DE69107650T2 - Mehrköpfiger Schmiernippel. - Google Patents
Mehrköpfiger Schmiernippel.Info
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
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Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen mehrköpfigen Schmiernippel, der auf verschiedenen Maschinen angebracht werden kann, und sie betrifft insbesondere einen mehrköpfigen Schmiernippel zur Verwendung mit einem Kreuzstück eines Universalgelenkes.
- Universalgelenke sind bekannt. Solche Gelenke haben gewöhnlich ein Kreuzstück mit einem zentralen Körper mit vier von diesem aus nach außen verlaufenden Zapfen. Die Zapfen erstrecken sich rechtwinklig zueinander und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Eine hohlzylindrische Lagerkappe, die an einem Ende geschlossen ist, ist über dem Ende jedes Zapfens angeordnet. Wälzlager sind zwischen jeder Lagerkappe und ihrem zugehörigen Lagerzapfen eingebaut, so daß die Lagerkappen drehbar auf jenen montiert sind.
- Schmiermittel kann in das Kreuzstück über einen Nippel eingepreßt werden, der in einer im Körper ausgebildeten Öffnung befestigt ist. Die Öffnung steht in Verbindung mit entsprechenden Kanälen in jedem der Zapfen. Durch das Einpressen des Schmiermittels wird dieses vom Körper aus nach außen durch die Zapfen zu den geschlossenen Enden der Lagerkappen gedrückt. Das Schmiermittel läuft um die äußeren Enden der Zapfen,angrenzend an die geschlossenen Enden der Lagerkappen herum und dann radial einwärts zurück zwischen die Lagerkappen und die Zapfen, wo die Rollenlager angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Lagerrollen im Betrieb geschmiert.
- Der Schmiernippel ist vorzugsweise am Körper des Kreuzstückes angeordnet, so daß er leicht zugänglich ist, da gewöhnlich eine periodische Schmierung des Gelenkes erforderlich ist.
- In einigen Universalgelenken liegt der Schmiernippel zwischen benachbarten Lagerzapfen des Kreuzstückes und erstreckt sich vom Körper aus nach außen. In anderen Universalgelenken liegt der Schmiernippel in der Mitte des Körperabschnittes und verläuft koaxial oder in einem Winkel relativ zu der Drehachse des Kreuzstückes. In allen Typen dieser Universalgelenke ist jedoch der Schmiernippel nur dann relativ zugänglich, wenn das Unviersalgelenk richtig ausgerichtet ist.
- Die US-PS 48 74 349 beschreibt ein Kreuzstück für ein Universalgelenk, bei welchem ein Schmiernippel am Körper des Kreüzstückes angeordnet ist. Der Nippel steht in Verbindung mit inneren Kanälen, die in jedem Lagerzapfen ausgebildet sind, um wiederholte Schmierungen des Gelenkes zu ermöglichen.
- Universalgelenke dieser Art werden jedoch häufig in Fahrzeugantriebsystemen verwendet, allgemein an den Enden der drehbaren Antriebswellen. Abhängig von der Drehposition der Antriebswelle, wenn das Fahrzeug zur Wartung gebracht wird, kann daher der schmiernippel in einer Position liegen, die nicht zugänglich oder nur mit großer Schwierigkeit von unterhalb des Fahrzeuges her zugänglich ist. Es ist zeitraubend udn schwierig, ein Fahrzeug zu bewegen oder die Antriebswelle so zu drehen, daß der Schmiernippel in einer geeigneten Position liegt.
- Nach der Erfindung ist daher ein mehrköpfiger Schmiernippel vorgesehen mit einem Körper mit einer inneren Kammer und einer Mehrzahl von Kanälen, die sich von der Kammer aus nach außen erstrecken, einem Fett-Fitting in jedem dieser Kanäle, wobei jeder dieser Fett-Fittings ein Gehäuse aufweist, das am Körper in dem Kanal befestigt ist, einem Kanal in dem Gehäuse, der mit der inneren Kammer in Verbindung steht, und einem Rückschlagventil in jedem Gehäuse-Kanal, um den Fluß des Schmiermittels durch diesen Fett-Fitting oder Schmierfitting in die Kammer zu ermöglichen, jedoch einen Fluß des Schmiermittels in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
- Die Erfindung schafft somit einen Schmiernippel, der leicht von jeder Rotations-Position zugänglich ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung haben zwei oder vier Kanäle, die sich von der inneren Kammer des Körpers des Fittings nach außen erstrecken. Vorzugsweise sind die Kanäle so ausgerichtet, daß sie gleiche Abstände voneinander haben.
- Die Rückschlagventile sind vorzugsweise mit einer federbelasteten Kugel versehen. Da die Schmier-Fittings in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Richtungen zueinander angeordnet sind, ist wenigstens einer der Fittings stets in einer geeigneten Position ausgerichtet.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Kreuzstück für ein Universalgelenk mit einem zentralen Körper mit einer Mehrzahl von Lagerzapfen, die sich von dem ersteren nach außen erstrecken, inneren Kanälen in jedem Lagerzapfen und einer darin ausgebildeten Öffnung, die sich in Verbindung mit den inneren Kanälen erstreckt, ferner mit einem mehrköpfigen Schmiernippel, der in der zentralen Körperöffnung angebracht ist, und der einen Körper aufweist mit einer inneren Kammer, die in Verbindung mit den inneren Kanälen steht, die im zentralen Körperabschnitt ausgebildet sind und ferner mit einer Mehrzahl von Kanälen, die sich von der Kammer aus nach außen erstrecken, einem Schmier-Fitting in jedem dieser Kanäle, wobei jeder dieser Schmier-Fittings ein Gehäuse aufweist, das in dem Körper im Kanal angebracht ist, ferner mit einem Kanal, der durch jedes Gehäuse ausgebildet ist zur Verbindung mit der inneren Kammer sowie Rückschlagventile in jedem Gehäuse-Kanal, um einen Fluß des Schmiermittels durch die Schmier-Fittings in die Kammer zu erlauben, jedoch einen Fluß des Schmiermittels in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
- Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
- Figur 1 im Schnitt einen zweiköpfigen Schmiernippel nach der Erfindung zeigt.
- Figur 2 zeigt in Draufsicht ein Kreuzstück eines Universalgelenkes mit einem daran angebrachten vierköpfigen Schmiernippel.
- In Figur 1 ist ein mehrköpfiger Schmiernippel 10 nach der Erfindung dargestellt. Der Schmiernippel 10 hat einen Ventilkörper 11 mit einem halbkugelförmigen Kopf 12 und mit einem Gewindeendstück 13. Ein koaxialer Kanal 15 ist durch den Ventilkörper 11 ausgebildet. Der Kanal 15 erstreckt sich von dem Gewindeende 13 zu einer inneren Kammer 16, die im Kopf 12 ausgebildet ist. Ein Paar im Winkel angeordneter Kanäle 17 erstreckt sich nach außen von der Kammer 16 zur Oberfläche des Kopfes 12. Obwohl nur zwei Kanäle 17 gezeigt sind, können auch drei oder mehr solcher Kanäle im Kopf 12 ausgebildet sein, wie noch erläutert wird. Unabhängig von der Zahl dieser Kanäle 17 sind sie vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
- Ein Schmier-Fitting 20 ist für jeden der Kanäle 17 vorgesehen. Jeder Fitting 20 hat ein Gehäuse 21 mit einem Ende, daß in den zugehörigen Kanal 17 eingepreßt oder anderweitig an dem Kopf 12 befestigt ist. Ein Kanal 22 mit relativ großem Durchmesser ist in dem Ende des Schmier-Fittings 20 ausgebildet, das in dem Kanal 17 sitzt, während ein Kanal 23 mit relativ kleinem Durchmesser im entgegengesetzten Ende ausgebildet ist. Die Kanäle 22 und 23 sind koaxial und erstrecken sich vollständig durch den Schmier-Fitting 20 in die innere Kammer 16. Eine abgeschrägte Schulter 24 ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Kanal 22 und dem Kanal 23 ausgebildet.
- Eine Kugel 25 ist in jedem der Kanäle 22 angeordnet. Die Kugel 25 wird in Kontakt mit der abgeschrägten Schulter durch ein Ende einer Feder 26 gedrückt. Das andere Ende der Feder 26 ist im Fitting 20 durch einen Haltering 27 gehalten, der in den Kanal 22 eingepreßt oder anderweitig darin befestigt ist. Das Anpressen der Kugel 25 gegen die abgeschrägte Schulter 24 bewirkt, daß der Schmier-Fitting 20 wie ein Rückschlagventil funktioniert, wodurch der Fluß des Schmiermittels vom Kanal 23 durch den Kanal 22 und in die Kammer 16 ermöglicht wird, jedoch ein Schmiermittelfluß in umgekehrter Richtung verhindert wird.
- Der Schmiernippel 10 kann in einem Kreuzstück 30 eines Universalgelenkes eingebaut sein, wie Figur 2 zeigt. Wie dargestellt, kann der Schmiernippel 10 mit vier Schmier-Fittings 20 in der oben beschriebenen Weise ausgestattet sein. Das Kreuzstück 30 ist konventionell und hat eine Mehrzahl von inneren Kanälen (nicht gezeigt) für den Transport von Schmiermittel vom Schmiernippel 10 zu den Lagern.
- Da die Schmier-Fittings 20 in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Richtungen zueinander ausgerichtet sind, erkennt man, daß wenigstens einer der Schmier-Fittings 20 stets in einer geeigneten Position ausgerichtet ist. Diese Position ist gewöhnlich abwärts gerichtet, wenn der Schmiernippel 10 in einem Kreuzstück 30 verwendet wird, weil der Zugang gewöhnlich von unterhalb des Fahrzeuges erfolgt. In jedem Fall kann ein konventionelles Schmier-Werkzeug schnell und einfach an einem der Schmier-Fittings 20 zum Gebrauch angebracht werden.
Claims (8)
1. Mehrköpfiger Schmiernippel (10), gekennzeichnet
durch einen Körper (11) mit einer inneren Kammer
(16) und einer Mehrzahl von Kanälen (17), die
sich von der Kammer (16) aus nach auswärts erstrecken;
einen Schmier-Fitting (20), der in jedem Kanal (17)
angeordnet ist, und jeder Schmier-Fitting (20) ein
Gehäuse (21) aufweist, das am Körper (11) in dem
Kanal (17) befestigt ist, ferner durch einen Kanal
(22, 23), der durch das Gehäuse (21) ausgebildet ist,
so daß er in Verbindung mit der inneren Kammer (16)
steht, Rückschlagventilen (25, 26, 27), die in dem
Gehäuse-Kanal (22, 23) angeordnet sind, um einen
Fluß des Schmiermittels durch den Schmier-Fitting in
die Kammer (16) zu ermöglichen, jedoch einen
Schmiermittelfluß in umgekehrter Richtung zu verhindern.
2. Mehrköpfiger Schmiernippel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kanäle (17) sich von der
Kammer (16) aus nach außen erstrecken.
3. Mehrköpfiger Schmiernippel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Kanäle (17) sich von der
Kammer (16) aus nach außen erstrecken.
4. Mehrköpfiger Schmiernippel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) in gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind.
5. Kreuzstück (30) für ein Universalgelenk,
gekennzeichnet durch einen zentralen Körper mit einer
Mehrzahl von Lagerzapfen, die sich von jenem aus
nach außen erstrecken, inneren Kanälen in jedem
der Lagerzapfen und einer darin ausgebildeten
Öffnung, die sich in Verbindung mit den inneren Kanälen
erstreckt;
einen mehrköpfigen Schmiernippel, der in der
zentralen Körperöffnung angeordnet ist, und der einen
Körper (11) aufweist mit einer inneren Kammer (16),
die in Verbindung mit den inneren Kanälen steht,
welche in dem zentralen Körperteil ausgebildet sind
und der eine Mehrzahl von Kanälen (17) aufweist, die
sich von der Kammer (16) aus nach außen erstrecken;
ferner durch einen Schmier-Fitting (20), der in
jedem Kanal (17) angeordnet ist, und jeder Fitting (20)
ein Gehäuse (20) aufweist, das am Körper (11) im
Kanal (17) angebracht ist, einen Kanal (22, 23), der
durch das Gehäuse (21) so ausgebildet ist, daß er in
Verbindung mit der inneren Kammer (16) steht sowie
durch Rückschlagventile (25, 26, 27), die im Gehäuse-
Kanal (22, 23) liegen, um einen Schmiermittelfluß
durch den Schmier-Fitting (20) in die Kammer (16) zu
ermöglichen, jedoch einen Schmiermittelfluß in
umgekehrter Richtung zu verhindern.
6. Kreuzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Kanäle (17) sich von der Kammer (16) aus nach
außen erstrecken.
7. Kreuzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Kanäle (17) sich von der Kammer (16) aus nach
außen erstrecken.
8. Kreuzstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (17) so ausgerichtet sind, daß sie
gleiche Abstände voneinander haben.
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