DE69106028T2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger. - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger.

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    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
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    • G11B5/716Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by two or more magnetic layers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger zur Verwendung beispielsweise bei Videogeräten für eine Aufzeichnung mit hoher Dichte von Videosignalen, und betrifft insbesondere einen magnetischen Dünnfilm-Aufzeichnungsträger, der eine Langzeitaufzeichnung durchführen kann, und insbesondere einen magnetischen Aufzeichnungsträger, bei welchem eine nicht-magnetische Substanz auf einer Seite mit einer magnetischen Schicht und an der anderen oder Gegenseite mit einer Rückbeschichtungsschicht beschichtet ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß magnetische Aufzeichnungs träger, insbesondere bandförmige, eine verringerte Dicke aufweisen müssen, um zur Aufzeichnung kurzwelliger Signale und zur Aufzeichnung einer großen Menge von Informationsdaten beizutragen, um den Anforderungen für eine Aufzeichnung mit hoher Dichte von Datenmassen in digitaler Form zu erfüllen. Allerdings ist bekannt, daß mit Abnahme der Dicke eines Magnetaufzeichnungsbandes sich entsprechend die Laufstabilität und die Betriebslebensdauer verringern. Zusätzlich wird zweifellos die Leistung der elektrisch/magnetischen Umwandlung beeinträchtigt. Diese Schwierigkeiten rühren von einem scharfen Abfall der körperlichen Festigkeit eines Bandes her, dessen Dicke extrem verringert wurde.
  • Einige mögliche Gründe, warum die Laufstabilität, Betriebslebensdauer und elektrisch/magnetische Umwandlung eines Bandes durch die Verringerung der Band-Steifigkeit beeinflußt werden, werden nachstehend unter Bezugnahme auf ein Videoband beschrieben. Ein Videoband ist so ausgelegt, daß es sich gerade aus und in Winkeln zu verschiedenen Bandführungs stiften in einem Videobandrecorder (VTR) bewegt. Einige der Bandführungsstifte sind so angeordnet, daß sie eine obere Position und eine untere Position des Bandes einschränken, damit das laufende Band in der richtigen Position vorbeiläuft. Falls das laufende Band dazu neigt, aus seinem Weg während des Vorbeigehens an einem Positionier-Führungsstift abgelenkt zu werden, so ist eine Steuerkraft beteiligt, die von der Steifigkeit des Bandes herrührt (die als Gegenkraft zu einer externen Belastung dient, welche das Band verzerrt). Die Bandsteifigkeit kann auch so arbeiten, daß sie die Berührungsstabilität (die mit einem Abstand zwischen der Bandoberfläche und einem Magnetkopf und ebenfalls der Konsistenz der Berührung zusammenhängt) zwischen dem Magnetkopf und dem laufenden Band steuert, welches konstant während der Bewegung gespannt ist. Wird daher die Steifigkeit des Bandes durch Verdünnen des Bandes verringert, so tauchen Falten oder Quetschfehler an der Kante des laufenden Bandes auf. Gleichzeitig wird ein Wiedergabeausgangssignal verringert, welches mit der Qualität der elektrisch/magnetischen Umwandlung zusammenhängt, und weist darüber hinaus eine größere Variation auf.
  • Zum Ausgleich der Abnahme der Steifigkeit eines Videobandes (welches eine verringerte Dicke von beispielsweise 12 um im VHS-Format und von 10 um im 8-mm-Videoformat aufweist) wurden verschiedene Vorgehensweisen vorgeschlagen, um die Steifigkeit sowohl des nicht-magnetischen Substrats als auch der Magnetschicht und der Rückbeschichtungsschicht zu verbessern. Es ist bekannt, daß ein Polyestermaterial, beispielsweise Polyethylenterephthalat (nachstehend als PET bezeichnet) oder Polyethylennaphthalat (nachstehend als PEN bezeichnet), welches das nicht-magnetische Substrat bildet, durch ein hochsteifes, hochwärmebeständiges Material ersetzt werden kann, beispielsweise aromatisches polyamid oder aromatisches Polyimid, um die Steifigkeit zu erhöhen (wie beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines offengelegten Patents 49-3121 (1974) oder 1-43364 (1989) beschrieben). Derartige Materialien weisen eine hohe Steifigkeit auf, sind jedoch im Vergleich zu dem bekannten PET oder PEN teuer, und zeigen darüber hinaus eine geringere Adhäsionsfähigkeit sowohl bezüglich der magnetischen als auch der Rückbeschichtungsschicht, und eine höhere Feuchtigkeitsabsorption.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, einen hochsteifen Metalldünnfilm zwischen der magnetischen Schicht und dem nicht-magnetischen Substrat vorzusehen, um die Bandsteifigkeit zu verbessern (wie beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines offengelegten Patents 60-205821 (1985) oder 63- 143433 (1988) beschrieben. Bei dieser Vorgehensweise bleibt das Adhäsionsvermögen des Metalldünnfilms an der magnetischen Schicht oder Rückbeschichtungsschicht niedrig, und wird eine Differenz der Steifigkeit zwischen den Schichten erhöht, was zu einem Reißen oder Bruch des Bandes führt.
  • Die Steifigkeit der Magnetschicht und der Rückbeschichtungs schicht wird dadurch erhöht, daß die Menge eines Füllmittels erhöht wird, beispielsweise eines Magnetpulvers in der magnetischen Schicht, oder ein zusätzliches Füllmittel zur Verstärkung vorgesehen wird, oder der Glasübergangspunkt eines Harzbindemittels zum Verbinden der Schichten erhöht wird (wie beispielsweise in den japanischen Veröffentlichungen offengelegter Patente 63-29334 (1988), 2-26285 (1990), und 61-278020 (1986) beschrieben). Die Erhöhung der Menge eines Magnetpulverfüllmittels in der Magnetschicht verringert jedoch die Betriebslebensdauer des Bandes, und die Bereitstellung eines zusätzlichen Füllmittels verursacht eine Schwierigkeit bei der Verteilung und Anordnung von Füllmittelsubstanzen, oder - schlimmer noch - führt zu einer Verschlechterung der Glätte der Bandoberfläche. Durch Verwendung eines Bindeharz-Bindemittels mit einem höheren Erweichungspunkt bleibt darüber hinaus die Steifigkeit der Beschichtungsschichten unterhalb eines geeigneten Niveaus. Da das Kunstharzbindemittel härter wird, wenn es verfestigt ist, ergibt sich kaum eine Verbesserung der Glätte der Oberfläche der Beschichtungsschichten. Dann wird es schwierig, die Dispersion, Reaktionswirkung, und Lebensdauer eines Füllmittels in der Beschichtungsschicht gleichzeitig zu verbessern.
  • Zwei Artikel in der Ausgabe vom Januar 1984 von IEEE Transactions on Magnetics, Bd. MAG-20, Nr. 1 erwähnen die Verwendung von Doppelschichtträgern bei der senkrechten Aufzeichnung. "Performances of Double Layer Medium in Perpendicular Recording" von Ouchi et al. (Seiten 99-101) diskutiert die Aufzeichnung/Wiedergabeleistung, die erhalten wird, wenn ein Aufzeichnungsträger einschließlich einer Aufzeichnungsschicht (Co-Cr) mit senkrechter Anisotropie und eine weichmagnetische Rückschicht verwendet werden. "Effects of Thickness and Magnetic Properties of Double Layer Media on Perpendicular Recording Characteristics", von Buttafava et al. (Seiten 108-110) diskutiert ebenfalls die Aufzeichnungs/Wie dergabequalitäten eines dreilagigen Aufzeichnungsträgers mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht (Co-cr) und einer weichmagnetischen Rückschicht (NiFe), abgelagert auf einem Substrat aus PET.
  • Bislang konnte die Laufstabilität und Betriebslebensdauer eines magnetischen Aufzeichnungsträgers kaum verbessert werden, ohne die Qualität der elektrisch/magnetischen Umwandlung zu beeinträchtigen, während der magnetische Aufzeichnungsträger eine höhere Oberflächenglätte aufweist, sowie eine verringerte Dicke, zur Ausführung einer magnetischen Aufzeichnung mit hoher Dichte von Massendaten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, welcher dann, wenn er an der Oberfläche geglätter ist und eine geringere Dicke aufweist, zum Zweck einer Aufzeichnung mit hoher Dichte und einer Massendatenspeicherung, intakt bleiben oder eine erhöhte Steifigkeit aufweisen kann, ohne daß seine Wiedergabeeigenschaften beeinträchtigt werden, um so eine körperliche Beschädigung zu verhindern und ein stabiles Ausgangssignal sicherzustellen.
  • Nach intensiven Untersuchungen zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten stellte sich heraus, daß ein magnetischer Aufzeichnungsträger eine erhöhte Steifigkeit aufweist, ohne daß seine Wiedergabeeigenschaften beeinträchtigt werden, wenn eine Beschichtung aus einem plattenartigen, hexagonalen Ferrit-Magnetpulvermaterial auf einer Seite des nicht-magnetischen Substrats angeordnet wird, entgegengesetzt zu jener Seite, an welcher eine magnetische Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist. Daher weist der magnetische Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung auf:
  • ein nicht-magnetisches Substrat;
  • eine auf einer Oberfläche des Substrats angeordnete magnetische Aufzeichnungsschicht; und
  • eine auf der anderen Oberfläche des Substrats angeordnete Rückbeschichtungsschicht;
  • und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbeschichtungsschicht eine untere Schicht aufweist, die auf dem Substrat vorgesehen ist, und eine nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht, die auf der unteren Schicht vorgesehen ist, wobei die untere Schicht ein plattenartiges, hexagonales Ferrit- Magnetpulvermaterial aufweist, und die nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht eine Dicke im Bereich zwischen 0,3 und 1,0 um aufweist.
  • Im einzelnen ist ein magnetischer Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß eine Rückbeschichtungsschicht ein plattenartiges, hexagonales Ferrit- Magnetpulvermaterial aufweist, so daß seine Steifigkeit erhöht werden kann, ohne die Qualität der elektrisch/magnetischen Umwandlung zu beeinträchtigen. Die Verbesserung liegt in den Eigenschaften des plattenartigen, hexagonalen Ferrit- Magnetpulvermaterials, welches in Form einer unteren Rückbeschichtungsschicht vorgesehen ist. Im einzelnen ist das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial isotrop angeordnet, wobei plattenartige Teilchen in derselben Richtung ausgerichtet sind, so daß eine Anisotropie bezüglich der Steifigkeit in bezug auf die Laufrichtung ausgeschaltet ist, wodurch die Steifigkeit des Aufzeichnungsträgers höher wird als jene des nicht-magnetischen Substrats. Weiterhin ist das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial ein ferromagnetisches Pulver, welches die Ausbildung der Rückbeschichtungsschicht gleichzeitig in einer mehrlagigen Anordnung zuläßt, wobei die Teilchenausrichtung in einer bestimmten Richtung einfach mit Hilfe einer Magnetfeldorientierung durchgeführt werden kann. Dies führt dazu, daß die Steifigkeit des Aufzeichnungsträgers erhöht wird, und in bezug auf die Laufrichtung isotrop wird. Bei dem magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem zwar die Steifigkeit erhöht ist, jedoch sowohl die Laufstabilität als auch die Betriebslebensdauer unbeeinträchtigt bleiben, ohne Verschlechterung der Qualität der elektrisch/magnetischen Umwandlung, läßt sich darüber hinaus eine kostengünstige Herstellung erzielen.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines zum Beispiel 1 gehörenden Videobandes, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen Videobandes, welches zum Vergleichsbeispiel 1 gehört.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines magnetischen Aufzeichnungsbandes gemäß der bevorzugten Ausführungsform, welches hauptsächlich aus einer magnetischen Aufzeichnungsschicht 1, einem nicht-magnetischen Substrat 2, einer ersten Rückbeschichtungsschicht 3 aus einem plattenartigen, hexagonalen Ferrit-Magnetpulvermaterial, und einer zweiten Rückbeschichtungsschicht 4 aus einem nicht-magnetischen Material besteht. Das magnetische Aufzeichnungsband gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei Rückbeschichtungsschichten auf, wobei die untere Rückbeschichtungsschicht 3 ein plattenartiges, hexagonales Ferrit-Magnetpulvermaterial aufweist, so daß ihre Steifigkeit erhöht werden kann, und ein Anisotropie-Effekt der Steifigkeit in bezug auf die Laufrichtung ausgeschaltet werden kann.
  • Das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial der Rückbeschichtungsschicht 3 muß insbesondere ein höheres Längenverhältnis (Verhältnis von Durchmesser zur Dicke) aufweisen, und muß sich mit hoher Dichte durch die gesamte Schicht erstrecken. Die Steifigkeit eines magnetischen Aufzeichnungsträgers kann auf diese Weise erhöht werden, ohne die elektrisch/magnetische Umwandlung zu beeinträchtigen, mit Hilfe des plattenartigen, hexagonalen Ferrit-Magnetpulvermaterials der unteren Rückbeschichtungsschicht 3 der beiden Rückbeschichtungsschichten. Daher weist der magnetische Aufzeichnungsträger eine verbesserte Laufstabilität und Betriebslebensdauer auf, ohne seine Eigenschaften für die elektrisch/magnetische Umwandlung zu verschlechtern.
  • Das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, ein ferromagnetisches Material, welches eine plattenartige Form mit Hexagonalform aufweist. Obwohl vorgezogen wird, daß das Längenverhältnis (Verhältnis von Durchmesser zur Dicke) in Magnetpulverteilchen des hexagonalen Ferrit-Magnetpulvermaterials höher ist, müssen die magnetischen Teilchen nicht auf ein derartiges hohes Verhältnis beschränkt sein, sondern können in einer Richtung mit Hilfe einer Magnetfeldorientierung ausgerichtet werden. Insbesondere werden die Magnetpulverteilchen in der unteren Rückbeschichtungsschicht 3 der beiden Rückbeschichtungsschichten, die zur Erhöhung der Steifigkeit vorgesehen sind, vorzugsweise mit Hilfe der Magnetfeldorientierung ausgerichtet1 so daß die leichte Magnetisierungsachse in einer konstanten Richtung liegt. Weiterhin kann das hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial zur Plattenoberfläche jedes Teilchen senkrecht zur Laufrichtung des Trägers ausgerichtet sein, und besonders bevorzugt hierzu parallel.
  • Die nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht 4, die auf der hexagonalen Ferrit-Magnetpulver-Rückbeschichtungsschicht 3 angeordnet ist, weist eine Dicke auf, die vorzugsweise zwischen 0,3 und 1,0 um liegt. Ist die Dicke geringer als 0,3 um, so wird die gleichmäßige Ausbildung eines dünnen Films der Rückbeschichtungsschicht 4 extrem schwierig, und darüber hinaus kann das hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial in der Rückbeschichtungsschicht 3 eine Auswirkung auf die magnetische Aufzeichnungsschicht ausüben, infolge eines magnetischen Übergangs. Falls die Dicke größer als 1,0 um ist, so wird die Gesamtdicke des magnetischen Aufzeichnungsträgers erhöht, wodurch die Fähigkeit der Massenspeicherung von Daten verringert wird.
  • Die magnetische Aufzeichnungsschicht 1 in dem magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus einem Beschichtungstyp oder einem Metalldünnfilmtyp hergestellt werden, ist jedoch auf diese Typen nicht eingeschränkt. Das magnetische Material der Magnetaufzeichnungsschicht 1 kann aus γ-Fe&sub2;O&sub3;, Fe&sub2;O&sub3;, welches Co enthält, Fe&sub3;O&sub4; mit Co, CrO&sub2;, einem Oxidmagnetpulver wie beispielsweise Bariumferrit, Fe, Fe-Ni, einem Nicht-Oxidmagnetmetall wie beispielsweise Fe-Co, oder einer magnetischen Legierung bestehen.
  • Die nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht 4 des magnetischen Aufzeichnungsträgers wird dadurch hergestellt, daß die entgegengesetzte Seite des nicht-magnetischen Substrats 2 zu der Seite, an welcher sich die magnetische Aufzeichnungsschicht 1 erstreckt, mit einem Rückbeschichtungsmaterial beschichtet wird, beispielsweise einer Mischung aus nicht-magnetischem Pulver, Bindemittel, Dispersionsmittel, Schmiermittel, und Lösungsmittel, die auf bekannte Weise hergestellt wird, gleichzeitig mit einem hexagonalen Eisenmagnetpulvermaterial für die erste Rückbeschichtungsschicht 3. Nach Austrocknung kann die nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht 4 oben geglättet und wärmebehandelt werden, falls dies erforderlich ist.
  • Bei der Herstellung eines Dünnfilm-Magnetaufzeichnungsbandes gemäß der vorliegenden Erfindung werden die magnetische Aufzeichnungsschicht 1 und die beiden Rückbeschichtungsschichten 3 und 4 sämtlich mit dem Substrat 2 durch ein Binderharz verbunden, welches eine Mischung aus einer Isocyanatverbindung und einem thermoplastischen Harz sein kann, beispielsweise Polyvinylchloridharz, Polyurethanharz, oder Polyesterharz, oder eine Mischung aus unter Ultraviolettbestrahlung oder durch Elektronenstrahlen aushärtenden Harzen, welche einen Aufbau mit ungesättigten Doppelbindungen aufweisen.
  • Das nicht-magnetische Pulvermaterial der nicht-magnetischen Rückbeschichtungsschicht 4 ist vorzugsweise Kohlenstoffruß, Zinkoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumsulfat, oder eine Mischung dieser Stoffe, welche eine Verbesserung der Laufstabilität, der elektrischen Leitfähigkeit, und des Abschattungseffektes zur Verfügung stellen kann. Weiterhin kann ein Zusatzstoff aus Aluminiumoxid, Chrom(IV)-oxid, oder Titanoxid dem nicht-magnetischen Pulvermaterial hinzugefügt werden, falls gewünscht.
  • Das nicht-magnetische Substrat wird vorzugsweise - jedoch nicht hierauf beschränkt - ausgesucht unter Polyester wie beispielsweise PET oder PEN, Polyolefin wie beispielsweise Poly ethylen oder Polypropylen, Polyimid, oder aromatischem Polyamid, wobei ein Polyestermaterial angesichts der Betriebslebensdauer, Steifigkeit und der Herstellungskosten besonders bevorzugt ist.
  • Im allgemeinen werden die magnetische Aufzeichnungsschicht und die beiden Rückbeschichtungsschichten des magnetischen Aufzeichnungsträgers durch einen Vorgang hergestellt, bei welchem eine schrittweise Beschichtung erfolgt, oder durch eine gleichzeitig Mehrlagenbeschichtung. Vorzugsweise werden die beiden Rückbeschichtungsschichten zur selben Zeit hergestellt. Die Mischung und Dispersion der Materialien vor der Ausbildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht und der beiden Rückbeschichtungsschichten kann unter Verwendung einer Rollenmühle, einer Knetvorrichtung, eines Doppelplanetenmischers, einer Rührmühle, einer Sandrnühle, einer Stiftmühle, einer Kugelmühle, einer Steinkugelmühle, oder einer Kombination derartiger Vorrichtungen durchgeführt werden.
  • Einige Beispiele für den magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand eines Videobandes beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Im Beispiel 1 war das magnetische Pulvermaterial der magnetischen Aufzeichnungsschicht ein ferromagnetisches Pulver mit einer Hauptachsenlänge von 0,15 um, einem Längenverhältnis von 8, einer Koerzitivkraft von 800 Oe, einer Sättigungsmagnetisierung von 72 emu/g, und einer spezifischen BET-Fläche von 48 m²/g. Seine Zusammensetzung bestand aus 100 Teilen Magnetpulver, 8 Teilen Vinylchloridharz, 8 Teilen Polyurethanharz, 2 Teilen Kohlenstoffruß, 7 Teilen Aluminium, 1 Teil Myristinsäure, 2 Teilen Butylstearat, Lösungsmittel (100 Teile Methylethylketon, 50 Teile Methylisobutylketon, 100 Teile Toluol, und 50 Teile Cyclohexanon), und 4 Teilen Härtungsmittel. Das Magnetpulvermaterial wurde geknetet und dispergiert unter Verwendung einer Druck-Knetvorrichtung, und dann mit einem Lösungsmittel zu einer Beschichtungspaste einer gewünschten Viskosität verdünnt, und schließlich für eine weitere Dispersion mit Sand gemahlen. Die dispergierte Beschichtungspaste wurde mit einem Zusatzstoff einer Polyisocyanatverbindung (Collonate-L, Handelsbezeichnung von Nippon Polyurethane) gemischt, und mit einem 1-Mikron-Filter gefiltert, um ein magnetisches Beschichtungsmaterial (A) zur Ausbildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht herzustellen. Das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial zur Ausbildung der unteren Schicht der beiden Rückbeschichtungen hatte einen Plattendurchmesser von 0,15 um, ein Längenverhältnis von 10, und eine spezifische BET-Fläche von 51 m²/g.
  • Das Material mit derselben Zusammensetzung wie das magnetische Aufzeichnungsschichtmaterial wurde dann für die Dispersion auf ähnliche Weise bearbeitet, um ein unteres Beschichtungsmaterial (B-1) zu erhalten. Ein Rückbeschichtungsmaterial (B-2) wurde dadurch hergestellt, daß eine Mischung und Dispersion in einer Kugelmühle einer Mischung von 100 Teilen Kohlenstoffruß mit einem mittleren Primärteilchendurchmesser von 20 um erfolgte, mit 3 Teilen α-Al&sub2;O&sub3; dotiert mit Co, 45 Teilen Polyurethanharz, 45 Teilen Nitrocellulose, und 600 Teilen einer organischen Lösungsmittelmischung (MEK/Toluol/ Cyclohexanon = 2/2/1), worauf dann 10 Teile einer Polyisocyanatverbindung (Collonate-L, von Nippon Polyurethane) der Mischung hinzugefügt wurden, und eine sich ergebende, dispergierte Mischung mit einem 2-Mikron-Filter gefiltert wurde. Das Magnetaufzeichnungsschicht-Beschichtungsmaterial (A) wurde zuerst auf einen PET-Film mit 7 um Dicke aufgebracht, magnetisch orientiert, ausgetrocknet, und erhielt eine spiegelnde Endbearbeitung an der Oberfläche mit einem Super-Kalander. Dann wurde der PET-Film, der mit der magnetischen Aufzeichnungsschicht in einer Dicke von 2,5 um beschichtet war, zu einer Materialrolle aufgewickelt. Die Rückseite des PET-Films auf welcher sich keine magnetische Aufzeichnungsschicht erstreckte, wurde gleichzeitig mit dem unteren Beschichtungsmaterial (B-1) und dem Rückbeschichtungsmaterial (B-2) beschichtet, durch eine Beschichtungsvorrichtung, die mit zwei entsprechenden Formdüsen ausgerüstet war. Dann wurde die untere Beschichtung dadurch magnetisch orientiert, daß ein vertikales Magnetfeld angelegt wurde, und die beiden Beschichtungen wurden ausgetrocknet. Nach einer spiegelnden Endbearbeitung mit einem Super-Kalander und einer Wärmebehandlung, war ein Magnetband mit 12 um Dicke fertiggestellt ((A): 2,5 um, (B-1): 2,0 um, und (B-2): 0,5 um). Ein Proben-Videoband mit einer Breite von 1/2" wurde von dem fertigen Magnetband abgeschnitten.
  • Beispiel 2
  • Zur Herstellung des Beispiels 2 wurden das untere Beschichtungsmaterial (B-1) und das Rückbeschichtungsmaterial (B-2), die identisch den entsprechenden Materialien des Beispiels 1 waren, auf eine Seite eines 7 um dicken PET-Films aufgebracht, magnetisch orientiert, und ausgetrocknet. Dann wurde die Rückseite des PET-Films mit dem Magnetauf zeichnungsschicht-Beschichtungsmaterial (A) wie beim Beispiel 1 beschichtet, welches wiederum magnetisch orientiert und ausgetrocknet wurde. Nach einer spiegelnden Endbearbeitung mit einem Super-Kalander war ein Magnetband mit einer Gesamtdicke von 12 um fertiggestellt ((A): 2,5 um, (B-1): 2,0 um, und (B-2): 0,5 um), mit einer Dicke von 2,5 um der magnetischen Aufzeichnungsschicht. Dann wurde von dem fertigen Magnetband ein Probe-Videoband mit einer Breite von 1/2" abgeschnitten.
  • Beispiel 3
  • Zur Herstellung des Beispiels 3 wurde eine Schicht des unteren Beschichtungsmaterials (B-1) identisch wie beim Beispiel 1 auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 vorgesehen, und dann unter Anlegen eines horizontalen Magnetfeldes magnetisch orientiert. Die Gesamtdicke eines fertigen Magnetbandes betrug 12 um ((A): 2,5 um, (B-1 ): 2,0 um, und (B-2): 0,5 um)). Dann wurde von dem fertigen Magnetband ein Probe-Videoband mit einer Breite von 1/2" abgeschnitten.
  • Beispiel 4
  • Zur Herstellung des Beispiels 4 wurde ein Magnetband mit einer Gesamtdicke von 12 um ((A): 2,5 um, (B-1): 2,0 um, und (B-2): 0,5 um)auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß das hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial zur Ausbildung einer unteren Beschichtungsschicht ein Bariumferrit-Magnetpulver war, welches einen mittleren Teilchendurchmesser von 1 um und Platten in hexagonaler Form aufwies. Von dem Magnetband wurde dann ein probe-Videoband mit einer Breite von 1/2" abgeschnitten.
  • Vergleichsbeispiel
  • Das Magnetaufzeichnungsschicht-Beschichtungsmaterial (A) wurde auf eine Seite eines 9 um dicken PET-Films aufgebracht, magnetisch orientiert und ausgetrocknet. Nach einer spiegelnden Endbearbeitung mit einem Super-Kalander wurde der PET- Film, der eine Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht von 2,5 um aufwies, zu einer Materialrolle aufgewickelt. Unter Verwendung einer Formdüsenbeschichtungsvorrichtung wurde dann die Rückseite des PET-Films mit demselben Rückbeschichtungsmaterial (B-2) beschichtet wie bei den voranstehenden Beispielen7 und wiederum ausgetrocknet und wärmebehandelt. Die Dicke eines sich ergebenden Magnetbandes betrug 12 um ((A): 2,5 um, und (B-2): 0,5 um). Dann wurde von dem Magnetband ein Probe-Videoband mit einer Breite von 1/2" abgeschnitten. Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht diese Probe- Videobandes, welches aus einer magnetischen Aufzeichnungsschicht 1, einem nicht-magnetischen Substrat 2 und einer Rückbeschichtungsschicht 3 besteht.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Probe-Videoband wurde auf dieselbe Weise hergestellt wie beim Vergleichsbeispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß der PET-Film durch einen PEN-Film ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Probe-Videoband wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Dicke der nicht-magnetischen Rückbeschichtungsschicht auf 0,2 um verringert wurde.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das Magnetaufzeichnungsschicht-Beschichtungsmaterial (A) wurde auf eine Seite eines 7 um dicken PET-Films aufgebracht, magnetisch orientiert, und ausgetrocknet. Nach einer spiegelnden Endbearbeitung mit einem Super-Kalander wurde der PET- Film, der eine Magnetaufzeichnungsschicht mit einer Dicke von 2,5 um aufwies, zu einer Materialrolle aufgewickelt. Dann wurde unter Verwendung einer Formdüsenbeschichtungsvorrichtung die Rückseite des PET-Films mit demselben unteren Beschichtungsmaterial (B-1) wie bei den voranstehenden Beispielen beschichtet, welches wiederum magnetisch orientiert, ausgetrocknet und wärmebehandelt wurde. Die Dicke eines sich ergebenden Magnetbandes betrug 12 um ((A): 2,5 um, und (B-1): 2,5 um). Dann wurde von dem Magnetband ein Probe-Videoband mit einer Breite von 1/2" abgeschnitten.
  • Jedes Probe-Videoband der voranstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde dann untersucht, um folgende Eigenschaften zu überprüfen.
  • (1) Bandsteifigkeit (kg/mm²)
  • Unter Verwendung eines Dehnungstesters von Orientech, wurde die Steifigkeit der unteren Rückbeschichtungsschicht untersucht, durch Messung einer Zugfestigkeit des 1/2" breiten Probe-Videobandes in Längen- und Querrichtung (also der Bewegungsrichtung (MD) und der Querrichtung (TD)).
  • (2) Bandsteife (mg)
  • Unter Verwendung eines Steifetesters von Toyo Seiki wurde die Steife (eine Beulfestigkeit) des Probebandes in der Bewegungsrichtung und in Querrichtung (MD und TD) gemessen.
  • (3) Hochfrequenz-Ausgangssignal (dB) bei 7 MHz
  • Ein Hochfreguenz-Ausgangssignal bei 7 MHz wurde während der Wiedergabe des Probebandes auf einem kommerziellen S-VHS- Videobandrecorder gemessen.
  • (4) Betriebslebensdauer und Stabilität
  • Die Betriebslebensdauer des Probebandes wurde dadurch untersucht, daß visuell die Bandoberfläche nach einer 100-stündigen Bewegung auf einem kommerziellen S-VHS-Videobandrecorder untersucht wurde. Weiterhin wurde die Ausgangsstabilität auf der Grundlage der Konsistenz (eines Verhältnisses von Maximum/Minimum) in der Umhüllenden eines Wiedergabesignals während des Wiedergabebetriebs untersucht.
  • Die Meßergebnisse für die Probebänder sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, zeigt jedes Probeband mit verringerter Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung der Betriebslebensdauer und der Ausgangssignalstabilität, wobei seine Eigenschaften bezüglich der elektrisch/magnetischen Umwandlung unverändert bleiben. Tabelle 1 Steifigkeit Stiefe HF-Ausgangssignal (dB) Lauflebensdauer Konsistenz der Umhüllenden Bsp. Vgl. gut beinahe gut Vorspannung gedehnt; Falten an der Kante
  • Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, weisen die Probe-Videobänder gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine erheblich verringerte Dicke aufweisen, Verbesserungen der Betriebslebensdauer und Ausgangssignalstabilität auf, ohne die Eigenschaften bezüglich der elektrisch/magnetischen Umwandlung zu verschlechtern.
  • Es wird ebenfalls deutlich, daß die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu gedacht ist, ein Bariumferrit-Magnetpulvermaterial zum Zwecke der Erläuterung zu verwenden, und nicht hierauf beschränkt ist.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung in bezug auf ein S-VHS- Videoaufzeichnungsband beschrieben, jedoch läßt sie sich mit gleichem Erfolg bei anderen magnetischen Aufzeichnungsträgern einsetzen, einschließlich eines 8-mm-Videobandes, eines Audiobandes, eines Computer-Magnetbandes, und eines Floppy-Disk- Aufzeichnungsträgers.

Claims (3)

1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit:
einem nicht-magnetischen Substrat;
einer auf einer Oberfläche des Substrats angeordneten magnetischen Aufzeichnungsschicht; und
einer auf der anderen Oberfläche des Substrats angeordneten Rückbeschichtungsschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbeschichtungsschicht eine untere Schicht aufweist, die auf dem Substrat vorgesehen ist, und eine nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht, die auf der unteren Schicht vorgesehen ist, wobei die untere Schicht ein plattenartiges, hexagonales Ferrit-Magnetpulvermaterial aufweist, und die nicht-magnetische Rückbeschichtungsschicht eine Dicke im Bereich von 0,3 bis 1,0 um aufweist.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, bei welchem das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial magnetisch ausgerichtet ist, so daß seine leichte Magnetisierungsachse in der Breitenrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers verläuft.
3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, bei welchem das plattenartige, hexagonale Ferrit-Magnetpulvermaterial magnetisch ausgerichtet ist, so daß seine leichte Magnetisierungsachse in der Längenrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers verläuft.
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