurücken. Dies wird erreicht durch Einführen eines Schmetterlingsendes 41 eines Schlüssels 19 in die Öffnung 17 der Verschlußeinrichtung 13. Das Schmetterlingsende 41 des Schlüssels 19 wird, dann gedreht mittels des Kopfes 43 des Schlüssels 19, wenn das Schmetterlingsende 41 an dem oberen Ende des unteren Abschnittes 24 der Verschlußeinrichtung 13 anstößt bzw. aufliegt. Die Drehung des Schmetterlingsendes 41 verursacht den elastischen Steg 25 sich zu biegen (wie in einer Strichpunktlinie in Fig. 2 gezeigt), wodurch die Arretierung 21 und der Vorsprung 39 getrennt werden. Sobald ein Ausrücken auftritt, zwingt die Schraubenfeder 29 die Verschlußeinrichtung 13 nach oben in ihre unverschlossene Position, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Schlüssel 19 kann dann aus der Öffnung 17 entfernt werden und der elastische Steg 25 kehrt zurück in seine entspannte Position.
  • Wenn der Lüftungsflügelgriff erneut verschlossen werden soll, braucht die Verschlußeinrichtung 13 nur gedrückt zu werden, so daß die Arretierung 21 hinter bzw. nach den Vorsprung 39 gleitet und unterhalb desselben eingreift. Dies ist durch die gewinkelten Auflage- bzw. Lagerflächen der Arretierung 21 und des Vorsprungs 39 vereinfacht, wie in den Zeichnungen gezeigt.
  • Wie aus dem Vorangegangenen erkannt wird, ist eine Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung einfach zu benutzen und günstig herzustellen, aber genügend effizient und zuverlässig, um ihren funktionellen Anforderungen zu genügen. Mit spezieller Bezugnahme auf die Herstellungskosten besteht eine fundamentale Einsparung in diesem Bezug, weil die Verschlußeinrichtung 13 als ein Einstück-Guß aus Kunststoffmaterial hergestellt werden kann.

Claims (13)

1. Verschlußeinrichtung (13) welche angepaßt ist, während der Benutzung in eine Verschlußposition gedrückt und mittels eines Schlüssels (19) daraus gelöst zu werden, welche umfaßt
einen Körperabschnitt (15) mit einer Öffnung (17) darin zum Aufnehmen eines Schlüssels (19) während des Aufschließens,
einen aktiven Abschnitt (23) zum Ausführen des Verschließens wenn die Einrichtung (13) gedrückt wird,
und eine Arretierung (21), die die Einrichtung (13) in ihrer verschlossenen Position wenn gedrückt hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (21) an dem Körperabschnitt (15) mittels eines elastischen Steges (25) befestigt ist,
und daß eine Wechselwirkung des Schlüssels (19) mit der Verschlußeinrichtung (13) den elastischen Steg (25) biegt, wodurch die Arretierung (21) deaktiviert und die Einrichtung (13) zurück in ihre unverschlossene Position vorgespannt wird.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, welche des weiteren umfaßt Einrichtungen (27) zum Aufnehmen von einer Vorspanneinrichtung (29), welche wenn die Arretierung (21) deaktiviert ist, die Einrichtung (13) zurück in ihre unverschlossene Position zwingt.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Aufnahmeeinrichtung (27) eine einstückig mit dem Körperabschnitt (15) gebildete Spindel ist, zum Aufnehmen einer Schraubenfeder (29).
4. Verschlußeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Arretierung (21) umfaßt einen ersten Flansch, der sich während dem Betrieb in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Einrichtung erstreckt.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der vorangegangenen Änsprüche, wobei der aktive Abschnitt (23) und die Arretierung (21) einstückig gebildet sind.
6. Verschlußeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche des weiteren umfaßt Einrichtungen (23) zum Bestimmen der unverschlossenen Position der Einrichtung (13).
7. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bestimmungseinrichtungen (33) einen zweiten Flansch umfassen, der sich während der Benutzung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Einrichtung erstreckt.
8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Bestimmungseinrichtung (33) an dem Körperabschnitt (15) durch eine elastische Halterung (35) befestigt ist.
9. Verschlußeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Körperabschnitt (15) im wesentlichen zylindrisch ist.
10. Verschlußeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die gesamte Einrichtung (13) hergestellt ist als ein Einstück- Kunststoffguß.
11. Lüftungsflügelverschlußmechanismus (1), welcher umfaßt einen Griff (3), eine Basis (7), auf welcher der Griff (3) drehbar befestigt ist und eine Verschlußeinrichtung (13), wobei die Verschlußeinrichtung (13) angepaßt ist während dem Gebrauch in eine mit der Basis (7) eingreifende Verschlußposition gedrückt zu werden, wodurch eine Drehung des Griffes (3) verhindert wird, und daraus ausgelöst zu werden, mittels eines Schlüssels (19), wobei die Verschlußeinrichtung (13) umfaßt einen Körperabschnitt (15), der darin eine Öffnung (17) hat zum Aufnehmen eines Schlüssels (19) während des Aufschließens,
einen aktiven Abschnitt (23) zum Ausführen des Verschließens, wenn die Einrichtung (13) gedrückt wird, und
eine Arretierung (21), die die Einrichtung (13) in ihrer verschlossenen Position, wenn gedrückt hält, dadurch gekennzeichnet. daß die Arretierung (21) an dem Körperabschnitt (15) mittels eines elastischen Steges (25) befestigt ist,
und daß ein Wechselwirken des Schlüssels (19) mit der Verschlußeinrichtung (13) den elastischen Steg (25) biegt, wodurch die Arretierung (21) deaktiviert und die Einrichtung (13) zurück in ihre unverschlossene Position vorgespannt wird.
12. Lüftungsflügelverschlußmechanismus nach Anspruch 11, wobei wenn die Verschlußeinrichtung (13) gedrückt ist, der aktive Abschnitt (23) in eine Vertiefung in der Basis (7) eintritt und die Arretierung (21) mit einem geformten Teil des Griffes (3) wechselwirkt.
13. Lüftungsflügelverschlußmechanismus nach Anspruch 11 oder 1 2, wobei die Verschlußeinrichtung (13) in eine Vertiefung (9) in dem Griff (3) aufgenommen ist zusammen mit einer Vorspanneinrichtung (29) zum Zwingen der Verschlußeinrichtung in ihre unverschlossene Position.
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