DE69001156T2 - Behaelterverschluss. - Google Patents

Behaelterverschluss.

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DE69001156T2 DE9090307642T DE69001156T DE69001156T2 DE 69001156 T2 DE69001156 T2 DE 69001156T2 DE 9090307642 T DE9090307642 T DE 9090307642T DE 69001156 T DE69001156 T DE 69001156T DE 69001156 T2 DE69001156 T2 DE 69001156T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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Description

  • Die Erfindung betrifft Behälterverschlüsse und deren Herstellung.
  • Erfindungsgemäß wird ein aus Kunststoffmaterial geformter Behälterverschluß vorgesehen, bestehend aus einer Deckplatte, einem an der Deckplatte hängenden Mantel, der an seiner Innenseite mit einem Schraubgewinde versehen ist, und aus einem Ring zur Originalitätssicherung, der mit dem von der Deckplatte abgewandten Ende des Mantels durch eine Reihe von brechbaren Stegen, die sich über einen axialen Spalt zwischen Ring und Mantel erstrecken, oder durch einen Materialstreifen, der eine umlaufende Schwächungslinie enthält, verbunden ist, wobei der Ring entlang seiner inneren Oberfläche mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten und sich radial nach innen erstreckenden Vorsprüngen ausgestattet ist, deren jeder eine im wesentlichen zur Deckplatte hin gerichtete Anlagefläche aufweist, die jedoch radial nach innen eine leichte Neigung von der Deckplatte weg besitzt, und eine nach innen gerichtete Nockenfläche, deren Neigung von der Deckplatte weg gerichtet ist, wobei die Vorsprünge so um die Mittelachse des Verschlusses angeordnet sind, daß keine zwei Vorsprünge diametral gegenüber liegen.
  • In bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungen sind die Vorsprünge gleichförmig um den Ring angeordnet und in ungerader Anzahl vorgesehen.
  • In bevorzugten erfindungsgemäßen Anordnungen hat der Ring in einer seiner Mantelflächen eine ringförmige Nut ausgebildet, die axial zwischen den Vorsprüngen und den Stegen oder der Schwächungslinie liegt. Die Nut kann an der innen liegenden Mantelfläche des Rings ausgebildet sein, befindet sich jedoch vorzugsweise in der außen liegenden Mantelfläche.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher anhand der als Beispiel beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figur 1 einen teilweise axial geschnittenen Aufriß eines erfindungsgemäßen Verschlusses zeigt,
  • Figur 2 eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeils 2 der Figur 1 ist,
  • Figur 3 eine Teilansicht von unten wiedergibt, die der Figur 2 entspricht, jedoch teilweise entlang der Linie 3-3 der Figur 1 geschnitten ist,
  • Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht ist, die veranschaulicht, wie der Ring zur Originalitätssicherung während des Aufbringens des Verschlusses verformt wird.
  • Figur 5 bis 8 erfindungsgemäße Verschlüsse darstellen, welche geringfügige Modifikationen aufweisen, und
  • Figur 9 bzw. 10 teilweise Front- bzw. Seitenansichten einer anderen Form des Vorsprungs zeigen.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 wird der Verschluß aus einem elastischen Kunststoffmaterial geformt und weist eine Deckplatte 10, einen an der Deckplatte hängenden Mantel 11, der an seiner Innenseite mit einem Schraubgewinde 12 versehen ist, und einen zur Originalitätssicherung dienenden Ring 13 auf, der von der Unterkante des Mantels durch einen axialen Spalt 14 getrennt ist, über welchen sich brechbare Stege 15, die in einem Stück mit dem Mantel 11 und dem Ring 13 geformt sind, erstrecken.
  • Die innere Oberfläche des Rings 13 ist mit einer ungeraden Zahl von entlang dem Umfang beabstandeten Vorsprüngen 16 ausgestattet, deren jeder auf der der Deckplatte näheren Seite eine Anlagefläche 17 aufweist, die in einem Meinen Winkel bis zu 15º von der Deckplatte weg radial nach innen geneigt ist, und eine Nockenfläche 18 besitzt, die konisch nach außen, weg von der Zentralachse 19 des Verschlusses, geneigt ist. Die Vorsprünge, die in ihrer unbeanspruchten Stellung als strich-punktierte Linie in Figur 1 dargestellt sind, sind axial vom Spalt 14 beabstandet. Eine Nut 22 mit bogenförmigem Querschnitt ist an der äußeren Oberfläche des Rings zwischen dem Spalt 14 und den Endflächen 17 der Vorsprünge ausgebildet. Über der Oberkante der Nut 22, in den am Umfang zwischen den Stegen 15 liegenden Bereichen, ist die äußere Oberfläche des Rings um einen Winkel θ, wie bei 23 in Figur 1 gezeigt, nach innen geneigt, wodurch die Dicke des Rings 13 im Bereich neben dem Spalt 14 reduziert wird.
  • Die Stege 15 sind äquidistant angeordnet, die Anzahl und Lage der Stege und Vorsprünge sind jedoch voneinander unabhängig.
  • Die Endflächen 17 von einigen der Vorsprünge 16 können andere Abstände von der Unterkante des Rings 13 aufweisen als die anderen Vorsprünge.
  • Wenn der Verschluß an einem mit Schraubgewinde versehenen Behälter angebracht wird, welcher ein ringförmiges Sicherheitsband besitzt, das in bekannter Weise mit einer Schulter an seinem unteren Ende ausgebildet ist, so legen sich die geneigten Nockenflächen 18 der Vorsprünge am Sicherheitsband an und werden durch dieses schräg nach außen gedrückt, wodurch der Ring 13 gedehnt und lokal verformt wird, indem die Krümmung des Rings zwischen benachbarten Vorsprüngen abgeflacht wird, wie in Figur 4 und, als durchgehende Linie, in Figur 1 gezeigt, sodaß der Ring, unterstützt durch den Schwächungseffekt der ringförmigen Nut 22 in der Ringwand, sich nach außen spreizt, bis der Verschluß vollkommen eingerastet ist und die Vorsprünge die Schulter überwunden haben, sodaß sich der Ring federnd zusammenziehen kann. Mit dem Bezugszeichen 21 wird der Außendurchmesser des Behälterhalses bezeichnet. Da die Vorsprünge in ungerader Anzahl vorgesehen sind, sieben in diesem Beispiel, liegt der Mitte jedes Vorsprungs ein Zwischenraum zwischen zwei Vorsprüngen diametral gegenüber. Dadurch wird das Ausmaß, in dem sich der Ring während des Anbringens des Verschlusses dehnen muß, reduziert, und es kann sich beim Anbringen der Ring während seiner Bewegung über die Schulter ein wenig hin- und her bewegen oder diametral verschieben.
  • Wenn der Verschluß aufgeschraubt wird, stoßen die Endflächen 17 der Vorsprünge 16 an die Schulter des Behälters, sodaß einer weiteren Aufwärtsbewegung des Rings 13 Widerstand entgegengesetzt wird und die Stege brechen. Das Abnehmen des Verschlusses kann dann fortgesetzt werden. Somit ist der Bruch der Stege ein Zeichen dafür, daß der Verschluß geöffnet worden ist. Wenn die Endfläche 17 der Vorsprünge, wie oben beschrieben, verschiedene Abstände von der Unterkante des Rings 13 besitzen, werden die brechbaren Stege ihrer Bruchbeanspruchung zu unterschiedlichen Zeiten ausgesetzt, welche mit den Zeiten zusammenhängen, zu welchen die nahe dem Steg liegenden Vorsprünge beim Abschrauben des Verschlusses vom Behälter an die Schulter des Behälters anstoßen.
  • Wenn an der Außenfläche des Rings eine ringförmige Nut 22 zwischen dem Spalt 14 (oder einer demselben Zweck dienenden Schwächungslinie) und den Vorsprüngen 18 vorgesehen ist, so ist dies besonders vorteilhaft für das Abstreifen des geformten Verschlusses von der Form während des Herstellungsverfahrens, dessen Folge von Arbeitsschritten in unserer Europäischen Patentanmeldung No. 88308005.3 beschrieben und veranschaulicht wird.
  • Es kann eine Vielzahl von Rippen 25 vorgesehen werden, welche die Nut 22, wie in Figur 5 gezeigt, überbrücken, um zu verhindern, daß die radial nach innen weisende Spitze 26a des Formteils 26, der die Stege formt, beim Abstreifen des Verschlusses von der Form in die Nut 22 eindringt.
  • In einer der in der oben genannten Patentanmeldung beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsform ist die Nut 22 durch eine entsprechende Nut 27 an der inneren Oberfläche des Rings ersetzt, und in dieser Ausführungsform kann der Formteil, der die Stege ausformt, so ausgelegt sein, daß er die äußere Oberfläche des Rings 13 an einer Stelle oberhalb der inneren Nut 27 eindrückt oder aufprägt, wie in Figur 6 bzw. 7 gezeigt wird. Der Hauptzweck der eingedrückten oder aufgeprägten Markierungen ist, daß dadurch auf dem Formteil und dem Ring ineinandergreifende Gegenflächen geschaffen werden, welche die Stege beim Herstellungsverfahren während des axialen Abstreifens des Kernstücks aus dem geformten Verschluß schützen. Eine ähnliche Funktion wird von der in Figur 8 gezeigten Anordnung mit einer inneren Nut erfüllt, indem auf dem Formteil 26, mit dem die Stege geformt werden, gerade unterhalb der Stege am Teil 29 seiner inneren Oberfläche eine gegenläufige Abschrägung vorgesehen ist. In den Anordnungen der Figuren 6 und 7 kann das eingedrückte oder aufgeprägte Material Bilder und/oder Beschreibungen aufweisen und auf diese Weise eine sehr nützliche zweite Funktion erfüllen.
  • Die in den Figuren 1 bis 8 gezeigte Form der Vorsprünge 16 ist nur eine von zahlreichen möglichen Formen. Eine alternative Form jedes Vorsprungs ist in den Figuren 9 und 10 zu sehen und besteht aus einer sich am Umfang erstreckenden Rippe 31 von allgemein dreieckigem Querschnitt, welche obere und untere Flächen 32,33, die aufwärts beziehungsweise abwärts geneigt sind, aufweist, und aus einem keilförmigen Teil 34, der in der Mitte der Rippe angeordnet ist und eine nach innen weisende Nockenfläche 35, die abwärts geneigt ist, aufweist. Wenn der Verschluß angebracht wird, legen sich die keilförmigen Teile am Sicherheitsband des Behälterhalses an und bewirken, daß sich der Teil des Rings unterhalb der Nut 22 nach außen spreizt, damit die Vorsprünge das Sicherheitsband überwinden können. Wenn der Verschluß abgenommen wird, stoßen die oberen Flächen der Rippen an die Unterseite des Bandes, und ihr Widerstand gegen weitere Aufwärtsbewegung beim Abschrauben des Verschlusses bewirkt, daß die Stege brechen.
  • Figur 8 zeigt auch, wie der Innendurchmesser 30 des Rings 13 in den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen unterhalb der oberen Flächen der Vorsprünge bemessen werden kann, damit er die Dicke des Rings an gewissen Stellen seiner axialen Ausdehnung bestimmt und dem Ring optimale Festigkeit gibt, um das Abstreifen des Kernstücks aus dem geformten Verschluß und das Anbringen des Verschlusses am Behälter zu erleichtern, ohne den Ring zu brechen.

Claims (7)

1. Ein aus Kunststoffmaterial geformter Behälterverschluß mit einer Deckplatte (10), einem an der Deckplatte hängenden Mantel (11), der an seiner Innenseite mit einem Schraubgewinde versehen ist, und mit einem Ring (13) zur Originalitätssicherung, der mit dem von der Deckplatte abgewandten Ende des Mantels durch eine Reihe von brechbaren Stegen (15), die sich über einen axialen Spalt zwischen Ring und Mantel erstrecken, oder durch einen Materialstreifen, der eine umlaufende Schwächungslinie enthält, verbunden ist, wobei der Ring entlang seiner inneren Oberfläche mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten und sich radial nach innen erstreckenden Vorsprüngen (16) ausgestattet ist, deren jeder eine im wesentlichen zur Deckplatte hin gerichtete Anlagefläche (17) aufweist, die jedoch radial nach innen eine leichte Neigung von der Deckfläche weg besitzt, und eine nach innen gerichtete Nockenfläche (18), deren Neigung von der Deckfläche weg gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) so um die Mittelachse des Verschlusses angeordnet sind, daß keine zwei Vorsprünge diametral gegenüber liegen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) gleichförmig um den Ring angeordnet sind und in einer ungeraden Anzahl vorgesehen sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring in einer seiner Mantelflächen eine ringförmige Nut (22) ausgebildet hat, die axial zwischen den Vorsprüngen und den Stegen (15) oder der Schwächungslinie liegt.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an der innen liegenden Mantelfläche des Rings ausgebildet ist (27).
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der außen liegenden Mantelfläche des der Originalitätssicherung dienenden Rings Ein- oder Aufprägungen ausgebildet sind, die axial zwischen den Stegen und der Nut liegen.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen Bilder und/oder Beschriftungen enthalten.
7. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der außen liegenden Mantelfläche des der Originalitätssicherung dienenden Rings eine nach außen geneigte Schulter ausgebildet ist, die axial zwischen den Stegen und der Nut liegt.
DE9090307642T 1989-07-13 1990-07-12 Behaelterverschluss. Revoked DE69001156T2 (de)

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DE (1) DE69001156T2 (de)
DK (1) DK0408364T3 (de)
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8331 Complete revocation