DE69107203T2 - Wirbelbettverfahren zum imprägnieren von fasern mit polymer-pulvern und vorrichtung dafür. - Google Patents

Wirbelbettverfahren zum imprägnieren von fasern mit polymer-pulvern und vorrichtung dafür.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Imprägnierverfahren für Fasern und auf eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
  • Es ist bereits bekannt, Fasern kontinuierlich mittels verschiedener Techniken zu imprägnieren, wie z.B.:
  • -- Einführen der Faser in ein geschmolzenes Polymer;
  • -- Einführen der Faser in eine das Polymer enthaltende Lösung oder flüssige Suspension;
  • -- Einführen der Faser in eine Pulver-in-Gas-Suspension des Polymers.
  • Auf derartige Verfahrensschritte folgen dann eine thermische Behandlung, durch die das Polymer in einen Zustand überführt wird, in dem es in das Innere der Faser eindringen kann, und die Formgebungsverfahren, wie z.B. Gießen in eine Form.
  • Nun weisen die beiden ersten Techniken, insbesondere, wenn das Polymer thermoplastisch ist, mindestens einen der folgenden Nachteile auf:
  • -- unregelmäßiges und nicht homogenes Umhüllen der Faser, was bei der thermischen Behandlung letztendlich zu einer unregelmäßigen und nicht homogenen Imprägnierung und folglich, insbesondere beim Altern, zu nur mittelmäßigen Eigenschaften führt;
  • -- die Notwendigkeit, die Flüssigkeit zu entfernen, die zur Lösung oder Suspension des Polymers gedient hat, wobei dieses Entfernen nur mit geeigneten Heizvorrichtungen durchgeführt werden kann, die gegebenenfalls mit Wiedergewinnungs-, ja sogar Recycliervorrichtungen verbunden sind;
  • -- die Schwierigkeit, Restspuren der Flüssigkeit zu entfernen, und die Bildung von Poren, die einer guten Haftung zwischen Faser und Polymermatrix und folglich guten mechanischen Eigenschaften abträglich ist;
  • -- schwierige Kontrolle der jeweiligen Gewichts- oder Volumenverhältnisse von Polymeren und Fasern. Eine derartige Kontrolle ist aber bei der Beherrschung eines kontinuierlichen Imprägnierverfahrens für Fasern wesentlich.
  • Die Imprägniertechnik mit einem Einbringen der Faser in eine Pulver-in-Gas-Suspension von Polymeren muß nach der Art der Suspension in zwei Klassen unterteilt werden:
  • -- Aerosole,
  • -- Wirbelbetten.
  • Diese beiden Formen von Suspensionen, bei denen pulverförmige Teilchen oder Mikroteilchen vorübergehend in einem Gaskontinuum dispergiert sind, haben besondere Eigenschaften. Neben anderem weist das Wirbelbett, wie eine Flüssigkeit in einem Behälter, eine obere horizontale Oberfläche auf. Die Konzentration eines Wirbelbettes hat, wie eine Flüssigkeit, im Gegensatz zu einem Aerosol in bezug auf das von ihm eingenommene Volumen keine Richtung.
  • Das Imprägnieren von Fasern in einem Wirbelbett ist in bezug auf die Kontrolle des Gewichts- oder Volumenverhältnisses des von den Fasern aufgenommenen Polymers mit denselben Nachteilen verbunden wie das Imprägnieren in einer flüssigen Suspension. Diese Verhältnisse sind getrennt voneinander oder gleichzeitig eine Funktion
  • -- der Dauer des Eintauchen s in die Lösung, die flüssige Suspension oder das Wirbelbett;
  • -- der Konzentration der Lösung oder der flüssigen Suspension;
  • -- der Wirksamkeit der zum Entfernen des Überschusses des mitgerissenen Polymers verwendeten Vorrichtung.
  • Wenn die Eintauchdauer variiert werden muß, bedeutet das im allgemeinen:
  • -- die Geometrie der Bahn der Faser in dem Imprägniermedium muß verändert werden, wenn man nicht ihre Durchtrittsgeschwindigkeit verändert. Die konstante Aufrechterhaltung des Verhältnisses hängt von der Homogenität und der Polymer- Konzentration im Imprägniermedium und von deren Aufrechterhaltung ab. Die Ausbildung eines Wirbelbetts ist theoretisch mit allen Pulvern möglich, stößt aber auf praktische Probleme:
  • -- gewisse sehr fein pulverisierte und verklumpende Polymere, wie die phenolischen Novolakharze, lassen sich nur sehr schlecht fluidisieren;
  • -- die pulverförmigen Polymere, die einer Behandlung mit einer Flüssigkeit unterworfen worden sind oder denen einige Prozent Flüssigkeit zugesetzt worden sind (was bei pulverförmigen, thermisch härtbaren geläufige Praxis ist), können nicht fluidisiert oder in einer Flüssigkeit suspendiert oder gelöst werden.
  • Dafür können diese schwer zu fluidisierenden Pulver ohne Veränderung ihrer Zusammensetzung oder ihrer anfänglichen Korngrößenverteilung als festes Aerosol suspendiert werden.
  • In der FR-A-2 031 719 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Produkten, die aus mit synthetischen Harzen agglomerierten Fasern bestehen, beschrieben, wobei eine aus isolierendem Material bestehende Wanne eingesetzt wird, deren Boden mit einer porösen Platte versehen ist, und wobei das in diese Wanne eingebrachte pulverförmige Harz oberhalb der porösen Platte durch die kombinierte Einwirkung eines elektrostatischen Feldes und eines Luftdruckes, die unterhalb der Platte wirken, ein Wirbelbett bildet. Dabei ist die Platte mit Punkten versehen, die an einen Pol eines elektrostatischen Generators angeschlossen sind, wobei der andere Pol dieses Generators mit den Fasern vor deren Eintritt in die Wanne verbunden worden ist. Die Fasern werden in einer Zone oberhalb des Wirbelbettes imprägniert.
  • Die EP-A-0 246 167 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Imprägnieren von Fasern, wobei eine Umhüllung verwendet wird, welche die Mittel für den Einlaß einer Suspension von Art eines Polymeraerosols aus einem Aerosolerzeuger, der mit Druckluft beschickt wird (die aber kein Wirbelbett ist), und ein Mittel, um die Fasern in dieser Umhüllung zirkulieren zu lassen, sowie Mittel zum Sammeln der überschüssigen Teilchen oder Mikroteilchen und deren Rückführung entweder über die Einlaßmittel der letzteren oder direkt in die Umhüllung enthält. Eine Eichung ist nicht notwendig; die Fasern nehmen so viel Polymer mit, wie der Umhüllung zugeführt wird.
  • Die WO-A-87/00563 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Fasern, bei dem das Behandlungsmittel in einem Gasstrom suspendiert ist und zum Beispiel ein Wirbelbett mit kontrolliertem Druck aufgebaut wird.
  • Aus der US-A-4 008 685 ist eine Kammer zum Imprägnieren von Fasern entnehmbar, die zwischen zwei Unterdruckumhüllungen eingeschlossen ist, die ihrerseits mit Mitteln zur Regulierung der Ventilation ausgerüstet sind, in welcher die Luft, die dazu dient, die das Aerosol bildenden Teilchen aufzuladen, elektrostatisch aufgeladen wird.
  • Bei der Mehrzahl der bekannten Verfahren, bei denen eine Aerosolsuspension als Imprägniermedium eingesetzt wird, werden Konzentrationsregeleinrichtungen vorgeschlagen, die es ermöglichen, die durch die Faser mitgenommene Polymermenge zu beeinflussen. All diese Verfahren erfordern eine Eichung, die die Gesamtkonzentration der Aerosolsuspension in der Imprägnierumhüllung und das Verhältnis von mitgenommenem Polymer und Fasern zueinander in Beziehung setzt. Diese Eichung muß bei jedem Wechsel der Faser- oder Polymerart und entsprechend den Anhaftbedingungen erneut eingestellt werden. Unter diesen Imprägnierverfahren in einem Aerosolmedium, die eine solche Eichung erfordern, müssen die genannt werden, welche die feste Aerosolsuspension durch Ansaugen in einem Wirbelbett erzeugen, das sich klar von dem Imprägniermedium unterscheidet. Die Rückführung des nicht aufgenommenen festen Aerosolanteils in das Wirbelbett schließt jedoch die Notwendigkeit einer Eichung nicht aus.
  • Es wäre daher wünschenswert, über ein neues Verfahren zum Imprägnieren von Fasern mittels Polymerpulvern, die als Aerosol vorliegen, zu verfügen, wobei das Aerosol mit einem Fließbett erzeugt wird und das Verfahren insbesondere keine Eichung erfordert sowie eine sehr regelmäßige Imprägnierung ermöglicht. Es wäre außerdem wünschenswert, daß diese Imprägnierung mit größerer Geschwindigkeit und bei recht geringen Kosten durchgeführt werden kann.
  • Es ist deshalb Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur kontinuierlichen Imprägnierung von Fasern großer Länge in Form von Fäden, Filamenten, Stapelfasern oder Bändern mit Polymerpulvern vorzuschlagen, bei dem man die Fasern durch ein mit einem Wirbelbett erzeugtes Feststoffaerosol laufen läßt und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Feststoffaerosol eine Menge neuer Polymerpulverteilchen zuführt, die der Menge entspricht, mit der man die Fasern pro Zeiteinheit imprägnieren möchte, daß die Gesamtheit der Polymerpulverteilchen, die vorher eingeführt wurde, mit der die Fasern aber nicht imprägniert wurden, kontinuierlich in das Wirbelbett, das aus von den Polmymeren unterschiedlichen Teilchen gebildet wird, ohne Änderung der Zuführmenge an neuen Pulverteilchen wieder zurückgeführt wird, und dadurch, daß das Wirbelgefäß, das geerdet ist, und die Teilchen, die das Wirbelbett bilden, so beschaffen sind, daß sie die Teilchen des Polymerpulvers elektrostatisch aufladen.
  • Da es sich um ein kontinierliches Verfahren handelt, weisen die Fasern im allgemeinen eine große Länge auf und liegen normalerweise in Form von Fäden, Filamenten, Stapelfasern oder Bändern vor.
  • Die verwendeten Polymere können von jeglicher Art, zum Beispiel duroplastisch oder thermoplastisch, sein. Sie liegen in Form von Pulvern vor. Die Korngrößenverteilung dieser Pulver kann zum Beispiel bis zu 350 um betragen, liegt aber vorzugsweise unterhalb von 250 um.
  • Die zu imprägnierenden Fasern können ebenfalls von jeglicher Art sein. Da die Imprägnierung der Fasern diese aber im allgemeinen verstärken soll, weisen die Fasern selbst vorzugsweise eine große Festigkeit auf, wie zum Beispiel Glas-, Kohlenstoff- oder Aramidfasern, wie Kevlar.
  • Das Aerosol, in dem die Fasern laufen sollen, wird in einer Umhüllung erzeugt, durch die die Fasern hindurchgeführt werden. Diese Umhüllung kann, wie man nachstehend sehen wird, je nach verwendeter Einrichtung von offener oder geschlossener Art sein.
  • Ein Feststoffaerosol entspricht einem Dampf der entsprechenden Flüssigkeit, d.h. ein Aerosol füllt das ihm zur Verfügung stehende Volumen. Es wird daher üblicherweise durch seine Konzentration an festen Teilchen definiert.
  • Die erfindungsgemäßen Polymerteilchen können eine Nadelform aufweisen, sind aber vorzugsweise von kugelartiger oder nahezu kugelartiger Form. Im Fall einer kugelartigen oder quasi kugelartigen Form beträgt ihr Durchmesser, wie vorstehend angegeben, vorzugsweise weniger als 250 um.
  • Gemäß einem der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird das Feststoffaerosol durch ein besonderes Wirbelbett erzeugt.
  • Ein Wirbelbett umfaßt üblicherweise ein Wirbelgefäß, eine luftdurchlässige Membran und einen Luftgenerator.
  • Das Wirbelbett verhält sich wie eine Flüssigkeit und ist daher insbesondere durch eine obere horizontale Oberfläche gekennzeichnet.
  • Das Gefäß, das die Teilchen, die das Wirbelbett bilden, enthält, kann von jeder Form sein, zum Beispiel parallelepipedisch, aber vorzugsweise zylindrisch, wobei an seinem Unterteil eine luftdurchlässige, perforierte oder poröse Membran sowie ein Druckluftgenerator irgendeiner Art (Windkasten) vorgesehen sind.
  • Das Wirbelbett kann auch einen Druckmeßfühler im Gefäß aufweisen, vorzugsweise einen Meßfühler für statischen Druck, der gegebenenfalls an ein Aufzeichnungsgerät angeschlossen ist.
  • Die das Wirbelbett bildenden Teilchen können von jeglicher Form sein, wie Körner oder Stäbe, sind vorzugsweise aber Kugeln. Ihre Größe hängt von der Korngrößenverteilung und der Dichte des Pulvers ab. Zum Beispiel können sie im Fall von Glaskugeln für ein Polyamid-6-Pulver mit einem mittleren Durchmesser kleiner als 20 um einen Durchmesser von 100 bis 200 um aufweisen. Die das Wirbelbett bildenden Glaskugeln können zum Beispiel für Polymere mit einer Korngrößenverteilung unterhalb von 250 um 800 bis 1000 um aufweisen; für dichte Pulver könnte man Kugeln mit einem Durchmesser von 2 mm verwenden.
  • Die Befüllung des Gefäßes mit Kugeln beträgt zum Beispiel 1400 g Glaskugeln mit einem Durchmesser von 800 bis 1000 um für einen zylindrischen Topf eines Durchmessers von etwa 100 mm und für eine Fluidisations-Luftmenge von 300 bis 800 l/Minute.
  • Gemäß einem der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist das Wirbelgefäß geerdet.
  • Die Beschaffenheit des Wirbelgefäßes und die Beschaffenheit der das Wirbelbett bildenden Teilchen haben einen spürbaren Einfluß auf die Qualität der Imprägnierung.
  • Besonders interessante Ergebnisse werden bei Verwendung eines Messinggefässes und von Glaskugeln erhalten.
  • Das so erhaltene Feststoffaerosol weist eine starke negative Ladung auf. In einem derartigen Fall werden die Fasern bei ihrem Abspulen vorteilhafterweise positiv geladen.
  • Im allgemeinen wird man die Fasern mit einer zur Ladung des Feststoffaerosols entgegengesetzten Polarität über an sich bekannte Verfahren aufladen.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren ein kontinuierliches Verfahren ist, gibt es drei Phasen, die es zu unterscheiden gilt: die Phase des Hochfahrens in den Betriebszustand, die Phase des kontiuierlichen Betriebes und die Phase des Anhaltens.
  • Bei der Phase des Hochfahrens in den Betriebszustand ist die Imprägnierung ungleichmäßig; nach einer gewissen Zeit wird ein Gleichgewicht erreicht und während dieser ganzen Phase ist es nicht mehr erforderlich, die Funktionsparameter des vorstehend beschriebenen Verfahrens irgendwie zu verändern.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung führt man dem Feststoffaerosol eine Menge neuer Pulverteilchen zu, die der Menge entspricht, mit der man die Fasern pro Zeiteinheit imprägnieren möchte. Wenn man zum Beispiel bei einem Durchlauf der Fasern mit einer Geschwindigkeit von 1 m/Minute eine Imprägnierung von einem Gramm pro Meter wünscht, führt man über das Wirbelbett eine Menge neuer Pulverteilchen zu, die 1 g/Minute beträgt. Diese Einspeisung des neuen Polymerpulvers kann durch jedes geeignete Mittel, zum Beispiel eine Dosierwaage, die mit einem pneumatischen Injektor gekoppelt ist, erfolgen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des vorstehend beschriebenen Verfahrens wird die Gesamtheit der eingespeisten Pulverteilchen, mit denen die Fasern aber nicht imprägniert werden, kontinuierlich in das Wirbelbett zurückgeführt, wobei dieses Verfahren ohne Änderung der Zuführmenge an neuen Pulverteilchen durchgeführt wird. Diese Einspeisung kann mit allen bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden, zum Beispiel mit denen, die für die Wiedergewinnung eingesetzt werden, wobei klar ist, daß die Wiedereinführung des nicht gebundenen Polymers die Zuführung von neuem Polymer in keiner Weise beeinflußt.
  • Die Umhüllung, in der das Feststoffaerosol erzeugt wird und durch die die Fasern hindurchgeführt werden, kann von jeder Gestalt und Größe sein und jegliche geeignete Vorrichtungen aufweisen. Diese Umhüllung steht mit einem Wirbelbettaerosolgenerator in Verbindung, wobei das Feststoffaerosol, wie bereits angegeben, das gesamte ihm zur Verfügung stehende Volumen ausfüllt.
  • Die Umhüllung kann offen oder verschlossen und sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet sein. Vorzugsweise kann man eine horizontale, insbesondere modulare Umhüllung so anordnen, daß man ihre Länge einstellen kann, wobei die Umhüllung offen und auf ihr ein Abscheider angebracht ist. Auf der Höhe des Abscheiders verliert das "Aerosol" seine Feststoffaerosol-Eigenschaft und die nicht gebundenen Teilchen sedimentieren und fallen in das Wirbelbett zurück, wo sie erneut in Form eines Feststoffaerosols regeneriert werden, wodurch die nicht zur Imprägnierung verwendeten Polymerteilchen kontinuierlich in das Wirbelbett zurückgeführt werden.
  • In einem derartigen Fall erfordert das Wiedereinführen der nicht imprägnierten Fasern in das Wirbelbett keine andere Vorrichtung als den Abscheider bzw. Sichter. Man kann gleichermaßen auch eine geschlossene Umhüllung verwenden, mit der Ausnahme, daß horizontal angebrachte und mit dem Feststoffaerosol in Verbindung stehende Öffnungen für das Hindurchführen von Fasern vorgesehen sind.
  • In diesem Fall kann man zum Beispiel eine Vorrichtung von Art einer Endlosschnecke verwenden, um die nicht zur Imprägnierung verwendeten Pulverteilchen am Boden der Umhüllung, deren Unterteil vorzugsweise einen V-Querschnitt aufweist, wiederzugewinnen und in das Wirbelbett zurückzuführen.
  • Unter bevorzugten Ausführungsbedingungen des vorstehend beschriebenen Verfahrens verwendet man eine vertikale Umhüllung, die an ihrem oberen Ende einen Sichter und außerdem eine Wand aufweist, welche die Umhüllung in zwei Teile abteilt, wobei sich die Wand zum Beispiel von der Höhe des Sichters bis in die Nähe, zum Beispiel 20 oder 50 cm, der Oberfläche des Wirbelbettes erstreckt.
  • In einem derartigen Fall könnte man die Fasern zum Beispiel in den beiden Hälften der so aufgebauten Umhüllung zirkulieren lassen.
  • Ein derartiges Verfahren ermöglicht eine kontinuierliche, regelmäßige Imprägnierung bei einer Abgabegeschwindigkeit von 100 m/Minute. Es ist insbesondere billig und deshalb sind die Einsparungen bezüglich Zeit, Kosten und Rücklauf an nicht gleichförmigen Produkten erheblich.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Windkasten, der unter Druck mit Luft zum Verwirbeln beschickt wird und gegebenenfalls mit einem Durchflußmesser, zum Beispiel einer Blende, regelbar ist, auf der eine poröse Wandung kreisförmigen Querschnitts angebracht ist, auf der wiederum ein senkrechtes, kreisrundes Gefäß mit einem im wesentlichen gleichen Durchmesser angebracht ist, das vorzugsweise aus Messing besteht und geerdet ist sowie mit Teilchen, zum Beispiel Glaskugeln, gefüllt ist, die das Wirbelbett bilden, wobei das Gefäß, wenn gewünscht, poröse Wände, ein Meßgerät für statischen Druck und, in halber Höhe des Bettes, eine Vorrichtung zur Einspeisung des Imprägnierpulvers aufweist, wobei auf dem Wirbelbettgefäß selbst, stets vertikal, ein länglicher Zylinder angebracht ist, der in einen nach oben ausladenden Trichter (Abscheider) mündet, und der durch eine Querwand in seiner Längsrichtung in zwei Teile geteilt ist. Diese Wand befindet sich in einer vorgegebenen Entfernung von der Oberfläche des Wirbelbettes. Diese Vorrichtung umfaßt auch noch Rückführmittel, die eine Zirkulation der Fasern gestatten derart, daß diese, wenn sie am Trichter ankommen, mit Hilfe eines oder zweier Rückführmittel in der Imprägnierumhüllung hinabgeführt werden, unter der Trennwand hindurchlaufen und anschließend in der anderen Hälfte der Umhüllung wieder nach oben geführt und dann wieder über den Trichter abgezogen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eigens für die Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens entwickelt wurde, und die einen Windkasten aufweist, auf dem eine im wesentlichen horizontale und luftdurchlässige, poröse Membran angebracht ist, die als Boden für ein Wirbelgefäß dient, das die Teilchen zur Ausbildung des Wirbelbettes enthält, wobei das Gefäß mit einer Umhüllung in Verbindung steht, die Mittel zum Zirkulieren der Fasern umfaßt, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umhüllung Mittel zur Wiedereinführung der nicht imprägnierten Teilchen in das Wirbelbett umfaßt, und dadurch, daß das geerdete Wirbelgefäß und die Teilchen, die zur Ausbildung des Wirbelbettes bestimmt sind, eine Beschaffenheit aufweisen, daß sie die pulverförmigen Polymerteilchen elektrostatisch aufladen.
  • Man könnte auch Vorrichtungen benutzen, die denen ähnlich sind, die in der EP-A-0 246 167 beschrieben sind.
  • Unter bevorzugten Bedingungen umfaßt die vorstehend beschriebene Vorrichtung ein Wirbelgefäß aus Messing und die Teilchen, die das Wirbelbett bilden, bestehen aus Glas. Die Anordnung der Imprägnierumhüllung kann horizontal, ist aber bevorzugt vertikal gewählt. In letztem Fall weist die Umhüllung vorteilhafterweise eine zylindrische Form auf, wobei auf ihr ein Abscheider, insbesondere in Form eines Trichters, angebracht ist. Diese Umhüllung könnte durch eine ebenfalls senkrechte Zwischenwand bevorzugt in zwei im wesentlichen gleiche Teile getrennt sein.
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen, wenn man sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, die eine eine vertikale Imprägnierumhüllung aufweisende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch darstellt.
  • In dieser Figur kann man die Imprägnierumhüllung 1 erkennen, die vertikal angeordnet ist und mit dem Wirbelgefäß 2 verbunden ist, das ebenfalls vertikal angebracht und geerdet ist und das die Teilchen zur Ausbildung des Wirbelbettes 3 enthält, die durch in den Windkasten 4 eingeblasene und durch die Öffnungen der porösen Wandung 5 eingeleitete Luft in Bewegung versetzt werden, wodurch ein Feststoffaerosol bis zum Oberteil der Umhüllung 1 erzeugt wird, auf der ein Sichter 6 in Form eines nach unten gerichteten Trichters angebracht ist, hochsteigt.
  • Die Umhüllung 1 wird durch eine vertikale Zwischenwand 7 in zwei im wesentlichen gleiche Teile unterteilt.
  • Man erkennt gleichermaßen Rückführvorrichtungen 8, welche die Zirkulation der Fasern 9 gestatten. Ferner ist auch das Zuführen von Polymerpulvers schematisch dargestellt, hier mittels einer Dosierwaage 10, die eine konstante Pulvermenge liefert, die der durch die Fasern weggeführten Pulvermenge entspricht. Das Pulver wird hier durch die komprimierte Luft 11 mitten in das Wirbelbett eingeführt. Komprimierte Luft 12 wird gleichfalls in den Windkasten 4 eingeführt und durch ein Druckmeßgerät 13, zum Beispiel vom Typ einer Blende, geregelt.
  • Die angeschlossenen Vorrichtungen, wie Abgabevorrichtungen für Stapelfasern, Vorrichtungen zur Regelung der Faserspannung, Infrarotöfen, Laminiervorrichtungen, Abkühlvorrichtungen, Behälter, die im Stand der Technik wohlbekannt und dem Fachmann geläufig sind, sind nicht weiter dargestellt.

Claims (5)

1. Kontinuierliches Imprägnierverfahren für Fasern (9) großer Länge, die in Form von Fäden, Filamenten, Stapelfasern oder Bändern vorliegen, mittels Polymerpulvern, bei dem man die Fasern durch ein mit einem Wirbelbett (3) erzeugtes Feststoffaerosol hindurchführt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Feststoffaerosol eine Menge neuer Polymerpulverteilchen zuführt, die der Menge entspricht, mit der man die Fasern pro Zeiteinheit imprägnieren möchte, daß die Gesamtheit der Polymerpulverteilchen, die vorher eingeführt wurde, mit der die Fasern aber nicht imprägniert wurden, kontinuierlich in das Wirbelbett, das aus von den Polymeren unterschiedlichen Teilchen gebildet wird, ohne Änderung der Zuführmenge an neuen Pulverteilchen wieder zurückgeführt wird, und dadurch, daß das Wirbelgefäß (2), das geerdet ist, und die Teilchen, die das Wirbelbett (3) bilden, so beschaffen sind, daß sie die Teilchen des Polymerpulvers elektrostatisch aufladen.
2. Kontinuierliches Imprägnierverfahren für Fasern (9) mittels Polymerpulvern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelgefäß (2) aus Messing besteht und daß das Wirbelbett (3) durch Glaskugeln gebildet wird.
3. Vorrichtung, die eigens für die Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 entwickelt wurde, mit einem Windkasten (4), über dem eine im wesentlichen horizontale und luftdurchlässige poröse Membran angebracht ist, die als Boden für ein Wirbelgefäß (2) dient, das die Teilchen, die zur Ausbildung des Wirbelbetts dienen, enthält, wobei das Gefäß mit einer Umhüllung (1) in Verbindung steht, die Mittel (8) zum Hindurchführen der Fasern (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung Mittel zum Wiedereinführen der nicht zur Imprägnierung verwendeten Polymerteilchen in das Wirbelbett umfaßt und dadurch, daß das geerdete Wirbelgefäß (2) und die Teilchen, die zus Ausbildung des Wirbelbetts (3) dienen, eine Beschaffenheit derart aufweisen, daß sie die pulverförmigen Polymerteilchen elektrostatisch aufladen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelgefäß (2) aus Messing besteht und die Teilchen, die zus Ausbildung des Wirbelbetts dienen, aus Glas sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) eine Vertikalumhüllung ist.
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