DE69106831T2 - Originalitätsverschluss mit im Boden ablenkbarem Anteil. - Google Patents

Originalitätsverschluss mit im Boden ablenkbarem Anteil.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen neue und nützliche Verbesserungen bei Verschlüssen mit eingebauten Hantierungs- bzw. Manipulationsanzeigemitteln in Form biegbarer Knöpfe oder Plattenbereiche, die sich je nach dem Zustand des Verschließens eines Behälters durch derartige Verschlußkappen verformen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Veränderung in der Konstruktionsform eines Verschlußknopfes oder eines Plattenbereichs, um die darin enthaltene Energie zu steigern und dieselbe wesentlich zu erhöhen.
  • Vakuumanzeigeknöpfe auf Verschlüssen werden in der Nahrungsmittelindustrie in hohem Ausmaß verwendet, da sie ein wirksames und rasches Erkennungsmittel darstellen, das einem Informationen über einige sehr wichtige Zustandsformen des Behälters liefert. Zum Beispiel: Ist der Behälter abgedichtet? - der Knopf befindet sich in der "unten"-Position; wurde der Behälter geöffnet oder an ihm manipuliert? - der Knopf befindet sich in einer "oben"-Position; brach die Dichtung aus anderen Ursachen, z.B. wegen starker Beanspruchung, langsamen Austritts oder geborstenen Glases im Dichtungsbereich, die zum Verderb des Produkts führen könnten. Weiters ist es sehr beruhigend, wenn der Knopf beim Abdrehen des Verschlusses vom Behälter "knallt". Außerdem ist der Knopf ein äußerst wertvolles Mittel zur Qualitätskontrolle beim Vorgang des Produkteinfüllens. Bei automatischen Erkennungsgeräten kann der Packer sofort wissen, ob der abgedichtete Behälter angenommen (Knopf unten) oder zurückgewiesen werden soll (Knopf oben), da eine Abdichtung nicht erreicht wurde. Überdies fand der Vakuumanzeigeknopf auf einem Verschluß in den letzten Jahren immer öfter als Hantierungsanzeigemittel Anwendung.
  • In den letzten Jahren waren die Position des Knopfes und das damit erzeugte "Knall" geräusch nicht die einzige Anwendung. In jüngster Zeit wurde vorgeschlagen, die Bewegung des Knopfes oder eines anderen Plattenbereichs eines Verschlusses für eine permanente Anzeige des Behälteröffnens heranzuziehen. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, eine Beschichtung eines brüchigen oder spröden Typs zu verwenden, die durch die Bewegung eines Plattenabschnitts (eines Knopfes) irreversibel gebrochen werden kann, der z.B. mit Hilfe einer Farbveränderung anzeigt, daß ein Behälter entweder im Moment offen ist oder zuvor geöffnet und wiedergeschlossen wurde.
  • In erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird vorgeschlagen, den Plattenbereich, wie z.B. einen Knopf, eines Verschlusses so zu modifizieren, daß mehr Schnapp- bzw. Schnellenergie im Plattenbereich gespeichert wird, um die erforderliche Antriebswirkung oder einen lauteren "Knall" zu bewirken. Man stellte fest, daß man durch die erhöhte Anzahl an Kanten (Ecken) einen zusätzlichen Antrieb bereitstellen kann. Das Facettieren kann auch die visuelle Wirksamkeit eines holographischen Bildes erhöhen, wenn es im Knopf/Plattenbereich entweder in konvexer oder konkaver Konstruktion (je nach Vakuum- oder Druckanwendung) oder in keiner davon eingesetzt wird.
  • Die obigen und andere mögliche später angeführten Merkmale ergeben unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung, die beigelegten Patentansprüche und mehrere in den Figuren dargestellte Ansichten ein umfassendes Bild des Wesens der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.1 ist eine Draufsicht einer Verschlußkappe des Stands der Technik mit einer Endplatte mit einer darin befindlichen Knopfausbildung.
  • Fig.2 ist ein weiteres Beispiel des Stands der Technik in Form eines vertikalen Schnitts der Verschlußkappe von Fig.1 entlang der Linie 2-2 von Fig.1.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht einer modifizierten Form der knopfartigen Verschlußkappe mit hoher Energiespeicherung unter Verwendung einer Anzahl an Ecken oder Facetten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig.4 ist eine fragmentarische vergrößerte vertikale Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig.3.
  • Fig.5 ist eine weitere fragmentarische vergrößerte vertikale Schnittansicht durch die Verschlußkappe von Fig.3, jedoch entlang der Linie 5-5 von Fig.3.
  • Fig.6 ist eine Fig.4 ähnelnde vertikale Querschnittansicht, worin jedoch die Plattenkonfiguration gegenüber Fig.4 umgekehrt ist und mechanisch betätigt wird.
  • Fig.7 ist eine Fig.5 ähnelnde vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittansicht der umgekehrten Plattenkonfiguration.
  • Fig.8 ist eine Draufsicht einer weiteren Verschlußart, worin die Energiespeicherkonstruktion in einer getrennten Platte ausgebildet ist, die in geeigneter Weise mit einem Mittelteil einer Endplatte der Verschlußkappe verbunden ist.
  • Fig.9 ist eine vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig.8, die einen getrennten Aufbau der Platte und des Plattenkonfigurationsbereichs darstellt.
  • Fig.10 ist eine Fig.9 ähnelnde vergrößerte fragmentarische Ventikalschnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 10-10 von Fig.8, die einen facettierten Querschnitt zeigt.
  • Fig.11 ist eine Draufsicht einer modifizierten Form einer Verschlußkappe, die eine andere Art von facettierter Energiesteigerungsanordnung darstellt.
  • Fig.12 ist eine vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittansicht im allgemeinen entlang Linie 12-12 von Fig.11, die die Anordnungen der unterschiedlichen Facetten in einer knopfartigen Anordnung zeigt.
  • Fig.13 ist eine Fig.12 ähnelnde vergrößerte fragmentarische Querschnittansicht, die eine Facettenanordnung darstellt, die jedoch die Facettenanordnung in einer umgekehrten Position zeigt.
  • Fig.14 ist eine weitere Fig.12 ähnelnde vergrößerte fragmentarische Vertikalschnittanordnung, die jedoch eine Facettenanordnung zeigt, worin die Facetten gerade und nicht verjüngt sind.
  • Fig.15 ist eine Draufsicht einer Verschlußkappe, worin die facettierte Plattenanordnung getrennt von der Verschlußkappen-Endplatte ausgebildet ist.
  • Fig.16 ist eine vergrößerte fragmentarische vertikale Querschnittanordnung entlang der Linie 16-16 von Fig.15, die die Konstruktion der Platte detaillierter zeigt.
  • Fig. 17 ist eine vertikale Querschnittansicht durch eine herkömmliche knopfartige Verschlußkappe, worin die Verschlußkappe mit Anzeigen zur permanten Anzeige der Entfernung der Verschlußkappe versehen ist, selbst wenn die Verschlußkappe wieder aufgesetzt wird.
  • Bezugnehmend auf Figuren 1 und 2 sieht man, daß eine Verschlußkappe dargestellt ist, die allgemein durch die Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist. Die Verschlußkappe 20 besteht vorzugsweise aus Metall und enthält eine im allgemeinen zylindrische Einfassung 22, die von einer Endplatte 24 abhängt. Die Einfassung 22 endet in einer nach innen gerichteten Spirale 26 und ist durch eine Dichtungsverbindung 28 ausgekleidet, die auch unter der Außenperipherie der Endplatte 24 liegt. Die dargestellte Verschlußkappe 20 soll auf einen Behälter mit einem Gewindehalsende gedrückt werden, wobei die Dichtungsverbindung 28 Gewinde zur leichteren Entfernung der Verschlußkappe 20 bildet.
  • Weiters ist die Verschlußkappe 20 vorrangig zur Verwendung mit einem Behälter vorgesehen, der vakuumgefüllt werden soll. Um anzuzeigen, daß in der abgedichteten Packung ein Vakuum besteht, enthält die Endplatte 24 einen allgemein durch die Bezugszahl 30 gekennzeichneten Mittelknopf. Der Knopf 30 umfaßt, wie dies am besten aus Fig.1 ersichtlich ist, einen runden Mittelteil 32, einen ringförmigen Zwischenteil 34 und einen äußeren schrägen Teil 36. Wie dies am besten aus Fig.2 ersichtlich ist, ist im ursprünglich gefertigten Zustand der Verschlußkappe 20 der Knopf 30 nach oben gerichtet. Wenn die Verschlußkappe 20 jedoch in einem Vakuumpackungszustand auf einen Behälter gesetzt wird, zieht das Vakuum im Behälter den Knopf 30 nach unten, um einen abgedichteten Zustand anzuzeigen. Eine Verschlußkappe wie die Verschlußkappe 20 wird schon seit einigen Jahren verwendet. Sie bietet jedoch nur einen visuellen Hinweis, daß ein Vakuum im dazugehörigen Behälter besteht.
  • In Fig.17 ist eine etwas modifizierte Ausführungsform einer durch das Bezugszeichen 20A gekennzeichneten Verschlußkappe dargestellt. Die Verschlußkappe 20A weist die gleiche allgemeine Konstruktion wie die Verschlußkappe 20 auf und enthält eine Endplatte 24 und eine herabhängende Einfassung 22, wobei eine Dichtungsverbindung 28 zum Bilden sowohl einer Gewindeverbindung als auch einer oberen Dichtung mit dem Behälterhalsabschluß vorgesehen ist. Weiters ist die Endplatte 24 mit einem Mittelknopf 30 versehen.
  • Die Verschlußkappe 20A unterscheidet sich insoferne von der Verschlußkappe 20, als eine hervorstehende periphere Rippe 38 an der Verbindungsstelle zwischen der Endplatte 24 und der Einfassung 22 vorgesehen ist. Weiters trägt der Knopf 30 eine Schicht aus brüchigem oder sprödem Material 40, das unter einer Platte 42 liegt, die sich innerhalb der Rippe 38 erstreckt und im allgemeinen auf ihr aufsitzt. Im allgemeinen wird das brüchige Material 40 durch den Knopf 30 getragen, doch es kann auch durch die Platte 42 getragen werden. Die Funktionsweise der Verschlußkappe 28 besteht darin, daß bei einem Hinunterziehen des Knopfes 30 durch ein Vakuum und einem Abbau des Vakuums, wie dies z.B. auftreten kann, wenn die Verschlußkappe von einem vakuumverpackten Behälter entfernt wird, der Knopf 30 aufgrund der darin gespeicherten Energie nach oben schnappt und das Brechen des spröden Materials 40 bewirkt. Dies führt zu einem permanenten Hinweis darauf, daß die Verschlußkappe 20A von einem Behälter entfernt wurde, selbst wenn die Verschlußkappe 20A unter Vakuumbedingungen wieder auf den Behälter aufgebracht wurde.
  • Wie dies nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist es auch möglich, Verschlußkappen zu verwenden, die der Anordnung der Verschlußkappen 20A ähneln, worin sich ein äquivalenter Knopf 30 normalerweise in einer nach unten gedrückten Position befindet und beim Aufbringen der Verschlußkappe mechanisch nach oben gepreßt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vor allem eine Änderung des allgemeinen Knopfbereichs einer Verschlußkappe, um die Schnappenergie einer solchen Verschlußkappe zu steigern. Hinsichtlich der Verschlußkappe 20, die typischerweise in der Babynahrungsindustrie zum Einsatz kommt, stellte sich heraus, daß beim Aufsetzen eines Stahl-Kugellagers (Kugel mit 0,312" Durchmesser und einem Gewicht von 2,030 g) auf den Mittelpunkt eines nach unten geschnellten Knopfes und beim Abbau von Vakuum die Höhe, die das Kugellager zurücklegt, ein Anzeichen der Schnappenergie ist. Es stellte sich heraus, daß bei einer handelsüblichen 48 mm-Kappe mit einem normalen Behältervakuum von 23"-25" Hg das Kugellager zu einer Höhe von etwa 1" hinaufschnellt. Eine viel größere Schnappenergie ist erwünscht und entspricht der vorliegenden Erfindung; die Schnappenergie einer ähnlichen Verschlußkappe kann erhöht werden, um das gleiche Kugellager auf Höhen von 6 - 11" hochzuschnellen. Weiters nehmen die Knopfgeräusche gemäß der vorliegenden Erfindung zu. Die Knopfgeräusche eines herkömmlichen handelsüblichen Knopfes liegen im allgemeinen zwischen 124 und 128 dba, während gemäß der vorliegenden Erfindung die Knopfgeräusche auf typischerweise 137 - 139 dba steigen.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFlNDUNG
  • Nach der Darlegung des Zwecks der vorliegenden Erfindung sei nun auf Figuren 3 - 5 verwiesen, worin eine modifizierte, erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußkappe abgebildet ist, die allgemein durch die Bezugszahl 44 gekennzeichnet ist. Die Verschlußkappe 44 weist eine ähnliche Konstruktion wie die Verschlußkappe 20 auf und enthält eine Endkappe 24, eine herabhängende Einfassung 22 und eine Endspirale 28. Die Einfassung 22 und der periphere Abschnitt der Endplatte 24 sind mit einer Abdichtungsverbindung 28 ausgekleidet.
  • Die Verschlußkappe 44 unterscheidet sich von der Verschlußkappe 20 hinsichtlich der Konfiguration des Mittelknopfes oder Plattenbereichs 46.
  • Der Knopf- oder Plattenbereich 46 enthält einen runden mittleren obersten Teil 48 und ist von einem im allgemeinen abgeschrägten ringförmigen Teil 50 umgeben. In der dargestellten Ausführungsform des Knopf- oder Plattenbereichs 46 gibt es vier sich radial erstreckende Teile 52, die den gleichen Querschnitt wie im Fall des Knopfes 30 aufweisen. Diese sind in Fig.4 dargestellt.
  • Zur Steigerung der Schnappenergie des Knopf- oder Plattenbereichs 46 im Vergleich zu jener des Knopfes 30 befinden sich zwischen den Teilen 52 facettierte Teile oder Abschnitte 54, deren Querschnitt am besten aus Fig.5 ersichtlich ist.
  • Man kann sagen, daß der oben beschriebene Knopf- oder Plattenbereich 46 "propeller"- artig ist, wobei die dargestellte Ausführungsform mit vier "Propellern" ausgestattet ist. Unterschiedliche Anzahlen facettierter Bereiche 54 sind möglich, doch es stellte sich heraus, daß der Vierfacettenplatten-Typ vom Produktionsstandpunkt am praktikabelsten ist.
  • Während die Verschlußkappe 44 mittels Vakuum bewegt wird, können die Prinzipien der Verschlußkappe 44 in einer Verschlußkappe zum Tragen kommen, worin der Knopf- oder Plattenbereich mechanisch bewegt wird. Eine solche Verschlußkappe, die allgemein durch die Bezugszahl 56 gekennzeichnet ist, ist im Querschnitt in Figuren 6 und 7 dargestellt, wobei diese Figuren 4 bzw. 5 entsprechen. Die Verschlußkappe 56 weist eine periphere Konstruktion auf, die jener der Verschlußkappen 20 und 44 entspricht, besitzt jedoch eine Endplatte 58 einer modifizierten Konstruktion. Anstelle des hervorstehenden Knopf- und Plattenbereichs 46 der Verschlußkappe 44 weist die Verschlußkappe 56 einen niedergedrückten Knopf- oder Plattenbereich auf, der allgemein durch die Bezugszahl 60 gekennzeichnet ist. Der Knopf- oder Plattenbereich 60 weist die gleiche Kontur und den gleichen Querschnitt wie der Knopf- oder Plattenbereich 46 auf, ist jedoch umgekehrt. Demzufolge gelten für die verschiedenen Bereiche der Knopf- oder Plattenbereiche 60 die gleichen Bezugszeichen wie für den Knopf- oder Plattenbereich 46.
  • Der Knopf- oder Plattenbereich 60 wird jedoch durch geeignete mechanische Mittel betätigt. Ein bekannter Typ eines mechanischen Betätigungsmittels besteht darin, eine Vielzahl abhängender Knöpfe oder Betätigungsmittel 62 um die Peripherie der Endplatte 58 zum Eingriff mit dem nicht dargestellten Endabschluß eines Behälters bereitzustellen. Wenn die Verschlußkappe 56 auf einen Behälter aufgebracht wird, wird der Knopf 62 abgeflacht, wodurch der Knopf- oder Plattenbereich 60 nach oben schnellt. Bei Entfernung der Verschlußkappe 56 kehrt der Knopf- oder Plattenbereich 60 zu seiner ursprünglichen Position zurück.
  • Während die Verschlußkappe 56 mit einer Abdichtungsverbindung zur Bildung eines Gewindeeingriffs mit einem Behälterhalsabschluß dargestellt ist, sei hervorgehoben, daß es wünschenswert ist, daß die Einfassung 22 mit geformten Gewinden ausgebildet ist, sodaß die Verschlußkappe 56 auf einen Behälter aufgeschraubt und nicht daraufgedrückt wird.
  • Bezugnehmend auf Figuren 8 - 10 ist ersichtlich, daß eine weitere Ausführungsform einer Verschlußkappe unter Verwendung des "Propeller"typs des Knopf- oder Plattenbereichs dargestellt ist, wobei diese Verschlußkappe allgemein durch die Bezugszahl 64 gekennzeichnet ist. Die Verschlußkappe 64 umfaßt einen getrennt ausgebildeten Knopf- oder Plattenbereich, der allgemein durch die Bezugszahl 66 gekennzeichnet ist und die gleiche Konfiguration wie der Knopf- oder Plattenbereich 46 aufweist. Wie dies aus Figuren 9 und 10 ersichtlich ist, ist die Verschlußkappe 66 mit einer Endplatte 68 ausgebildet, die zumindest in ihrem Mittelabschnitt im allgemeinen flach ist. Der getrennt ausgebildete Knopf- oder Plattenabschnitt 66 sitzt auf der Endplatte 68 und ist wie an 70 peripher damit verbunden, um eine Biegung der Endplatte 68 zu bewirken.
  • Da der Knopf- oder Plattenbereich 66 die gleiche Konfiguration wie der Knopf- oder Plattenbereich 46 aufweist, wird die gleiche Bezugszahl verwendet; eine weitere Beschreibung seiner genauen Konfiguration ist daher nicht erforderlich.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird hervorgehoben, daß es auch möglich ist, den umgekehrten Knopf- oder Plattenbereich 66 getrennt von der Endplatte in der gleichen Weise wie in Figuren 8-10 auszubilden.
  • BESCHREIBUNG EINER WEITEREN ERFINDUNGSGEMÄSSEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf Fig.11 Bezug genommen, worin eine weitere Ausführungsform einer Verschlußkappe beinhaltet, die die Hochenergie-Vorzüge einer facettierten Anordnung dargestellt ist. Die Verschlußkappe von Fig.11 wird im allgemeinen durch die Bezugszahl 72 gekennzeichnet und enthält wie die Verschlußkappe 20 eine abhängende Einfassung 22, welche die Endplatte 24 umgibt, welche Einfassung 22 in einer unteren Spirale 26 endet. Weiters ist die Einfassung 22 und ein peripherer Teil der Endplatte 24 mit einer Auskleidung der geeigneten Abdichtungsverbindung 28 versehen.
  • Die Verschlußkappe 72 unterscheidet sich von den Verschlußkappen 20 und 44 bezüglich der Bildung eines mittleren Knopf- oder Plattenbereichs, der allgemein durch die Bezugszahl 74 gekennzeichnet ist. Der Knopf- oder Plattenbereich 74 wie der Knopf- oder Plattenbereich 46 enthält beispielsweise einen Mittelpfosten 76 und einen äußeren, schmalen, ringförmigen und geneigten Flansch 78. Zwischen dem Pfosten 76 und dem Flansch 78 weist der Knopf- oder Plattenbereich 74 eine facettierte Konstruktion auf. Diese facettierte Konstruktion enthält zwei Facettengruppen, die Facetten 80 und die Facetten 82, die in am Umfang abwechselnder Beziehung angeordnet sind.
  • Man sieht, daß jede der Facetten 80, 82 in Form eines flachen Bereichs ausgebildet ist und daß die Schrägung der Facetten 80 in einem Winkel A in Bezug auf die Ebene des Pfostens 76 steht, während die Schrägung der Facetten 82 in einem Winkel B zur Ebene des Pfostens 76 steht. Die Winkel A und B sind unterschiedlich, wobei Winkel A etwa 4º, Winkel B etwa 5º betragen kann.
  • Es sei hervorgehoben, daß zwar der dargestellte Knopf- oder Plattenbereich 74 acht Facetten aufweist, die Anzahl der Facetten jedoch variieren kann. Weiters können auch die Winkel der Facetten je nach erwünschten Ergebnissen variieren.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die in Figuren 11 und 12 dargestellte Verschlußkappe mit einer vakuumverpackten Anordnung verwendet werden sollte. Man kann jedoch einen Mehrfacetten-Knopf- oder Plattenbereich in Verbindung mit einem mechanischen Betätigungsmittel verwenden. Diesbezüglich sei nun auf Fig.13 und die darin dargestellte Verschlußkappe 84 verwiesen. Die Verschlußkappe 84 besitzt eine Endplatte 86, wobei ein Mittelabschnitt davon in Form eines vertieften Knopf- oder Plattenbereichs ausgebildet ist, der allgemein durch die Bezugszahl 88 gekennzeichnet ist. Der Knopf- oder Plattenbereich 88 weist die gleiche Kontur und den gleichen Querschnitt wie der Knopf- oder Plattenbereich 74 auf, außer daß er im Vergleich zu jenem in Fig.12 umgekehrt ist. Weiters ist die Außenperipherie der Endplatte 78 mit einer Vielzahl an am Umfang angeordneten und abhängenden mechanischen Betätigungsmitteln 90 in Form von Knöpfen versehen, die in die Endabdichtungsfläche eines Behälters eingreifen, sodaß ein Hochschnellen des Knopf- oder Plattenbereichs 88 bewirkt wird, wenn die Verschlußkappe 84 aufgebracht wird.
  • Es kann übrigens wünschenswert sein, die Verbindung zwischen der Verschlußkappe 84 und einem Behälterhalsabschluß zu ändern, um daraus einen Schraubengewindetyp im Gegensatz zu einem aufdrückbaren Selbstgewindebildungstyp zu machen.
  • Als nächstes wird auf eine weitere modifzierte Ausführungsform einer Verschlußkappe verwiesen, die in Fig.14 dargestellt und allgemein durch die Bezugszahl 92 gekennzeichnet ist. Die Verschlußkappe 92 besitzt eine modifizierte Form einer Endplatte 94, die eine etwas geänderte Form eines Knopf- oder Plattenbereichs enthält, der allgemein durch die Bezugszahl 96 gekennzeichnet ist. Der Knopf- oder Plattenbereich 96 weist die gleiche Kontur wie der Knopf- oder Plattenbereich 74 auf, doch anstelle abgeschrägter facettierter Bereiche umfaßt der Knopf- oder Plattenbereich 96 eine Gruppe relativ flacher Facetten 98, die einander mit einer Gruppe tiefer facettierter Bereiche 100 am Umfang abwechseln, wobei die Ebenen der facettierten Bereiche 98, 100 im wesentlichen parallel zu jener des Pfostens 76 sind.
  • Während der Knopf- oder Plattenbereich 96, wie dies aus Fig.14 ersichtlich ist, mittels Vakuum zu bewegen sein soll, ist zu beachten, daß er in der im allgemeinen in Fig.13 dargestellten Weise umgekehrt sein kann, um mechanisch betrieben zu sein.
  • Nun sei auf Figuren 15 und 16 verwiesen, worin eine weitere Ausführungsform einer allgemein durch Bezugszeichen 102 gekennzeichneten Verschlußkappe dargestellt ist. Die Verschlußkappe 102 enthält eine Basiskappe wie die in Figuren 9 und 10 dargestellte, umfassend eine Endplatte 104 mit einer einstückigen Einfassung 22 usw. Der Mittelteil der Endplatte 104 trägt einen getrennt ausgebildeten Knopf- oder Plattenbereich, der allgemein durch die Bezugszahl 105 gekennzeichnet ist und die gleiche Kontur wie der Knopf- oder Plattenabschnitt 74 von Fig.11 aufweist. Der Knopf- oder Plattenabschnitt 106 enthält einen peripheren Teil 108, der wie an 110 in geeigneter Weise mit der Endplatte 104 verbunden ist.
  • Jene Abschnitte des Knopf- oder Plattenabschnitts 106, die mit jenen des Knopf- oder Plattenabschnitts 74 identisch sind, werden mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • In der Ausführungsform mit dem getrennt ausgebildeten Knopf- oder Plattenbereich 106 bewirkt die Gegenwart von Vakuum im dazugehörigen Behälter oder das Fehlen eines solchen Vakuums ein Hochschnellen der Endplatte 104 der Verschlußkappe 102.
  • Es ist weiters zu beachten, daß man Verschlußkappen verwenden kann, die im allgemeinen der Verschlußkappe 102 der Figuren 15 und 16 entsprechen und getrennt ausgebildete Knopf- oder Plattenbereiche, jedoch auch die Merkmale der Verschlußkappen 84 und 92 der Figuren 13 und 14 aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf den in Fig.17 abgebildeten Stand der Technik beachte man schließlich, daß die Verschlußkappenanordnungen der Figuren 3 - 16 in Verschlußkappenanordnungen beinhaltet sein können, die irreversible Manipulationsanzeigeanordnungen aufweisen, wie dies detailliert in Fig.17 dargestellt ist.
  • Obwohl eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen der Hochenergie- Verschlußkappenanordnungen hierin detailliert abgebildet und beschrieben ist, beachte man, daß andere kleinere Variationen in den Verschlußkappenanordnungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzbereich der in den beiliegenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

1. Endplatte einer Verschlußkappe, wobei die Endplatte (24) in Achsrichtung der Verschlußkappe (44) verformbar ist, wenn die Verschlußkappe (44) auf einem Behälter unter gewissen ausgewählten Bedingungen angebracht wird, wobei die Endplatte (24) mit einem ringförmigen Plattenabschnitt (46) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieerhöhung der ringförmige Plattenabschnitt (46) eine Vielzahl an im Umfang beabstandeten facettierten Bereichen (52,54) aufweist.
2. Endplatte nach Anspruch 1, worin der ringförmige Plattenabschnitt (46) ein einstückig geformter Teil der Endplatte (24) ist.
3. Endplatte nach Anspruch 1, worin der ringförmige Plattenabschnitt (46) ein separat geformter Teil ist, der an der Endplatte (24) befestigt ist.
4. Endplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die facettierten Bereiche (52) durch Bereiche des normalen Endplattenprofils getrennt sind.
5. Endplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die facettierten Bereiche (52) erste facettierte Bereiche (80) sind, die durch zweite facettierte Bereiche (82) getrennt sind.
6. Endplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die den ringförmigen Plattenabschnitt (46) umfassende Endplatte (24) mittels Vakuum von einer hervorstehenden Position zu einer eingezogenen Behälterverschlußidentifizierungsposition bewegt wird.
7. Endplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die den ringförmigen Plattenabschnitt (46) umfassende Endplatte (24) mechanisch von einer eingezogenen Position zu einer hervorstehenden Behälterverschlußidentifizierungsposition bewegt wird.
8. Endplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Endplatte (24) ein typisches hervorstehendes Knopfprofil aufweist und der die facettierten Bereiche (52) umfassende ringförmige Plattenabschnitt (46) vom typischen Knopfprofil nach unten versetzt ist.
9. Endplatte nach Anspruch 8, worin die Schnellenergie der Endplatte (44) mit den facettierten Bereichen (52) in der Größenordnung des Sechsfachen gegenüber dem typischen Knopfprofil erhöht ist.
10. Endplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, worin der ringförmige Plattenabschnitt (50) Teil eines separaten Plattenelements von typischem hervorstehenden Knopfprofil ist, und der die facettierten Bereiche (52) umfassende ringförmige Plattenabschnitt (46) vom typischen Knopfprofil nach unten versetzt ist.
11. Endplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 10, worin die zweiten facettierten Bereiche (82) sich in der Neigung von den ersten facettierten Bereichen (80) unterscheiden.
12. Endplatte nach Anspruch 11, worin die Neigung radial nach außen und unten vorgesehen ist.
13. Endplatte nach Anspruch 11, worin die Neigung radial nach außen und oben vorgesehen ist.
14. Endplatte nach Anspruch 11, worin die zweiten facettierten Bereiche (82) sich in der axialen Versetzung von den ersten facettierten Bereichen (80) unterscheiden.
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